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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Kammer 206

Altevsteig, Samstag, oeu 2. September 1944

67. Jahrgang

Am was es geht

Vor fünf Jahren: 1. September 1939. Die Welt hielt den Atem an, der erste Bericht des Oberkommandos der Wehr­inacht lag vor:Aus Befehl des Führers und Obersten Befehls­habers hat die Wehrmacht d-en aktiven Schutz des Reiches über­nommen. In Erfüllung ihres Auftrages, der polnischen Gewalt Einhalt zu gebieten, sind Truppen des deutschen Heeres heute !früh über alle deutsch-polnischen Grenzen zum Gegenangriff an­getreten. Gleichzeitig sind Geschwader der Luftwaffe zum Nieder­kämpfen militärischer Ziele in Polen gestartet. Die Kriegs­marine hat den Schutz der Ostsee übernommen."

Das war der Anfang. Die ungeheuerliche Herausforderung er­hielt ihre Antwort. Es gab einen Feldzug von unwahrschein­licher Kürze, dessen Ablauf eindeutig, ja einseitig geprägt wurde durch die lleberlegenheit deutscher Führungskunst und durch die erste umfassende Einführung des Motors auf der Erde und in der Luft als bestimmendes Kampfelement. Indessen: schon der dritte jener 18 Tage dokumentierte, daß dieser Krieg nach dem Willen derer, die ihn heraufbeschworen- hatten, nicht um Danzig und den Korridor geführt wurde, sondern um die Ke- wichtsverteilung in der Weltpolitik. Erinnert man sich noch der Namen Beck und Rydz-Smigly? Sie warfen sich damals als vermeintliche Männer der Weltgeschichte in die Brust und waren doch nicht mehr als der Hebel, durch den eine englische Hand die Maschine zum Laufen brachte. Deshalb war auch der Krieg nicht zu Ende, als die Entscheidung in Polen gefallen war. Der polnische Feldzug war weniger als der erste Akt eines Dramas. Aber er war wie ein Vorspiel zu einckr Fuge ' und diese Fuge wurde die erregendste, die die Menschheit je gehört hat. Ihr Thema ist das Schicksal de.r Völker, Sein oder Nichtsein van Weltreichen., der schmerzhafte Durchbruch ein^r reuen Zeit.

Der 3. September 1939, auch ein Sonntag wie in diesem Jahr, brachte die britische Kriegserklärung an Deutschland, etliche Stunden später auch die Frank­reichs. Damit war die Kriegslawine ins Rollen gekommen durch den Entschluß der britischen Kriegshetzer. London und Paris halten zusammen mit den USA.-Botschaftern in Europa jahr­zehntelang an der Einkreisung Deutschlands gearbeitet. Namen wie Roosevelt, Churchill, Vansittart besagen uns alles. NP-mmt man dazu die langjährigen Vorbereitungen der Sowjets^zum Angriff auf Europa und die Hetzparolen der Feinde, die seit Jahren an unser Ohr dringen, so sind die Kriegsziele der Feinde klargestellt: Vernichtung Deutschlands, Unterjochung Europas. Das deutsche Volk hat den Krieg nicht gewollt und der Führer hat mehr als einmal den Versuch gemacht, den- Krieg von Europa fernzuhalten. Das deutsche Volk hat fünf Jahre lang einen Existenzkampf mit unerschütterlicher Kraft zu führen gewußt und zeigt sich beim Uebergang ins sechste Kriegs- jahr entschlossener denn- je, sein Leben zu verteidigen und die Vernichtungspläne des Feindes zu zerschlagen.

Der Eeneralsturm auf die Festung Europa hat nunmehr ein­gesetzt, und wir können uns nicht verhehlen, dah es dem Gegner gelungen ist, an mehreren Stellen tief in die Befeitigungswerke «inzudringen. Auch politische Ereignisse, wie die Vorgänge in Rumänien, haben neue schwere Belastungen geschaffen. Es kommt jetzt also darauf an, daß das Kernwerk, d. h. das Deutsche Reich, in diesem Kampfe ausharrt, bis der Entsatz kommt. In Wirkung wird der Einsatz unserer neuen Massen der eines Ent­satzheeres entsprechen. Dieses Entsatzheer marschiert. Im Dröh­nen der Niethämmer und im Lärm der Maschinen ln unseren Rüstungswerkstätten hören wir seinen Marschtritt. Dabei ist es vielleicht ein Vorteil unserer Lage, daß wir -s in der Hand haben, diesen Marsch des Entsatzheeres selbst zu beschleunigen. 2e mehr wir alles andere zurückstellen und nur noch eine Aus­gabe kennen, die Herstellung dieser neuen Waffen um jeden Preis zu beschleunigen, um so eher wird der Tag kommen, an dem unsere Gegner erkennen, daß das nationalsozialistische Deutschland unüberwindlich ist. Jeder einzelne muß dies be­greifen. .Jeder einzelne muh den festen Willen haben, auch an feiner Stelle alles zu tun, um diesen Tag des Entsatzes möglichst schnell herbeizuführen. Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit, das ist die Parole für alle, die jetzt nicht selbst zu den Waffen greifen müssen, um sich der andrängenden Flut unserer Feinde so lange entgegenzustemmen, bis die Heimat ihr Werk vollbracht hat.

Dazu ist immer wieder notwendig, daß wir uns oer weir- historischen Größe unseres Kampfes bewußt werden. In diesem Weltringen geht es nicht um Ländergrenzen oder.auch nur um das Schicksal einzelner Völker, sondern in ihm wird die Frage Entschieden, ob in Zukunft die Menschheit für immer in einer Welt der Gewalt versinken soll oder ob den Völkern der Weg der freien Ensaltung auch in Zukunft geöffnet bleiben soll.

Im Glauben, daß sie den Sieg schon sp gut wie sicher hätten, haben sich unsere Feinde zu einer neuerlichen Konferenz in den USA. zusammengefunden, um dort über dieSicherheit nach dem Kriege" zu beraten. Diese Sicherheit soll dadurch herbeigeführt werden, daß die vier siegreichen Großmächte aus politischen Propagandagründen wird China immer noch als Großmacht mitgerechnet, obwohl es sich im Zustande einer voll­kommenen Zerrüttung befindet und gegenüber seinen Partnern auch nicht den geringsten Anspruch machtmäßig durchsetzen könnte gegenseitig feste Abmachungen eingchen, um in Zu­kunft mit Waffengewalt, hauptsächlich mit Bombenterror, jede Selbständigkeit anderer Völker zu unterdrücken. Da auch Eng­land machtpolitisch in diesem Kriege so weit abgesunken ist, daß es keinem seiner beiden größeren Partner gewachsen ist, so be­deutet diese angebliche Organisierung der Sicherheit der Welt nach dem Kriege nichts anderes als die Errichtung einer

Starker SeinddruL tu Nordsrankreich

3m August 22KS0V BRT. versenkt

DNB Aus dem Führerhauptquärtier, 1. September.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

In Nordfrankreich gingen unsere Truppen unter starkem Feinddruck weiter nach Nordosten in Richtung auf die Somme zurück. Nach hartem Kampf setzte sich der Feind in den Besitz von Amiens und stieß von dort weiter nach Nordosten und Borden vor. Gegenangriffe sind angesetzt. Auch aus dem Raum LaonRethel hält der starke feindliche Druck nach Norden an. Im Vorstoß aus dem Raum Chalons-sur-Marne nach Osten durchstieß der Feind den Südtcil der, Argonnen und drängte auf breiter Front gegen die Maas,vor. Besonders heftig waren die Kämpfe im Raume von Verdun, das in den Nochmittagsstunden von unseren Truppen geräumt wurde.

Der Kampfraum Brest liegt, nachdem der erste feindliche Großangriff gescheitert ist, unter ständigem schwerem feindlichem Beschuß. Erneute Angriffe gegen unsere Vorfeldstellungen schei­terten. Besonders erbittert waren die Kämpfe auf der Halbiiii-1 Armorique.

Die unter Führung des Oberleutnants der Marineartillerie der Reserve Seuß beispielhaft kämpfende Besatzung der Marine­batterie Cezember sperrt weiterhin trotz fast pausenloser Be­schießung, yn der sich auch ein Schlachtschiff beteiligt, die Ein­fahrt zum Hasen von St. Mako.

2m Rhonetal dauern die schweren Abwehrkämpfe unserer Rachtruppen im Raume von Valence an.

2n Belgien und Nordfrankreich wurden in der Zeit vom 1l>. bis 29. August 183Ü Terroristen im Kamps niedergemacht.

Das Vergeltungsfeuer auf London dauert an.

An der adriatischen Küste standen unsere Truppen den ganzen Tag über in der Abwehr stärkster feindlicher Angriffe, deren Wucht sich immer mehr steigerte. 2m Verlauf der erbitter­ten Kämpfe konnte der Feind zwar an einzelnen Stellen gering­fügig in unsere Front eindringen, den erstrebten Durchbruch aber nicht erzwingen. Die örtlichen Einbruchsstellen wurden ab­geriegelt, 51 Panzer abgeschossen.

An der Ostfront ist es nunmehr gelungen, die bolsche­wistische Sommeroffetisive von einer zusammen­hängenden Front zwischen den Ostkarpaten und dem Finnischen Meerbusen aufzn fangen. Auch in den letzten Taaen sind

Sowjet-Sourmeroffevfive aufgefangen

alle Versuche des Feindes, sich durch starke Stöße erneut Be­wegungsfreiheit zu verschaffen, an der Zähigkeit unserer Infan­terie und durch erfolgreiche Eegenschläge unserer Panzerverbände gescheitert. Hierbei wurden über 4299 feindliche Panzer und rund 598V Geschütze vernichtet sowie mehr als 13 999 Gefangene emgebrachf.

An den Süd- und Ostkarpaten zerschlugen deutsche und ungarische Verbände gestern zahlreiche, zum Teil von Panzern unterstützte Angriffe der Bolschewisten. 2m Wcichselbriickcnkopf westlich Baranow drangen unsere Truppen im Angriff tief in die feindlichen Stellungen ei«. Westlich Anapol wurde ein iowjetischer Brückenkopf aus dem Westuscr der Weichsel zer­schlagen. Die dort eingesetzte 198. sowjetische Schützendivision wurde bei diesen Kämpfen völlig vernichtet.

Nordöstlich Warschau sowie zwischen Bug und Narew brachen erneute von Panzern und Schlachtfliegern unterstützte Angriffe der Bolschewisten in harten Kämpfen zusammen.

2n Estland warfen unsere Grenadiere eine feindliche Kräste- gruppe in erbitterten Waldkämpsen nordwestlich Dorpat über den Embach nach Süden zurück.

2n Luftkämpfen und durch Flakartillerie der Luftwaffe ver­loren die Sowjets gestern an der Ostfront 58 Flugzeuge.

Leutnant Schall, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, schoß gestern 13 sowjetische Flugzeuge ab und erhöhte damit die Zahl seiner Luftstege auf 196.

2m Kampf gegen die britisch-nordamerikanische Nachschub­flotte versenkten Kriegsmarine und Luftwaffe im Monat August 45 Fracht- und Transportschiffe mit 228599 BRT, 28 weitere Schisfe mit 262 999 BRT. wurden durch Torpedo- »nd Bombentreffer zum Teil schwer beschädigt. Der Untergang eines großen Teiles dieser Schisfe ist wahrscheinlich. An feind­lichen Kriegsschiffen wurden ein Hilfsflugzeugträger, zwei Kreu­zer, 23 Zerstörer, zwei Korvetten, zwei Unterseeboote, 13 Schnell­boote, ein Motorkanonenboot und elf Sichcrungssahrzeugr ver­senkt und zwei Schlachtschiffe, fünf schwere und leichte Kreuzer, 1/ Zerstörer, eine Korvette, drei Torpedoboote und sechs Schnell­boote beschädigt.

2n der vergangenen Nacht warfen einzelne feindliche Flug­zeuge Bomben auf die Orte in Nordwest- und Westdeutschland.

Harte AbwehrkSmpfe a« der Ostfront

DNB Berlin, 1. Sept. Der nördliche und mittlere Abschnitt der Ostfront steht weiterhin unter dem Zeichen feindlicher Umgruppierungen, zu denen sich die Bolschewisten durch ihre hohen Verluste bei dem vergeblichen Anrennen gegen unsere gefestigten Linien gezwungen sehen. Die sowjetischen Angriffe wurden noch schwächer und beschränkten sich auf vereinzelte schmale Räume. Soweit die Bolschewisten örtliche Angriffe einleiten, werden diese allerdings nach wie vor mit.großer Hef­tigkeit und unter Einsatz von Durchbruchswaffen geführt. Sie verfolgen jedoch vor allem den Zweck, unsere Truppen zu bin­den und die tatsächliche Kräftegruppierung zu tarnen. Deshalb führten die Sowjets auch im Narwa-Abschnitt wieder einmal einen Angriff in Bataillonsstärke^ der von Panzern unterstützt war, und der nach seinem Scheitern von mehreren Kompanien wiederholt wurde. Eine estnische ---Division nutzte die Gelegen­heit, diese Stoßtruppen des Todfeindes ihres Volkes zu zer­schlagen und zum Teil im Nahkampf aufzureiben. Zwischen Peipussee und Wirzsee, wo unsere Truppen in der Zeit vom 21. bis 29. August in Abwehr und Gegenstoß zahl­lose feindliche Angriffe zerschlugen und dabei nach bisherigen Meldungen 43 Panzer vernichteten, unterblieb jede feindliche Angriffstätigkeit. Nordwestlich Modohn griffen die Bolsche-

Zwängsherrschaft des Bolschewismus und der USA. So daß heute schon vorauszusehen ist, daß ein dritter Weltkrieg eben zwischen diesen beiden Mächten die Folge sein müßte. Es gibt also im Falle des Sieges unserer Gegner keine freien Völker mehr, sondern es gibt dann nur noch Rassenvermischung und Völkerbrei. Auch für den einzelnen Menschen wäre damit jede freie Persönlichkeitsentwicklung für immer und ewig abgeschnit­ten. Jeder Aufschwung und Fortschritt müßte schließlich anf- hören.

Soweit wir in der Geschichte zurückblicken können, hat am Schluß immer der Geist,-die Idee, triumphiert. Gewiß ist der Masscn- and Materialansturm unserer Gegner riesig. Aber sie haben der Welt bisher noch nie eine wirklich große und tragende Idee hinter ihren Materialmassen aufzeigen können. Sie wissen keine rndere Lösung für die die ganze Welt erschütternde Krise unserer Zeit, als die brutale Gewalt, die Verknechtung und Versklavung, ne zum Tode der Völker und damit schließlich zum Untergang »er Menschheit führen muß. Dem setzen wir die Idee einer Veit der Völkergemeinschaft entgegen. Wir wollen eine neue Beltordnung schaffen, in der von keinen: Volke sklavische Unter­ordnung unter das Diktat einer anderen Macht verlangt wird sondern lediglich die. vernünftige und - rechte Einordnung i' eine Gemeinschaft der Völker, in der. ' - Volk sich nach sein»-.., eigenen Lebensgesetzen frei und unbehindert entfalten kann. Darum geht der Krieg.

wisten mit gerngeren Kräften als an den Vortagen an. Sie wur- s den wiederum ausnahmsllos abgeschlagen. i

Zwischen Rigaer Bucht und Narew herrschte, außer örtlichen ^

Abwehrkämpfen nördlich des Njemen und bei Wilkowischken, ^

Ruhe. Nur an einer Stelle, und zwar hart nordöstlichWar- ^

schau, griff der Feind mit stärkeren Kräften an. Er wollte >

hier unter Einsatz von Panzern und Schlachtfliegern über Rad- f

zymin den Bug erreichen. Die Sowjets wurden jedoch in wech- ^

selvollen Kämpfen unter Verlust von 24 Panzern abgeschlagen. s

Unsere Schlachtflieger hatten durch ihren Einsatz einen guen :

Anteil an der Zerschlagung der feindlichen Angriffsspitzen. >

Am großen Weichselbogen fetzten die Bolschewisten ledig» !

lich im Einbruchsraum westlich Baranow ihre Angriffstätigkeit i

und auch diese nur in geringerem Maße als an den Vortagen !

fort. '

Im rumänischen Gebiet nahmen die Abwehrkämpfs !

gegen die scharf nachdrängenden Bolschewisten ihren Fortgang.

Der Feind suchte besonders die Karpatenpässe in seinen Besitz zu bringen, um unseren Truppen die Wege zu verlegen und in ungarisches Gebiet einzudringen. Am Urjetos-Paß, so­wie am Cyimes-Paß und, Aurilapaß kam es zu heftigen ört­lichen Kämpfen, bei denen deutsche und ungarische Truppen die Bolschewisten abschlugen und ihnen hohe Verluste an Toten, Gefangenen und Material absorderten. Ostwärts des Bistriza»

Tals wird noch heftig gekämpft Dort haben sich die Divisionen ^ des XXX. Armeekorps unter Generalleutnant Postel, die dem Feind bereits am unteren Dnjcstr und Pruth schwere Verluste beibrachten, erneut in harten, aufopfernden Kümpfen gegen der» zahlenmäßig weit überlegenen Gegner mit großer Bravour geschlagen und an einem einzigen Tage nicht weniger als 92 >

Panzer vernichtet. Ebenfalls im Südabschnitt vernichtete die von Hauptmann Mergen geführte 2. schwere Heeres-Panzer- jäger-Wteilung 661 ati einem Tage 42 feindliche Panzer. In der Walachei bewegen sich unsere Verbände zur Zeit unter Abwehr der schwer nachdrängenden Bolschewisten in Richtung auf die südlichen Karpatenüberaänge. Versuche des Feindes, die Pässe zu sperren, scheiterten. Hierbei zersprengten unsere Sickie- ! rungsverbände ein rumänisches Bataillon.

Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzep mit Schwerter« ^

Für General der Flieger v/ Seidel DNB Führerhauptquärtier, 31. August. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichs­marschall Göring, das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuze» mit Schwertern an den General der Flieger Hans-Georg von , Seidel, Oberbefehlshaber einer Luftflotte. Mitv dieser Aus­zeichnung würdigte der Führer Leistungen und Verdienste de» sangjährigen Generalquartiermeisters der Luftwaffe.