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Amtsblatt des Kreises Calw für Altenfteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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Nummer 288
Altenfteig, Dienstag, de« 8. Dezember 1942
SS. Jahrgang
3« 24 Stunden 41 Britenflugzeuge abgefchoffen
Zur neuen Schlappe der britischen Luftwaffe
DNV Berlin. 7. Dez. Zu dem großen Erfolg, den die deutsche Jagd- und Flakabwehr am 6. Dezember mit der Vernichtung von '8S britischen Jagd- und Bombenflugzeugen errang, teilt das .Oberkommando der Wehrmacht noch mit: Der Einflug der britischen Bomber in die besetzten Westgebiete wurde durch dis über dem Kanal und der Küste liegende dichte Wolkenschicht begünstigt. Um die deutschen Jagdverbände von den feindlichen Bombern abzulenken, hatten die Briten ein starkes Aufgebot von Spitfires-Verbänden vorausgeschickt. Diese Taktik wurde von den Focke-Wulf-Jägern sofort erkannt. Sie wehrten die angreft senden Spitfires ab und stürzten sich auf die zahlreichen zweft und viermotorigen Bomber. Die äußerst stark bewaffneten amerft tonischen Kampfflugzeuge, die die britisch-nordamerikanische Ifgft tation unter dem Begriff „Fliegende Festungen" für unbesiegbar erklärte, scheiterten ebenso wie die von den Briten bei diesem Angriff eingesetzten Bombenflugzeuge vom Muster „Douglas-! Boston" und „Lockhead-Hudson" an dem vorbildlichen Zusamt menwirken unserer Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe und Kriegsmarine.
Noch vor Erreichen der Küste stürzten bereits zwei der stark bewaffneten amerikanischen Kampfflugzeuge, deren gepanzerter Flugzeugrumpf von den Eeschotzgarben der Focke- Wulf-Jäger förmlich durchsiebt wurden, brennend ab. In kürzesten Zeiträumen stürzten acht weitere britische Bomber, darunter solche modernster amerikanischer Bauart, im zusammengefaßten Feuer der Flakartillerie ab. Erbittert gingen die Luftkämpfe bis in die Mittagsstunden hinein weiter. Eine „Douglas- Boston" zerschellte nach einem hartnäckigen Kampf mit einem Focke-Wulf-Jäger auf einer Insel an de, Scheldemündung. In Abständen von nur ein und zwei Minuten fielen drei weitere „Douglas-Boston" den Angriffen unserer Jagdflieger zum Opfer, Mährend eine vierte nach schwerem Beschuß zur Notlandung gezwungen wurde.
Auch an anderer Stelle der Kanalküste stellten deutsche Jäger britische Bomberverbände zum Kampf und schossen sieben Flugzeuge ab, darunter efnen viermotorigen Bomber vom »ordamerikanischen Typ „Liberator", der den ungestümen An- hriffen der Focke-Wulf-Jäger im Tiefflug zu entkommen versuchte.
Während die Verluste der Briten allein am gestrigen Tage 8V Bomben- und Jagdflugzeuge betrugen, gelang es, wie bereits gemeldet, der deutschen. Abwehr, weitere fünf Britenbomber in ster Nacht zum 7. Dezember über dem Reichsgebiet zum Absturz Pr bringen. Darüber hinaus büßten die Briten noch sechs Flugzeuge im Mittelmeerraum ein, womit der Eesamtverlust der »ritischen Luftwaffe sich in den letzten 24 Stunden auf 41 Flugzeuge erhöht.
Die Ostfront meldet:
Erg^nls der Abwehrkämpfe südöstlich des Jlmensees »Erfolgreiche Gegenstöße im Raum Toropez — Flalkampf trupps im Kampf mit bolschewistischen Panzern
DNV Berlin, 7. Dez. Das Gebiet südöstlich des Jlmensees is Kit dem 28. November in die Abwehrschlacht, die in Raum südwestlich Kalinin und Toropez begann, cinbezogei stvorden. Die harten Kämpfe des Sommers und Herbstes, dst sdurch überschwemmte Moore und versumpfte Wälder so sehi Aschwert wurden, werden nunmehr im verschneiten Gelände un! Unter Schneestürmen fortgesetzt. Mit welchen Erfolgen die hi« Eingesetzten deutschen Soldaten ihre Stellungen verteidigt haben geht aus den jetzt beim Oberkommando der Wehrmacht vor «hegenden Meldungen hervor. Danach haben unsere Truppe, ß» der Zeit vom 1. Mai bis 30. November insgesamt 15 564 Ge> Hängens gemacht und 364 Panzer sowie 130 Geschütze vernichte! Uder im Sturm genommen. Die Zahl der Toten, die der Feinl bei seinem vergeblichen Anrennen gegen die deutschen .Stellungen verlor, beträgt ein Vielfaches der Eefangenenzahl.
Auch die seit 28. November in diesem Gebiet geführten Kämpft losten den Feind täglich neue schwere Verluste. Ein« ^sowjetische Kampfgruppe wurde bereits beim ersten Ansturm bis puf vier Mann aufgerieben. Bei Gefechten um vorgeschoben« Stützpunkte und Kampfgräben blieben an einer Stelle 200, an anderer Stelle über 1000 gefallene Bolschewisten in den Schneeverwehungen liegen. Ebenso verlustreich und erfolglos waten Pie feindlichen Panzerangriffe. Einmal wurden von 50 angreifenden Panzern schon beim Anrollen 20 vernichtet. In einem anderen Angriffsschwerpunkt schossen die panzerbrechenden Waffen von acht vordringenden Panzern sieben ab, den achten erledigten Nahkampftrupps.
t Täglich wiederholten die Bolschewisten ihre ergebnislosen Vorstöße. Auch am 6. Dezember griff der Feind wieder bei starkem Frost und unter Ausnutzung der Schneestürme die deutschen Stellungen an. Er wurde jedoch wie an den Vortagen unter hohe« Verlusten und nach Abschuß mehrerer Panzer zurückgeschlagen Erneute Bereitstellungen zersprengte das Feuer der Artillerie Eigene Gegenstöße führten dagegen zur Verbesserung des Front Verlaufs.
Auch im Raum von Toropez konnten unsere Truppen ihr« durch Panzer unterstützten Angriffe erfolgreich vortragen. Dabei wurden 'mehrere Ortschaften und Stützpunkte genommen und di« feindlichen Besatzungen aufgerieben. Im Verlauf dieser Kämpf« Vernichteten die Verbände einer deutschen Armee 31 feindlich« IPanzerkampfwagen. Bei den Abwehrkämpfen an der Front süd-
Stolze Bilanz der japanischen Wehrmacht
2K2 feindliche Kriegsschiffe versenkt — 416 feindliche Handelsschiffe versenkt oder beschädigt
DRV Tokio, 7. Dez. (Oad.) Die glänzenden Leistungen der kaiserlichen Marine im ersten Jahr des großostasiatischen Krieges, die in den Annalen der Seekriege in der Welt unerreicht dastehen, werden in einer Zusammenstellung der japanischen Nachrichtenagentur Domei nachstehend zusammengefatzt:
Versenkt wurden insgesamt 262 Kriegsschiffe, beschädigt ISS Kriegsschisse, erbeutet neun Kriegsschiffe.
416 feindliche Handelsschiffe mit einer Eesamttonnage von 2 246 66« BRT. wurden entweder versenkt oder beschädigt, 503 Schiffe mit wirrer Tonnage von 220 000 BRT. wurden mit Beschlag belegt und 3798 feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen oder beschädigt.
Die japanischen Verluste beliefen sich auf: 41 Kriegsschiffe versenkt, 22 Kriegsschiffe beschädigt, 556 Flugzeuge warfen sich selbst in die feindlichen Ziele oder kehrten nicht zurück.
Die verloren gegangenen japanischen Handelsschiffe beliefen sich auf 65 Schiffe.
Die Presseabteilung des Heeres des Kaiserlichen Hauptquartiers gab bekannt, daß in den Kämpfen an den weit auseinanderliegenden Fronten von den Meuten im Norden bis China und bis in die Südgebiete die japanischen Heeresstreitkräfte glänzende Erfolge seit Ausbruch des grotzasiatischen Krieges erzielt haben. Die Japaner eroberten alle wichtigen strategischen Punkte, die vom Feind gehalten wurden, darunter Singapur, Hongkong, Malayen, Sumatra. Java, die Philippinen und Burma. Bei allen diesen Operationen wurden von der Gesamt- anzahl der feindlichen Truppen, die den Japanern gegsnüber- standen und die sich auf etwa 600 000 Mann beliefen, ungefähr 303 000 Mann gefangen genommen, während d«r Feind außerdem ungefähr 51000 Tote auf den Kampffeldern zurücklieb.
In den gleichen Gebieten wurden erbeutet: 3620 Geschütze verschiedener Art, 11300 schwere und leichte Maschinengewehr 206 V00 Stück andere Feuerwaffen, 1440 Panzer, 31700 Autos, 12 200 Eisenbahnwagen, 235 Flugzeuge.
In der gleichen Zeit schossen die japanischen Armeestreitkräfte 731 Kriegsflugzeüge ab und zerstörten am Boden 99Z Flugzeuge. Versenkt oder schwer beschädigt wurden 104 feindliche Schiffe.
Wettere vergebliche Angriffe der Sowjets
DNB Aus dem Fuhrerhauptquartwr, 7. Dezemver.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Nördlich Tuapse stürmte» deutsche Jäger unter schwierigsten Selände- und Wetteroerhältnissen eine stark befestigte Vergstel- wng und nahmen über 65 Kampfstände. Unter Einsatz srische« Kräfte rannte der Feind nördlich des Terek, zwischen Wolga und Don vnd im großen Donbogen erfolglos gegen die dentsch- «mänischen Stellungen an.
Auch im Mittel- undNordabschnitt griss der Fein! wie bisher vergeblich an. An mehreren Stellen wurde örtlich ringebrochener Gegner in Gegenangriffen geworfen, an andere« Abschnitten feindliche Bereitstellungen schon durch Artillerie- seuer zerschlagen, 37 Panzer und Panzerfahrzeuge vernichtet.
I« der Cyreuaika verstärkte sich die Artillerie- und Spähtrupptätigkeit. Britische Bereitstellungen »nd ei« Versorgungslager wurden mit Bomben bekämpft.
In Tunis waren Panzer- «nd Krastfahrzeuganfammlungen des Feindes das Ziel schwerer Luftangriffe. Kampfsliegerver- bamUardierteu nackt ts die Ääken Bone und PhilippevEe
Dentsche Säger schosse« im Mittelmeerraum ohne eigene Dvlt lnste sechs feindliche Flugzeuge ab.
Die britische Luftwaffe griff tagsüber unter Wolkendecknug dir besetzte« Westgebiete» in der vergangenen Nacht W e stund Siidwestdeutschlaud an. Die Bevölkerung hatte Verluste. Bei diesen Angriffe» über dem Kanal uud i» deutsche« Küstengebiet schosse» Jagdflieger, Flakartillerie der Luftwaffe und Kriegsmarine am Tage 36 britische Jagd- und Bombenflugzeuge, bei Nacht fünf Bombenflugzeuge ab. Drei eigene Flugzeuge ginge« verloren.
Jagdflugzeuge griffen am Tage Ziele i« Südosten Englands mit gnter Wirknng an.
Säuberungsaktio» in Tebourda
DNB Rom, 7. Dez. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut:
Erhöhte Tätigkeit der Artillerie und der Spähtrupps iu der westlichen Cyrenaika.
Im Frontabschnitt von Tunesien wurde die SSubernngsaktion des Straßen- und Eisenbahnknotenpunktes von Tebonrda beendet, wo zwischen dem 1. und 4. Dezember heftige Kämpfe im Gang waren. Die Eesaurtverluste des Feindes stiege« insgesamt ans 11M Gefangene, 72 Panzer, 41 Kanonen» 46 Mineuwerse» und 374 Lastkraftwagen.
Italienische und deutsche Flugzeuge Lombardierten wiederholt die Häfen von "Bone und Philippeville uud einige Eisenbahnknotenpunkte in Tunesien, wo beträchtliche Schäden an Anlagen, Lagerhallen und Eisenbahnmaterial verursacht wurden.
Jagdflugzeuge der Achse schossen im Luftkampf über Nordafrika sieben feindliche Flugzeuge ab.
Drei unserer Flugzeuge kehrten von ihrem Feindeinsatz nicht zurück.
Dentsche Schnellboote vor der englischen KSfte
DNB Berlin, 7. Dez. Zu dem letzten deutschen Schnellboot» trfolg im Kanal teilt das Oberkommando der Wehrmacht «och folgende Einzelheiten mit:
In der Nacht vom 2. zum 3. Dezember stieß eine deutsch» ßchnellbootflottille bei günstiger Wetterlage bis dichtunt»« Pie englische Küste vor, um den sich in unmittelbare« ftüstennähe abwickelnden feindlichen Eeleitverkehr zu störe», Nach stundenlangem vergeblichen Suchen gelang im Morgengrauen des 3. Dezember ein überraschender Angriff der gesamten Flottille auf einen stark gesicherten englischen Eeleitzug. D« Gegner verlor dabei zwei vollbeladene Handelsschiffe. Ein Boot Unter Führung von Oberleutnant z. S. Klocke nutzte in schneS- pigem Angriff die Gelegenheit zum Torpedobeschutz aus nächstes Nähe auf einen Geleitzerstörer der -„Hunts"-Klasse aus. Diese» eigens zur Schnellbootabwehr gebaute, artilleristisch den deeck« scheu Booten stark überlegene Zerstörer sank innerhalb, kürzest« Zeit, nachdem er erst wenige Schüsse auf die deutschen Schnellboote gelöst hatte. Die gesamten Angriffshandlungeu spielte» sich innerhalb weniger Minuten ab und hatten auf den Boote» keinerlei Ausfälle zur Folge, so daß sie unbeschädigt den RLS- Marsch zu ihren Stützpunkten antreten konnten.
! Weit entfernt von dem Schauplatz der Versenkungen wurde» Pie heimkehreuden Boote am frühen Morgen in verbissener W»t von zehn Jagdflugzeuge» vom Typ Spitfire angegriffen, ab» sinch diese vermochten unseren Booten nichts mehr anzuhlG«, so daß sie alle wohlbehalten ihre Stützpunkte erreichten.
emge,eZren Maraoieuungen. wm «Mkiampftrupp des Heere« schoß innerhalb von drei Tagen 18 schwere Panzerkampfwage, in Brand, davon 12 innerhalb von 20 Minuten. Der letzte de, zwölf war bereits bis auf 40 Meter an die Feuerstellung heran, gekommen, als sein Turm klemmte. Dennoch rollte er weiter, pm das Flakgeschütz, das gerade eine Ladehemmung hatte, zu rammen. Als der Panzer nur noch 10 Meter vor dem Geschütz stand, konnten die fieberhaft arbeitenden Kanoniere den Schaden beheben. Schon der nächste Schuß war ein Volltreffer und zerriß den Stahlkoloß.
Ebenso erfolgreich waren Kampftruppen der Luftwaffen- ' flak. In viertägigen harten Kämpfen hielten sie ihre Stellungen neben den Heeresverbänden und brachten die oft wiederholten Durchbruchsversuche starker bolschewistischer Kräfte zum Scheitern. Hierbei vernichtete der Trupp 20 Panzer und erhöhte damit die Zahl der von dieser Flakabteilung seit Kriegsbeginn abge- fchossenen Panzerkampfwagen auf 200.
Die bisherigen Abwehrerfolge im mittleren und nördlichen Frontabschnitt liegen außer in der überragenden Kampfweise aller eingesetzten Truppen darin begründet, daß der Aufmarsch des Feindes durch Luftaufklärung und Erkundungsvorstöße fortgesetzt überwacht wurde. Zu diesem Zweck hat eine Armee innerhalb eines Monats über 1300 Späh- und 56 Stoßtruppunternehmungen erfolgreich durchgeführt. Hierbei wurden 163 Bunker und Kampfftände gesprengt, über 270 Gefangene eingebracht sowie mehrere Geschütze und 140 leichte Infanteriewaffen erbeuiet.
In einem Monat über 366 USA.-Steleute Opfer des Krieges. Die USA.-Admiralität gibt einer Meldung aus Washington zufolge die Verluste der nordamerikanischen Handelsflottte vom
Stotzlrrrppkampfe im westliche« Kaukasus
Bolschewistische Angriffe an alle« Kankasnsfrouten abgefchlagen
DNB Berlin, 7. Dez. An der Gebirgsfront des westlichen Kaukasus entwickelten sich in den letzten Tagen lebhafte, für uns erfolgreiche Stoßtruppkämpfe. Im Südosten von Nowo- rossijsk führte ein nächtliches Unternehmen unserer Grenadiere zur Wegnahme gut gebauter bolschewistischer Bunker, dis dem Feind als Scharsschützennestcr dienten. Der Stoßtrupp arbeitete sich in der mondlosen Nacht unbemerkt an die Kampfansagen heran, die gut getarnt und' gesichert an einem Steilhang eingebaut waren. .Durch Handgranaten und durch das Feuer ihrer Maschinenpistolen rieben die Grenadiere die völlig überraschte Bunkerbesatzung bis aus den letzten Mann auf.
Auch nordwestlich Tuapse waren Stoßtrupps am Feind. Württembergische Grenadiere hatten vor ihrem Abschnitt zwei feindliche Spähtrupps festgestellt, die sich an guten Beobachtungspunkten eingenistet halten. Diese sollten trat des unablässig strömenden Regens beseitigt werdc i. Ein.: unserer Stoßgruppen konnte, vom Feind unbemerkt, nach schwieriger Umgehung in den Rücken der bolschewistischen Spähtrupps gelangen. Durch Handgranaten und Beschuß mit Maschinenx'.ölen wurde der eine Spähtrupp völlig vernichtet. Daraufhin flüchtete die zweite feindliche Gruppe, geriet sosr in das Feuer unserer Grenadiere und iMte schwere Verluste. Im Nachbarabschnitt räuniten die Vollchewfften nach den schweren Ausfällen in den let ten Tagen ihre Stellungen. Im sofortigen Nachstößen drängten die dort eingesetzten Württemberg ger dem Feinde nach, zerstörten 35 bolschewistische Kampfstellungen und nahmen die Höhen in Besitz.