Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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rrZmmer S Alteufieig, Donnerslag, den 7. Januar 1943 SS. Zahrgaag
Anhaltende schwere AbwehMmpse im Dongeoiet
Lustwafferrerfolge in Lunefie«
DNB Aus dem Führerhauptquartier, 6. Januar.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Dougebiet hielte« auch gesteru die schweren Abwehr- kämpfe i« uuvermiuderter Starke au. Angriffe der Sowjets wurden unter hohen feindlichen Verlusten abgeschlagen. Ein« Panzerdivision schoß dabei 31 Panzerkampswagen ab. Im Gegenangriff vernichtete ei« motorisiertes Grenadier-Regiment weitere 28 Sowjetpauzer sowie zwei Batterien und 22 Panzer- «bwehrgefchütze. Au anderer Stelle zerschlug ein deutscher Gegenstoß zwei feindliche Bataillone. Die Luftwaffe bekämpfte den Rachfchubverkehr und Truppenbereitstellungen des Feindes.
Im mittlere« Frontabschnitt wurde ein feindlicher Kavallerieverband gestellt und vernichtet. Feindliche Angriff« gegen de« Stützpunkt Welikije Luki und südöstlich des Jlmensees wurden abgewiefen.
Jagdflugzeuge und Flakartillerie schaffen über der mittleren uud nördlichen Ostfront 23 Sowjetflugzeuge ab. Anlage« der Murmanbah« wurden durch deutsche Kampf- und Zer« störerslugzeuge,-bei Nacht auch das Bahnhofsgtlände von Kan« dalakscha angegriffen.
I« Nordafrika fanden nur Kampfhandlungen geringen llmsauges statt.
I« Tunesien beiderseitige lebhafte Aufklärungstätigleit. Die Luftwaffe griff einen feindlichen Flugstützpunkt, Flakstel- lnngeu und Panzeranfammlungeu an. In Luftkämpfeo wurde« drei Flugzeuge abgeschossen.
Ein deutsches Unterseeboot verfeakte im Nordmee, einen Nachschubdam; fer von 5333 ART.
DNB Berlin, 6. Januar. Beim Angriff schneller «eutschei Kampfflugzeuge gegen feindliche Artilleriestellungen im Nordteil der tunesischen Front kam es am S. Januar zu einem Luftgefecht mit eipem an Zahl überlegenen Spitfire-Verband. I« dem Augenblick, als die schnellen Kampfflieger die feindlichen Batterien in der Nähe eines Höhenzuges anflogen, tauchten jenseits der Hügel Schwärme von Spitfires auf. Sofort schwenkten einige der deutschen Flugzeuge ab, um den Kampf mit der feindlichen Jägern aufzunehmen, während die anderen ihr, Bomben auf die Artillerie- und Flakstellungen abwarfen uni mehrere Volltreffer erzielten. Nach einem kurzen Feuerwechsel wurden zwei Spitfires abgeschossen und zwei wettere durch zahlreicher Treffer beschädigt.
Am Nachmittag des gleichen Tages stießen Messerschmitb Jäger, die als Begleitschutz der Ju-87-Staffeln flogen, auf ein«« vierfach stärkeren Verband von Spitfires und verwickelten ich» in einen heftigen Luftkampf. Während die Stukas sich auf ei« Mit etwa IS Vamsrn belegtes Gehöft stürzten und durch Voll
treffer größere Brände in den Zielen hervorriefen, verdrängte» unsere Messerschmitt-Flugzeuge die feindlichen Jäger, wobei ein« Spttfire zum Absturz gebracht wurde. Alle deutschen Flugzeug« kehrten zu ihren Stützpunkten zurück.
Ein deutscher Jäger gegen sowjetischen Bomberverband — Drei Flugzeuge abgeschossen
DNB Berlin, 6. Januar. Ein deutscher Jagdflieger stellte am 5. Haimar bei einem Patrouillenflug über dem Donabschnitt einige sowjetische Bombenflugzeuge vom Muster Douglas-Boston zum Kampf. Der deutsche Jäger nahm sich einen Bomber nach d»m anderen vor und schoß innerhalb ganz kurzer Zeit vor den Augen der sowjetischen Infanterie über den vorderen Frontlinien drei Douglas-Boston ab. Trotz wilder Abwehrbewegungen war es den sofort abdrehenden bolschewistischen Flugzeugen nicht gelungen, ihrem Schicksal zu entgehen.
Feindliche Schiffe im Kanal zum Beidrehen gezwungen
DNB Berlin, 6. Januar. Fernkampsbatterien der deutschen Kriegsmarine nahmen in der Nacht zum 6. Januar feindliche Schisfsziele im Kanal unter Feuer. Nach einem fast dreiviertelstündigen Beschuß drehten die feindlichen Schiffe ab und entkamen in der Dunkelheit.
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Die Häfen von Algier, Bougie und Philippeville erfolg- reich angegrisfeu — Lebhafte Aufklärungstätigkeit au de, tunesischen Front
DNB Rom» 6. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut:
nein Ereignis von Bedeutung im Syrte-Abschnitt.
An der tunesischen Front lebhafte beiderseitig» Aust klärungstätigkeit. Drei Flugzeuge wurden von deutschen Fliegern abgeschossen. In den Kämpfen vom 3. Januar wurden de» Feind außer den bereits gemeldeten Gefangenen neun Geschützt einige Maschinengewehre, zahlreiche Infanteriewaffen abgenommen und 33 Kraftfahrzeuge zerstört.
Unsere Bombenflugzeuge griffen erfolgreich die Häfen uni Lagerhallen von Algier, Bougie und Philippeville an.
Amerikanische Flugzeuge führten einen Einflug auf Kairua« (Tunesien) durch, der vier Tote und sechs Verletzte unter de, Zivilbevölkerung als Opfer forderte.
Ein Wasserflugzeug unserer Seeaufklärung wurde beim Einsatz im westlichen Mittelmeer von zwei britischen Jägern angegriffen. Ts gelang ihm in hartem Luftkampf, beide Angreifer abzuschießen. Das Flugzeug traf mit Treffer» und einem Verwundeten an Bord wieder an seinem Stützpunkt ein.
USA-Weitzbuch drrrchgefaUer!
Wenn Roosevelt die Hoffnung hegte, sich durch das Fälschet«' machwxrk seines neuesten Weißbuches ipnerpolitisch Entlastung ! «-schaffen, so kann MN schon heute Nach dem vorliegenden Echo s MstelleN^ daß er mit dieser Bemühung durchgefallen ist. Selbst- j verständlich bemifhr flch der größte Teil der amerikanischen Zei- HMW, Liesen Eindruck durch aufgeregte Erörterungen übet die angebliche „Unschuld" des Weihen Hauses am Kriege zu verwischen. Man rollt noch einmal an Hand der von Hüll zurecht- fristerten und in dem Weißbuch zusammengeleimten Bericht- verantwortlicher und unverantwortlicher Persönlichkeiten dis historischen Vorgänge auf, die bei der Entfesselung des neue« Wellbrandes durch Roosevelt eine Rolle gespielt haben. Aber wie unsicher und lau diesen anbefohlenen Darlegungen gegen- Aber die wirkliche Stimmung in den USA.-Redaktionen ist, geht aus der ganzen Art der erkünstelten und recht gezwungenen Beweisführung hervor. Da die Thesen der Weißbuchsälscher selbst kn breiten Kreisen der USA.-Bevölkerung auf Erstaunen und Widerspruch stoßen, ist die Roosevelt-Agitation gezwungen, in einer peinlichen Defensivstellung die Behauptungen ihres Lügen- präsidenten zu verteidigen und schmackhafter zu machen. Damit hat sich jedoch des ganze Sinn des Roofeveltschen Druckmanövers auf den neuen Kongreß bereits in sein Gegenteil verkehrt. Man wollte die Abgeordneten zur widerspruchslosen Annahme des neuen Roofeveltschen Kriegsprogramms veranlassen und sie nach Möglichkeit noch vor der Entfesselung unangenehmer Debatten mundtot machen. Jetzt mutz man jedoch plötzlich den Präsidenten «nd seine zwischen skrupelloser Hetze und dem Eingeständnis schwerster Unterlassungssünden hin- und herschwankende Politik verteidigen. Man muß darüber hinaus der erstaunten Weltöffentlichkeit erklären, warum es überhaupt zu dieser völlig unzeitgemäßen und unerwarteten Veröffentlichung kam. Das ist recht unangenehm und lähmend, und selbst ein Hetzblatt wie die „N^w Park Times" hat bereits eingestanden, daß es nur mit „Melancholie" diese Rettungsarbeit an dem Weißbuch vollziehen kann.
Nicht nur in den USA., sondern auch im Ausland ist in diesem Zusammenhang die Tatsache ausgefallen, daß sich bei der Darstellung der Vorgeschichte des Konflikts mit Japan das USA.-Außcnamt in schärfstem Gegensatz zu dem Kriegs- und Marineministerium gesetzt hat. Wenn von Hüll den militärischen Stellen offen vorgeworfen wird, daß sie die Warnungen vor einem drohenden Pearl Harbour überhaupt nicht beachtet hätten, so ist es natürlich klar, daß ein solcher Angriff zu einem innerpolitischen Konflikt führen mußte und in der Tat auch geführt hat. Die gesamte USA.-Presse, aber auch die Kongreßabgeordneten haben an diesem Punkte bereits eingehakt. Als „Entschuldigung" für Roosevelt ist er jedenfalls kaum verwendbar, und man fragt sich mit Recht, ob der Herr des Weißen Hauses bei der Erstattung der Niederlagenbilanz des Jahres 1942 erneut die Schuld von sich abwälzen und damit die militärischen Kommandostellen belasten will, die laut USA.» Weißbuch mit der strategischen Vorbereitung des Rooseveltschen Hetzkrieg'es hinter dem Brandstifterkurs des Weißen Hauses nachgehinkt sind.
Auch in den Kreisen der republikanischen Partei, die jetzt erheblich verstärkt in den Kongreß zurückgekommen ist, sind die Angriffsflächen, die das Weißbuch für den innerpolitischen Kampf bildet, bereits erkannt worden. Man wendet sich hier vor allem dagegen, daß, wie das Weißbuch zeige, der Kongreß von Roosevelt von allen entscheidenden Maßnahmen völlig ungenügend informiert worden ist, und man unterstreicht nachdrücklich, daß er ohne diese „Isolierung" sonst höchstwahrscheinlich seinerseits in die Entwicklung eingegrisfen hätte. Damit verbinden sich ganz allgemein Vorwürfe gegen die Mammut-Bürokratie iu Washington und gegen den New Deal, der den Republikanern nach wie vor ein Dorn im Auge ist. Selbst wenn man diese Kritik nicht überschätzt, so ist doch an ihr ersichtlich, daß Roosevelt mit größeren innerpolitischen Schwierigkeiten als bisher auch in Zukunft zu rechnen hat. Auch hier hat das Weißbuch nicht zu den Wirkungen geführt, die man sich in der Fälscherwerkstatt Roosevelts und Hulls davon versprach.
Daß neben dieser amerikanischen Kritik auch die neutrale Presse ihr Kopfschittteln über den verunglückten „Rechtfertigungsversuch" Roosevelts nicht unterdrücken kann, gehört ebenfalls zu den enttäuschenden Folgen der Affäre. Besonders kennzeichnend ist hier die Stimme des spanischen Blattes „Alkazar", in der es offen heißt, daß das ganze Weißbuch im Grunde nur „das schlechte Gewissen der USA.-Regierung widerspiegele und ihren Wunsch, die Kongreßdebätten der nächsten Zeit zu beeinflussen". Damit ist über Roosevelt der Stab gebrochen. Der skrupelloseste Kriegshetzer aller Zeiten Hai sich auch mit seinen neuen Lügen nicht von der Verantwortung reinwaschen können.
Was das verlogene Weißbuch Roosevelts verschweigt
Der „V. V." schreibt: Während der nachdenkliche und sachkundige Kritiker Roosevelts klägliche Entschuldigunasversuche in Einern Weißbuch als Folge einer verzweifelten innerpolitischen Situation erkennt und als unverschämte Lügensammlung verdammt, mutz selbstverständlich der dem Präsidenten getreue Teil der amerikanischen Presse in das gleiche Horn wie das amtliche Machwerk stoßen. Ueber das Ziel hinaus aber schießt dabei die ^New Pork Times*', in der man nicht ohne ein leises Lächeln lesen kann: „Die amerikanische Außenpolitik in de» letzten zehn Jahren ist in glaubwürdiger Weise in dem Weiß- Wch öd araeltell t. Ls jA schwer, rlnjusehen, wie unsere Regie
rung oer Währung ihrer Ehre noch mehr hätte tun können, um Len weltweiten Krieg zu verhüten." Das dokumentarische Material über Roosevelts Kriegsschuld ist so umfangreich, daß wir die seltsame Frage des Neuyorker Blattes doch kurz beantworten wollen. Wahrend der Präsident im Oktober 1940 in seiner großen Wahlrede über den Rundfunk — die jedem Amerikaner noch in Erinnerung sein muß und Roosevelt am deutlichsten der vorsätzlichen Unwahrheit überführt — erklärte: „Wir werden an keinem auswärtigen Krieg teilnehmen und werden nicht unser« Armee, Flotte oder Luftmacht entsenden, um uns im Ausland, außerhalb der amerikanischen Republik zu schlagen. Für den Frieden habe ich gearbeitet, für den Frieden werde ich alle Tage meines Lebens arbeiten."
Um die zielbewußte Kriegshetze Roosevelts nicht nur mit seinen verlogenen Worten, sondern auch mit seinen Taten zu beweisen, sei an einige Ereignisse aus jener Zeit erinnert, in der seine diplomatische Intervention in europäischen Angelegenheiten den Krieg auf unserem Kontinent bereits geführt hatte.
1. Obwohl auf der Panamerikakonferenz von Panama im September 1939 eine 300-MeiIen-Zone vereinbart war, in der die amerikanischen Staaten keine Kriegshandlungen der europäischen Mächte dulden wollten, konnten die Engländer und Franzosen mit Roosevelts Billigung die holländischen Besitzungen in der mittelamerikanischen Inselwelt militärisch besetzen.
2. Ebenso mit Roosevelts Billigung konnten englische Kriegs- schiffe nicht nur innerhalb der 333-Meilcn-Zone, sondern soga, in den amerikanischen Hohsitsgewässern gegen deutsche Handelsschiffe und gegen deutsche Reisende auf amerikanischen Schiffen Vorgehen.
3. Auf Befehl Roosevelts hat Ende Juli 1940 nach dem Zusammenbruch Frankreichs der USA.-Kreuzer „Vincen- n e s" das französische Staatsgold, soweit es nach Casablanca geschafft war, von dort nach Amerika transportiert, damit es unter dem Schutz „neutraler" amerikanischer Geschütze dem Zugriff deutscher Secstreitkräfte entzogen war.
4. Entgegen Roosevelts feierlichem Versprechen, weder Armee, Flotte oder Luftmacht außerhalb der amerikanischen Republiken zu entsenden, kämpfte schon 1940 das aus dem Verband der amerikanischen Luftwaffe delegierte „E a gle"-Ee schwad e r Per rnglffchem Bade» und üb« dem Kanal gegen die deutsch«
«s waren amerikanische Maschinen mit amerikanischen Besatzungen unter amerikanischem Eeschwaderkommando.
5. Entgegen jedem Flugplan des transatlantischen Luftverkehrs mutzten auf Roosevelts Befehl die amerikanischen Clipper» Postflugzeuge seit 1940 regelmäßig die englischen Bermuda- Inseln anfliegen, damit die Briten alle nach Europa bestimmt« Post durchschnüffeln konnten. Die Proteste selbst der amerikanischen Handelskammern gegen diesen unverschämten Bruch d«s> Postgeheimnisses wurden von Roosevelts Außenministerium strikt abgelehnt.
Darin liegt die Antwort auf die alberne Frage der „New Pari Times" noch einmal: Diese und ähnliche unneutralen und kriegerischen Handlungen hätte Roosevelt, wäre er ein Mann de» Ehre und des Wortes gewesen, unterlassen müssen, dann wäK der weltweite Krieg verhindert worden.
Laval ,«« amerikanischen Weißbuch
DRV Vichy, 8. Januar. Der französische Regierungschch Laval nahm Pressevertretern gegenüber zu dem dieser Tags veröffentlichten Weißbuch Roosevelts Stellung und erklärte u. cu, die Vereinigten Staaten seien zwar nicht sofort in den Krieg «ingetreten, hätten aber durch ihre Presse und durch die Kundgebungen einer gelenkten öffentlichen Meinung ebenso wie durch ihre offiziellen-Vertreter in Europa alles getan, um die europäischen Nationen gegeneinander zu Hetzen, den Krieg zu schüren und zu erweitern. Ueberhaupt seien alle Bemühungen, die vor dem Ausbruch des Konflikts gemacht wurden, um eine Annäherung zwischen Frankreich und Italien einerseits und zwischen Frankreich und Deutschland andererseits zN erreichen, stets von den Angelsachsen torpediert worden. Schließlich sind die Amerikaner selbst in den Krieg «kn- getreten, nachdem sie Angriff« der Engländer auf die ftaws zöstschen Kolonien gutgeheißsn und sie dazu ermutigt hatten» Sie haben dann nicht gezögert, sehr nutzlose und gehässige Lustz Angriffe auf Teile der Zivilbevölkerung in Nordwestfrankreich durchzuführen. Sodann haben sie — uaÄ einer ausgiebige« Spionage- und Agitationsvorbereitung in Afrika — ihre Hanh auf Marokko, Algerien und Westafrika gelegt.
Damit ist die Zweideutigkeit in der Haltung der USA., so-, weit sie überhaupt jemals bestanden hat, verschwunden. Wenn Roosevelt auch sagt, er arbeite für den Frieden, so könne doch