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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
Vrzogrpr.: Monatlich d. Post 1.20 einschl. 18 ^ «rförd.-Seb., zuz. 30 ^ ZustellungSLk».: d. Ag. A^- I 40 etvschl 20 ^ Austrägergeb ; Einzel-Nr. 10^. Bei Nichterscheinen der Ztg. ins. hoh Gewalt >»« Betii brstSrung besteht kein Anspruch aus Lirsrru ng. Drahtanschrift! Taonrnblatt. / Seimruf 321
Rmnmer 7
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Alteusteig Montag, de« 10. Januar 1S44
67. Jahrgang
Wachsende Harte der Winterschlacht im Osten
Schwere Kämpfe bei Kirowograd, südlich Kiew und bei Wktebsk
( DNB Berlin, 9. Macht im Osten
Januar. An den Schwerpunkten der Winter- blieb das Bild der Front am 8. Januar gegenüber dem Vortag im wesentlichen unverändert, obwohl die Bolschewisten an einige« Abschnitten, so im Dnjeprvogen und bei Witebsk, ihre Anstrengungen noch verstärkten. Ihre erneuten Vurchbruchsversuche blieben trotz ihres Massenaufgebotes a«I Menschen und Waffen erfolglos. -
j Besonders heftige Kämpfe entwickelten sich im Raum von kirowograd, und zwar vor allem auch in der Stadt selbst^ Auch beiderseits der Stadt griff der Feind wieder mit starkes Kräften an. Er wurde aber abgewiesen oder in Gegenstößen zurückgeworfen. Die Verluste der Bolschewisten waren erheblich. Allein im Kampf um Höhen nördlich von Kirowograd betrugen sie rund 1009 Mann an Toten und Gefangenen. An den zahlreichen Panzerabschüssen hat im Erdkampf eingesetzte Flakartillerie der Luftwaffe wieder erheblichen Anteil, so daß z. Vr »eine Dessauer Flakabteilung unter HauptmannHekenholf, die vor körnigen Tagen bereits in sechsstündigem Kampf SO angreifendo Sowjetpanzer abgeschossen und damit ihren 231. Panzerabschuß' jerzielt hatte. Weitere beträchtliche Ausfälle an Menschen und Material hatte der Feind durch Tiefangriffe unserer Kampf- und Schlachtfliegerverbände gegen Panzeransammlungen, Artillerie-^ Pellungen und rückwärtige Verbindungen. Eigene Panzerein- beiten meldeten dazu, daß Sowjetpanzer nach wirkungsvollen! Stukaangriffen fluchtartig den mit Bomben eingedeckten Raum verließen.
! An der südlich Kiew und Verkitschen» verlaufenden Front vertieften sich trotz der fortgesetzten Infanterie- und Pan- herangriffe des Feindes unsere Linien immer mehr. Die Brennpunkte der Kämpfe liegen hier in den gleichen Abschnitten wie dm Vortage. Südlich Kiew mußten sich die im Abwehrkampf schwer mitgenommenen Bolschewisten mit einigen sofort wieder abgeriegelten Einbrüchen begnügen, südlich Pogrebischtsche brachten unsere Truppen bei Gegenstößen gegen eingebrochene feind-» liche Kräfte SOO Gefangene ein und südlich Verditschew scheiier^ ten die zum Teil heftigen Angriffe der Sowjets unter Verlusten von 14 Panzern. 32 weitere Panzer und Sturmgeschütz« brachten Truppen der Waffen-^ westlich Verditschew zur Strecke, als sie tm Gegenstoß eine bolschewistische Brigade auf ihre Ausgangsstellungen zurückwarfen, und auch die Luftwaffe konnte 22 Panzer und über 100 Fahrzeuge durch Bombentreffer vernichten. Am Westabschnitt des Einbruchsraums Shitomir blieb es daz Kegen ruhiger. Hier schoben die Sowjets Aufklärungskräfte vor,' die aber nur gelegentlich in Eefechtsberührung mit unseren Sicherungen kamen.
l Neue harte Kämpfe entwickelten sich westlich Retschiza. Hier trat der Feind unter gleichzeitigen Fesselungsvorstößen auf die Südwestufer der Beresina beiderseits der von Retschiza nach lkvesten führenden Bahn in breiter Front zum Angriff an. Dis Vach schwerem Vorbereitungsfeuer in zahlreichen Wellen anstür- inenden Bolschewisten konnten sich jedoch nicht gegen den zähen Widerstand unserer Truppen durchsetzen. Südlich der Bahn brachen die Angriffe im Abwehrfeuer oder im Gegenstoß zusam- knen und auch nördlich-der Bahnlinie konnte der Feind nur Einige bereits wieder abgsriegelte Einbrüche erzwingen, die in keinem Verhältnis zu seinen erlittenen hohen Verlusten stehen.- ! Der Frontbogen von Witebsk zieht nach wie vor die An-s strisfe starker feindlicher Kräfte auf sich. Nach dem Scheitern Ihrer jüngsten Durchbruchsversuche nordwestlich der Stadt verlegten die Bolschewisten am Samstag den Schwerpunkt ihrer Vorstöße wieder in den Südostabschmtt und griffen hier nach vinstündigem Trommelfeuer mit starken Infanterie-, Panzere lind Schlachtfliegerverbänden an. Den auf schmalem Raum zu- fammengeballten Massen gelang es, vorübergehend ihre zahlenmäßige Ueberlegenheft zur Geltung zu bringen und nach lang« hin» und herwogendsn Kämpfen in eine Ortschaft ein,zudringent Ehe sich aber der Feind richtig festsetzen konnte, wurde er vom Gegenstoß gepackt und in schweren Häuserkämpfen wieder zurück-, geworfen. Unter Abschuß von S7 Sowjetpanzern brach schließlich duch dieser Durchbruchsversuch am Widerstand unserer von der Luftwaffe wirksam unterstützten Grenadiere zusammen.
- Das gleiche Schicksal hatten die sechsmal wiederholten feindlichen Angriffe nordwestlich Witebsk, wobei weitere 27 bolschewistische Panzerkampfwagen vernichtet wurden. Zusammen mit den neu abgeschossenen 84 Panzern hat der Feind somit seit vem 13. 12., dem Beginn der Schlacht im Raum von Witebsk,' Mrnd 880 Panzer verloren. Daß er dennoch immer wieder dieses Bollwerk aus der deutschen Front Herausbrechen versucht, beweist, welche Bedeutung diesen Kämpfen und den bisherigen Abmehrerfolgen unserer Truppen zukommt. -
> In der Nacht zum Sonntag setzten unsere Kampfflugzeuge ihre Angriffe gegen den frontnahen feindlichen Nachschubverkehr bei günstigen Sichtverhältnissen fort. Durch Reihenwürfe der szum Teil im Tiefflug angreifenden Flieger wurden mehrere! Werschiebebahnhöfe und nicht weniger als IS Züge, darunter sMunitions- und Vetriebsstoffzüge, getroffen. Sehr wirksam war fauch der Angriff gegen einen feindlichen Feldflugplatz, wo di« feinschlagenden Bomben mehrere abgestellte Flugzeuge vernichteten. Außer diesen am Boden zerstörten Maschine« verloren die Sowjets in Luftkämpfen und durch Flakabschuß in den letz-' neu Stunde« insgesamt 30 Flugzeuge.
DNB Ans dem Fiihrerhauptqnartier, 9. Januar, l Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: -
Im Raum von Kirowograd dauert das schwere Ringe« mit unverminderter Heftigkeit an. Im Westteil der Stadt wird weiter erbittert gekämpft. Enfchlofsen gesühre Gegenangriffe warfen die vordringenden Bolschewisten trotz hartnäckigen Widerstandes an verschiedenen Stelle« zurück. Dabei wurde» zahlreicks Panzer abgeschossen.
Südlich Kiew, südlich und westlich Pogrebischtsche und in» Raum von Verditschew zerschlugen unsere Truppen zahlreiche! feindliche Angriffe. Verbände der Waffen-^ warfen im Gegen-, stoß eine feindliche Brigade auf ihre Ausgangsstellungen zurück! «nd vernichteten 27 sowjetische Panzer und fünf Stnrmgeschütze. f Die Luftwaffe griff an den Brennpunkten mit gutem Erfolg in die Erdkämpfe ei« und fügte den Sowjets hohe Verluste an Menschen und Material zu.
i Westlich Retschiza ging der Feind nach heftiger Artillerievorbereitung mit starken Kräften auf breiter Front zum Angriff über. Unsere Stellungen wurden unter Abriegelung einiger Ei«-! b-Lchs überall gehalten. ^
Bei Witebsk lag der Schwerpunkt der sowjetische« Durch-- bruchsangriffe gestern südöstlich der Stadt. Sie wnrden trotz starke» Panzer- und Schlachtsliegereinsatzes i« erbitterten Kämpfen blutig abgewiesen. Die Sowjets verloren hier 84 Panzer, davon allein 57 in einem Kampfabschnitt.
! An der süditalienischen Front ließ die Kampstätig- keit des Feindes im Abschnitt westlich Mignano Venafro nach: Mehrere örtliche Angriffe gegen unsere Höhenstellunge« wurde» unter hohen Verlusten für den Feind abgewehrt. Auch an der Adriaküste blieb ein starker Vorstoß -es Feindes ohne Erfolg, Ein eigener Stoßtrupp vernichtete eine« feindliche» Stützpunkt und sprengte Munitionslager in die Luft.
! Einzelne britische Flugzeuge warfen in -er vergangenen Nach« Bomben auf Orte in Westdeutschland. Dabei wnrd« ernent de» Aachener Dom getroffen.
U Durchbruch bei Verditschew vereitelt
DNB Ans dem Fiihrerhanptqnartier, 8. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Beiderseits Kirowograd und in der Stadt selbst find heftige Kämpfe mit starken feindliche« Kräften im Gange. Eigen« Panzerverbände warfen die Bolschewisten nördlich der Stadt im Gegenangriff zurück und nahmen ein wichtiges Höhengelände in Besitz.
Die schweren Abwehrkämpfe südlich Kiew und im Raum von Verditschew halten in unverminderter Stärke an. Di« Durchbruchsversuche der Bolschewisten wurde« auch gestern vrr» ritelt, einige Einbrüche abgeriegelt. Südlich Pogrebischtsche war-, 4en unsere Truppen die angreifenden Sowjets trotz erbitterte»/ Widerstandes im Gegenangriff zurück und verniMtetep Habet «in» größere. Anzahl ieindlicker Panzer.
Nordwestlich Retschiza und westlich Propoisk bliebest urehrere örtliche Angriffe der Bolschewisten ohne Erfolg.
Bei der Fortsetzung ihrer starke» Angriffe nordwestlich Witebsk erlitten die Sowjets besonders hohe Verluste a» Menschen und Material. En einigen Einbruchsstellen sind «och erj Litterte Kämpfe im Gange.
> Nördlich Newel brachen wiederholte feindliche Angriffe unserem Abwehrfeuer zusammen.
Die Luftwaffe griff mit Schwerpunkt im Raum von Kirowo grad und Verditschew in die Erdkämpfe sin und fügte dem Fein« hohe blutige Verluste und bedeutende Ausfälle an Waffen, Gera' und Fahrzeugen zu. In der vergangenen Nacht wnrden bei de Bekämpfung des sowjetischen Nachschubverkehrs siebe« Transpor ziige zerstört und neun weitere Züge schwer beschädigt.
- Im Westteil der siiditalienischen Front dehnte d«4 Feind feine mit starken Kräften geführte« Angriffe auf weiter Abschnitte aus. Nach schweren Kämpfen gingen im Raum nvrd westlich Mignano zwei Vergkuppen verloren. An der übrige» Front verlief der Tag im allgemeine» ruhig.
Vritisch-nordamerftanische Bomberverbände griffen am gestrige Tage Orte in Westdeutschland und im Süden des Reiches a» Durch planlosen Bombenabwurf entstanden besonders in Lud/ wigshafe« und Mannheim beträchtliche Schäden Wohngebieten.
s In der vergangenen Nacht warfen Störflugzenge Bomben i« rheinisch-westfälischen Industriegebiet.
! Die feindlichen Bomberverbände verloren bei diesen Angriffes 33 Flugzeuge, in der Masse viermotorige Bomber. Acht eigen» 'Jagdflugzeuge kehrten nicht zurück.
i Damit betragen die Verluste der britifch-nordamerikanischem Terrorflieger in der ersten Woche des Jahres 1S44 282 Flugzeug« davon 281 viermotorige Bomber. i
Wieder Bomben ans de« Aachener Dom
Die Terrorflieger zielte» genau
DNB Berlin. 9. Jan. Nach dem Bericht des Oberkommandos cer Wehrmacht warfen einzelne britische Flugzeuge in der Nacht zum Sonntag abermals Bomben auf den Aachener Dom. Da es sich Lei dem Angriff um wenige feindliche Flugzeuge handelte^ also nicht um ein groß angelegtes Terrorunternehmen, habe« die Engländer mit voller Ueberlegung den Dom als Ziel ge-' »wählt. Mit der sonst Lei der Bombardierung von Kulturgüter^ hervorgebrachte« Entschuldigung, sie seien versehentlich getrof» Len worden, könne« die Briten diesmal nicht operieren. Es ist vielmehr festzustellen, daß die feindlichen Flieger bei den in dep Äacht zum Sonntag nur in geringer Zahl abgeworfenen Bonus iben sehr gut gezielt halben, um mit geringem materiellen» Aufwand möglichst große Schäden zu erreichen. Daß sie hierbei chen Aachener Dom gewählt haben, braucht nicht zu verwundern^ -Denn dieses weltbekannte, im byzantinischen Stil erbaute Kulturdenkmal war ihnen gerade recht für die zerstörenden Vom-. >ben. und sie haben so gut gezielt, daß der Dom mit seinen »n-s wiederbringlichen Schätzen erneut schwer getroffen ist. s
Die Briten sollten wissen, daß ihnen eines Tages die Rech» nuiig für alle Schandtaten präsentiert wird: für die Zerstörung deutscher Wohnungen, für den Mord an Frauen, Kindern uns E für die Vernichiung deutscher Kulturdenkmäler.
Rordafrika — Brückenkopf des Bolschewismus
Ein Jahr gesiigte, um Nordastika zum Spruugbrett der Sowjets nach Europa zu verwandeln
I-DRB Berlin, 9. Jan. Seit die a-nglo-amerikanische „Armada" den Küsten Nordafrikas Anker warf, um eine von bom- rftischem propagandistischem Geschrei begleitete „Invasion" zu aszeniereil, ist, wenig mehr als ein Jahr vergangen. Dieses Vahr genügte, um aus einem mit allen Mitteln der Agitation vus der Taufe gehobenen strategischen Erfolg der Briten und Amerikaner einen boschewistische« Bkückenkopf werden zu lasse«, on dem ans di« Agenten Stalins nicht nur ihre Parolen, son- ern auch ihre imperialistischen Ambitionen nach dem europäischen Fc'fland hinüber spiele« lassen. Bezeichnend für diesen genblickl ,en Stand des politschen Krästespiels in Nordafrika die kür ich mit spontanem Beifall aufgenommene Aeutzerung s sow epischen Abgeordneten in der sogenannten Beraten» Kaminen in Algier. Dieser Abgeordnete forderte die Sow» etifierung Europas nach Kriegsende.
»Was sich nun im vergangenen Jahre nach dem Abschluß des «Märischen Aktes in Rordafrika dort auf politischer Basis ab- pielte, ist ein Musterbeispiel für die „hohe Schule" der Lolsche» oistischen Infiltration und für hie in diesem Kriege bereits hu torHch geworden« Erkenntnis, daß die Anglo - Amerika» k«r Schrittmacher des Bolschwismus sind, wohii/ i» auch immer im Verlaufe ihrer militärischen Aktionen ge. angen können.
Das derzeitige Stadium der Entwicklung in Nordafrika be-, ZMn im Februar 1943 mit der Freilassung von achtundzwanzkg dmmunistischen Abgeordneten durch Giraund, der damals, von >em verzweifelten Ehrgeiz besoffen, politisch am Zuge zu bleibest ich zum mittelbare« Werkzeug der sowjetischen Agenten degrai >ieren ließ. Diese achtundzwanzig Koomunisten bildeten zusam» nen mit einer gaullistischen Minderheit und einer nach bekanntem Muster für den Bolschewismus gewonnenen Menge unzufrie- teuer Elemente den Hebel für die Sowjets über de Gaulle hinweg gegen Girg^d selbst und hatten damit die Möglichkeit, ge- sgen angelsächsischen Führungsanspruch vorzugehen.
Die aus diesen Anfängen resultierende zweite Phase im Pöltschen Krästespiel Nordafrikas wird gekennzeichnet durch daq kntresfen de Gaulles in Algier und die in die gleich» eit fallend« Legalisierung der dortigen kommunistischest artet. Die Kommunisten waren nun in die Lage versetz« reu großzügig vorbereiteten Agitationsapparat in Tätigkeil setzen. De Gaulle, als der mit den gleichen verzweifele« itteln um seine politische Existenz rillende Widersacher Eij entwand sich dem Einfluß des Foreign Office und Lies sich immer Unverhohlener dem Kreml an. Um die in Ausss cht genommene offizielle Ausgestaltung der Beziehungen zunj . llgierkomitee und dem Kreml anzubahnen, wurde die Gründung ^iner französisch-sowjetischen Gesellschaft vorgenommen und zns gleich die offizielle Monatszeitschrift .Lsrance-UdSSR." heraus, gegeben. Diese beiden ersten Etappen der bolschewistischen Jnstli Kation find die Grundsteine für die nun folgende Sicherung de, bolschewistischen Organisation «ach innen und außen. Nach in- »en wurde sie gewährleistet durch die Ueberziehung Nordastika« nit einem dichten Netz von örtlichen Kommando- und Befehlstellen. Nach außen wurde, einem alte» moskowitischen Prinzips vlgend, die Arbeit als getarnter nationale, patriotische, demokratische" Partei systematisch fortgesetzt, «ich zwar unter Ausnutzung der nordafrikanischen Opposition gegen Vichy sowie stnter gleichzeitiger Proklamierung des Kampfes für die Wieder-! insühung der Cremieux-Gesetze, mit der die jüdische Unter- Ätzung gesichert werden sollte. Selbstverständlich wurde nicht ersäumt, die Araber durch Ernennung von „Eingeborenen" zus ekretären lokaler Unterorganisationen der kommunistischen Par- i in Tunesien und Marokko «nd sogar zu Generalsekretären ir das bolschewistische Programm zu interessieren.
Hand in Hand mit diesem Manöver ging die Sicherung 2er Einflußnahme innerhalb der gaullistischen Organ isation auf dem pmwege ihrer personellen Durchdringung, Neuaufbau alter Ee- PMMaften. GrüuduLa rumVerLrcu>LerverbäI!de,! nun Neu-