Nr. 18
Schwarzwälder Tageszeitung
Sure 4
M>ge«r wurden, das alle nationalen Notwendigkeiten über die persönlichen und Werksinteressen stellt. Schon zu Kricosbeginn «ar die staatliche Lenkung und Planung der Wirtschaft im allgemeinen und der Kriegswirtschaft im besonderen so weitgehend dnrchgeführt, Latz wir heute — mitten im schwersten Kriege — »nserer Rüstungsindustrie ein ungewöhnliches Ausmatz von SelLstverantwortung geben konnten, die uns erst recht wieder «tue Leistungssteigerung gewaltigsten Ausmaßes gebracht hat.
Rach der vom Reich gegebenen Zielsetzung erfüllen die Betriebsführer ihre Aufgaben in großer, aber um so vcrantwort- vcher Selbständigkeit, und mit der Freude an der eigenen Einsatzmöglichkeit wächst die Leistung und der wirtschaftliche Erfolg, die beide der Reichsverteidiaung zugute kommen. Diese Uigenverantwortung hat in Deutschland auch aufgeräumt mit de» Konkurrenzgeheimnissen und mit einem oft dem Erfolg abträglichen betrieblichen Neid. In einem kameradschaftlichen und »«eingeschränkten Erfahrungsaustausch werden heute die besten 8«r1igungsmethoden von einem Betrieb auf den anderen übertragen und damit eine entscheidende Produktionsverbesserung «d Ausstotzsteigerung erzielt.
Im kapitalistisch-liberalistischen Ausland mögen sie über diese Behauptung die Köpfe schütteln, es ist doch so; sie werden es merken, wenn in den kommenden Monaten Zahl und Qualität der 1942 geschaffenen Kricgswaffen sür Deutschland und Europa eingesetzt werden können.
Gerade die deutschen Wirtschaftsführer wissen aus den Er- phrungen nach dem Zusammenbruch von 1918, was ein verlorener Krieg sür die deutsche Wirtschaft bedeuten würde. Sie haben damals gesehen, was die Anglo-Amerikaner unter wirtschaftlicher Zusammenarbeit verstehen, und verzichten auf eine Wiederholung. Sie wissen, daß das Wohlergehen des eigenen Betriebes und das persöiMche Vorwärtskommen vollkommen »om deutschen Sieg abhängcn, deshalb sind sie zu einem Denken gelangt, das für jeden amerikanischen Kapitalisten stets welten- stt» bleiben wird.
Die USA. liefern selbst den Beweis dafür. Denn zur gleichen Zeit, da wir die persönliche Initiative und die Eigenverantwortung der Wirtschaft voll zum Einsatz und zur Auswirkung bringen konnten, find sie in die krassesten Formen der Planwirtschaft verfallen. Das geschieht nicht aus weltanschaulicher Leberzeugung, sondern nur deshalb, weil die amerikanische Unternehmerschaft und die Dollarwirtschaft nie freiwillig ihren Eigennutz den Kriegsnotwendigkeiten unterordnen werden.
Im Weltkrieg steuerte die deutsche Kriegswirtschaft der Jude Rathenau, diesmal lenkt sie Adolf Hitler. Die Wirtschaft der USA. aber wird wie damals von Juden geführt, und wir können uns darüber freuen, daß unzählige jüdische Emigranten da» Heer derjenigen, die am Krieg verdienen und am Krieg gewinnen wollen, in USA. verstärkt haben. Sie alle wollen ja , »icht dem amerikanischen Volk dienen, sondern als Kriegsgewinnler für die eigenen Taschen verdienen.
Die jetzige Völkerauseinandersetzung wird aber nicht von Geschäftemachern gewonnen werden, sondern von Männern, die euch in der Kriegswirtschaft nur ein Mittel zum Sieg sehen und ihr deshalb selbstlos mit allem Einsatz dienen. Diese völkische, uneigennützige und leistungsfähigste Rüstungsindustrie steht allein Deutschland und seinen Verbündeten zur Verfügung. Ihre Betriebssichrer, Ingenieure, Chemiker und Arbeiter sind Soldaten. Sie unterschätzen die Mittel » » d Möglichkeiten des Gegners, gerade auch der Amerikaner, nicht, sondern sehen den Tatsachen nüchtern ins Auge, zu jeder Kraftanstrengung und allem Einsatz ihres Willens und ihrer Fähigkeiten bereit, entschlossen alles, was in Ihrer Kraft steht, in diesem Krieg auf Leben und Tod des Volles, zu vollbringen. Und sie werden beweisen, daß Soldatengcist oie immer über den Krämergeist siegen wird.
Der Führer übersandte dem Dichter Wilhelm Schäfer'zu seinem 75. Geburtstag ein in herzlichen Werten gehaltenes kliickwunschtelegramm und gedachte seines stets vom deutschen keifte getragenen schriftstellerischen Schaffens.
Dr Goebbels beglückwünscht Wilhelm Schäfer. Reichsmini- ßer Dr. Goebbels sprach dem Dichter Wilhelm Schäfer in einem herzlich gehaltenen Schreiben zur Vollendung seines 75. Lebensjahres seine Glückwünsche aus. Er verband damit seinen Dank für das bisherige Lebenswerk des Jubilars.
Dritte Krirgsarbeitstaguug der AO. Aus 18 europäischen Ländern find in Berlin die Landesgruppenleiter der Auslands- Organisation der NSDAP, zu ihrer 3. Kricgsarbeitstagung ver< ! sammelt. Erstmalig nehmen an dieser Tagung auch die Landes- ! srauenschaftsleiterinnen und die Landesjugendsührer der Lan ! des gruppen teil. ,
Der Reichspressechef empfing führende spanische Pressevertreter, ! die mit dem spanischen Parteimrnister Arrese in Berlin weilen, ! zu einer herzlichen Unterredung. Außerdem besuchten die Gäste deutsche Zeitungseinrichtungen.
Seine« 42. uud 43. Nachtjagdfieg errang Ritterkreuzträger Oberleutnant Becker in der Nacht des zweiten britischen Terror- angriffs auf Berlin.
Das englische Minenräumboot „Vramble" wird von der britischen Admiralität als überfällig gemeldet. Die „Vramble" gehörte zu den Begleitschiffen eines Eeleitzuges, der sür nord- sowjetische Hären bestimmt war.
Bus Stadt und Laad
NlleaLei», de» 22. Januar 1948
Die Winterarbeit des Imker«
Winterarbeit des Imkers? Ja, was soll es denn da zu tun geben, wo es doch eine abgemacht« Sache ist, daß im Winter an den Bienenvölkern nicht gearbeitet werden kann und darf? Je ungestörter der Stand ist, um so bester überwintern die Völker, heißt es, und das trifft auch im vollen Umfange zu. Und doch soll gerade der Imker die ruhigen Wintermonate mit den langen Abenden nicht ungenutzt vorübergehen lasten. Zunächst wird der zünftige Imker das verflossene Bienenjahr an sich vorüberziehen lasten, um einmal nachzudenken, was wohl bester hätte gemacht werden können. Hierzu ist eine gründliche Durchsicht aller im Sommer gemachten Aufzeichnungen von großem Wert, denn daraus kann er am besten erkennen, welches Volk er für die Zucht bestimmt und welche schlechten Völker er zum llmweiseln vormerkt. Weiter ist auch die Ausarbeitung eines Arbeitsplanes erforderlich unter Berücksichtigung der Haupttracht und des Gesetzes der bewußten 4V Tage! Und schließlich sei bedacht, haß auch ein Imker nie auslernt! Gerade jetzt im Winter hat er Zeit und Ruhe, um sich eingehend mit dem imkerlichen Schrifttum zu beschäftigen. Weiterbildung ist auch in der Bienenzucht unerläßlich, denn -ohne Theorie hat auch der beste Praktiker nicht den vollen Erfolg, der erstrebt werden mutz, weil auch die Bienenzucht einen nicht unwichtigen Teil unserer Volksernährung darstellt. Um besonders den Anfängern einige wertvolle Bücher zu nennen, deren Studium während der Wintermonate nur empfohlen werden kann, fei u. a. auf die „Grundschule des Imkers" von Otto, den „Leitfaden einer zeitgemäßen Bienenzucht" und das „Handbuch der Vienenkunde" von Prof. Zander, sowie auf die Buchreihe „Ich dien" der Reicbsiacbaruove Imker verwiesen.
Tumlinge«, Kr. Freudenstadt. (Vorbildliche Kameradschaft.) Ein schönes Beispiel der Treue und Kameradschaft über den Tod hinaus gaben die Soldaten einer Kompanie im Kaukasus, die den beiden hier lebenden Kindern ihres gefallenen Kameraden je 59 RM. überwiesen, die sie durch freiwillige Spenden gesammelt batten.
Stuttgart. 2m großen Sitzungssaal des Rathauses fand am Donnerstag eine nichtöffentliche Beratung mit den Ratsherr«» statt. In einem eingehenden Rückblick auf das Jahr 1942 hob Oberbürgermeister Dr. Strölin u. a. hervor, daß im verflossenen Jahr die Einwohnerzahl Stuttgarts die halbe Millio« überschritten habe. Das Gleichgewicht im Stadtüaushalt sei voll erhalten geblieben.
Jlsfeld, Kr. Heilbronn, (gljährig gestorben.) Altgla- lcrmeister Gottlob Jung ist im hohen Alter von fast 91 Jahre« gestorben.
Esstngen, Kr. Aalen. (Tödlicher Sturz.) Am Montag stürzte Frau Kathrine Buhler in der Scheune ab. Sie erlitt einen schweren Schädelbruch und starb kurze Zeit darauf.
Ehingen. (Hohes Alter.) Der frühere Werkführer Eeorxs Wirz konnte sein 94. Lebensjahr vollenden. Der Hochbetagte ist der älteste Einwohner von Ehingen und geistig noch sehi rüstig.
Pforzheim. (Goldmünzen nichtangemeld eft.) Vor »er Strafkammer stand der verheiratete 61 Jahre alte Emil Werner von hier unter der Anklage, in den Jahren 1918/3» 118 ausländische und 571 inländische Goldmünzen verborgen gehalten und der Reichsbank nicht angemeldet zu haben. Das Gold wurde teilweise im Keller, im Küchenschrank, sowie im Nachttisch des Werner versteckt aufgefunden. Das Gericht kam zur Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis wegen Devisenver- zehens in zwei Fällen und zu einer Geldstrafe von 29 999 RM. Das beschlagnahmte Gold wird eingezogen.
Waldshut. (Altbürgermei st er Büchele gestorben.) um 89. Lebensjahre starb Altbürgermeister und Stadtrechner r. D. Leopold Büchele. Er war von 1894 bis 1919 Bürgermeister, von 1919 bis 1923 Stadtrschner von Waldshut. Die Stadt bereitet ihm, ein Ebrenbea'.'äbnis.
Ausländsdeutsche kehrten heim. Im Rahmen der vom Auswärtigen Amt durchgeführten Heimkehreraktion für Ausländsdeutsche sind 44 Deutsche aus Abessinien in Triest eingetrofsen. Bei ihrer Ankunft wurden sie vom deutschen Generalkonsul in Triest im Namen des Reichsaußenministers begrüßt.
UeLelste Vürgerkriegskommunijten dingfest gemacht. Die spanische Kriminalpolizei konnte wieder zwei Kommunisten der übelsten Sorte dingfest machen. Der sine von ihnen war Präsident des roten Komitees und verbrannte seine Opfer bei lebendigem Leib, nachdem er sie mit Benzin hatte Lbergießen lasten. Der andere war Chauffeur des sogenannten „Wagens des Tores" und hat ebenfalls zahlreiche Verbrechen auf dem Gewissen.
Britisches Minenräumboot verloren. Die britische Admiralität gibt laut Reuter bekannt, daß das Minenräumboot „Bram- )le" überfällig ist und als verloren angesehen werden mutz, die „Bramble" gehörte zu den Begleitschiffen eines Geleit- Mges, der für nordsowjetische Häfen bestimmt war.
Handel und Verkehr
Umtausch der 4^prozentigen Reichsfchatzanweisungen von 1938.
Der Reichsminister der Finanzen macht im Reichsanzeiger Nr. 13 vom 18. Januar 1943 ein llmtauschangebot folgenden Inhalts: Die 4^prozentigen auslosbaren Schatzanweisungen des Deutschen Reiches von 1938, Zweite Folge, sind zum 1. April 1943 zur Einlösung zum Nennwert gekündigt worden. Um den Inhabern der gekündigten Schatzanweisungen und Schuldbuchforderungen schon jetzt die Neuanlegung ihres Kapitals zu ermöglichen, biete ich ihnen hierdurch den Umtausch ihrer Schatzanweisungen . und Schuldbuchforderungen in 3^prozentige Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1943, Folge I, an. Die 3^prozentigen Schatzanweisungen sind mündelsicher. Der Ausgabekurs beträgt 99^ v. H. Die Umtauschenden erhalten eine Vergütung von v. H. des Nennwerts. Die im Umtausch zu liefernden 3^prozentigen Schatzanweisungen werden daher den Umtausenden zum Kurs von 99 v. H. abgerechnet. Die Her» gäbe der 4^prozentigen Schatzanweisungen unterliegt als Tilgungsgeschäft nicht der Börsenumsatzsteuer. Ebenso wird für di» Abgabe der 3^prozentigen Schatzanweisungen Vörsenumsatz- steuer nicht erhoben. Der Umtausch erfolgt gegen Rückgabe der gekündigten 4^prozentigen auslösbaren Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938, Zweite Folge, an die Deutsch» Reichsbank.
Herabsetzung der Aufbewahrungsfrist von Eefchiiftspapiere». Der Reichsminister der Justiz und der Finanzen haben durch .eine gemeinsame Verordnung vom 28. Dezember 1942 die Handels- und steuerrechtlichen Fristen für die Aufbewahrung von Geschäftspapieren mit Rücksicht aus die Kriegsverhältniste vor» übergehend von zehn auf fünf Jahre herabgesetzt; für Handelsbücher, Inventar« und Bilanzen im Sinne des 8 44 HEB. ver» bleibt es jedoch bei den bisherigen Fristen. Durch diese Maßnahme erfährt die Rohstoffreserve für die Pappen- und Papier» industrie eine nicht unwesentliche Stärkung.
Ergebnis der Hauszinssteuerablösung, lieber das Ergebnis der Hauszinssteuerablösung werden jetzt Ziffern bekannt. Di» übernommenen Abgeltungsdarlehen bei den Bodenkreditinsti» jt»ben betragen etwa 1,5 Mrd. RM.,- bei den Sparkasten rund
>,3 Mrd., bei sämtlichen Versicherungen rund 9.7 Mrd. RM- lusammen damit rund 3.5 Mrd. RM., das wären etwa 45 Prw s^ut des auf 7^ bis 8 Mrd RM. geschätzten Gesamtaufwandes mr die Ablösung. Von den Barablösungen wurden über die Sparkassen etwas über eine Milliarde, über Genossenschaften rund 9,5 Mrd.. hei den Großbanken etwa eine Milliarde RM. zelertet, für die übriaen Kreditinstitute dürfte danach ein Betrag von etwa 9,5 Md. RM. verbleiben. Man sckmtzt die gesamte Barablösunassumme auf 3 Mrd. RM. Wie sich der Rest ^ 1.5 Mrd. RM. auf die direkten, nicht über Kredit- insntute geleitete Barablösungen und auf Restanten verteilt, ist inckit bekannt.
Die DAF.-Lebensversicherungsgruppe im Jahre 1942. Im Jahre 1942 betrug der Antraaseingang bei der gesamten Lebensversicherungsgruppe der DAF. rund 859 Will. RM. Di» Bestandserböbung belief sich im vergangenen Jahre einschließlich rund 49 Mill. RM. bei den Auslandsaesellschaften auf insgesamt 647 Mill. RM. Davon treffen 447 Mill. RM auf di» Gruppe der Valksfürsorqe und 299 Mill. RM auf die Kruppe des Deutschen Ringes. Damit ist der Lebensvsrsicherunasbestand »er Gesamtlebensversicherungsgruppe einschlioklich 3S9 Mill. RM. Bestand bei den Auslandsgesellschaften auf 5724 Mill. RM an- gestiegen. Die Prämieneinnahme betrug im Jahre 1942 einschließlich eines Zuganges von rund 9 Mill. RM. bei den Aus- landsgesellschaften insgesamt 269 Mill. RM. gegenüber 249 Mill, Reichsmark in 1941. Die Summe von 269 Mill. RM. spaltet sich mif in 199 Mill. RM. bei der Volksfürsoraegruvve und 79 Mill. Reichsmark bei der Gruppe des Deutschen Ringes. In der Krankenversicherung des Deutschen Ringes in Hamburg und Wien ergibt sich im Jahre 1942 ein Nettozugang von '35 99» Personen, wodurch der Bestand zum 31. Dezember 1942 auf 529 999 krankenverstcherte Einzelpersonen angewachsen ist.
Rundfunk am Freitag, 22. Januar Reichsprogramm: 15.39 bis 16.99: Kammermusik von Alexander Friedrich von Hessen zum 89. Geburtstag. 16.99 bis 17.99: Beschwingte Opern- und Kvnzertmusik. 17.-15 bis 18.39: Leicht« Charakterstücke. 18.39 bis 19.99: Der Zeitspiegel. 19.99 bis 19.15: Wehrmachtvortrag: Unsere Luftwaffe. 19.29 bis 19.381 Dr. Goebbels-Artikel: „Die Optik des Krieges". 29.15 bis 21.99: Aus unserer Notenmappe von gestern. 21.99 bis 22.99: Aus alten und neuen Tonfilmen. 22.29 bis 22.39: Sportnachrichten..
Rundfunk am Samstag, 23. Januar Reichsprogramm: 12.45 bis 14.99: Militärmusik aus Kassel.. 16.99 bis 18.99: Bunter Samstaanachmittag. 18.99 bis 18.15: Politische Hörszene. 18.39 bis 19.99: Der Zeitspiegel. 19.29 bis 29.99: Frontberichte und politische Sendung. 29.15 bis 21.997 Tänzerische Unterhaltung. 21.99 bis 21.39: Die lustige Halbe- Stunde. 21.39 dis 22.99: Das deutsche Tanz- und Unterhaltungs» orchester. 22.20 bis 22.30: Sportnachricht«.
Gestorben
Bad Teinach: Hans Seeger, 34 3.; Oberkollbach: Johann Georg Schnürle, Holzhauer, 63 3.: Hallwangen: Christian Lamport, 23 I; Huzenbach: Totthilf Finkbeiner, 39 3.
Verantwortlich sür den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Vertreter: Ludwig Lauk. Druck u. Verlag: Buchdruckerei Lauk, Altensteig. 3.3t. Preisliste 3 gültig
„Vrünsr vsum" - UcNIrpi« s
Lawstsg 19.30 llbe, 8oaotsg 15.39 uaä 19.30 llbe
krsu oime vengingsnieir
mit 8^bille 8ckmlh, ^Ibr-eckt 8ckoeaksls uack blsi-ia V. lasaack^ Ve»«l>sn»«t>ou» jugealllüe siock nicht rugelr-!8<:a.
Ikr« Verlobung geben bekannt
Olivine fllders
I. r,. s,«r
kollsr
koctium, VU«>»n<irU. 13
llttm an ns veiler vüsselckorf
Januar 1943
Petroleum
sür genehmigte Amriige emgetroff n
bei Chr. Burghard jr.
Aul iveckler
Zunge
wel! er das Schuh »icherhand- wer-r a lindst t> e lerne« w ll, auf i Apr > gesucht. K»> un^ Wovna kan gegeben v.-r en Wi h. Claus, oithop Schuh- mache,»,,ist r, Bltdu! -ch Krew Cal o
Ein »1t—14 3tr. ichwe eu, erstick »sir n
Zugochsen
verkauft
Georg Btaich.sZwrrenberg
sporrom
voran u. klorckvn^
< nock Oadrovct» tart^ varr^ttavan. VisOlolio.
< prSporota di» rum^ ^^tatrtan Kost
drovckan.
-^räparoite
blur ir, Zcftub-u.tecier-
focligescftcjftsn.
Besenfeld
Lin aufgeweckter, ordentlicher
Zunge
findet gute Lehrstelle bei Karl Bäuerle, Metzgermeister
Simmersfeld, 20.1.43. Danksagmrg.
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die mir durch den schweren Verlust unseres lieben Sohnes und guten Bruders Obergesr Johannes Geisel erfahren dürften, sagen wir allen herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Klein für seine trostreichen Worte und den Gesang des Mädchenchors.
Familie Johannes Geisel mit Angehörigen.
u. Vrausrdelsßv
llekert »sek ckle Vueldrlrurlesvsl
Beihiageu,22.Ian.i943
Unser lieber
Christian
ist am 30.Noo. im Kaukasus gefallen.
In tiefem Schmerz: Christian Bauer mit Angehörigen.
Trauergottesdienst Sonntag, 24. Jan. 14 Uhr.
Tinte
Schreibtinte und A ^ FiMfedertinte in verschiedenen Packuü gen zu haben in der
Die in der Dienstag-Nummer dieser Zeitung unter meinem > Namen erschien ne
! Anzeige wurde nicht non mir «nfgegeden.
! Es ist anzumhmen, daß irgendeine Pe,son aus niede,en Haß- ! instinkten un er Mißbrauch meines Namens persönlich Rache an Fr, u Stoll nehmen wollte. Polizeiliche Untersuchung dieser Angelegenhet ist eingelötet. Alfred Kuchler, Egenhausea.
Buchhandlung Lauk
Altensteig, Telefon 377,
Füttert die hungernden Vögel!