G«Arü*»-»t ?v77
SSM..
Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt ^
v«Wg»pr.: Monatlich d. Post ^ 1.20 etnschl. 18 ^ «esörd.-Seb., zoz. 30 Zustelluogsgkk.: d. Ag. N «» , -inschl 20 ^ Austrägergeb ; Etozel-Nr. 10^. Bei Nichterscheinen dee Ztg. ins. hvh Gewalt H«i BrtkikbrstSrnvg besteht kein Anspruch auf Lieferung. Drahtanschrift i Tannenblatt. / Semrus 821
Aozeigeap» Millimeterzeile 15
' tse: Die einspaltige Millimeterzetle oder deren Raum 5 Pfennig. Bei Wiederholung oder Mengeaabschloß Nachlaß nach Pretsll SrstilluvSrort Mtensteig. Gerichtsstand Nagold.
Pfennig. Tezt-
" ' W.
Rümmer 6
SMWWMMM»
Nltenketg, Samstag, dev 8. Januar 1944
67. Jahrgang"
Schwerpunkte der sowjetischen Wiuteroffeufive
Durchbruchsoersuche im Dnjeprboge« und bei Witebsk vereitelt
Bandenfüuberung südlich Laibach
DNB Berlin, 6. Jan. Die Winterschlacht an der Ostfront er- atzte am 5. Januar auch die Fronten im Dnjepr Logen oo die Bolschewisten neue, schon lange erwartete Durchbruchs- »ersuche begannen Die Angriffe erfolgten an den schon früher «rt umkämpften Abschnitten nördlich Kriwoj Rog und östlich kirowograd. Unsere Truppen hatten in der oorausgegangenet kehrwöchigen Kampfpause ihre Hauptkampflinie in zur Vereidigung günstige Geländeabschnitte vorgeschoben und gut aus< gebaut. Auf diese Stellungen gestützt, schlug sie den Feind off m Kampf Mann gegen Mann und Panzer gegen Panzer zurückt
Die immer wieder vergeblich anstürmendon Bolschewisten hach En außerordentliche Verluste. Im südlichen Schwerpunkt ver^ oren sie 83 von 120 eingesetzten Panzern und im nördlichen Abi chnitt wurden von etwa 100 verstoßenden Sowjetpanzern mini »estsns S6 Wr Strecke gebracht. Wo es dem Feind durch örtlich« Zusammenballung seiner Kräfte gelang, in unsere Linien eini «dringen, traten eigene Panzerabteilungen zu energischen Ge-s svnangriffen an und verhinderten die Vertiefung der Einbruchs - tellen.
Obwohl bei den vergeblichen Durchbruchsversuchen im Dnjepr-, Logen von feindlicher Seite starke Kräfte eingesetzt wurden »lieben die Angriffsräume von Shitomir und Witbs »te eigentlichen Schwerpunkte der sowetische Muter offensive. Doch auch an diesen Abschnitten warfe ich unsere Truppen den fortgesetzt angreifenden Bolschewisten! mtgegen. Durch zahlreiche Gegenstöße parierten sie die vom Feind! nit allen Mitteln erstrebte Ausweitung des EinbruchsraumeH »on Shitomir nach Westen und Süden. Än den Sperriegeln zer-l chlugen sie dabei mehrere vorgeprellte feindliche Kräfte-gruppent mtrissen den Sowjets starke Stützpunkte wird schossen 20 Panzers tb, während sie westlich Berditschew durch konzentrisch geführt? lngriffe zwei von den Bolschewisten genommene Ortschaften oisder in ihren Besitz brachten. Die Heeresverbände fanden tarke llnterstützung bei der Luftwaffe, die - schwerpunktmäßig vor allem östlich und südöstlich Berditschew eingesetzt war.
Bei Witebsk verdichteten sich die Gegenangriffe der Voll chewisten, mit denen sie unseren Truppen das'in den voraus^ gegangenen Kämpfen gewonnene Gelände wieder streitig maf hen wollten, ebenfalls zu neuen Durchibruchsversuchen. Südöstlich »er Stadt konnte der Feind zunächst unter Ausnutzung dichten! kebels eine wichtige Straße überschreiten -und in eine Ortschaft indringen. Der sofort eiingeleitet Gegenstoß traf die Sowjets! «it solcher Wucht, daß sie über ihre Ausgangsstellungen hinaus urückgewovsen wurden. Die wiederhergestellte Hauptkampflinie! »lieb trotz aller weiteren Angriffe des F: indes fest in unsere« fand. Noch härter waren die Kämpfe nordwestlich Witebsk^ seit-den frühen Morgenstunden stürmte,: hier die BolschewisteM munterbrochen gegen unsere Linien an, obwohl ihre Bereit- tellungen wiederholt von unserer Art llerie erfaßt und zersprengt werden konnten. Lange wogten die Kämpfe hin und her, bis, schließlich unsere von der Luftwaffe unterstützten Truppe« in Gegenangriffen die Lage geklärt und ihre Stellungen von ein- gesickerten Bolschewisten gesäubert hatten Die Sowjets hatten such hier ungewöhnlich hohe Verluste.
DNB Aus dem Führerhauptquartier, 7. Januar,
. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: * s
2m Abschnitt von Kirowograd verstärkte der Feind seinen Druck. Angriffe starker Infanterie- und Panzerverbände konnte« Mit Unterstützung der Lustwafse unter Abschuh von S1 Panzern beiderseits der Stadt aufgesangeu werden. Nördlich der Stadt Marse« unsere Truppen die Sowjets im Gegenangriff zurück und erbeuteten 30 Geschütze. Der Feind erlitt schwere Verluste an Menschen und Material.
Auch beiderseits Berditschew dauern die schweren Wechsel-, »ollen Kämpfe mit zahlenmähig überlegenen feindlichen Kräften Meiler an.
' Westlich Propoisk scheiterte» an mehreren Stellen Angriffe Per Sowjets unter hohen blutigen Verlusten für den Feind. i " Bei Witebsk errangen unsere Truppen gegenüber erneuten Parken sowjetischen Durchbruchsversuchen wieder einen vollen Ab- Mehrersolg und vernichteten 18 feindliche Panzer. -
An der übrigen Ostfront fanden nur Kampfhandlungen von Drtlicher Bedeutung statt.
2m Westteil der siiditalienischenFront scheiterten auch gestern mehrere mit starker Artillerie und Panzern unterstützte Angriffe des Feindes. Ein örtlicher Einbruch wurde ab, steriegelt. Eine Einvruchsstelle nordwestlich Mignano wurde im Gegenangriff bereinigt. In den übrigen Abschnitten verlief der Dag bei örtlicher Kampftätigkeit ruhig.
Deutsche Schnellboote unter Führung des Kapitän- ßeutnants Kar! Müller stiegen am K. Januar gegen die britischen lkeleitwege an der Südwestki-s c Englands vor. Sie versenkten PUS einem stark gesicherten Eeleitzug fünf Schiffe mit 12 388 BNT.
. «nd einen Bewacher. Weitere Schiffe wurden durch Torpedo» »trefser beschädigt. Der deutsche Verband lief vollzählig und ohne Schäden in seinen Stützpunkt «in.
Deutsche Jäger brachten über dem Atlantik ei« britisches Groß» slugzeug vom Muster Sunderland zum Absturz. Lustverteidigungskräfte schossen iiber den besetzten Westgebiete« siebe« britische Tiefflieger ab. ,
In der vergangenen Nacht griffe« einzelne britische Bombech Orte im rheinisch-westfälischen Industriegebiet an. i
DNB Berlin, 0. Januar. In Nordkroatien beendeten die deutschen Truppen soeben die Säuberung der Gebirgsmassive südlich Laibach von den Resten einzelner kommunistischen Banden. Der Feind hatte beträchtliche Verluste an Waffen und Waffen. Zahlreiche Gefangene und erhebliche Beute an Waffen und Material fielen in unsere Hand. Auch hie örtlichen Unter-' nehmungen in den Grenzgebirgen zwischen Kroatien und Italien fanden nunmehr ihren erfolgreichen Abschluß. Bei der Vernichs tung einer größeren Bande wurden zahlreiche Gefangene ein- 'gebracht, unter denen sich auch ein kommunistischer Vandenführer befand. Eine weitere Brnditengruppe wurde in den Felsen-! lchluchteu nördlich Laibach vernichtet. Hierbei wurden allein 177 aefallene Kommunisten gezählt.
Das Gebirge von Benjaluka, das Zentrum der Banden-^ Bewegung in Mittelbosnien, wurde ebenfalls in viertägigen Kämpfen bereinigt. Hier betrugen die Verluste de^ Kommunisten über 1000 Mann an Toten und mehrere hundert Gefangene. Die Säuberung dieses Gebietes bedeutet einen besonders schweren Schlag für die Bandenbewegung, die von dort' aus ihre Operationen in planmäßiger Zusammenfassung zu füh-' ren suchte.
Das Bandenunwesen auf dem griechischen Festlands verringert sich zusehends. Es treiben sich nur noch vereinzelt klei-
here Trüpps"km EMtz rer Fersengevnge rauoenv uns pmnoernv herum. Eine solche etwa 33 Mann starke Bande wurde im Parnaßgebirge von unseren Truppen zum Kampf gestellt und vernichtet. ' !
Bei einer Säuberungsaktion gegen eine hauptsächlich au» früheren Kriegsgefangenen bestehende Rebellenbande im Gebiet pcs Monte Morello (Provinz Florenz) wurden zahlreiche RebeB len getötet, darunter der bolickewisiilLe Vandenführer.
1174 Feindflugzeuge von der Kriegsmarine abgeschossen i
DNB Berlin, 7. Jan. Deutsche Eeestreitkräfte, Bordflak von Handelsschiffen und Marineflak schoßen in den Gewässern und über dem Festlandgürtel der unter deutschem Machtbereich stehen, den europäischen Küsten im Laufe des vergangenen Jahre 1174 feindliche Flugzeuge ab.
An diesen Abschüssen sind auch unsere Unterseeboot« beteiligt, die auf den Weiten des Atlantik — jedes Boot allein auf sich selbst gestellt — unter den denkbar härtesten Bedingungen zahlreiche Luftangriffe abgewehrt und viele der Angreifer abgeschossen haben. Auf diese Weise bewahrten sich nicht nur viel« Boote vor schweren Beschädigungen, sondern schufen damit di« Voraussetzungen, weiter am Feind bleiben zu können. In Bild- Veröffentlichungen wurden wiederholt U-Boote gezeigt, deren heldenhaft kämpfende Besatzungen es trotz ernster Bombentreffer und Bordwaffeneinschüssen gelungen war, ihre Boote in di« Stützpunkte zurückzubringen.
Neben diesen fern den europäischen Gewässern erzielten Abschüssen wurde der überwiegende Teil der von der Kriegsmarine zum Absturz gebrachten Flugzeuge durch Seestreitkräfte, vor allem aber durch Sicherungsfahrzeuge deutscher Geleit« «nd der zum Schutz auf den Keleitsdampfern eingeschifften Bord, Mir? ükki' Sk»? asmLslknssen.
Hohe Panzerabfchntzzahlen bei Kirowograd «nd Witebsk
DNB Berlin, 7. Januar. Die Schwerpunkte der Winterschlacht im Osten lagen am 0. Januar wieder im Dnjeprbogen, a» Len südlichen Abschirmungen des Einbruchsraumes von Shito- !mir und bei Witebsk. Trotz fortgesetzter Luftangriffe gegen sanrückende Reserven verstärkten sich die Sowjets bei Kirowo, forad weiter. Hier stehen nunmehr weit über 20 Schützendivisionen, mehrere motorisierte mechanische Korps, zahlreiche Panzer^ sbrigaden und starke Artillerieverbände des Feindes südöstlich und nordöstlich der Stadt im Angriff.
Obwohl unsere hartnäckig Widerstand leistenden Truppen durch -51 Panzerabschüsse die Zahl der in zwei Tagen vernichteten iSowjetpanzer auf 200 erhöhten, konnten die Bolschewisten durch kZusammenballung ihrer Massen auf schmalem Raum in unsere »Linien einbrechen. Gegen die beiden dadurch entstandenen , Frontvorsprünge, mit denen der Feind Kirowograd zu umklammern drohte, traten Grenadiere und Panzer zu Gegenangriffen an. Im Zusammenwirken mit der Luftwaffe fingen sie die südliche Stoßgruppe in der Tiefe des Hauptkampffeldcz auf und warfen sie nördlich in energischen Vorstößen zurück. Sif drangen dabei über die feindlichen Artilleriestellungen hinaus vor, erbeuteten 30 Geschütze und zerstörten damit den nördlichen Arm der vom Feind gegen Kirowograd angesetzten Zange.
Mit unverminderter Härte gingen auch die Kämpfe im Ein, .bruchsraum von Shitomir weiter. Die Bolschewisten drückten vor allem gegen den südlichen Abschnitt, während sie nach Westen und Nordwesten nur mit geringeren Kräften vorfllhlten. Schwer« Kämpfe entwickelten sich u. a. mit den über Belaja Zerkow nach Südosten vorgedrungenen sowjetischen Verbänden im Raum von Taraschtscha, wo eingebrochener Feind unter Abschuß mehrere^ Panzer zurückgeworfen wurde, sowie westlich und südöstlich Berc drisch ew. Hier war es das Ziel der Bolschewisten, sich durch Angriffe mit Kräften bis zu Divikionsstärke. der. südlich Ver-
sditschew liegenden Straßen- und Bahnknotenpunkte zu bemach» Ligen. Die zu diesem Zweck zwischen den Oberläufen der Fluss« Teterew und Sslutsch angesetzten Vorstöße wurden verlustreich abgeschlagen und auch die gleichzeitig im Raum südlich Kasak tin operierenden bolschewistischen Verbände blieben nach Wechsel» vollen Kämpfen liegen, ohne ihre Ziele erreicht zu haben. Auch san diesen Fronten unterstützte die Luftwaffe wirksam die hart »bedrängten Truppen des Heeres. >
Im Raum von Witebsk, dem dritten Schwerpunkt dM Minterschlacht, errangen unsere Truppen einen ausgesprochene» »Abwehrerfolg. Nachdem der Feind am Vortage an der Straß« Witebsk—Orscha unter schweren Verlusten zurückgeschlage, worden war, erneuerte er seine DurchbruchsversUche am 6. Januar nur noch nordöstlich der Stadt, und zwar südwestlich de« Loßwiza-Flusses. Seit den frühen Morgenstunden griff er a«- dieser Stelle ununterbrochen mit Infanterie, Panzern uni Schlachtflugzeugen an, ohne aber die deutsche Abwehr erschüttern zu können. Die schweren Kämpfe kosteten die Sowjets autzei Tausenden von Toten und Verwundeten wiederum 49 Panzer so daß sich die Zahl der bisher bei Witebsk vernichteten Sowjet» panzer auf 740 erhöhte. Erhebliche weitere Ausfälle an Menschei und Material hatte der Feind durch Bombenangriffe auf TruP penansammlungen, Marschkolonnen und Versorgungsstraßen.
Von den Brennpunkten der Winterschlacht abgesehen, entwickslc len sich örtlich begrenzte Kämpfe westlich Propoisk und nörd, lich Newel. Seine beträchtlichen Verluste bei den Vision- immer wieder gescheiterten Versuchen, an diesen Abschnitte, unsere Stellungen zu durchstoßen, zwangen den Feind, seine AM griffstätigkeit einzuschränken. Jäger sicherten bei Tag und R'ch, den Luftraum über den Fronten und brachten gemeinsam mit der Flak 22 feindliche Flugzeuge znm Absturz. .
So soll Deutschland geknechtet werden!
Nene Bervichtrmgsprogramme
DRV Stockholm, 7. 2an. Die „Daily Mail" befaß: sich erneut mit den jüdischen Nachkriegsphantasien, die in England in den! letzten Monaten ein beliebtes Thema in Presse und Rundfunk' sind. Das englische Blatt unterstreicht die Vernichlungspläne und läßt dabei auch den großen Hatzapostel Vansittart zu Worte kommen, der sich die Gelegenheit nicht entgehen läßt, seine bekannten Wahnsinnideen wiederum zum Vesten zu geben, s Das Neue an den Forderungen zur Vernichtung Deutschlands sist die Forderung, daß alle Fabriken der technis chen Jndustie in Deutschland unter militärischer Kontrolle 'abmontiert werden müssen. Die Üeberwachung Deutschlands soll 75 Jahre in Kraft bleiben. Besonders ienn-! Zeichnend für die Geistesverfassung der britischen Vernichtung--' Politiker ist die Forderung, etwa wieder in Betrieb geirommene deutsche Produktionsstätten durch ein Luflbombardement zu ver-^ «eichten. Vansittart verlangt eine mindestens 20 Jahre dauernd«^ militärische Besetzung Deutschlands. Wenn möglich will er abev diese Zeit noch verlängert wissen. Deshalb möchte er sich vorerst^ ans eine Frist überhaupt noch nicht sestlegen. Sei,re voll u-nheil^ barer Hysterie zeugenden Ideen gipfeln wieder in dem Satz; ..Die Deutschen müssen gedemütigt werden". s
H. E. Wells begrüßt die Vernichtungspläne. Zur Begrüir» bung der Forderung nach völliger Zerschlagung Deutschland! wendet er sich dagegen, daß alle deutschsprechenden Völker ein Nation seien. „Hannoveraner und Preußen, Sachsen, Bayer »md.LMe.rr.eiHer warM und sinh vers chied ene getronMe Völker";
sagt er und beweist damit seine potitische Vervoyr^ett. Dt« Ausrottungsphantasien unserer Gegner, die alles, was deutsch spricht, deutsch ist und von Deutschland geschaffen wurde, auslöschen wollen, werden ihre gebührend« Antwort finden. Vansittart, um nur Len fanatischsten der Dernichtnngsapostel he» auszunehmen, ist durch Jahrzehnte der politische Berater alle» Londoner Regierungen. Er steht seine Ausgabe darin, den Hatz »gegen Deutschland zu schüren und durch öffentliche Hetzreden gmd Hetzartikel dem- englischen Volk ins Herz zu brennen. Sein« ^Schimpfkanonaden find uns nichts Neues, ste sind ungeheuer; gefährlich. Denn Vansittart hat einen großen Kreis vo« An». Hangern, er kennt die Kanäle, durch die er sein Gift dem englischen Volk einimpft. So wie Vansittart und Wells Lenke» Churchill und seine Kumpane. Ihre Kriegführung kennt nur> das eine Ziel, das deutsche Volk auszurotten, um England ar» Leben zu erhalten. Der Geist dieser tollwütigen Dentschenfresie» beberrscht auch die anglo-amerikamschen Lufthunnen.
Die Vernichtungsprogramme der „Daily Mail" geben uns erneui eine Vorstellung, womit das deutsche Volk zu rechne» hätte, würde es England und seinen Bundesgenossen gelingen, uns zu besiegen. Für uns gilt die Führerparole für das 2ah» K944: „Es ist unserem ganzen Leben, unserem Trachten und un, serem Sein nur eine Aufgabe gestellt, nämlich die teuflische» Plläns der jüdischen Wellbrandstifter und ihrer Trabanten MM 'bcheltern zu bringen"