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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Narnrner 233

Altensteig, Montag, den 3. Oktober 1942

85. Jahrgang

Me feierliche EM«, des deutschen Lmduol»;

ßchlacht südlich des Ladogasees mit vollem Erfolg kMdÄ Siebe« Divisionen -es Feindes vernichtet Ueber 12VV0 Gefangene

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 3. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht teilt mit:

Sw Kaukasusgebiet wurden die Angriffe gegen sein-« De Eebirgsstelluugen in harten Kämpfen sortgesührt.

Der Angriff gegen den Rordteil von Stalingrad hat überall die für gestern gesteckten Ziele erreicht. Südlich und nördlich der Stadt scheiterten starke Entlastungsangriffe «ach schweren Kämpfe«. Deutsche und rumänische Luftstreitkräfte be­kämpften den feindlichen Nachschuboerkehr auf den Bahnstrecke« am Kaspischen Meer und im Gebiet der unteren Wolga.

An der Donfront wiesen italienische Truppen mehrere Uebersetzoersuche des Gegners ab.

Sm Raum von Rschew sind bei eigenen Angrissshandlungen und bei der Abwehr feindlicher Gegenangriffe mehrere hundert Gefangene eingebracht worden. 26 Panzer, 44 Geschütze und zahl­reiche schwere und leichte Waffen find erbeutet oder vernichtet. Der Feind hatte hohe blutige Verluste.

Luftangriffe mit vernichtender Wirkung wurden gegen Bahn­linien und Truppenausladungen der Sowjets südostwärts des Simensees ausgeführt.

Die Schlacht südlich des Ladogasees endete mit einem vollen Erfolg. Truppen des Heeres haben in vorbildlichem Zu­sammenwirken mit Verbänden der Luftwaffe die nach harte« Stampfen eingeschlossenen Kräfte des Feindes in Stärke vor Petzen Divisionen vernichtet, 12 376 Gefangene eingebracht, 244 Panzer, 367 Geschütze, 4SI Granatwerfer und 843 Maschinen­gewehre sowie zahlreiches sonstiges Kriegsmaterial erbeutet ode, vernichtet. Die Verluste des Feindes an Toten betragen über 28 606. Die Zahl feiner Verwundeten ist nicht abzuschätzen.

Bei einem Vorstoß gegen die Lvitische Kanal- kSfte versenkten Schnellboote in der Nacht zum 2. Oktober trotz starker Zerstörerabwehr ein feindliches Handelsschiff von 2S6ii BAT. und einen Bewacher. Ein weiterer Dampfer, dessen Sinken nicht beobachtet werden konnte, wurde beschädigt. Auch in dei -lacht zum 3. Oktober kam es vor der niederländischen Küste z« einem Seegefecht zwischen deutsche« Sicherungsstreitkriiste« und britischen Schnellbooten, die durch wirksames Artillerie- sener vertrieben wurden.

Nach einzelnen wirkungslosen Tagesstörslügen griffen britische Bomber in der vergangenen Nacht westdeutsches Gebiet r«. Die Bevölkerung hatte Verluste. Sn Wohnvierteln mehrerer Städte, insbesondere in Krefeld, entstanden Sach- und Ee- bäudeschäden. Fünf der angreisenden Flugzeuge wurden abge- schossen. Weitere sieben Flugzeuge verlor der Feind bei Tages- awgriffen gegen die besetzten Gebiete.

Leichte deutsche Kampfflugzeuge führten am gestrigen Tag« Tiefangriffe gegen kriegswichtige Anlagen o?> 87 Eng­

lands.

Wehrmachtsberichl vom Sonntag

Weitere befestigte Häuserblocks in Stalingrad erobert Mehrere Waldstellungen im Kaukasus genommen Elchotowo und Werchnij Kurp südlich des Terek im Sturm genommen

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 4. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

3m Nordwestteil des Kaukasus wurden mehrere Wald­stellungen und Kampfanlageu gegen hartnäckigen feindliche« Widerstand genommen. Die Luftwaffe bekämpfte vor den eigene« Angriffsspitzen feindliche Kolonnen und Truppenbereitstellunge« der Sowjets.

Südlich des Terek wurden die sestungsartig ausgebaute« »nd zäh verteidigten Städte Elchotowo und Werchnij Kurp iw Sturm genommen.

3m nördlichen Stadtgebiet von Stalingrad wurde de« 8 «ind in harten Kämpfen aus weiteren befestigten Häuserblocks >md ausgebauten Stellungen geworfen. Starke Nahkampfflieger- kriiste und Flakartillerie der Luftwaffe unterstützte» hierbei di« Verbände des Heeres. Weitere Fliegerkampfkräfte setzten di« Zerschlagung sowjetischer Nachschubverbindungen fort. Ein« süßere Anzahl feindlicher Transportzüge wurde vernichtet, ei« Motorschiff aus der Wolga versenkt. Nächtliche Bombenangriff« Achteten sich gegen Flugplätze und Artilleriestellungen de« Sowjets ostwärts der Wolga.

3m mittleren Frontabschnitt wurden eigene erfolg­reiche Stoßtruppunternehmungen durchgsführt.

Südostwärts des Ilmensces machte ein eigenes Angrifss- »nternehmen weitere Fortschritte.

An der Untergangsstelle her von deutschen Vorpostenbooterl fm Nachtgefecht vom 1. Oktober an der niederländischen Kiistt versenkten britischen Schnellboote wurden durch Sicherungsfahr- »euge aus einem Trümmerfeld von Wrackstiicken drei britisch« Offiziere «nd zwölf Mann als Gefangene eingebracht.

Italienische Wehrmachtsberichte

DNV Nom, 3. Oktober. Der'italienische Wehrmachtbsricht vom Eamstag hat folgenden Wortlaut:

Ansammlungen von feindlichen Truppen und Kraftwagen wur­den im südlichen Abschnitt der Front von El Alamein unter heftiges Artilleriefeuer genommen. In Luftkämpfen wurden von

Neichsmaefchall Hermann Göring sprach zum deutsche» Volk

Berlin, 4. Oktober. Im Rahmen einer feierlichen EroßkünöL gebung der NSDAP., der zahlreiche hohe Vertreter der Partei, Staat und Wehrmacht beiwohnten, wurden am Sonntag, dem Erntedanktag 1942, im Berliner Sportpalast zwei deutsche Bauern mit dem ihnen vom Führer verliehenen Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet eine Ehrung, die zu­gleich in sinnfälliger Weise den Dank und die hohe Anerken­nung de, ganzen deutschen Volkes für die verantwortungs­bewußte und einsatzsreudige Arbeit des deutschen Landvolks in allen seinen Gliedern zum Ausdruck brachte. In einer groß- angelegten Ansprache machte sich Reichsmarschall Hermann Göring zum Dolmetsch dieser Dankesgefühle der ganzen Na­tion, würdigte in eindrucksvollen, immer wieder von stürmischem Beifall unterbrochenen Ausführungen die hohen Aufgaben, die in dem entscheidungsvollen Ringen des deutschen Volkes um Sein oder Nichtsein dem Landvolk als einem besonders wich­tigen Träger des Kampfes der Heimat zufallen und zeichnete darüber hinaus die große Linie, die das grandiose Geschehen dieser Tage bestimmen.

Der Sportpalast hatte zu dieser Feierstunde ein festliches Ge­wand angelegt. Von der Stirnseite des weiten hohen Raumes grüßte ein goldener Adler, und auf einem riesigen Spruchband über die Mitte des Podiums prangten die Worte:Pflug und Schwert verbürgen den Sieg!" davor und zu beiden Seiten leuchteten die Standarten und Fahnen im Scheinwerferlicht und hohe Lorbeerbäume rundeten das festliche Bild stimmungsvoll ab. Kopf bei Kopf saßen in den vordersten Reihen die Männer und Frauen des deutschen Landvolkes, von denen ein großer Teil bei dem Staatsakt im Mosaiksaal der Neuen Reichskanzlei mit dem Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurden, und im übrigen Parkett und auf den Rängen sah man Tau­sende von Volksgenoffen, alle erfüllt von einer festlich frohen Stimmung und Erwartung.

Punkt 12 Uhr erschien Reichsmarschall Hermann Göring mit seiner Begleitung, stürmisch von der tausendköpfigen Menge' begrüßt, und begab sich auf das Podium, wo auch die Reichs­minister Dr. Goebbels, Dr. Frick und Rosenberg, die Staats­sekretär und die übrigen Ehrengäste Platz genommen hatten. Als die Klänge des Nibelungenmarsches von Richard Wagner, gespielt vom Musikzug der SA.-Gruppe Berlin-Brandenburg, unter Leitung von SA.-Oberführer Fuhsel, in dem weiten Raum verhallt waren, eröffnete Staatssekretär Backe die feier, liche Kundgebung.

Staatssekretär Backe: Ernährung unseres denken Volkes gesichert

Staatssekretär Backe begrüßte den Reichsmarschall in herz­lichen Worten und führte u. a. aus:Das deutsche Landvolk ist glücklich, daß gerade Sie, Herr Reichsmarschall, an diesem Tag« im Namen des Führers das Wort ergreifen werden. Das deutsche Landvolk wird nie vergessen, daß Sie, als der Beauftragte des Führers für den Vierjahresplan, immer wieder dann zur Siche­rung der Ernährung persönlich eingriffen, wenn entscheidende Maßnahmen notwendig waren.

Das deutsche Landvolk hat ein Jahr härtester Pflichterfüllung, aber auch großer Erfolge hinter sich. Es ist vor allem der vor­bildlichen Haltung unseres Landvolkes zu danken, daß es durch vollsten Einsatz und stärkste Willenskraft unter den Kriegsver­hältnissen gelungen ist. neben der üblichen Frühjahrsbestellung auch noch die restlose Neubestellung der ausgewinterten Flüchen zu erreichen. Die günstige Witterung der letzten Monate förderte das Wachstum und die Erntebergnng außerordentlich. So ist auch in diesem Jahre wieder die Ernährung unseres deutschen Volkes gesichert. In diesem Erfolge haben Millionen deutscher Bauern, Landfrauen und Landarbeiter mitgewirkt.

Einen besonderen Anteil daran haben dic ;ern und Land­wirte, die als Landwirtschaftsführer in den besetzten Gebieten vor allem im Osten, das Land bestellten, das unsere unver­gleichliche Wehrmacht unter der genialen Führung Adolf Hitlers dem Feinde entriß.

In Würdigung dieser Leistung des gesamten deutschen Land­

ser Luftwaffe der Achsenmächte neun englische Flugzeuge abge- schossen.

Im östlichen Mittelmeer griffen unsere zum Schutz von Ge­leitzügen eingesetzten Jäger einen Verband feindlicher vier­motoriger Bomber an, von denen einer in Brand geschossen und die übrigen zum Abdrehen gezwungen wurden.

Englische Flugzeuge beschossen mit ihren Bordwaffen die Ort­schaft von Punt a Secca (Ragusa). Es gab einen Toten und einen Verwundeten. Zwei unserer Flugzeuge kehrten von ihrem Kriegseinsatz nicht zu ihren Stützpunkten zurück.

DNB Rom, 4. Oktober. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut:

An der ägyptischen Front Spähtrupp- und Artillerietätigkett.

Staffeln feindlicher viermotoriger Bomber griffen in zwei aufeinanderfolgenden Wellen Navarrino (Griechenland) an. Im Verlaufe der Aktion wurde ein Flugzeug von Jägern abge- Moffen.

Die Flughäfen von Malta wurden wiederholt von unserer» Flugzeugen mit Sprengbomben belegt.

volles werden heute auf Anweisung des Führers im ganzen, Reich zahlreichen besonders verdienten Landarbeitern, Banernjj Landarbeiterinnen und Bäuerinnen und darüber hinaus vev, dienten Landwirtschaftsführern aus dem Osten Krieg saus«, zeichnungen überreicht.

Mit tiefer Dankbarkeit erfüllt es das deutsche Landvolk, dich zwei Männer aus seinen Reihen vom Führer würdig befunden worden sind, das Ritterkreuz des Kriegsver.dienft» kreuzes zu erhalten. Es sind dies der Landwirtschaftsfiihrer Kurt Leffler und der Bauer Ernst Ritter, die beide hier unter uns weilen und die ich besonders herzlich begrüßen möchte.

Der Landwirtschaftsführer Kurt Leffler hat im Osten unter schwierigsten Verhältnissen und wiederholtem Einsatz sei­nes Lebens besonders Hervorragendes bei der Versorgung de, Truppe und beim Wiederaufbau der Landwirtschaft in seinem Bezirk geleistet. Mit größter Umsicht befreite er durch persön­liches energisches Eingreifen sein Gebiet von Banden und be» friedete es.

Der Bauer Ernst Ritter aus dem Breisgau hat nicht «ui rn seinem Heimatkreis und den zu Kriegsbeginn geräumte, Grenzgebieten, teilweise unter Feindeinwirkung, große Fläche« brachliegenden Landes der deutschen Ernährung in kürzeste« Zeit wieder nutzbar gemacht, sondern darüber hinaus auch im besetzten Elsatz in der total verödeten und versteppten Zone vor­bildliche Aufbauarbeit in der Landwirtschaft geleistet.

Beide Ritterkreuze gelten aber nicht nur der persönliche, Leistung dieser beiden Männer, sondern auch der unbekannte«, Leistung, die von Tausenden des Landvolkes im Stillen voll­bracht wurde. Dies macht das deutsche Landvolk stolz r»M dankbar.

Der Reichsrnarfchall spricht

Während sich dann alle von ihren Plätzen erhoben, begaben sich, geleitet von dem mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichneten Oberwachtmeister des Heeres, Kirchner, die bek den Bauern Kurt Leffler, Landwirtschaftsführer im besetzte» Ostgebiet, und Ernst Ritter aus dem Breisgau, zum Rednev- podium. Augenblicke feierlicher Spannung waren es, als nun der Reichsmarschall ihnen gegenübertrat, Leffler das ihm vom Führer verliehene Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern und Ritter das Ritterkreuz zum Kriegs»«- dienstkreuz ohne Schwerter überreichte, und alle die Tausend«^ die Zeuge dieser einzigartigen Ehrung waren, empfanden miH aller Eindringlichkeit, daß hinter diesen beiden Männern in dieser Stunde die Hunderttausende des deutschen Landvolkes standen, die der Führer mit dieser Verleihung gleichfalls ehrte, Nachdem die mit dem Ritterkreuz Geschmückten auf dem Po Num links vom Sitz des Reichsmarschalls Platz genommen Hal­len, ergriff Hermann Göring das Wort zu einer an das ganz« deutsche Volk gerichteten über 1 stündigen Rede.

DNB Berlin, 4. Oktober. Der Reichsmarschall begann mii einem Dank an alle Angehörigen des deutschen Landvolkes, di« dazu beigetragen haben, in harter und unermüdlicher Arbeit eine Ernte einzubringen, die weit bester war, als nach den, letzten Winter zu erwarten stand. In einem umfassenden lieber- blick entwarf er dann ein klares Bild von der Lage auf dem Ernährungsgebiet des deutschen Volkes, und unter dem tosenden Beifall der Tausende stellte er diesem Bericht di«

! Feststellung voran, daß das Schreckgespenst einer feindliche« i Hungerblockade im Gegensatz zum Weltkrieg heute nicht meh«

! existiere. Schon rechtzeitig sei eine Vorratswirtschafl i wie auf allen Gebieten so auch auf dem der Ernährung be<

I trieben worden, und dieser Vorsorge sei es zu danken, daß all«

^ auftauchenden Schwierigkeiten überwunden werden konnten.

, Unter wahren Stürmen freudigen Beifalls nahmen die Män­ner und Frauen die Mitteilung auf, daß die gesamt« deutsche Wehrmacht, an welchen Fronten sie auch steh«, heute aus den eroberten Gebieten allein ver­pflegt werden könne, so daß die heimatliche Ernte in vob lem Umfange dem eigenen Volke zukomme. Ein besonders war­mes Wort widmete der Reichsmarschall der deutsche» Bauersfrau, die sich, auf sich allein gestellt, abrackern unj abplagen mutz, während der Mann mit dem Schwert in de« Faust an der Front das Vaterland verteidigt.

Nicht endenwollender Beifall erfüllte das Haus, als de« Reichsmarschall verkündete, daß in den luftbedrohte» Gebieten die Fleisch rationen um weitere St Gramm erhöht würden, darüber hinaus eifrig daran ge­arbeitet werde, dem deutschen Volk zum Weihnachtsfest eine be­sondere Zulage an Fleisch, Mehl und vermutlich noch andere» Dingen zukommen zu lassen und daß von jetzt ab jeder deutsch« Soldat, der auf Urlaub komme, an der Grenze im Auftrag der Führers ein Paket mit Lebensmitteln erhalte.

Mit -eißender Ironie und schärfstem Sarkasmus stellte e« dann die lächerlichen Behauptungen unsere« Gegner bloß, die da erklärten, man wolle dem deutschen Volk nur ein Pflaster geben, bevor der Winter komme, llnte« jubelnder Zustimmung stellte er fest, daß es im Hinblick aul die weiten eroberten Gebiete im Osten in der Ernährungslag« unaufhaltsam weiter aufwärts gehe, und daß mit weitere» Besserungen unbedingt gerechnet werden könne Rach einem Hinweis auf die Notwendigkeit einer klugen Vor- ratswirtschajt auch auf dem Gebiet der Rohstoffe, die Er-