Nr. 86
Schroarzwälder Tageszeitung
Lette 4
Aus Stadt und Land
Altensteiq. den 12. Februar 1313
Ueverall gab es ein Mehr Beispiele der Kampfentschlossenheit im Gau REG. 11. Februar. Der Eaubeauftragte des Winterhilfswer» ses erhielt einen Brief vom 6. Februar aus Stuttgart, in dem i»» heißt: „2m schwersten Kampf haben wir bis zum letzten Mann mnfere Pflicht getan. Es lebe der Führer! Es lebe Deutschland! Dieser letzte Funkspruch des Generals Strecker aus Stalingrad erschüttert unsere Herzen. Als äußeres Zeichen größter Ehrfurcht will ich aus meinen bescheidenen Mitteln heute dem WHW. den Betrag von SO Mark opfern, wissend, daß Geld das kleinste Opfer ist, gegenüber dem Vorbild von Stalingrad. Unser« Losung muß lauten: Wir wollen bis zum letzten Mann unsere Pflicht tun! 8s lebe der Führer, es lebe Deutschland!"
Daß die Haltung, die in diesem Schreiben zum Ausdruck kommt, «icht vereinzelt dasteht, zeigen die jetzt schon vorliegenden Ergebnisse der S. Reichsstraßensammlung. Der Kreis Balingen, dessen seither beste Straßensammlung 31 230 Mark erbrachte, endete am Gedenktag für Stalingrad 104 745 Mark. Der Kreis lingen steigerte sein letztes Straßensammelergebnis von 71 695 auf 134 620 Mark und der Kreis Heilbronn von 84 440 auf «85 980 Mark.
Die Haussammlung zum 6. Opfertag am nächsten Samstag «rd Sonntag muß und wird dieses Bild der Entschlossenheit des deutschen Volkes noch deutlicher erkennen lassen, ist diese Listensammlung doch noch viel mehr als die Straßensammlung geeig- «et, hohe Beträge zu spenden. Kein Volksgenosse wird gedankenlos den gleichen Betrag zum Opfersonntag spenden wie seither. Wr denken an unsere Frontkämpfer.
* Meldung von Freiwilligen für den Reichsarbeitsdienst der
weibliche« Jngend. Di« Reichsarbeitsdienstleitung gibt bekannt, doh Meldungen von Freiwilligen für den Reichsarbeitsdienst »er weiblichen Jugend für die Einberufung zum April 1943 »ur noch bis zum 1. März 1943 bei den Lagergruppen, Bezirken pder RAD-Meldeämtern erfolgen können. Fiihreranwärterin- »en können weiterhin zu jedem Ersten eines Monats eingestellt
Aagold. (Tödlich verunglückt.) Aus dem Wege zu seiner Arbeitsstätte ist gestern in der Frühe in Stuttgart der 59 Jahre alte Zimmermann Fritz Frey von hier verunglückt. Er wurde von einem Personenwagen angefahren und war sofort tot. Der auf so tragische Weise ums Leben gekommene geschätzte und beliebt^ Mitbürger war ein sehr ruhiger und außerordentlich fleißig, in seinem Fach recht tüchtiger Meister, besten Tod allgemeines Bedauern auslöst.
Freudenftadt. (BeispielhafterEinsatz.) Gestern feierte Frau Friedrike Walser, Zollasfistenten-Witwe in Freuven- ftadt, den 87. Geburtstag. Immer noch arbeitet sie fleißig für die Rähstube der NS.-Frauenschaft, mancher jungen Frau so ein Beispiel gebend.
Heber ISO Jahre Banmwartlehrkurse
wp Stuttgart. Daß in Württemberg von jeher der Obstbaum- pflege stärkste Beachtung geschenkt wurde, ist aus einem im Jahre 1863 erschienenen Berichtsbuch der Landwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim ersichtlich. Danach wurden erstmals im Jahre 1837 in Hohenheim Kurse im Obstbau abgehalten. Nach der Zeitschrift „Der Obstbau" heißt es in diesem Bericht: „Schon seit vielen Jahre« (1837) wurden in Hohenheim Männer aus dem Bauernstand zur Erlernung der Obstbaumzucht als Hospitanten ausgenommen. Der Aufenthalt erstreckte sich gewöhnlich auf zwei Monate im Frühjahr, und, um das Okulieren zu erlernen, einen Monat im September." Der große Andrang von Bewerbern veranlagte in den Jahren 1855—1856 die Errichtung je eines zweiten Kurses von zwölf bis vierzehn Tagen Dauer, hauptsächlich für solche Bewerber, die in ihren Kenntnissen schon weiter fortgeschritten waren. In den späteren Jahren wurden dann drei Kurse von je vier bis fünf Wochen Dauer eingerichtet. Der größte Teil der Kursteilnehmer wurde mit Unterstützung
7S Jahre Bolksbank Altensteig
Am heutigen 12. Februar kann die Volksbank Altensteig auf ein 75 jähriges Bestehen zu, ückblicken. In einer im Spätherbst 1867 stattgesundenen Feuerwehrversammlung wurde durch den damaligen Stadtschultheiß Richter die Anregung zur Gründung einer Handwerkerbank am hiesigen Platz- gegeben. Da sich hiesür Stimmung zeigte, hat Stadtschultheiß Richter es übernommen, die nötigen Schritte einzuleiten. In einer weiteren Feuerwehroersammlung am 22. Januar 1868, zu der auch Nichtmttglieder der Feuerwehr eingeladen wurden, erklärten sich etwa 50 Männer zum Beitritt in die zu gründende Bank bereit. Von diesen wurden Stadtschultheiß Richter, Kameralamtsbuchhalter Perrenon und Kupferschmied Roller mit der Ausarbeitung der Statuten beauf- tragt. Am 12. Februar 1868 wurde in einer Versammlung die Wahl des Auss r usses vorgenommen. Es wurden als Vorsitzender Stadtschultheiß Richter, als Kassier Kaufmann Walz, als Schriftführer Kaminfeger Rudigier, ferner als Ausschußmttglieder Stadt- förster Gllrr, Gottfried Roller, Gottlieb Kempf, Gemeinderat Eteeb, Gemeinderat Fiitt deiner und Gemeinderat Beck gewählt. In die Kontrollekommistion wurden gewählt Kaufmann Christian Burghard, Rotgerber Michael Luz und Gemeinderat Glcmscr, als Ersatzmänner Lorenz Luz, Iohs. Kaltenbach und Michael Moser.
Die Mitgliederzahl erfuhr bald eine erfreuliche Zunahme aus den Kreisen des Gewerbes und der Landwirtschaft von hier)und Umgebung. Auf Ende 1872 wurde der Umsatz mit 477877 Gulden und der Mttgliederstand mit 207 ausgewiesen. Aus den kleinen Anfängen heraus konnte sich die Bank gestützt auf das Vertrauen, das sie in ihrem Wirkungskreis fand und dank der Treue ihrer Mitglieder stetig fortentwtckeln und manchen durch die Zeit bedingten Erschütterungen standhalten. Lm Jahre 1908 wurde als Folge des Inzwischen bedeutend erweiterten Geschäftsumsanges das heutige Bankgebäude erworben; die Bankräume wurden, um solche zeitgemäßer und freundlicher zu gestalten im Jahre 1936 einem Umbau unterzogen.
Den Weltkrieg 1914/18 hat die Bank ohne Schwierigkeiten Lberstanden. Weit folgenschwerer waren die Jahre nach dem Kriege. Die totale Geldentwertung brachte die Bank um die Früchte jahrzehntelanger Arbeit; nicht nur die in den langen Jahren mühsam angesparte Vermögen der Bank, sondern auch die anvertrauten Gelder der Mitglieder und Geschäftsfreunde fielen der Inflation zum Opfer. Die Mitglieder hatten aber das Vertrauen zu ihrer Genossenschaft nicht verloren und dank einer tatkräftigen und opferbereiten Verwaltung ist es der Bank gelungen, sich wieder emporzuarbeiten. Die Goldmarkeröffnungsbilanz per I. Januar 1924 betrug nur noch 37,720 Reichsmark, 1930 war die Bilanzsumme aus rund l Million Reichsmark, 1939 aus rund 2 Millionen Reichsmark und auf Ende 1942 auf rund 3,5 Millionen Reichsmark angewachsen.
In der Generalversammlung vom 1. Mai 1921 wurde die Umwandlung der 'Genostenschaft in eine.solche mit beschränkter Haftpflicht unter gleichzeitiger Aenderung der Firma in Gewerbebank ) Altensteig beschlossen. Im Zuge ver Vereinheitlichung der Fir- mierung aller gewerblichen Kreditgenossenschaften wurde, um auch äußerlich die volksnahe und alle Volksschichten erfassende Tätigkeit zum Ausdruck zu bringen, im Jahre 1940 die Firma Bolkr- bchik Altensteig angenommen.
In den vielen Jahren ihres! Bestehens hat die Bank der gesamten Wirtschaft in Stadt und Land wertvolle Dienste geleistet und mit Befriedigung kann die Bank auf ihr 75 jähriges Bestehen zurückbltcken. Allen denen, die durch ihr Vertrauen und ihre Mitarbeit an der günstigen Entwicklung der Bank Anteil haben, insbesondere den Gründern gedenkt die Bank heute in Dankbarkeit. An die gegenwärtigen Mitglieder und Geschäftsfreunde richtet sie die Bitte durch Zusammenhalt und fleißige Benützung der Einrichtungen und der Dienste der Bank an ihrem weiteren Gedeihen nach Kräften mitzuarbeiten. Die Bank ist bereit und dank ihrer reichlichen flüssigen Mittel auch in der Lage, weiterhin sowohl der heimischen Wirtschaft als auch dem Bolksganzen zu dienen.
üek^?ss/^ Eemeindebaumwärter verwendet zu werden. Mo dem daß Württemberg stets darauf bedacht wa
dem Obsi-mu.eine bevorzugte Förderung angedeihen zu laste,
Wankheim, Kr.. Tübingen. (Tödlich verunglück t.) Auf de- Fährt nach Tübingen stürzte die 33 Jahre alte Ehefrau des Willi Junger im Burgholz so unglücklich vom Rad, daß sie mit einem doppelten Schädelbruch in die Tübinger Klinik über- geführt werden mußte. Wenige Tage später ist die Frau, Mutt-r von Kindern, ihren Verletzungen erlegen.
Aichhalden, Kr. Rottweil. (HandindieFutterschneid- masch ine.) Beim Futterschneiden brachte die Witwe Gaus ihre Hand in die Futterschneidmaschine. Auf ihre Hilferufe eilten Nachbarn herbei, die jedoch erst einen Fachmann holen mußten, der die Maschine auseinandernahm und die Verunglückte rus ihrer furchtbaren Lage befreite. Mit schwer verstümmeltem llrm wurde sie ins Krankenhaus Schramberg verbracht.
Dapsen, Kr. Münsingen. (VomPferdgeschlagen.) Dieser Tage wurde der 60 Jahre alte Gestütswart Bauder von einem Pferd, das er beschlagen wollte, so unglücklich getroffen, daß ihm rin Fuß abgeschlagen wurde.
Heidelberg. („Wasserwurst".) Ein Heidelberger Metzger vurde mit ein.e e-etvstrase von 400 RM. belegt, nachdem in »er von igm angesertigten Fleischwurst 26 Prozent Wasser fest- jestellt wurde. Das Gericht erblickte darin eine vorsätzliche Lebensmittelfälschung und Betrug.
Mannheim. (Mit dem Tode bestraft.) Das Sonder- zericht Mannheim hat den 58 Jahre alten Hilfsarbeiter Martin Lugelmann aus Hiltenfingen als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher und Volksschädling wegen sieben Verdunkelungsdieb- lahlen aus Bauernhöfen unter Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte aus Lebenszeit zum Tode verurteilt. ,
Mord in Pforzheim
Pforzheim, 10. Februar. Am 7. Februar 9 Uhr wurde aus einer Rank am Aunwca am Seebaus die ledige Hausangestellte
Cveszentta.Zeller, wohnhaft Pforzheim, Schwarzwaldstratze 36, erschaffen aufgefunden. Die Tat wurde vermutlich am Samstag 0. Februar in den Abendstunden ausgeführt. Die Zeller hat. gegen 20 Uhr ihre Wohnung verlassen, um angeblich zu ihre, Näherin zu gehen. Wie festgestellt werden konnte, hat sie vorher wiederholt Ferngespräche mit. einem bis jetzt unbekannte« Manne, der sich Eberle oder so ähnlich genannt hat und der württembergische Mundart sprach, geführt. Wer über die Person des angeblichen Eberle sowie über sonstige Personen, die mit der Zeller Umgang hatten, Angaben machen kann, wende sich sofort an die Mordkommission (Kriminalpolizei Pforzheim) oder an die nächste Polizei- oder Eendarmeriestelle.
3000 RM. Belohung für Ergreifung des Mörders
Pforzheim, 11. Februar. Wie bereits mitgeteilt, ist am 6. L in Pforzheim die ledige Hausangestellte Zeller aus Hindelang» Allgäu erschossen worden. Als Täter kommt ein Mann in Fragch der die Zeller in den letzten Wochen, zuletzt am Freitag, de« 5. Februar, zwischen 17 und 18 Uhr angerufen hat. Für di« Mitwirkung bzw. Ergreifung des Täters hat die Kriminalpolizei Pforzheim eine Belohnung von 3000 RM. ausgesetzt, di« nur an Personen aus der Bevölkerung unter Ausschluß d->« Rechtsweges zur Auszahlung gelangt.
Rundfunk am Samstag, 13. Februar
Reichsprogramm: 16.00 bis 18.00: Bunter Nachmittag. 18.08 bis 18.15: Politische Hörszene. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegek. 19.20 bis 20.00: Frontberichte und politischer Vortrag. 20.15 Sir 21.30: Leichte Unterhaltung. 21.30 bis 22.00: Melodien von 2oh. Strauß.
Gestorben
Althengstett: Alfred Koch; Calmbach: Helene Hehr; Walddorf: Georg Dietsch, 20 I.; Kälberbronn: Marte Fritz, geb. Wagner; Sulz: cheorg Borkhart, 42 I.; Baiers- bronn: Bernbard Frey, 40 I.
Verantwortlich flir den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Vertreter: Ludwig Lauk. Druck u. Verlag: Buchdrucker«; Lauk, Altensteig. 3.3t. Preisliste L gültig
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'Wer? sagt die Geschäftsstelle
Trömbach, 11. Febr. 1943.
Ein liebes, treues Herz hat aufgehört zu schlagen.
Hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn und Bruder
Fritz Jahn
Obergefr. und Richtschütze in einer Panzer- Kompanie amS.Ian. im Alter von 2 D/z Jahren am Kuberleabschnitt für seine geliebte Heimat gefallen ist. In tiefer Trauer: Adam Zahn, Metzger mit Frau Marie, geb. Bürkle und Geschwister. Trauergottesdienst Sonntag, 14.2., '/^Uhr Allen denen, die an unserem schweren Leid teilnehmen, sagen wir herzlichen Dank.
Hin Leben voll Kossnung Hai allzufrüh geendet. In Fritz Zahn verlieren wir einen treuen und zuverlässigen Miiarbeiter. der mit seinem stets gefälligen Wesen in bester Erinnerung in uns sortlebsn wird.
Familie Fritz Dürrschnnbel, Metzgerei z. Adler, Allensleig
Grömbach-Alteusteig, 11.2.43.
Tiefbetrübt geben wir Verwandten und Bekannten die schmerzltcheNachricht.daß mein lieber Gatte, Vater, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Gefreiter
Eugen Günlhner
Kraftfahrer in einer Feldkolonne infolge einer sich im Felde zugezogenen Krankheit am Mittwoch früh im Reserve- lazarett Nagold verstorben ist.
In tiefem Leiv:
Die Gattin: Frida Güuthner, geb. Kübler mit Kind Kurt.
Die Eltern: Gottlieb Günthner mit Frau und Geschwister.
Die Beerdigung findet am Samstag, 15 Uhr in Trömbach statt.
ugnng. Pvrnorrg, 12.2.40.
Für die liebevolle Teilnahme, die > wir an dem so großen Verlust unseres lieben Sohms und Bruders Jakob von nah und fern erfahren durften, sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Schwerins für seine trostreichen Worte, ferner für den Gesang des gemischten Chors unter Leitung von Hauptlchrer Gommel Die trauernden Hinterbliebenen:. Familie Gottlieb Volle.
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Zwerenberg, II. Febr. 1943 Unser lieber Sohn und Bruder
Georg Philipp Wurster
Gesr. in einer Gren.-Komp. ist am 2. Jan. 1943 im Alter von 19 Jahren vor Leningrad für Führer und seine geliebte Heimat gefallen.
Im tiefen Leid:
Seine Mutter mit Geschwister
Traurrgottesdtenstam Sonntag, 14. Febr., 14 Uhr