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SchwarzwSldrr Tageszetmng

Nr. 286

Gauleiter Dohle in Belgien

Brllsiel, 4. Dez. 1932 wurden in Brüssel und Antwerpen die «isten Ortsgruppen NSDAP, in Belgien errichtet. Aus Anlaß des zehnjährigen Bestehens der belgischen Gruppen traf der Leiter der Auslandsorganisation der NSDAP., Gauleiter Ernst Wilhelm Bohle, in Brüssel ein. Nach der Besichtigung 0 er Diensträume der Auslandsorganisation in Brüssel gab der Gauleiter einen Empfang, an dem die Spitzen von Partei und Wehrmacht und Vertreter der verbündeten und befreundeten Kationen reilnahmen. Am nächsten Tage war Gauleiter Bohle Gast bei der BDM-Führung in Brüssel. Am Abend war im Palast der schönen Künste eine eindrucksvolle Kundgebung. Der Gauleiter sprach zu den in Brüssel lebenden Deutschen, die in Massen erschienen waren, über die Aufgaben und Ziele der Aus- landsoraanilationen in Krieg und Frieden.

Entschlossene Tat eines wiirttcmbergischsn Obergefteiteu ' DNB Berlin, 4. Dez. Ein württembergischer Oberge- ßreiter, seit den ersten Tagen des Ostfeldzuges bewährter MG^ Schütze und Gruppenführer, zeichnete sich dieser Tage im mitt­leren Abschnitt der Ostfront durch eine mutige, entschlos­sene Tat aus. Mehrere Versuche unserer Grenadiere, eine von den Bolschewisten besetzte Höhenstellung wiederzugewinnen, waren bisher durch das starke Sperrfeuer der bolschewistischen Artillerie vereitelt worden. Aus eigenem Entschluß heraus ar­beitete sich deshalb der Obergefreite vom linken Flügel seiner Kampfgruppe aus durch den dichten Feuerriegel vor. Vom Feuer seiner Kameraden und eines Sturmgeschützes gedeckt, drang er blitzschnell in die feindliche Erabenstellung ein, erbeutete bei diesem Handstreich zwei feindliche Maschinengewehre und schuf damit die Voraussetzung für einen neuen Angriff, der zur Zu­rückgewinnung der umkämpften Stellung und zur Gefangen­nahme zahlreicher Bolschewisten führte.

,,-f-Panzer-Erenadier-Divisioue«" Anerkennung des Führers für den Einsatz der Waffen-/) DNB Berlin, 4. Dez. Der Führer hat in Anerkennung des pslichtgetreuen Einsatzes der Waffen-// im Kampf um die Frei­heit und Zukunft des deutschen Volkes den //-DivisionenLeib- pandarte-// Adolf Hitler",Das Reich",Totenkopf" und ,Mi- Nng" an Stelle der bisherigen Benennung//-Division" die Be- aÄLnuna..LL-PanLer-Erenadier-Division" verliehen.

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Bisher 6323 Personen aus Seenot gerettet DNB Bremen, 3. Dez. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger teilt mit:

Der Rettungsmannschaft der Stationen Cuxhaven gelang es in schwerer Rettungsfahrt, drei Personen von einem gestran­deten Fahrzeug glücklich zu bergen. Mit dieser Rettung erhöht ßch die Zahl der in diesem Jahre von der Deutschen Gesellschaft jur Rettung Schiffbrüchiger geborgenen Schiffbrüchigen auf 77, so daß seit Bestehen der Gesellschaft nunmehr insgesamt 6329 Lersonen der See entrissen wurden.

Meine Nachrichten ans aller Wett

Hasen verstopft mit versenkte« Schiffen*

DNB Genf, 4. Dez. Der Berichterstatter der Zeitung ,Tri­büne de Eeneve" schreibt über die augenblickliche Lage in Al­gier u. a., Algier sei von einer vielfältigen Krise in wirtschaft- sicher, militärischer, politischer und wahrscheinlich auch bald sozialer Hinsicht befallen. Viele unerwartete Schwierigkeiten hätten sich eingestellt: Der Transport sei völlig desorganisiert. Der Hafen sei verstopft mit versenkten Schiffen. Der Waren­verkehr zu Schiff sei nicht mehr möglich. Die übrigen Trans- portmöglichkeiten seien wegen Mangels an Kohle und Treibstoff schwierig geworden. Die Märkte seien ohne Nahrungsmittel und die Verkaufsläden leer.

NSKK. bildet Sturmbdotfahrer aus. Das NSKK. hat die Ausbildung von Sturmbootfahrern und Fahrern anderer mo­torisierter M/s erfahrzeuge der Pionierwaffe übernommen. Mit dem ersten Lehrgang verband Korpssührer Kraus eine Ein- Weisung der Führer der Motor-Obergruppen und Motorgrup­pen des NSKK., der auch der General der Pioniere, Jacob, beiwohnte.

'«eihnachtssper.de der AO. für die" Blaue Diöisio«. Der Lam- tesqruppenleiter der Auslands-Organisation der NSDAP, rn Spanien, Oberreichsleiter Hans Thomsen, überreichte dem spa- irischen Parteiminister Arrest im Hause der Falange in Madrid den Betrag von 29 990 Peseten als Spende der rerchsdentschen Gemeinschaft in Spanien für die Weihnachtsbetreuung der im Osten kämpfenden Blauen Division.

Stärkere Welle genügt zum Kentern. Eines der im SerE- Sau im abgekürzten Verfahren erbauten amerikanischen Schiffe ist in der Narragansetts-Bucht. wie über Buenos Aires aus Rewport (Rhode-Jslaud) gemeldet wird, gekentert, als es von einer stärkeren Welle mittschiffs getroffen wurde. Das Schiff sinterte derart schnell, daß die Besatzung kerne Zeit hatte, sich der Rettungsboote zu bedienen. 21 Mann der Besatzung er«

kranken.

: Sie gratulierten Stalin. Wie aus einem Aufsatz vonSocial- Demokraten" hervorgeht, hat nicht nur der schwedische Bank- direktor Markus Vollenberg, sondern auch der Direktor der, Asea AG. I. S. Edström, der schwedische Stahlindustrielle K. F. köransson und wahrscheinlich noch einige andere schwedische Sndustriegrößen anläßlich des 25. Jubiläums der Sowjetunion an Stalin Glückwünsche gesandt.

Gewerbsmäßiger Judenschmuggel vor dem Strafgericht. Der Ludapester Strafgerichtshof verurteilte zwölf Personen, vor- wiegend Juden, wegen Dokumentenfälschung und Menschen« schmuggel. Sämtliche Verurteilten befaßten sich gewerbsmäßig damit, Juden aus der Slowakei und dem übrigen Ausland in Budapest unterzubringen und vor den Behörden zu verstecken. Verhängt wurden Zuchthausstrafen bis zu sechs Jahren.

Meuterei in einem ägyptischen Eesängnis. Im Gefängnis von Kism-el-Muski (Aegypten), das als Sammelgefängnis für rn« Transporte nach dem in der Wüste gelegenen Konzentrations­lager von El-Torr dient, brach eine Meuterei aus. Eine Grupp« ron Gefangenen ist mit Hilfe ägyptischer Gefangenenwärter aus- »ebrochen. Van den Ausgebrochenen fehlt bisher jede Spur.

DieUebersirene". Die Yankees haben wieder einmal ein« Rekord ausgestellt. Auf dem Dach eines Neuyorker Wolle» kratzers wurde eine 100-PS-1leberstrene" angebracht. Sie H fünf Meter lang, wiegt 2)4 Tonnen und kostete rund 25 99« Mark. Maßgebend für die Beschaffung waren die öffentlich« Klagen, daß die üblichen Sirene« den Reuyorker Litytavm mqt Ibertöne« könnten.

Bvs Stadl «ud kaxd

Alteustetg, dev 5. Dezember 1942 Eie solle» ihre Freude habe»

Unser Opseksonrtag möchte uns nicht zur Gewohnheit werden. Er sollte uns vielmehr immer aufs mue das werden, was er ist: der Tag, an dem wtr im Eldrvk«n an die Opfer und die Un- verzagthett unserer Soldaten unsere Tieue und Dankbarkeit be­weisen wollen Es bleibt uns ja, außer daß wir nach Kräften unsere tägliche Pflicht tun, sonst wenig übrig, unsere Dankbarkeit zu zeigen. Gewiß, wir hoben nun schon manche Sammlung durch- getiihrt, und wir dürfen schon ein wenig stolz sein darüber, mit welchem glühenden Eifer herausgesucht und zusammengetragen wurde, was nur denkbar war.

Trotzdem ist alles nur ein Geringes gegen das, was unsere Soldaten im Osten in schneidend m Wind und zermürbend er Kälte für uns tun. Am nächst, n Opsersonntag wollen wir alle, die gu­ten und dankbaren Willens find, deskalb noch stärker als sonst der Front gegenüber zum Ausdruck bringen, daß wir in unver­brüchlicher Treue zu ihnen stehen und ihren unermüdlichen Ein- satz u schätzen wissen. Unsere Soldaten sollen ein wenig Freude an uns haben.

Vormilitärische Schilager der HI.

nsg Unsere Jungen erhalten in dem kommenden Winter in vormilitärischen Schilagern der Hitler-Jugend" eine Grund­ausbildung. Die Erfahrungen des Ostkrieges haben gezeigt, daß für den Nachwuchs der Infanterie und der Gebirgstruppen in erhöhtem Maße eine vormilitärisch« Schiausbildung durch die HI. vorbereitet werden muß. Nachdem im vergangenen Jahr vom Jahrgang 1924 insgesamt 16 999 Jungen durch diese Lager gegangen sind, wird auch in diesem Jahr wieder der neue Jahr­gang vor seiner Einberufung diese vormilitärischen Schilager des Gebietes Württemberg durchlaufen. Das Gebiet Württem­berg der Hitler-Jugend führt solch« Schilager in den kommenden Wochen in Oberstaufen mit 399 Jungen, auf dem Kniebis mit 199 Jungen, in Wangen i. Allgäu und Jsny mit je 299 Jungen durch. Auf diese Weise werden innerhalb eines achttägigen Lehr­ganges 899 Jungen zu dieser Ausbildung kommen und im Ver­laufe der gesamten Lager, die vom 13. Dezember bis 7. März 1943 zur Durchführung kommen, werden es rund 9999 Jungen sein, die geschult werden. Ferner ist zu erwähnen, daß außerdem noch laufend Wochenendschulungen der einzelnen Banne tin Rah­men des allgemeinen HJ.-Dienstes auf dem AusbilÄrn-gsplan stehen. Daraus, daß die Wehrmacht bereitwillig Schier für diese Ausbildung zur Verfügung stellt, geht hervor, wie notwendig und wesentlich diese Lager sind, in denen die Hitler-Jugend wieder einen heiteren Beitrag zum Kriegsrinsatz der Jugend leistet.

* Keine Berk aufs sonn tage vor Weihnachten. Amtlich wird mitgeteilt, daß auf Grund eines Erlasses des Reichsarbeits- ministers vom 18. November in diesem Jabre von der Freigabe eines Verkaufsfonntags vor Weihnachten abgesehen wird.

* Neue Sendereihe:Feldpost : Rundfunk". Unter dem Titel Feldpost: Rundfunk" beginnt am 6. Dezember eine neue Sendereihe, die sonntäglich von 16.99 bis 18.99 Uhr im Reichs­programm fortgesetzt wird. Die Sendereihe bietet für Front und Heimat unter Mitwirkung namhaftester Künstler eine Zu­sammenstellung der schönsten unckkaliich.'n Weisen auf allen Ge­bieten der Tonkunst. Zusammenstellung und Leitung liegt in Händen r-. n Heinz Eoedecke. Zur ersten Sendung spricht Mini­sterialdirektor Hans Hinkel einleitende Worte.

»Grüner Baunck-Llchtspiele:Das Recht auf Liebe." Ebenso wuchtig wie die Riesen der Alpenwelt, in denen der Film spielt,ist das Schicksal der handelnden Personen. In unerschütter­lichem Vertrauen schenken zwei Frauen ihre Liebe einem Manne, der nicht stark genug ist, eine besonnene Entscheidung zu treffen. Im Augenblick des Verrates seiner Liebe fällt das Schicksal selbst seine Entscheidung. Niemand wird sich der tiefen Wirkung dieses Films entziehen können.

Amtlich« «ekanntmachnng

Kreis Freudeastadt

Abgabe von Wein

an Zulage- und Iusotzkartenempfänger ?! Sämtliche deutschen, und deutschstämmigen Schwerst-, Schwer-, Lang- und Nachtarbeiter erhalt.n tu der 44. Zutetlunqsperiode eine Flasche (-/» Liter) Wein zugetellt. Die Abgabe erfolgt auf Grund blonderer A u s w e 1 s k u r t e n, di? den Betriebssührern mit den Zusatz- und Zulagkkarten der 44. Zutetlungsperiode aus- gehänd'gt und von diesen in der Zeit vom 14. lus 19 Dezember 1942 an dte Brzugsbeiechtgten qrg.n listenmäßtge Emp- f a ngsb esch einigun g en ausgefotgt weiden. Die Betriebs­führer haben bis 21. Dezember 19 4 2 unter Einsendung der Ausgabelisten und Rückgabe der restlichen Ausweiskarten mit dem Ernährungsamt, Abt. 8, abzurechnen.

Die Bezugsberechtigten können den Wein bei den nachge­nannten Verteilern gegen Abgabe der Ausweiskarten bezirken, und zwar jeweils bei demjenigen Verb-tler, in d.ffen Bezirk der Betrtebssttz liegt. Leere Flaschen sind mitzubringev.

1. Freuden st adt und Umgebung.

Kopp August. Adolf-Hitler-Platz 4,

Stock zur Linde, Marktplatz,

Waith,r Fritz, Reichsstraße 57,

W tzel Hans, Loßburgersir. he 26,

Raus Karl Witwe, Hoh oer Weg 4 Saißer Max Witwe, Atsre straße 73.

2. Murgtalgemeinden und Umgebung. Balersbronn: Eberhardt Hermann, Eägmühleweg 6 Gaffer Gustav, Alte Gusse 16. Klosterreichenbach: Schneider, F.tetrtch.

3. Alpirsbach und Umgebung.

Schwab Friedrich,

Weihgold Wilhelm.

4. Dorn st eiten und Umgebung.

Schwarz Gottlieb.

5. Pf alzgrafenweiler und Umgebung.^ Schaible Friedrich, Hauptstraße 102.

Den vorgenannten Verteilern wird durch das Ernährungsamt, Abt. 8, ein Bezugschein über dte benötigten Mengen übersandt, der zum Bezug des Weines bei der Wetngroßhandlung Wilhelm Ziegler, Freuden st adt. Moos st ratze, berechtigt. Bis spätestens 31. Januar 1943 haben die Verteiler unter Einsendung der mit dem Firmenstempel versehenen Ausweiskarten und Angabe des Restbestandes dem Ernährungsamt, Abt. 8. g-g'Nüber abzu- rechnen, das über die Verwendung der Wetnrestbestävde im Ein­vernehmen mit dem Weinbauwirtschastsoerband Bestimmung treffen wird.

Freudenstadt, den 1. Dezember 1942.

(Der Landrat SrnShrnugsamt, Abt. S.

Der Kriegsschauplatz im Osten. Auf vielseitigen Wunsch unserer Leserschast veröffentlichen wir nuf der vierten Seile unseres Eonu- tagsblattrs eine klare und übersichtliche Karte vom Kriegsschau­platz im Osten.

Ealw. (Mit dem Motorrad verunglückt.) Mittwoch früh gegen 7 Uhr stieß auf der Straße Calw-Hirsau ein Motor­radfahrer mit einem Radfahrer zusammen, sodaß beide zu Boden stürzten. Hierbei zog sich der Motorradfahrer eine Gehirner­schütterung zu. Der Verunglückte mußte ins Kretskrankenhaus eingeliesert werden.

Unterhaußstekt. (Eine Scheune ntedergebrannt.) In Unterhaug- stett brennte Montag mittag aus bislang nicht bekannter Ursache dte Scheune eines Landwirts bis auf die Grundmauern nieder. Durch schnellen, tatkräftigen Einsatz der gesamten Einwohnerschaft konnte ein weiteres Umsichgreifen des Feuers verhindert und dadurch größerer Schoden verhütet werden. Besondere Anerkevnung er- w arben sich die helfenden Frauen, die teilweise dte fehlenden Männer ersetzten.

Tauberbischofsheim. (Eine Bohne in der Luftröhre.) In Stein am Kocher traten bei einem 4 Jahre alten Kind plötzlich eigenartige Anfälle und Lährnungserschernunge« auft Bei der Untersuchung im Krankenhaus wurde festgestellt, dich in der Luftröhre eine ziemlich große Bohne stak, die diese An­fälle verursachte. Vermutlich hat das Kind, das vor einige» Wochen einmal mit Bohnen gespielt hatte, eine Bohne ver­schluckt, die dann den Weg in die Atmungsorgane fand. Der Fremdkörper wurde durch operativen Eingriff im Krankenhau» entfernt.

Karlsruhe. (Schwerer Unfall.) Nachts ereignete sich im hiesigen Hauptbahnhof ein schwerer Unfall. Drei Poftbedienstet« aus Frankfurt-Main, die hier abgelöst wurden, wollten sich über die Geleise hinweg nach ihrem Unterkunftsraum begeben. Sie wurden dabei von einem einfahrenden Zug« erfaßt und über­fahren. Einer war sofort tot, ein zweiter starb bald darauf a» den Folgen seiner schweren Verletzungen, während der dritte in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus gebracht werde» M'^'ck. '

Weinheim. (Sand im Pferdemagen.) Eine eigenartige Krankheitsursache konnte in Ringsted bei einem ekngeganoenen Pferd festgestellt werden. Im Magen des Tieres wurden 39 Kilo Sand vorgefunden, der von ungewaschenen Rüben stammte, dte dem Tier verabreicht worden waren. Das Tier erkrankte schwer und nuckle schnellstens getötet werden. Die Tierbesitzer sollte« bei der Fütterung mehr darauf achten, daß den Tieren nur ge­säubertes Futter vorgelegt wird, um derartige Fälle, die sich i» letzter Zeit gebanst batten, u, vermeiden.

Rundfunk am Samstag

Reichsprogramm: 16.99 bis 18.99 Uhr: Stuttgarter Wochenend- mustk mit heiterer Unterhaltung. 18.99 bis 18.15: Politische Hör­szene. 18.39 bis 19.99: Der Zeitspiegel. 19.15 bis 19.39: Front- berichte. 19.45 bis 29.99: Hans Fritzsche spricht. 29.15 bis 21.99: Das deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester. 21.90 bis 22.09: Die lustige Stunde zum Wochenende. 22.20 bis 22.30: Sportnach­richten.

Rundfunk am Sonntag, 6. Dezember Neichsprogramm: 9.00 bis 10.99 Uhr:Unser Schatzkästlein" 19.99 bis 11.39: Vorschau auf das Rundfunkprogramm der Woche 12.45 bis 14.09: Das deutsche Volkskonzert. 15.00 bis 16.90: 'l?^PEisten im Waffenrock". 12 Unterhaltungskomponisten 16.09 brs 18.00: Feldpost: Rundfunk (bunter Unterhaltung). 18.9t brs 19.90: Vittorio Eui dirigiert. 19.99 bis 19.15: Frontberichte 19.30 bis 20.09: Sport und Musik. 20.15 bis 22.09: Konzert de: Leibstandarte Adolf Hitler.

Gestorben

Igelsberg: Richard Zirfle, 22 I.Rodt: Hans Schaber, 22 I.; Lützenhardt: Iosev Witzelmaier, 37 I.; Höfen: Albert Gsell, 19 I.; Dobel: Hermann Merkle, 20 I.: Herreu- alb: Waller Pfeiffer, I9I. :Herrrnalb-Kullenmühle: Gustav Ruf: Herrenalb-Gaistal: Hans Schmitz, 29 I.

Verantwortlich für den gesomten Inhalt: Dieter Land in Alto st«lg. Ve>lr.: Ludwig Lauk. Druck und Verlag: Buchdruckerei Lank, Alteustetg. Z.Zt. Preisliste 3 gültig.

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