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Schwär roäld«r Tageszeitung

Nr. 233

mel:Dir Engländer haben sich eingebildet, daß sse die einzig guten Afrikakämpser sind. Gewiß haben sie mehr Erfah­rung gehabt als wir. Aber schon bei den ersten Zusammen­stößen mit ihnen hat sich gezeigt, daß unsere Truppen ihnen nicht nachstehen, sondern den Kampf ohne weiteres und mit Erfolg aufnehmen können. Den Engländern bieten sich dabei ganz an­dere Möglichkeiten, da sie zahlreiche fremde Völker wie Maori, Kopfjäger usw. verwenden. Dies führt zu unfairen Kampf­methoden. Dagegen müssen entsprechende Maßnahmen ge­troffen werden. Auch darüber sind sich unsere deutschen und ita­lienischen Soldaten einig. Uns ist natürlich eine faire Methode der Kriegführunng lieber. 2m Vergleich zu diesen Eingeborenen ist der EnMnder im allgemeinen als Soldat nicht ganz so un- juir. Aber erst kürzlich ist es geschehen, daß eine italienische Pa- ttouMe, die vor Kufra heraufstretz, ,n englische Hände frei. Man gab den Soldaten Tee zu trinken und fragte sie aus. Aber weil «an sie nicht mitnehmen konnte, hat man sie einfach erschossen. Dies sind Methoden, die unter anständigen Kämpfern nicht üb­lich sind."

Reichsminister Dr. Goebbels warf die Frage ein:Herr Generalfeldmarschall, im deutschen Volk gibt es Besorgnisse, daß Sie Ihr Leben allzu sehr der Gefahr aussetzen und sich zu stark exponieren. Wie verhält es sich damit?"

« Der Generalfeldmarschall antwortete darauf:Ich kann Ihnen versichern, daß ich das nicht über das nötige Maß hinaus tue. Aber bisher war die Lage in Afrika so, daß eine Führung von rückwärts aus nicht möglich war. Außerdem ist zu bedenken, daß auf dem Kampffelde auf jedem Platz Gefahr vorhanden ist. Ich war immer dafür, daß ich dort, bin, wo etwas los ist. Rur so kann ich augenblickliche Entscheidungen treffen. Man muß unbedingt zur Stelle sein. Manchmal kommt es auf Sekunden an."

Dr. Goebbels:Sind Sie selbst schon mit Engländern in engere Berührung gekommen?"

EFM Rommel:Ich habe einmal im Vorbeigehen ein eng­lisches Lazarett besucht. (Heiterkeit.) Man braucht sich um meine Person wirklich keine Sorge machen. Ich passe schon auf."

Dr. Goebbels:Herr Eeneralfeldmarschall, das feindlich« Ausland weiß über alle möglichen Erkrankungen zu berichten, die Ihnen zugeschrieben werden. Wie steht es damit?"

GFM Rommel:Mir geht es ausgezeichnet. Ich kann ver­sichern, daß ich stets auf meinem Posten bin, wenn es notwen­dig ist."

Reichsminister Dr. Goebbels schloß das spannende und inter­essante Zusammentreffen, in dem er dem Eeneralfeldmarschall aufrichtige und herzliche Wünsche für die Zukunft aussprach.

k USA-Hcldentat: Eigene Inselnerobert"

DNB Berlin, 4. Ott. In Washington wird ein amtlicher Be­richt des USA.-Marinedcpartements verkündet, in dem es heißt: »UMl-Heeresstreitkräfte, die von Einheiten der ASA-Marine gedeckt und unterstützt wurden, haben kürzlich Punkte aus den LLreasos-Jnseln in der Aleuten-Eruppe besetzt. Diese Besetzung wrrrde durchgeführt, ohne auf feindlichen Widerstand zu stoßen."

Endlich wieder einmal eine Heldentat, wie sie im Buche steht! Allerdings nur nach dem Maßstab, den man im Lager Noosevelts in eigenen Angelegenheiten anzunehmen pflegt. Die Adreanos- Jnseln liegen nämlich etwa in der Mitte zwischen Dutch Harbour und den von den Japanern besetzten Inseln der Aleutenkette, sind also den Vereinigten Staaten überhaupt noch nicht streitig gewacht worden. Die unvergleichlich taperen USA-Streitkräfte haben also in einem unaujhaltsamen Siegeszuge ihre eigenen Sicheln erobert.

Umwälzende Neuerung auf dem Gebiet der Photographie

DNB Dresden, 3. Oktober. Auf der Tagung ^Film und Farbe" kündigte der Vorsitzende der Kinotechnischen Gesellschaft Dr. W, Rahts, die Verwirklichung der farbigen Papierkopie an. Deutschem Erfindergeist und deutscher Tatkraft ist es gelungen, vine Entwicklung zu beenden, die hundert Jahre nach der Er­findung der Photographie einen neuen Markstein in ihrer Ge­schichte schafft. Die technischen Voraussetzungen für die Herstel­lung von farbigen Papierabzügen wurden durch das Agfacolor-Verfahren geschaffen. Die Verarbeitung des farbigen Negativfilms ist grundsätzlich die gleiche wie beim Schwarz- Wäß-Film. Natürlich wird ein besonderer Entwickler verwendet. Kopiert und vergrößert wird in den gewöhnlichen Apparaten. Die Entwicklung des Papiers erfolgt wie üblich in Schalen. A«f diese Weise wird jeder Amateur allerdings erst nach dem Kriege von seinen Farbaufnahmen beliebig viele farbige Ab­züge oder Vergrößerungen Herstellen können.

Kleine Nachrichten ans Mer Wett

Zugzusammenftoß in der Schweiz. Wie der f.Bund" erfährt, stießen Freitag früh unweit östlich der Station Tüscherz bei Biel auf der Strecke BielNeuenburg ein Eüterzug und ein Per- souenzug zusammen. Der Lokomotivführer des Personenzuges wurde getötet und der des Giitcrzuges verletzt. Die Zahl de, Toten beträgt bis jetzt 10. 16 Personen wurden verletzt.

Die schweren USA.-Kriegsschisfsoerluste. Der amerikanische Nachrichtendienst bemüht sich, die schweren Verluste an USA.- Kriegsschiffen zu verkleinern, demgegenüber wird von amtliche, japanischer Seite folgendes festgestellt: Seit Beginn der Feind­seligkeit«« zwischen Japan und den USA. wurden insgesamt 72 amerikanische Kriegsschiffe versenkt, und zwar darunter sechs Schlachtschiffe, 7 Flugzeugträger bzw. Flugzeugmutterschiffe, lck Kreuzer. Ferner verlor die amerikanische Kriegsmarine im Pazifik bis jetzt 8 Zerstörer sowie zahlreiche Unterseeboote und kleinere Kriegsschiffe.

Aus Stadt und Land

Atteusteig. deu 5. Oktober 194»

Volksröntgenunterfmhung

am 6. 10. Zwerenberg 7.30-8.30 Uhr Schule Hornberg 10.3012.00

Martinsmoos 15.0017.00 Rathaus

7. 10. Wart 7.30-9.30 .. Schule

Ebershardt 11.0012.30

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Wochendienstplan der Hitlerjugend vom 5.11. 10. 42

HJ.-Gef. 27/401: Antreten am Mittwoch um 20 Uhr in tadel­loser Uniform auf dem Marktplatz F. o. D. und tagespol. Schulung Kamf. Horst Schlotterbeck.

BDM.-Gruppe 27: Dienstag 20 Uhr Heimabend Jugendherberge. Schreibzeug mitbringen.

BDM.-WerkGlaube und Schönheit": Mittwoch 20 Uhr Jugendherberge. Die in das BDM.-Werk zu überweisenden Mä­del (Jahrgang 1924) kommen ebenfalls. Die restlichen Verpflich- lungsscheine sind unbedingt mltzubringen.

IM.-Gruppe 27: Mittwoch 14 Uhr Turnhalle, Dienstkleidung, Sportausweise mitbringen. Näheres siehe Schaukasten.

Schönes Erntedankfest

Ein einzig schöner Herbstsonntag war der gestrige Erntedank­sonntag. Es schien als wollte die Sonne mit ihrer ganzen Pracht nochmals die Menschen beschenken, die dankbaren Herzens des diesjährigen ssErntesegens gedachten. Nach der Rede des Reichs- marschalls Hermann Göring zum Erntedankfest sah man Scharen von Menschen in die sonnige Landschaft oder in Nachbarorte wandern, um dort das Erntedankfest zu feiern. Auch der Sch w arz- waldveretn Altensteig ließ es sich nicht nehmen, eine Herbst- wanderung über den Kaps nach Ebhausen auszuführen. Es war eine prachtvolle Wanderung, die unter der kundigen Führung von Oberlehrer Schwarz vor sich ging, der manches aus der Geologie und Flora des Kapfgebietes zu vermitteln wußte. Der Kaps lohnt immer wieder eine Wanderung und besonders tm Herbst und an einem Sonntag wie dem gestrigen, wo die Sonne es so gut meinte und ihre Strahlen auf die frischgesäten Felder sandte, in denen be­reits der Samen für die kommende Ernte schlummert. Möge aus ihr wieder reicher Segen sprießen, der die harte Arbeit unserer Landbevölkerung lohnt, und eine Friedensernte daraus keimen.

Neue Landarbeiterehrungsordnung

In Würdigung der Verdienste, die sich die landwirtschaftliche« Gefolgfchaftsangehörigen während des Krieges um die Durch? führung der Erzeugungsschlacht und damit um die Sicherung de» deutschen Volkscrnährung erworben haben, hat Staatssekretär Backe zum ErnteLanktag 1942 eine Anordnung zur Ehrung land­wirtschaftlicher Gefolgschaftsangehöriger erlassen.

Nach dieser Ehrungsordnung werrden künftig am Erntedank­tag deutsche landwirtschaftliche Gefolgschaftsmitglieder geehrt, die sich durch Gefolgschaftstreue ausgezeichnet haben. Die Ehrungs- ordnung sieht erstens die Ehrung der bodenständigen Landarbei- tergeschlechter vor, zweitens die Ehrung langjährig tätiger Ge- solgschaftsmitglieder und drittens die Ehrung lediger Gefolg­schaftsmitglieder.

Landarbeitergeschlechter, die in Generationen mit ihrem Be­trieb verbunden sind, werden, ähnlich den alteingesessenen Bauerngeschlechtern, durch eine Urkunde des Reichsbauernsührerg ausgezeichnet. Für die Ehrung langjährig tätiger deutscher Ge» folasangehöriger werden künftig am Erntedanktag besondere Feiern stattfinden, die von der Kreisleitung der NSDAP, ge­meinsam mit der Kreisbauernschaft gestaltet werden. Geehrt wer­den Gefolgschaftsmitglieder für 10-, 25-, 40-, und 80jährige Ge» solgschaftstreue. Die Jubilars erhalten eine Ehrenurkunde des Landesbauernsührers bzw. eine Jubiläumsdenkmünze in Bronze oder Silber, je nach der Dauer ihrer Betriebszugehörigkeit sowie Ehrengeschenke von 50, 125 und 200 RM. Jubilars, die 50 Jahrs ihrem Betrieb die Treue gehalten haben, erhalten bekanntlich die vom Führer verliehene Sonderstufc des Treue-Ehrenzeichens und nunmher auch ein Geschenk des Reichsbauernführers im Werte von 250 RM. Die Jubiläumsmünze des Reichsnährstan­des zeigt die Zahlen 25 bzw 40 und das Hoheitszeichen des Reicksvälistandes

* Päckchen besser verpacken! Viele Päckchen und Feldpost­päckchen sind jetzt so' mangelhaft verpackt, daß bei größeren Post­ämtern täglich bei Hunderten von Päckchen die Verpackung vor Ser Weitersendung Erneuert oder ausgebessert werden müßte. Der Deutschen Neichspost stehen aber dafür weder die erforder­lichen Arbeitskräfte noch Verpackungsstoffe zur Verfügung. Wenn Päckchen, besonders solche nach dem Felde mit weiten Bsför- derungsstrecken, nicht sorgfältig und widerstandsfähig verpackt sind, werden sie künftig von den Postämtern nicht mehr aW genommen oder, wenn sie durch den Briefkasten eingeliefert sind, Sem Absender r-'r"^->eneben.

Nagold, 2.Okt.(vienstjubiläum.)Bürgermeister Maier konnte) hruie sein 40 jähriges Dienstjubiläum feiern. Seit 1913 ist er Bürgermeister der hiesigen Stadt und hat sich als solcher ausge­zeichnet bewährt. Unter seiner Führung hat sich die Sadt Nagold während dieser Zeit außerordentlich günstig entwickelt.

Calw, 3. Okt. (Kreisbanmeister Rtderer -st) Nach schwerer Er­krankung ist gestern im Kreiskrankenhaus Calw Kreisbaumeister Pg. Rtderer verstorben. Mit ihm verliert der Kreisoer­band Calw einen Beamten von vorbildlicher Pflichttreue und un­ermüdlicher Schaffenskraft.

Göttelfingen. (Erntedankseier.) Bei schönstem Wetter feierte diel hiesige Gemeinde gestern dankbar das Erntedankfest. Zu Beginn der Feier um 14.30 Uhr ging der BDM nebst dem KLB.-Lager gcsangvoll durch den Ort und versammelten sich dann mit den vielen Festteilnehmern unter freiem Himmel. Ortsbauernsührer Fetter begrüßte alle recht herzlich und dankte vor allen Dingen der deut­schen Landfrau, die ja das Jahr manchmal unter den härtesten Um- ständen den Kampf um die Ernährung so siegreich bestanden hat. Fetter führte dabei aus, daß der Saatenbestand dieses Frühjahr sehr bedenklich stand und wir doch noch unter sehr günstiger Witterung sämtliche Ernten gut und reichlich unter Fach und Dach «bringen konnten, wofür gestern der Dank unserm Herrgott dargebracht wurde. Bürgermeister Walter sprach im Auftrag der Partei und brach das Dankgefühl der Obersten Heerführung und der gesamten deutschen Wehrmacht zum Ausdruck, die bis heute den Feind fern der deutschen Scholle so siegreich und tapfer ge­schlagen hat. Nach dem Lied: Deutschland, Deutschland über alles und: Die Fahne hoch wurde die Feier nach einem kräftigen Sieg Heil auf unseren gellebten Führer, umrahmt mit Gesang. Musik und Volkstanz bis zur Abendstunde fortgesetzt

' Göppingen. (E o l d i n d e r G ar d i n e n st a n g e.) Bei einep Altmaterialsamntlung der Eöppinger Schuljugend machten Schü» ler der Hans-Schemm-Schule einen überraschenden Fund. An einer alten Gardinenstange löste sich ein Messingknopf und au? dem Innern der Stange rollten alte Zehn- und Zwanzig-Mark­stücke in Gold. Nach Umtausch des Fundes wurden 110 RM. der Schule und 100 RM. dem Kriegswinterhilfswerk zngeführt.

Oberndorf a. N. (Gesinnungsloses Gebaren.) Der tu Beffendorf (Kr Rottweil) wohnhafte 39 Jahre alte S. Sch. verknuste an einen französischen Kriegsgefangenen im August 1942 ein Pfund Honig, trotzdem er die Bestimmungen über den Umgang mit Kriegsgefangenen kannte. Das gesinnungslose Ge» baren des Angeklagten bestand aber hauptsächlich darin, daß er deutsche Volksgenoffen, die für ihre Kinder Honig einkaufen woll­ten, abwies. Das Amtsgericht Oberndorf verurteilte den Ange­klagten zu zwei Monaten Gefängnis.

Mllingen. (Mädchen überfahren.) §7uf der al/en'Straßc nach Vöhrenbach sprang ein vierjähriges Mädchen, dessen Ange­hörige in der Nähe auf dem Kartoffelfeld arbeiteten, gegen einen vorbeifahrenden Personenkraftwagen. Das Kind wurde so heftig K« Boden geschleudert, daß es auf der Stelle tot war.

Weit über 20V Millionen geopfert Wiirttemberg-Hohenzollern im deutschen WHW-Hauptbuch.

nsg Alle aus dem Gau Württemberg-Hohenzollern eingsgan- genen Spenden zum Kriegswinterhilfswerk 1941/42 betragen zu­stimmen 35 597 572 Mark. Mit diesem Ergebnis kann sich die Seite aus den WHW-Blättern, auf der die Spenden unseres Gaues verzeichnet stehen, im großen WHW-Hauptbuch des ge­samten deutschen Volkes wohl sehen lassen. Die Spenden von Firmen und Organisationen des Kriegswinterhilfswerkes 1941/42 betrugen 10 818 000 Mark gegenüber 8 472 000 Mark 1940/41. Die Opfersonntage erbrachten im Winter 1941/42 8 206 000 M. (5 907 000 Mark), die Reichsstraßensammlungen 6 117 000 Mark (4 332 000), das Opfer von Lohn und Gehalt 4 659 000 Mark (4 568 000 Mark). Der Tag der Wehrmacht 1942 hatte ein Ergeb­nis von 1659 000 Mark (Vorjahr 1034 000 Mark) und der Tag der Deutschen Polizei 1597 000 Mark (848 000 Mark). Die Gau­straßensammlung unseres Gaues schloß 1942 mit 769 000 Mark ab (Borjahr 488 000 Mark).

Zählen wir alle Winterhilfswerke 1933/34 bis 1941/42 zusam­men, so hat der Gau Württemberg- Hohenzollern in diesen neun Winterhilfswerken die erstaunliche Summe von 159 600 000 Mark gespendet.

Das mit den Sammlungen Ende August 1942 abgeschloffene 3. Kriegshilfswerk für das DeuHche Rote Kreuz hatte seinerseits ein bis jetzt vorläufig feststehendes Ergebnis von 10 853 000 M.

Der 1. Opfersonntag 1942/43, der am 6. September stattfand, war im Gau Württemberg-Hohenzollern mi seinem vorläufigen Ergebnis von 1423 000 Mark wiederum um 313 000 Mark besser «Äs der 1. Opfersonnag im letzten Winterhilfswerk. Die 1. Reichs­straßensammlung vom 20. September 1942 stieg um 250 000 Mark. Wenn wir alle diese Leistungszahlen des Gaues Württemberg- Hohenzollern zusammenzählen, so gibt es eine Summe von über 197 935 000 Mark. Diese Summe erhielt die NS-Volkswohlfahrt von den Volksgenoffen unseres Gaues für die Durchführung ihrer Arbeit zur Verfügung gestellt. In dieser Summe sind aber «och n-icht einmal die Beiträge enthalten, die die NSV-Mit- gtteder Monat für Monat jahraus und jahrein der NSV spen­den. And diese NSV-Mitglieder, die ihren Volksgenossen in ihrer .Spendenfreudigkeit ein leuchtendes Beispiel geben, sind gar nicht gering, bezahlten doch am Stichtag, dem 30. Juni 1942, 509 000 RSV-Mitglieder allein aus dem Gau einen Monatsbeitrag von 362 000 Mark. Die Spenden, die die NSV von den Volksgenossen des Gaues Württemberg-Hohenzollern erhielt, betragen also seit der Machtübernahme bis heute weit über 200 Millionen Mark.

Seftorbe»

Grüntal: Emil Hofer, 20 F., Sohn des Iohs. Hofer, Schuh­macher; Freudensladt: Marie Härtner, 75 I.; Baiersbronn- Bildstöckle: Emil Braun, 25 2., Sohn des Karl Braun, Schneidermeister; Nagold: Anna Maria Klenk, geh. Lang 65 2., Ehefrau des Bäckermeisters Gotthilf Klenk; Calw: Helene Rau, 49 2, Ehefrau des Emil Rau: Oberkollwangen: Karl Stall, 22 I., Sohn des Michael Stall.

Verleger und Schriftleiter Steter Lank z. Zt. bei der Wncnrch Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Altensteig Druck Buchdruckerei Dieter Lauk, Alteusteig 3. Zt. Preis!. 3 gültig

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Zu dem am Mittwoch, den 7. OKI. 1942 stallfindenden

Vieh- und Schweine-Markt

ergeht Einladung.

Marktbeginn: Schweinemarkt 8 Uhr, Viehmarkt 8.30 Uhr.

Der Bürgermeister.

Mütterberatung Alteusteig

Dienstag, deu 6. OKI., 1415 Uhr im Gemeindehaus

Lohnsteuertabellen

je für Wochenlohu 14 Tagelohn Mouats- loh« zu haben in der Buchhandlung Lauk

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Das bestellte

Merkmt

kann am B r hnhos sofort abgeholt werden

Valentin Iörgler

Einen 15 Zlr. schweren

ochsen

sowie einige kleine

LSuferfchrveine

verkauft!

Karl Sackmaun, Besenfeld

§o6enrert verlängern !

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