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Schwarzwülder Tageszeitung

Rr. 23b

Aus Stadt .uud Laut

Aliensteig, de« 7. Oktober 1944 Hilf« bietet sich a«!

Mr weisen auf das vor 8 Tagen an dieser Stelle veröffentlichte Gedicht hin und machen nochmals darauf aufmerksam, daß jeden Abend von 1819 Uyr Anträge auf Mithilfe von Iungmädeln in Haushalt und Geschäft entgegengenommen werden.

Die I.M.-Truppe 3/401.

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Vorsicht vor Giftbeeren!

In schöner Farve uns gmnzenoem Aussehen reisen letzt die meisten Giftbeeren und locken unwissende Kinder zum Genuß. Da ist es besonders die Tollkirsche, die an Wald­rändern anzutreffen ist. Die Heere ist glänzend schwarz und ihr Saft von einem schwachen Rot. Der Genuß der Tollkirsche zieht, sofern nicht sofort sachverständige Hilfe zur Stelle ist, meist den Tod nach sich. An Hecken findet man einen mit reiche» Dolden behangenen Strauch, dessen scharlachrote Heeren geradezu zum Kosten verlocken: den bittersüßen Nachtschatten. Tie Früchte enthalten einen anfangs bitteren, im Nachgeschmack aber süßlichen Saft. Die Beeren sind gleichfalls gefährlich und führen beim Genuß zu schweren Vergiftungen, die vielfach tödltcki sind.! Ein Verwandter dieses Strauches ist der schwarze Nacht-! schatten, der in unseren Gärten wild wächst. Häufig findet man ihn auch auf Schuttabladeplätzen. Seine erbsengroßen Beeren sind dunkel und ebenfalls giftig. Gerade jetzt im 'Herbst lassen sich Kinder oft dazu verleiten, von den ver- bockenden Heeren.zu naschen. Eltern tun gut, ihre Kinder auf diese Gefahren aufmerksam zu machen.

Tomate« nicht erfrieren lassen

Tomaten sind frostempfindlich. Die vielen halbreifen und grünen Früchte, die setzt noch an den Stöcken hängen, er­frieren, wenn sie ^rosc bekommen. Die ersten Nachtfröste, die letzt auftreten können, vernichten große Mengen von To- matenfrüchten. Dies ist leicht zn verhüten, indem man die Pflanzen nach Möglichkeit vor Nachtfrost schützt. Das kann durch Einschlagen von Pfählen neben dem Tomatcnbeet, auf dce einige Latten oder Stangen genagelt werden, über die man ane Decken oder starkes Plauer dreikek, erfolgen.

.ch kosten kalten Nächten gibt es ineist noch längere Zeit schönes, warmes Wetter, bei dem dann noch viele Früchte ausreifen können. Ist solcher Frostschuk nicht möglich, dann E einigermaßen entwickelten Früchte bei Nachtfrostgefahr pflücken. Sind sie schon halbreif, so reifen sie in der Küche oder am Fenster nach. Vollständig grüne Früchte können in der Küche Verwendung finden.

Tapferer Schwabe

Pfinzweiler, 6. Okt. Unteroffizier Erich Klink, Sohn des Ernst Klink, Fräsers, wurde für hervorragenden Feindeinsatz mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Der tapfere Soldat ist am 27. Februar 1920 hier geboren; er er­lernte nach seiner Schulentlassung den FriseurLeruf, den er iedoch nicht lange nusüben konnte, denn schon im April 193g kam er zum RAD. und von da zur Wehrmacht. Er ist also alter Frontsoldat mit großer Kriegserfahrung und ist Träger mehrerer Auszeichnungen, ü. a. auch des E. K. I. Klasse.

Todes-Anzeige. Neuwriler, den 6. Okt. 1944.

Gott hat es gefallen, meinen lieben Mann, Vater, Groß­vater, Bruder, Döte, Schwager und Onkel

Friedrich Schaible

Wagnermetster

tm Alter von 64 Jahren nach langem, schweren Leiden in die ewige Heimat abzurufen.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Anna Schaible, geb. Kübler der Sohn: Friedrich Schaible mit Familie und alle Anverwandten.

Beerdigung Montag, 9. Oktober, 14 Uhr.

Stadt Ealw

Zu dem am nächsten Mittwoch, den li. Oktober 1944 stailfiadenden

Krämer-, Vieh- und Schweiuemarkt j

ergeht Einladung. Die üblichen gesuvdheiispoltzeilichen Br- ^ diugungen stad einzuhalten. Die Schweinehändler haben bis i zur Vornahme der tierärzflicheu Untersuchung der Schweine bei ! ihren Körben und Kisten zu bleiben, welche zuvor nicht gc° ' öffnet werden dürfen. Austrtebszeit 8 Uhr. !

Calw, den s. Okt. 1944 . Der Bürgermeister: Göhner. j

H Lisilvn-Kngsbots H

Lin'nkrästigenInugennimmt sofort in die Lehre Hein­rich Roller, Schmiedmeister, Neubulach Kre>s Calw

Grdlidele V«me, 40 Iayre, verh. (Mann im Feld), sucht auf Kriegsdauer Betätigung als Hausdame oder als Stütze der Besitzerin einer Pension, evtl, auch Betreu­ung Klo. o. ä. Wirkungs- kreis. Zuschriften uni. S. T. Nr. 136 an die Geschä ts- stelle ds. Bl.

Ai chltche Nachrichten für > 8. S. n. Trin. */»9 Uhr Christenlehre. VslO Uhr SotlesdievstN/,1 > Uhr Taufe urd Ktudrrqottesdlrnst. Dienstag SO Uhr Männer- abend. Mttwoch 17 Uhr Bibel- und Kriegsbetstunde. Donnerstag 20 Uhr Eo. MSdchenkrels.

Mechodtsteugemetade Sonntag 10 Uhr Predigt, 11 UhrS.-Schule. Mittwoch, 20*/» UhrDidel- u. Tebetstd.

Montag von 9 Uhr ob ouf der Freibank Kuhfleisch gegen */i Marken das Pfd. zu 60 Pfg.

Üstunflen

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Die Levensmittelrationen in der 68. Zuteilungsperiode

Ausgabe der neuen Sammelkarte« Weiterer Austausch von Fett gegen Fleisch

In der 6S. Znteiinngsperiode vom 16. 1(/. bis 12.11. 1944 werden, wie bereits angckiindigt, die neuen Lebens­mittel - G r n n d - nnd Erg änznngs karten ausge­geben, die an Stelle der bisherigen Emzelkarten für Brot, Fleisch, Fett nnd Nährmittel treten. Sie enthalten Einzel­abschnitte für Brot, Fleisch, Fette und Nährmittel in den bisherigen Werten. In der Regel befinden sich die Ab­schnitte über größere Mengen, ans der Grundkarte, während die über kleinere Mengen auf der Ergünzungskarte unter­gebracht sind. Für jede der fünf Altersstufen wird eine be­sondere Grundkarte ansgegcben, während nur zwei Ergän­zungskarten benötigt werden, und zwar eine für die über sechs Jahre alten Versorgungsbcr.'chtigten nnd eine für Kin­der bis zu sechs Jahren

Die Lebensmittclrationen sind bis auf die in der Presse bereits bekanntgegebene geringfügige Senkung ver Brotrationen und der Ration an Kafsee-Ersatzmitteln un­verändert geblieben. Die Normalverbraucher über 18 Jahre erhalten wöchentlich 2225 Gramm Brot gegenüber 2425 Gramm bisher, die Jugendlichen von 10 bis 18 Jahren unverändert 2775 Gramm, die Kinder von 6 bis 10 Jah­ren wie bisher 2000 Gramm, die Kinder von 8 bis 6 Jahren 1275 Gramm gegenüber 1375 Gramm bisher und die Kinder bis zu 3 Jahren 1175 Gramm statt 1275 Gramm bisher. Die Brotzulagen der Lang- und Nachtarbeiter werden um 200 Gramm wöchentlich erhöht. Dadurch wird die Kürzung der Normalverbraucherrattvn bet dieser Ver- brauchergrnppe wieder ausgeglichen. Bei den Schwer­arbeitern tritt keine Veränderung der Anlagen, sondern lediglich die Kürzung der Normalverbraucherration um 200 Gramm wöchentlich ein, während die Zulage der Schwerstarbcitcr um 100 Gramm wöchentlich gekürzt wird.

Die Ration an Kaffee-Ersatz beträgt künftig wö­chentlich 37,5 Gramm statt 62.5 Gramm bisher.

In gleicher Höhe wie in der 67. Zuteilungsperiode wer­den also verteilt: Flcflch, Butter, Margarine, Käse, Quark, Getreidenährmittel« Kartosselstärleerzeugnisse und Voll­milch.

Von der 68. Zntcilnngsperiode an tritta rm Zuge des totalen Kriegseinsatzes angekündigte vereinfachte Kar­tenausgabe verfahren rn Kraft. Die Normalver­braucher erhalten statt der bisherigen Einzelkarten fljr Brot, Fleisch, Fett und Nährmittel nur noch 2 Karten, und zwar eine gelbe Grund karte mit Abschnitten über größere Mengen sowie eine rosa Ergänzungs­karte mit Abschnitten über kleinere Mengen. Daneben bestehen noch zwei R e t ch s m i I ch k a r te n über Abschnitte für i/z und Ve Liter Vollmilch für Kinder bis zu 14 Iah- reu. Die Hausfrauen haben also künftig eine wesentlich geringere Zahl Lebensmittelkarten zu verwahren. Die Karten sind zwar nach wie vor mit Namen und Wohnung des Verbrauchers zu versehen und sind ohne Namensein­tragung ungültig. Es ist aber zugelassen, Abschnitte der Karten vom Stammabschnitt zum Warenbezug abzutren­nen, um den Einkauf zu erleichtern. Hierbei ist zu beach­ten, daß die Abschnitte einer Karte für alle daraus ste- henden Lebensmittelarten von ein und derselben Farbe sind. Da jedoch die Ergänzungskarte in der Farbe von der Grundkarle abwcicht, gibt es Abschnitte in gelb und rosa für ein und dieselbe Lsbensmittelart. In der Regel sind also - die Großabschnitte gelb, die Kleinabschnitte rosa.

Mit der Neugestaltung des Kartenweseus ist auch eine Neufestsetzung der Alters stufen erforderlich ge­worden. Künftig fallen bei den Normalverbrauchern die Altersstufen 10 bis 14, 14 bis 18 und 16 bis 20 Jahre weg, sodaß nur noch folgende Gruppen bestehen bleiben:

Normalverbraucher über 18 Jahre, Jugendliche von 1» bis 18 Jahren (Jgd), Kinder van « bis 10 Jahren <K), Klein­kinder von 3 bis 6 Jahren (KIk), Kleinstkinder bis zu 3 Jah­ren (Klst).

Die landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaftlichen Selbstversorg er, die entweder in Fleisch oder Butter oder Schlachtfette oder Brotgetreide nicht versorgungs- berechtigt sind, erhalten wie bisher die Lebensmittek- Einzelkarten.

Im Dienst tödlich verunglückt

Aus Baden, 3. Okt. Bei der Einfahrt des Personeuzuges Waldshut-Siugen in die Station Beringen rutschte die Schaff­nerin Theresia Benz aus Steißlingen aus und geriet unter den Zug.. Es wurden ihr beide Beine abgefahren. Wenige Stunden später ist die Verunglückte ihren schweren Verletzun­gen erlegen.

Ein Reh kämpft mit einem Fuchs

Ein interessantes Erlebnis aus dem Tierreich wird aus der Tschechei berichtet. Ein Jäger hörte beim Begehen des Re­viers im Gestrüpp plötzlich den Klagelaut eines Rehkitzes und sah dann ein junges Reh, das mit den Vorderläusen aus eine Lichtung durchbrach. Am Hinteren Lauf hatte sich ein stattlicher Fuchs festgebissen. Das Kitz konnte sich nicht befreien, hatte aber noch soviel Kraft, das Raubtier mit sich zu ziehen. Kurz darauf kam ans dem Jungwald die Rchmuttcr gesprungen, die

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Ikre Vermählung geben : bekannt:

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/^nne>is8e I^ökiiei'

/^Meisterten Bitensteig

n. koitiendurg oo cts? Inuder

Oktober 1944

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Beriteck, 6 Okt. >944 Danksagung

Für die vielen Beweise h-rz'tcher Teilnahme, die wir während der Krankheit unv > ein, Tore unseres lieben Sohnes und Bruders

Eugen Talmon erfahren dursten, sagen wir herzlichen Dar k. Besonders ducken wir Herrn Pfarr r Auer f n seine trostreichen Warte, dem Singchor, sowie allen denen, die ihn zu seiner letzten Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernden Hinter­bliebenen.

^ LsscsiZsts-^nrsigsn ^

Landesverband Wiirlt. Schwei- nezüchter(aemReichsnc>h, stand a gegliedert), Keschaitsstelle Etuliga>t-8,Alt- W insteige 13 Eonderköruugen und Absatz- veranstaltungen für Eber und Zuchtsauen >nen voraussicht­lich bis aus weiteres an den bisher üblichen Markt- und Versteigerungsorten nicht abae- halten werden. Der Nachweis von verkäuflichen Ei ern und Zuchtsauen wird aus Antrag vom Landesverband Watt. Schweinezüchter, Gflckästsst lle Etaltgart-S, A te Weinst-tge 13, vorgenommen. Der Landes­verband ist auch ber.it, auf Wunsch gekörte Eder und ! tragende Erstlingsmuttersiuen ! usw. für Interessenten im Stalle ! anz -kaufen und den B stei­lem zuzul'iten. (gez.) Häfele, Geschäst-fliihrer.

t» 1» 5vser, stibusck bei Prag (II bi kettkedsragesckäkk lie­fert ksttkedsro obns Inlett ge­gen Bi-Bsrugsckeias.

Ins Feldoostpäckchen gehört Eiafit-Puder! Soldatens tze muff n tieuieam meisten leisten. Efastt-Puder verhütet Blasen, Brennen u Wundlausen, wirkt angenehm kühlend und desin­fizierend. Also, ms nächsteF.ld- oostpäckchen Es fii-Puder. Eine Str-udose Rin. 75. Nach- süllbeutel Mk..50. Erhält­lich in Apotheken, Drogerien und Fachgeschäften. Auch Sie in der Heimat dürfen, wenn es heute le de auch manchmal ohne Esafit-Fußbad und Futz- creme sein muß, die Pflege und Gesundernaltunq Ihrer Füße nicht oerq ssenj Togalwerk München 27

Jedes Saatgut braucht Abavit 1 Hierund agwtesnochB>u-rn, die nur ihr Wetzen- bestenfalls auch ihr Roggen Saatgut bei­zen. Dabei sind Gerste, Hafer, Rüben, Lein, Mais, Hanf, E-bsen, Bohnen usw. gegen Krankheiten genauso schutzve- dii-sbg. Das Saatg tt kmn gesund aussehen und von ein­wandfreien Beständen stammen und trotzdem von Krankheits­erregern behaftet sein. Schlech­ter ungleichmäßiger Auslauf und Minderertrnge find, dann oft die Folge. Man muß des­halb immer varbeugm. also alles Saatgut mit Abgott bei­zen Die Kosten fallen tm Ver­gleich zu anderen Ausgaben garnicht ins Gewicht. Bttve Ab vtt-Saataeizen, die Uni- veriai-Tiockenbeize und Uni- versal-Naßbeize, sind durch die Genossens vasten und den Han­del prompt lieferbar. Schering AG. Berlin.

. und dis erst absads eia- kaukea können? V^ack sie vol­len von dea Knappen, aber markeakreisa dkgbruogsmtt- tein, vis LblOKK 8up sn- Ulld 8oßsrivür1s n, stvss be- kowmea. Oesbaib sollten alle, die tagsüber einksukea kön­nen, nickt ruvisi verlangen, damit dem kaukmaaa eine gereckte Verteilung möflick ist. Xsmsradsckakt gebt über alles und bilkt allen, die kür den 8isg arbeiten.

Aur««c»»ittkt, kitrekrik» kür

^nkängsrundbortgesckrittsns. 8ie bringen es ru bs vruaderns- vsriea Leistungen durck glän­zend bsvslirten bsrnuaierrickt in 24 Klonaien. blostenkreie ^utk äruagssckrikk 424 durck «tsna», (8) 1-iegnitz 236.

sich sofort mit ausgeregten Tönen auf den Fuchs warf und dessen Rücken zu walken begann. Blitzschnell schlugen die Läufe in den Pelz. Meister Reinecke war sichtlich überrascht und mußte schließlich das Weite suchen. Das verletzte Kitz blieb zunächst liegen. Geduldig wartete die Geiß eine Weile, dann begann sie ihr Junges zu locken, half ihm auf die Beine und führte es in das Dickicht zurück.

Gestorben

Mindersbach: Marie Faßnacht, geb. Bihler, 66 I.; Wild­berg: Friederike Schneider, geb. Metzger, Wwe.; Hirsau: Karl Maier, Kceisgeschästsführer der NSDAP.; Freuden» stodt: Wilhelm Braun, Sensenschmied, 82 I.; Mitte 1 ta 1: Ernst Ziifle, Dipl.-Ing.

vrraiilmortlich Illr de» gesamten Inhalt: Dieter Lau k In Altenstelg. Vertreter; Ludwig Lau». Druck n. Drrlag: Buchdruckeret Lau», Altenstelg. Z. Zt. ?'rel»liste » gglgD

ml» in «>vr v«u»,«I>si» ksleliolatlsri«. Liebling 1. lllasss ktiite Oktobei-

Vs stos nur kbk 3.. 6o»»» «fiele u. »»isdsr, 8tsatlicke stottsrle - lliaasbrnea, 8tutt- gsrt-O, Oisrusesbalds 18, ltto. 2400 bei der Xreissparkssse blürtiagvn.

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... die gute 8ualickt 8siks l lind da die bockvertigea kette und Osls, aus dsaes reine 8eikea bergsstellt vurdea, deute krisgsvlcktigea tVukga- bea diesen, geben vir aas vorübergebsod gerne mit dea durcksus brauckbarea Lrsatr- vasckmittsla rukriedsa. Halten vir uns stets aa dis klakauag:

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Vk«8«i, 51« k V/isssa 8is, dafi das Vort Vitamins erst im fskrs 1913 geprägt vurde und daß es erst 1936 gelang, das Vitamia L 1, von dem 1817 die Lrkorsckuag der Vi- tamioe susgegaagea var, syatbetisck ksrrustellsa? lliae Orop'at deutscker Lorsckuag. ktaZfSr, Hrrasimittsl.

«la slgsas« »ßau, jetzt durck steuerbegünstigtes Bausparen planmäßig vorbs- reiteal Warum soll Ibasa aickt auck gsliagsa, vas sckoa lau- ssods voa kausparsra mit «a- serer ttilke srrsickt babea? Verlaagea 8le kostenlos dea Ratgeber W voa Osutsck- lsods größter Bausparkasse OdB Wüstsoroi ia ttudvigs- burg/Württemberg.

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LekaKager-Biiadsckrslbsa ia Kürrester Leit durck gläarsad beväkrtsa Bsrouaterrickt. llo- steakrsie ^.ukkiäruagssckrikk 424 durck 5»«lt>VL, (8) stisg- oih 216.

Den r- einen gibts der Herr tm Stzlafe? So sagt man doch g-rn v >n Menschen, die unver­mutet Glück haben. Aber ganz stimmt es nrcht. Wer z. D. in der veuische» Reichslotterie ge-

. winnen will, der muß schon milspteien, der muß einen Ein­satz wage >. Ertst nickt groß */s Los erfordett drei Mark je Kl iffe. Und das läßt sich wohl erschwingen, dasür winken 480 000 Gewinne. Schon bald beginnt die Ziehung. Bestellen Ste noch heute bet Gabler, Staat!. Lotterie - Einnahme

iisn) Augsourg, Ponscheck- konto München 7786. s ..«WsS

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