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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 257

Aus Stadt , und Laad

Heute wird verdunkelt von 17.39 Uhr bis 6.44 Uhr.

Das FMamenI des Sieges

Woher nehmen wir. wohl die Kraft, unseren Feinden mit einer Erbitterung Widerstand zu leisten, die selbst unsere Gegner mit staunender Bewunderung erfüllt? Die Antwort ist nicht schwer. Diese Kraft kommt uns aus dem Bewußtsein all dessen, was wir an deutschen Werten zu verteidigen haben. Das deutsche Volk hat seit 1933 in fortschreitender Entwick­lung selbst erlebt, welche Leistungen aus allen Gebieten mög­lich sind, wenn ein Volk seine Kräfte gemeinsam aus ein Ziel ausrichtet. Das Gesetz aber, unter dem das nationalsoziali­stische Handeln stand, hieß: Gemeinnutz geht vor Eigennutz! Infolge der Verwirklichung dieses Grundsatzes konnten wir. die Arbeitslosigkeit beseitigen, das Volkseinkommen verviel­fachen. die Konkurse auf den zehnten Teil Herabdrücken, den Wohnungsbau mehr als verdoppeln, die Zahl der Lebendgebo­renen so steigern, daß dem drohenden Volkstod Einhalt ge­boten wurde. Jeder dieser Erfolge war selbst zugleich Aus­druck des Vertrauens der Gemeinschaft in die nationalsoziali­stische Staatsführung. Daneben aber hatte sich das deutsche Volk in der NSV und -in den Winterhilsswerken ein Instru­ment geschaffen, das geeignet war. die sozialen Aufgaben der Volksgemeinschaft in einer Weise zu verwirklichen, die mit der Almosenwirtschaft der Vergangenheit nicht das geringste mehr zu tun hatte Denken wir noch daran, daß auch die Arbeits­front für den Sozialismus der Dar einen entscheidende» Bei­trag lieferte, wobei die NS -Gemeinschaft ...Kraft durch Freude" nur einen Teil ansmacht, dann sehen wir, wie ein Baustein zum anderen gefügt wurde, um den Sozial st aat der Zukunft zu verwirklichen

Dabei standen wir erst am Anfang Dieser Ansang aber war so beispielhaft, daß er niemals aus unserem Gedächtnis verschwinden kann, zumal wir alles getan haben, um die wesentlichsten Aufgaben des deutschen Sozialismus auch im Kriege zu erfüllen. Auch hier brauchen wir nur ans das Kriegswinterhilkswerk hinzuweisen, das ohne Beispiel in der Welt dasteht Wir haben es nicht nötig. daS deutsche Volk mit leeren Versprechungen abzuspeisen oder zu vertrösten, weil das deutsche Volk selbst weiß, daß deutsche Ordnung und deutsches Gemeinschaftsdenken die Grundlage unseres Zusammenlebens wurden, durch die wir aller Schwierigkeiten Herr werden und die wir uns auch gar nicht mehr aus unserem Gemeinschafts­leben hinwegdenken können. Die Vorstellung, daß durch den Einbruch fremder Gewalten dies? so segensvolle soziale Ord­nung plötzlich aufhören müßte, würde allein schon genügen, um uns zum höchsten Widerstand gegen einen Angriff aus den deutschen Sozialismus zu entflammen. Dieser Sozialismus als tatqewordener Gemeinschastswille ist das Fundament un­seres Sieges.

Ein Volk, das nicht in einer sozialen Gemeinschaft unzer­trennlich verbunden ist, wäre auch nicht fähig, sich wie ein Mann zu erheben, so wie wir es heute im deutschen Volks­sturm erleben. So wie wir dem Volkssturm die Waffen geben müssen, damit er kampfstark wird, so müssen auch den Werken des deutschen Sozialismus immer wieder die Mittel zu- slietzen, damit sie die immer noch anwachsenden Ausgaben lösen können. Wer also an den Opfersonntagen des KriegS- winterhilfswerkes seine Spende verdoppelt, wer auch hier sich zum wahren Opfer erbebt, Hilst mit. daF Fundament des deut­schen Siege? immer stärker und unzerstörbarer werden zu lassen! G B

Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde Karl Malthanrr aus Altensteg infolge besonderer Tapferkeit.

Freier Ausstieg für die Besten beim RAD. Tor Berus oes RAD- Führers ist einer der befriedigendsten und nerantwerlungsvollsten. tue !s aus. dem Gebiete der politischen, sozialen und jugendertüchtigenden krziebungsarbett ai'ot. Gerade der Führer der unteren Lansbahn ist her Mann, der den gingen Menschen im RAD das Beispiel eines ein- fachen und starken naiwnalwzialistischen Lebens geben ioll. Als be- sonders geeignet hierfür erscheinen die Männer ländlicher Herkunft, vor »llem die zweiten oder dritten Söhne. Tie innere RAD-Führerlaus- sahn umsaßt Verpflichtung aui 12 Jahre und bielei nach dem Aus­scheiden aus dem Dienst Sicherstellung der Versorgung durch Abfindung »der Uebergang in andere Ausgaben als Siaatsdiener. Die mittlere Laufbahn umfaßt die Dienstgrade Feldmeister. Oberseldmeistcr und Oberstseldmeister. Diese mittlere Laufbahn ist als Lebcnsbcrui anzu- sehen. Als finanzielle Leistung wird Gehalt und im Alter Pension ge- »ahrt. Die Besten der mittleren Laufbahn kommen in die ober- Laufbahn, die die Gruppenführer, Bcreichsführer. die Führer der Ar dritsgaue und die Führer aus den verschiedenen anderen oberen Ve> Valiungs- und Führungsposten des Reichsarbeitsdieustcs stellt.

Eriatzlustreiicn für die Landwirtschaft. Die Neuanfertigung von Ackerwagen mußte in letzter Zeit verhältnismäßig stark eingeschränkt werden, weil die sür diese Zwecke noch verfügbaren Luftreisen in erster Linie dem Erlatzdedarf dienen sollen Anträge aus Zuteilung von Ersatz­reifen dürfen aber nur bei tatsächlich vorhandenem Erlatzdedarf gestellt werden Unter keine» Umständen dürfen Reifen, die als Ersatzbedars beantragt wurden, sür Zwecke der Erstausrüstung unbereist gelieferter Wagen oder umgebauter Autowagen verwendet werden Die Reichs­stelle Kautschuk verlangt bei Zuteilung eines Ersatzreifens die Abgabe des unbrauchbar gewordene» Reifens gleicher Abmessung. Diese Be­stimmung muß unbedingt eingehaltcn werden Es wird erwartet, daß von landwirtschaftlichen Betrieben in Zukunft nur dann Ersatzanträgc gestellt werden, wenn im Betrieb befindliche Reifen nicht mehr instan^- ietzungsfäkta lind

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Mädelklassen der Landwirtschastsschulen können im Winter wetz«», lausen. Nach einer ministeriellen Regelung können die Mädelklasie» der Landwirtschastsschulen, der Garten-, Obst- und Weinbauschulen tu der Zeit vom 15 November bis 15. März weilergeführt werden: auch stnd Neuaufnahmen zulässig. Im Einzelfall fällen die Schulaufsichtz. behörden, der Landesbai,ernführer und das Äauarbeitsamt gemeinsam- die Entscheidung über die Wetterführung Dagegen werden die Jungen, 'lassen dieser Schulen im kommenden Winter nicht geöffnet.

Kein Schulgeld sür die Einsatzzeit. An den öffentlichen Höheren Schulen und Mittelschulen, die Schüler und Schülerinnen zu kriegswichti- gen Aufgaben jeder Art beurlauben, wird von den Eingesetzten für die vollen Kalendcrmonate ihres Einsatzes Schulgeld nicht erhoben. Eine entsprechende Entscheidung ist vom Neichserzichnngsministcrium ge. troffen worden

Sechsmal Zwillinge im Säuglingsheim. Im NSB-Säuglingsbeim befinden sich gegenwärtig sechs Zwillingspärche» und einmal Drillinge in Nslege, die zusammen ein Drittel der zur Zeit im Heim unlerg» brachten Säuglinge umfassen.

SnreWilnSe für Soldaten und Soldatenfannlien

Die Wehrmachtfürsorge darf sich in ihrer sozialen Anstrengung und Hilfsbereitschaft durch niemanden und nichts übertreffen lassen!" Von diesem Grundsatz wird die Arbeit des W e h r m a ch t f ü r i o r gr­oss i z i e r s bestimmt, der an der sozialen Front der Wehrmacht steht mit der Aufgabe, den Soldaten und ihren Familien in allen Persön­lichen Dingen nach besten Kräften zu helfen. Täglich hält er zu diesem Zweck Sprechstunden ab. sür die Verwundeten regelmäßig auch in den Lazaretten. Es ist klar, daß die Wege des Fürsorgeoffiziers möglichst schnell znm Ziele führez, müssen, denn es sind oft' eilige Fragen des Schicksals des Soldaten und seiner Familie zu klären. So ist er die einzige militärische Instanz, die nicht den ..vorgeschriebenen Dienstweg" -inhalier, muß, sondern sich unmittelbar an alle Behörden von Partei und Staat und auch an die Wirtschaftsorganisationen wenden kan». Mit Hilfe des Fernsprechers, des Briefes, der Eingabe oder des persön­lichen Besuchs tritt der Fürsorgeosfizrer für seine Schutzbefohlenen ein. Und das sind alle Männer, die den Waffcnrock tragen, mit ihren Fami­lien. Bei den Berufssoldaten wird er auch noch in der Zeit nach der Entlassung ans der Wehrmach, wirksam, während die anderen San« von den zuständigen zivilen Behörden umsorgt werden. Was er nicht unmittelbar erledigen kann, weist er auf den rechten -Weg Zwischen­durch belehrt er in Borträgen die Rekruten über ihre Ansprüche an Fürsorge und Versorgung. Immer muß der Fürsorgeossizier selbst ein Frontkämpfer sein, sei es aus dem Ersten Weltkriege oder aber ein- Schwerversehrter des jetzigen Krieges.

Neuregelung der Eierabgabe

Die Lebensmittclzuteilung vom 13. November bis 10. Dezember

Der Reichsernährungsminister hat in seinem Erlaß über die Ledcns- mittelzuteilung für den'89. Verteilungsabschnitl vom 13. November bis 10. Dezember 1944 eine Neuregelung der Eierverteilung versügi. Die Verbraucher, soweit sie nicht Eierfelbstvcrsorgcr sind, bekommen eine neue Reichseierkarte, die vom 13. November 1944 ab bis aus weiteres gültig ist.

Die Eierabgabe wird danach nicht mehr auf die einzelne Zuteilungs- Periode abgestellt, sondern sie wird sich unabhängig hiervon vollziehen und dem zeitlichen Anfall der Erzeugung angepaßt werden. Infolgedessen fällt der Einzelbestellichein für Eier sort. An seine Stelle treten auf der neuen Karte, die 50 Einzelabichnitle für Eier enthält, 12 Anmelde­abschnitte. Die Hausfrau wird die jeweils ans die einzelnen der 60 Abschnitte aufgerufenen Eier bei dem Händler beziehen, dem sie den Anmeldeschein übergeben hat. Wie lange sie bei diesem Händler bleibt, richtet sich nicht mehr nach der Zuteilungsperiode, sondern wird im Einzelsall durch den Aufruf zu einer Nenanmeldung bestimmt werden. Dieses Verfahren gestattet besser, die gebotene Rücksicht auf Nmguartie- rungen und andere Wohnsitzänderungen, ebenso aber auch auf die Zeiten der verstärkten Eierlieferung und di? übrigen Verteil,,ngszeiträume zu nehmen. Jeder der50Einzelnbschnitteder neuen Reichseierkarte berechtigt zum Bezüge eines Eies Die 12 Anmeldeabschnitte haben die Buchstabenbczeichnungen ä bis bi erhalten Die ausgeruienen Einzel- abichnitte werden bei der Abgabe von Eiern abgetrennl. Der Klein­verteiler, der den Anmeldeabschnitt entgegengenoinmen hat, bestätigt dies durch Stempelaufdruck auf dem entsprechenden freie» Feld der ReichS- eierkarte. Die Belieferung der ä2-Karten mit Eiern wird an bestimmte Geschäfte gebunden, die entsprechend besonders gekennzeichnet sind.

Im übrigen werden auch im neuen Lebensmtttel-Znteiliingsabschnttt wieder die Großnbschnitte .4 und 6 der Grundkarten. wie in der 68 Zu- tcilungserpiode, statt mit Fett mit Fleisch beliefert. Eine Veränderung erfolgt insofern, als auch die Jugendlichen von 3 bis 10 Jahren in diesen verstärkten Austausch einbezogen werden. Die Bersorgungsberechtigten im Alter von 10 bis 18 Jahren bekommen in der 69 Znteilungsperiodc 125 Gramm Kunst-Honig. Auch haben die über 10 Jahre alten Lersorgungsberechtigten im neuen Znleilungsabschnttt wieder die Mög­lichkeit zum wahlweise» Bezüge von 100 Gramm Speiseöl statt 125 Gramm Margarine.

Ferner enthalten in der 69. Zuteilungsperiode die Grundkarten so­wie die entsprechenden Karten für Selbstversorger auch Abschnitte über Seifenerzeug nisse. Sie gelten, unabhängig von der Gültigkeit Ser Lebensmittelabschnitte, während des ganzen Monats Dez-mber. Ent­sprechendes gilt für spätere Zuteilungsabschnitte Schließlich werden ab 19. Zuteilnngsperiodc Grundkarten sür Vollselb st versor­ge r und solche für Teilselb st Versorger eingeführt. Die Grund­korten für Völlselbstversorger enthalten Abschnitte über Nährmittel, Kaffee-Ersatz, Seifenerzeugnisse und ' ab 71, Zuteilunasveriode

(o. Januar 194S- auch über Zucker (Marmelade), Das gleiche gilt für- die Grundkarten für Teilselbstversorger, die außerdem Brotabschnitte an' weisen.

Behelfsheime bauen" ist das Gebot der Stunde. Behelfsheime baue». ,us Holz, ans Stein und Erde. Was ist natürlicher, als sich Gedanken Saruber zu machen, wie man die Triimmerberge unserer großen zerstörten- vwdte dem Behelfshennbau und später dem Wiederaufbau von Wohn- zebauden nutzbar macht? Beauftragt mit der Durchführung der daraus trwachsendcn wissenschaftlichen Forschungsarbeiten ist bereits seit ge- raumer Zeit die Deutsche Akademie für Wohnungswesen. Auf Wunsch ,es Neichswohnungskommissars Dr. Ley sucht sie nach Möglichkeiten der rrummerverwertung und der Erstellung von Austauschmitteln für gement. Anläßlich einer Arbeitstagung legten tätige Mitglieder der »kademie Denkschriften zu diesen Themen vor. Maßgebende Fachleute ^richteten über ihre Forschungsarbeiten. Der Behelfsheimbau steht inr stiennvunkt des Interesses So wird in Zukunft beim Bau von Behelfs- Wimen der Ziegelschutt in verschiedener Aufbereitung seine Verwendung, nden Man wird aus ihm Bollsteine. Hohlblocksteine'und Platten presse» ider er wird in der Form von Stampfbeton das Mauerwerk abgeben. Wesentlich ist sein Verhältnis zum Bindemittel Zement. Der Zement eidst - da nicht in ausreichenden, Maße vorhanden wird durch wasser- ttndendei, Kalk und das neuartige Austauschmittel Filterasche aus Elt- rnd Jndustr,ewerken ersetzt Auch Traß, gemeinsam mit Kalk, und ge- »inblene Hochofenschlacke sowie in gewissem Umfange auch Ziegelmehl ind Ziegclsand aus mittelgebrannten Ziegeln können an die Stelle des tzements treten.

Der «Mimik am Freitag

Reichsprogramm: 7.307.45: Eine Sendung zum Hören und Behalten aus der Physik. 8,509.00: Der Frauenspiegel. I2RS dis 12 45: Bericht zur Lage. 15.0015.30: Aus Opern von Wilhelm Kienzl 15.3016.00: Solistenmusik von Haydn, Mozart, Schubert und Paganini. 16.0017.00: Nachmittagskonzert mit Opernmelodien.

17.15 18.30: Unterhaltsame Melodienfolge. 18.3019.00: Der Zeit- fpicgel: Neuer Europafilm. 19.1519.30: Frontberichtc. 19.45 bis 20.00: Dr.-Goebbels-Aussatz. 20.1522.00: 2. und 3. Akt aus Puccin-s OperTosca".

Deutschlandfender: 17.1518.30: Musik zur Dämmer,ttnw.n Beethoven, Haydn, Bizet u. a. 19.0019.15: Wir raten mit Musik.

20.15- 21.00: Musik zur Unterhaltung. 21.0022.00: Konzert der Ber­liner Philharmoniker: W-rke von B-et'-oueu. Scknimam, und Wagner.

Der-ntw-rttlch sür de» gesamte,, Inhalt : Dieter Laub in All-nst-Ig. Vertreters

Ludwig Lank. Druck u. Verlag: Buchdruckerri Laut», Altensteig. Z. Zt-'tteloliste L glUSG

Berneck, den 1. Nov. 1944.

Es ist bestimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebsten, das man hat, muß scheiden.

Anstatt eines frohen Wiedersehens erhielten wir die uns so unsaß are, schmerzliche Nachricht, daß m-in geliebter, herzensguter Mann, der glücklich? B >ter seines Kindes, unser guter Sohn, Bruder,Schwiegersohn,Schwager,Onkelund Düte

Adolf Schmidt.

Obergefr.

nie mehr zu uns zurückkeyrt. Er fand bei den schweren Kämpfen im Westen, ku-z vor sein m 39 Gebu tslag, den Heldentod. Ein Paterherz von seltener Liede Hut ausgebö-t zu schlagen. In tiefem Sckimerz und Heimweh: Anna Schmidt, gev. Renischl r mit Sohn Adolf, die Eltern: Adolf Schmidt mit Frau, Alienfteig und Geschwister, die S hwlegermuttcr: Elisabeth Rentschler, Be neck und Geschwister.

Trauergottesoienst am Sonntag, 5. Nov. 1944, 14 Uhr in Bermck.

Oberweiler, d,n 2. Nov. 1944.

Am Kirchwtibfest erhielten wir die traurige Nachricht, daß mein ltebrr Sogn, unser lieber Bruder

Ludwig Waidelich

statt eines frohen Wi-deisehens am 22. Sept. 1944 im Westen im A ter va e-st 18'/- Iah ea gefallen tst.

Wir wissen ihn w Gottes treuen Händen und b uaen uns in unserem schweren Leid unter seinen heiligen Willen.

In tiefer Trauer:

Die Mutter: Kathr. Waidelich Wwe. mit Kindern.

Trauergoltesdienst am Sonntag, 5. Noo.'I944, 14 Ufr.

n LssokSils-^nroigsn

Deutsch«

LparMvcks

28. 10. 4. 1l. 1944

in lOienslcig

U»r Irin«! do,on-

«i»r» gut, wenn 8ie ÜI??'8 Kinckeroakemittsl nickt ,gus ckem ttanckgelsnk" ckei> Lla- tcheamtlch bölgsben, soncksrn sparsam nnck genau, also nach cken Angaben cker lckipp-Le- näbrungstabslls. 8o verwei­sen 8ie am sickersisn sin 7u- venigu. einTmviel. Lüi-Kiackee bis Lu 1'/- fsbren ist klipp's gegen ckis ^.bsckniits 6, o, O cker Dst-Lrotkarte in ckon Lackgeschäftea vorrätig.

Ikiiel» Qrrnsl in» U«t>ut»g«psicir! Oer Lampt «m cken 8ieg verlangt ckis schnellste Oesuackuax jsckss Lranlrsn. a^errtlichs Verord­nungen müssen ckssbalb auch im Rrnsitali ckes Luftkrieges eingskaltsa vercksn. 1KLVA ^rrneimitisl.

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Lioveckeo" aber richtig! s

Ioüonn 'Veckc lesteic ckis Vorests- bsllung kür Knappe weiten ckurck, »ftinverken", ä. l>. ftmkochen von disbrunZsmitteln nach ckem von >l>m bezrünckeien VVttOx-Vi-r- kastren in 'VftLL-Oläscrn kenntlich an ckee fträbeer-5chuh- insrke. Aufklärungsschriften über .ftinvechen" kostenlos in cken anerkannten V/ftOL-Verkaufs- stellen ck 'VftOL K Oo-, (17s) Oellingen (Hacken).

Deutsche

LpsrMvclis

28. 10. 4. II. 1944

in ^Itcnsteig

Lstins nickt mit 8eike ver­wechseln! Obvokt es jetzt nur aut 8eiksnksrte ru baden ! ist I 8st!aa ist kür empünckllchs ! uack kranke Haut! Ls entlaä t j kein Alkali, es bestellt aus

! Hauteiweißuack mllcksa Oslen.

> Lstins aus cker Laissr-Lorsi- ! Labrik Nack.

vom 28. Okt. bis 4.14ov. 1944 Lämpke mit! Last nickt ckas Oslck im Hause liegen. Lring es ru uns, cksna biltk es siegen l 8psrs bei cker Vürtt. Lanckes- sparlrasse /Keltesis 8par- kasss Württembergs.

Statt Karten!

Altensteig, I. Nov. 1944.

Danksagung

Für d°e vielen Beweis- herzl cherT iln hme.dt? w r bei dem fchwer-n V rluste unserer lieben M tler Anna Burghard e fahren dürft n, s men wir uns?' en herzlichen Dank. Be­täub rs danken wir de >berrn Studwfarrer Spehr sür leine t ö enden Worte, ven eryebend-n Gesang des Li d rkranzes, der Stadt- Kapelle und für die vielen K anz- und Blum nspenden, sowie Allen, die sie zur letz ten R i hestälte d gleitet haben Die trauernden Hinter- , Itebenen.

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Brrlo e>» zstog am So mtag aus dem Wege Altenstetg Wart

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Deutsch«

SpsrMoc-i«

28. 10. 4. II. 1944

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' Deutsch«

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