Nr. 22
SchwarzwAder"Tageszeitrmc,s
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Wöasfe gegen seinen Feind, und in diesem psychologischen Lite» ment gab Gandhi dem indischen Volk die Methode des „Sa- tyagraha" oder des gewaltlosen Widerstandes. 22 Jahre lanj hat das Volk seine Zwingherren mit dieser Waffe bekämpf and in 22 Jahren hat der allindische Nationalkongretz in gau/ Indien und in den indischen Fiirstenstaaten eine machtvoll« Organisation aufgebaut, doch jetzt sehen wir, datz ein Gewalt- Raat wie England nur der Gewalt Weicht. Das ist das Mittel, ß» dem das friedliche indische Volk jetzt gegriffen hat, um- daher hören und lesen sie heute, wie das waffenlose Volk der Inder britische Verkehrslinien, Polizeistationen, Regierungsgebäude usw systematisch zerstört.
Englands Feinde in diesem Krieg sind unsere Freunde, und wenn auch nur wir allein uns befreien können, so wird uns dieser Kampf durch die Dreierpaktmächte doch erleichtert. Ich weih, datz meine Tätigkeit im Ausland die Unterstützung last de» gesamten indischen Volkes besitzt und datz dieser Kamps von allen Indern in der ganzen Welt gemeinsam gefochten wird. Und nicht nur von den Indern, an unserer Seite steht außerdem die gesamte arabische Welt mit dem Erotzmufti und dem Premierminister des Irak. Rashid ali el Gailani, die Henfo wie wir frei von britischen Fesseln für ihr Vaterland wirken können. Wir treten jetzt in die Phase des bewaffneten Kampfes gegen die englische Herrschaft, und wir wollen diesen Kampf nicht eher aufgeben, als bis wir die Freiheit errungen haben.
Europas WirlschistssottdaritSt
letchswirtschaftsmiuister Funk über die^Grundlagen der Kriegswirtschaft
DRB Berlin, 25. Jan. Ein Kreis von führenden Persönlich- leite» aus Partei, Staat, Wirtschaft, Wissenschaft sind Wehr- uacht hörte in der Neuen Aula der Berliner Universität einen 8ortrag des Reichswirtschaftsministers und Präsidenten der deutschen Reichsbank, Funk, über die geistigen und materiellen Grundlagen der deutschen Kriegswirtschaft. Der Reichs- oirtschaftsminister begann seine Ausführungen mit dem H!n- oeis auf die Grundlagen und Ziele des Kriegsbeginns abgestell- lrn Kriegswirtschaftsverordnung, die zunächst einmal die schnelle »ud reibungslose Umstellung der, Wirtschaft auf den Krieg «rmöglicht habe, und zwar so vollständig wie noch niemals in Nr Kriegsgeschichte überhaupt. Auch heute noch, so betonte der Minister, stehen uns bedeutende, noch nicht ausgenutzte Kräfereserven zur Verfügung. Der Minister wies daher darauf hin, datz in den wirtschaftlichen Kräften der mit uns »erblindeten oder befreundeten Länder, insbesondere in den Rdosteuropäischen Staaten, noch Leistungsreserven liegen. Die wutsche und die europäische Kriegwirtschaft verfügten heute mitten im vierten Kriegsjahr noch über Reserven, die zur Erhöhung des Leistungspotentials eingesetzt werden könnten und «ützt en. .Der dauernde Kraftzuwachs aus der planmäßigen Mobilisierung der Kraftquellen deutschen Lebens und Könnens, deutschen'Geistes und Willens, deutschen Blutes und Bodens fvttlauftnd erhält, wird ständig verstärkt durch die Nutzbarmachung der Arbeits- Und Produkiionsiräfte der in unser wirtschaftlich gelenktes System einbezogenen besetzten Gebiete.
Wir werden den Endsieg erringen, ^so schloß Reichsminister Funk, weil wir die besten Soldaten, die besten Waisen, die beste Führung und den Führer. Adolf Hitler, haben. Wir werde» siege«, «eil das deutsche Volk in jeder, auch in der schwerste» Situation, die Gesinnung und den Geist haben wird, de« der AugenLlick verlangt, und weil wir die historische Mission MN biege haben.
»Letstungserlüchtigungswerk-
llmbenennung des „Berusserztehnngswerkes"
DNB Berlin, 26. Jan. Der Reichsorganisationsleiter hat in einer Anordnung verfügt, datz an Stelle der Bezeichnung „Be- rufserziehungswerk" künftig die Bezeichnung „Leistungsertüch tigungswerk" tritt. Verantwortlich für die Arbeiten der überbetrieblichen und betrieblichen Leistungsertüchtigungswerke ist das Amt für Berufserziehung der DAF, das die Bezeichnung „Amt für Leistungsertüchtigung, Verufserziehung und Betriebs- führung" erhielt. Die Leitung des Amtes für Leistungsertüchtigung, Berufserziehung und Vctriebsführung hat der Reichsorganisationsleiter dem bisherigen stellvertretenden Leiter ds- Amtes „Schönheit der Arbeit" Dipl.-2ng. Steinrrarz, übertragen.
Neubauten für die italienische und die japanische Botschaft Bon den Ersatzbauten, die das Reich den fremden Missionen errichtet, find nunmehr die Neubauten für die italienische Botschaß auf dem Grundstück Tiergartenstratze 21—23 und die japanisch« Botschaft auf dem Grundstück Tiergartenstratze 25—27 fertiggestellt worden. Im Aufträge des Reichsministers des Auswäv tigen von Ribbentrop wurden die neuen Botschaftergebäude den Italienischen Botschafter Dino Alfieri und dem japanischen Botschafter Hiroshi Oshima übergeben.
Rur dringende Reisen nach Berlin! Die Sicherstellung de- Hotelraumes für Personen, die zur Erledigung kriegswichtige« Aufgaben nach Berlin kommen, hat zu einer Anordnung de» Staatssekretärs für Fremdenverkehr geführt, dem Durchfüh rungsbestimmungen des Oberbürgermeisters der Reichshaupt stadt gefolgt sind. Da der Hotelraum bevorzugt dem kriegswich tigen Passantenverkehr Vorbehalten bleiben mutz, sind Dauer ausenthalte unzulässig. Verstöße gegen die Anordnung oder di- Durchführungsbestimmungen werden bestraft.
Hauptmann Bär errang seinen 119. Lustsieg, lieber dem Ge bist des westlichen Tripolitanien kam es im Laufe des 25. Ja »uar zu Luftkämpfen. Bei Verfolgung eines abdrehenden Cur Atz-Verbandes schoß Hauptmann Bär, Träger des Eichenlaub- Nit Schwertern, zwei Lurtitz nacheinander ab und erzielte da «it den 118. und 119. Luftsieg.
Kautschukplantagen in Brasilien in Flammen. In den Kaut- chukplantagen des brasilianischen Staates Amazonas stehen nach «iner Meldung des „Messaggero" seit mehreren Tagen zahlreiche iautschukplantagen in Brand. Der Schaden trifft neben den »rasilianischen Pflanzern besonders auch die USA.-Regierung, üe sich die gesamte Kautschukerzeugung Brasiliens gesichert hat. die Urheber der Brände sind nach der Meldung die örtlichen Kommunisten. Diese geben sich in Rio de Janeiro, Sao Paulo >nd den übrigen größeren Städten als Uebernationalisten aus, »ährend sie in den inneren Staaten zum Teyror übergegangen ud.
Xooseoelt» Wafsenseuduug für Giraud blieb aus. Die
-ioosevelt versprochenen Sendungen moderner Waffen aus ' rmerrka sind bisher in Französisch-Nordafrika nicht eingetr- .lus diesem Grund sah sich Giraud gezwungen, die Dienstr age^von fünf bereits einberufenen Jahrgängen wieder zu
Aus Stadt und Land
Attesstelg, den 27. Januar 1943
„Der totale Krieg ist unerbittlich. Er fordert von Man« und Frau das Aeutzerste, er wendet sich nicht nur gegen de« Mann, sondern auch gegen die Frau, die ihre Kinder bedroht ihren Gatten gefährdet sieht. Sie ist es, die unermeßlich seelische Stärke für die Geschlossenheit des Volkes zu betätigen hat." Ludendorff.
Stuttgart. (Vom Staatstheater.) Der Erste Spielleiter des Württ. Staatsschauspiels und Verfasser des bekannten Regiebuchs „Unbekanntes Theater", Heinz Haufe, hat eine Berufung »ls Schauspieldirektor und stellv. Intendant an die Städtische« Bühnen Kattowitz-Königshütte angenommen.
Tübingen. "Im 93. Lebensjahr gestorben.) Eine der Uteften Frauey Tübingens, Hermine Reichst, ist ich Alter von S3 Jahren gestorben.
Göppingen. (Angefahre n.) Am Sonntag nachmittag wurde nn Fußgänger beim Ueberqueren der lllmer Straße von einem Omnibus angefahren. Mit schweren Verletzungen mutzte der verunglückte ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Besigheim. (Schiebung aufgedeckt.) Dieser Tage wurde »on einem Gendarmeriebeamten eine Zugmaschine, an die ein nit Heu und Stroh beladener Anhänger gekuppelt war, anzehalten, da Anzeichen Vorlagen, datz unter dem Heu Verschiedenes verborgen sei. Bei näherer Untersuchung fand man auch «ine große Anzahl von Säcken mit Weizen und Gerste sowie eine lrotze Kanne mit Branntwein. Der Schieber wird sich vor Ge- :icht zu verantworten haben.
Kohlberg, Kr. Nürtingen. (Unfall.) Auf dem Weg zur Milchsammelstelle glitt Landwirt Wilhelm Mayer aus und zog ich einten Oberschenkelbruch zu. Er mutzte ins Reutlinger Kran- enhaus Lbergeführt werden.
Emerkiugen, Kr. Ehingen. (Beim "Holzfällen verun- i l ü ck t.) Landwirt Josef Egle erlitt beim Holzfällen Arm- und Aeinbrüche. Der Verunglückte wurde ins Kreiskrankenhaus rhingen eingeliefert.
Neu-Ulm. (Sittlichkeitsverbrecher gefaßt.) Ein vittlichkeitsverbrecher, der sich seit einiger Zeit im Herbelts» »ölzle und im Steinhäule Herumgetrieben und an Kindern schwer «ergangen hatte, wurde, als er sich wieder eines Verbrechens huldig machen wollte, von der Kriminalpolizei Neu-Ulm festenommen. Der Täter ist geständig.
nsg Göppingen. (Neues Kleinkindererholnugs- heim.) Am Dienstag sind in dem in einem Landhaus der Gemeinde Hohenstaufen, Kreis Göppingen, vom Gauamt Württem- Lerg-Hohenzollern der NSV. neu eingerichteten Kleinkindererholungsheim 20 Kinder im Kindergartenalter zuin ersten Male eingezogen. Mit der Inbetriebnahme des Kleinkindererholungsheimes Hohenstaufen verfügt die NSV. über fünf NSV.-Klein- kindererholunasüejmen.
oudwigsbutg. (Zusammenstoß.) Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Personenkraftwagen und.einem Kraftdreirad auf der Kreuzung Adolf-Hitler- und Ernst-vom-Rath-Stratze wurde die Lenkerin des letzteren erheblich verletzt. Das 21 Jahre alte Mädchen wurde ins Kreiskrankenhaus eingeliefert.
Stetten a. k.. Markt. (Schw ererSturz.) Bei einer Fahrt mit einem kleinen Fahrzeug verunglückten einige junge Burschen in der verkehrsreichen Sterzinger Straße. Dabei stürzte der Sohn des Waldhüters Neusch so unglücklich, datz er mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mutzte.
Mannheim. (300 060 RM. für die Stadt Wasser- bürg.) Der in Mannheim verstorbene Erfinder und Konstrukteur des Lanz-Bulldogg-Schleppers, Dr.-Jng. Dr. rer. nat. e. h. Fritz Huber, Direktor der Heinrich Lanz AG. Mannheim, Hai seiner Vaterstadt Wasserburg einen Betrag von 300 000 RM .mm Ankauf eines Mustergutes testamentarisch vermacht.
Mannheim. (Liebespaar erschossen aufgefun- d e n.) In der Nähe der Adolf-Hitler-Vrücke wurde ein Liebespaar ersthossen aufgefunden. Die Gründe zu dem Freitod de« jungen Menschen sind noch nicht einwandfrei geklärt.
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Aus dem Gerichtssaal
Gewaltverbrecher hingerichtet Stuttgart. Die Justizpressestelle Stuttgart teilt mit: Am 86. Januar 1913 ist der am 16. Mai 1908 in Wildbad, Kr. Calw, geborene Friedrich Kappelmann hingerichtet worden, den das Sondergericht Stuttgart als Gewaltverbrecher wegen Mordes zum Tode verurteilt hat. Kappelmann, der wegen Eigentumsvergehen bereits 13mal vorbestraft war, hat des Nachts seine schwangere Frau, da sie ihm lästig geworden war, erwürgt und dann mit einem Strick aufgehängt, um einen Selbstmord seiner Frau vorzutäuschen.
Frevler gegen die Kriegsbewirtschaftung Stuttgart. Mit 900 von der Stammkarte abgetrennten Klei- derkartenpunkten, die er auf der Straße „gefunden" haben will, gedachte der 17 Jahre alte Eugen K. in Stuttgart ein gutes Geschäft zu machen. Er trat zu diesem Zweck an eine in Stuttgart wohnhafte Bekannte, die 50 Jahre alte Johanna G., mit der Bitte heran, ihm für die Kleiderkartenpunkte in ihrem Heimatort im Elsaß Herren- und Damenkleiderstoffe zu besorgen- Die Frau ging aus Gefälligkeit auf dieses Ansinnen ein und kaufte für K. 56 Meter Stoffe zum Preis von fast 600 RM auf die Punkte. Als K. jedoch feststellen mutzte, datz seine Benutz tragte statt der erhofften reinen Wollstoffe nur Zellwollstoffe ein, gehandelt hatte, lehnte er deren Annahme unter einem Vorwand ab. Die Folge war ein Zivilprozetz zwischen den beiden. Die Strafkammer Stuttgart verurteilte nun den K. wegen eines Vergehens gegen die Verbrauchsregelungsstrafversorgung unter Annahme eines schweren Falles zu fünf Monaten Gefängnis «md 500 RM. Geldstrafe und die E. wegen Beihilfe zu 500 RM Geldstrafe. Die Stoffe wurden eingezogen.
Zuchthaus für Unverbesserlichen hrgen. Wie aus Nürnberg berichtet wird, verurteilte das Ger-a-t den 10 Jahre alten Paul Rietz aus Tuttlingen, zuletzt i» Nürnberg wohnhaft, wegen vier Verbrechen des Diebstahls im Rückfall zu einer Gesamtzuchthausstrafe von einem Jahr und zehn Monaten unter Aufrechterhaltung des Haftbefehls. Der vielfach vorbestrafte Angeklagte hatte bei Firmen, bei denen e> beschäftigt war, Arbeitkameraden aus Kleidungsstücken Lebensmittel- und Buttermarken, ferner Brieftaschen mit Ausweis- oapisren und einem Geldbetrag gestohlen.
Buntes Allerlei
Immer verbindlich
Masj Neger erhielt eines Tages auf der Durchreise in einem Hotel den Besuch eines Musikkritikers, der sich überaus wichtig »orkam und den Reger wenig schätzte. Diesmal erzählte der Besucher, datz er an der Beerdigung Richard Wagners teilgenommen hätte.
„Na ja," meinte Reger gleichmütig, „der Wagner hat sich halt nicht dagegen wehren können —Wütend blickte der Kritiker den Komponisten an und verließ gleich darauf das Hotels Wenig später klopfte das Stubenmädchen an Negers Tür und ächtete eine Bestellung aus. „Herr T läßt Ihnen sagen, wen« der Herr Reger einmal stürbe, würde Herr T gewiß nicht mit Heiner Leiche gehen!" '
Reger lächelte äußerst vergnügt: „Dann sagen Sie bitte denk Herrn T Lei nächster Gelegenheit einen schönen Gruß von mir) »nd ich beispielsweise würde für mein Lebqn gern hinter seiner Leiche gehen."
Ern teurer K»tz
Es war in den Nachmittagsstunden des 31. August vorige» Jahres, als ein ortsfremdes Mädchen auf einer Straße im Amt Neuwied einen Mann nach dem Weg in Richtung Neschen fragte. Ahnungslos ging es mit ihm ein Wegstück gemeinsam weiter. In einem Waldstück angekommen, verlangte der Man» plötzlich einen Kutz, den das Mädchen verweigerte. Daraufhin faßte er das Mädchen so heftig an, datz es zu Boden stürzte. Al» es um Hilfe schrie, schlug er ihm sogar mehrmals auf den Mund. Erst nachdem er sich gewaltsam einen Kuß geraubt hatte, ließ er von dem Mädchen ab und machte sich davon. Der Täter konnte als ein 36jähriger, aus Luxemburg gebürtiger und in einem Ort des Amtes Neuwied wohnhafter Mann festgestellt werde» Sein Vorgehen war um so unverständlicher, als er erst kurz vorher geheiratet hatte. Wegen tätlicher Beleidigung in Tab rinheit mit Körperverletzung wurde er zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt.,
Der Flugrekord der Vögel
Den Rekord im Langstreckenflug hält unter den Vögeln da« Wasserhuhn. Es liegt nachgewissenermaßen ohne Zwischenlandung, . wer eine Strecke von mehr als 1000 Kilometern i
^ Post vor SV0« Jahren ,
Tine regelmäßige „Postzustellung" gab es in China schon vor / 8000 Jahren. Die Briefe und sonstigen Sendungen wurden de« ! Empfängern durch Läufer überbracht, und diese eisten „Brietz ^ träger" der Welt waren über das gesamte Reich verteilt.
Rundfunk am Donnerstag, 28. Januar '
Reichsprogramm: 15.00 bis 16.00: Bunte Unterhaltung. 16M bis 17.00: Konzertmusik. 17.15 bis 18.00: Luxemburger Unter- Haltungssendung. 18.00 bis 19.00: 1933 bis 1913 (Ein Gang durch rin Jahrzehnt deutscher Geschichte). 19.20 bis 19.35: Front» Berichte. 19.15 bis 20.00: Politischer Vortrag. 20.15 bis 21.00: Brahms-Klavierkonzert. 21.00 bis 22.00: Szenen ans Verdis „Don Carlos". 22.20 bis 22.30: Sportnachrichten.
Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Vertreter: ^ Ludwig Laub. Druck u. Verlag: Duchdruckerei Lauk, Altensteig. Z. Zt. Preisliste 3 gültig
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