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Schwarzwälder Tages'eitrmg

Aus Stadt und Land

Alteusteig, den 1. Juni 1942

Der erste Sommermonat

Mit dem Monat Juni hält der erste Sommermonat seinen Einzug. Das bedeutet freilich nicht, daß die Möglichkeit später Kälterückfälle schon ganz überwunden wäre. Als allerletzter Aus­läufer des Winters kann sich in den ersten Junitagen noch die sogenannteSchafkälte" einstellen, die ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie den jungen Lämmern, die um diese Zeit zur Welt kommen, gefährlich werden kann. Daneben aber beginnt mit diesem Monat der Sommer. Kalendermäßig nimmt er am LI. Juni seinen Anfang, und damit ist zugleich der Höhepunkt des Jahres, der längste Tag und die kürzeste Nacht, erreicht. Durch dieSommerzeit" sind ja die Tage noch länger geworden als früher, und jeder hat die Möglichkeit, nach der Berufsarbeit noch den schönen Abend bei Hellem Tageslicht auszunutzen.

Der Juni ist der erste Erntemonat. Was in den letzten Wochen gesät und gepflanzt wurde und emsig wuchs, wird uns zum Teil schon jetzt als Ernte geschenkt. Die ersten jungen Mohrrüben und Schoten, die ersten zarten Kohlrabi werden überall mit Freude begrüßt. Unter der warmen Sonne reifen auch die ersten Früchte, vor allem die Beerenfrüchte, in der zweiten Junihälfte Kirschen und Johannisbeeren. Auf dem Lande wird im Juni schon der erste Heuschnitt durchgeführt. Viel Arbeit bringt de* Juni auch für jeden Gartenbesitzer.

Nicht umsonst haben die Alten den Juni denjuaendlichen" Monat aenannt sein Name soll von dem lateinischenjuve- nis", Jüngling, abgeleitet sein. Nach anderer Lesart verdankt ! der Juni seinen Namen dem ersten römischen Konsul Lucius 'Junius Brutus. Als Junius stand er im alten römischen Kalen­der an vierter Stelle, hatte also den Platz, den heute der April einnimmt. Auch für uns aber ist er der.jugendliche Monat, der Monat des Wachsens und der Fülle geblieben.

Bauernregeln für den Juni gibt es eine Menge. Die bekann­testen sind: Auf den Juni kommt es an, wie die Ernte soll bs- ftahn. Juni feucht und warm macht den Bauern nicht arm. Juni trocken mehr als naß füllt mit gutem Wein das Faß. Mann kalt und naß der Juni war, verdirbt er stets das ganze Jahr. Eibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter. Wie's an Medarde (8.) wettern mag, wettert es noch dreißig Tag. Hat Margareta (10.) keinen Sonnenschein, dann kommt das Heu nie trocken ein. Regnets an Johanni (24.) sehr, sind die Haselnüsse leer. Peter und Paul (29.) klar, ein gutes Jahr.

* Statt der Speisewagen gewöhnliche D-Zug-Wagen im inner­deutschen Verkehr. Ab Montag, 1. Juni 1942, wird im innerdeut­schen Verkehr der Speisewagenbetrieb eingestellt. An Stelle der ausfallenden Speisewagen werden gewöhnliche D-Zug-Wagen in die Schnellzüge eingestellt.

* Verschärfte Bestimmungen in der Paß-Strasoerordnung. Durch die in diesen Tagen vom Ministerrat für die Reichsver- iteidigung erlassene Patz-Strasverordnung ist eine Reihe von Strafbestimmungen für Zuwiderhandlungen gegen die Paßvor­schriften wesentlich verschärft worden. Es liegt daher in jeder­manns eigenstem Interesse, beim Erenzübertritt und bei Be­schaffung sowie Benutzung der zum Erenzübertritt erforderlichen dder bestimmten Urkunden die äußerste Sorgfalt zu üben. Neu Ist in der Paß-Strafordnung u. a. die Bestimmung, daß nunmehr auch der Verlust einer zum Erenzübertritt erforderlichen oder bestimmten Urkunde zur Vermeidung der Bestrafung sofort der

nächsten Polizeibehörde anzuzeigen ist.

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Wochendienstplan der Hitlerjugend vom 1.7. 6. 1942 Wochensprnch:

Es lebt nur der, in dem ein Glaube glüht; der etwas will und täglich neu sich müht!

BDM Gruppe 27: Schar 1 Mittwoch 20 Uhr Turnen. Schar 2 Mittwoch 20 Uhr Heimabend in der Iuhe.

BDM-WerkGlaube «nd Schönheit": AG. Nähen Montag 20 Uhr Iuhe (Nähzeug, Arbeitsschürze.) AG. Gymnastik Montag 20 Uhr Turnhalle (Trainingsanzug.)

Ueber den gestrigen Reichssportwettkampf der Hitler-Jugend berichten wir in unserer morgigen Ausgabe.

Goldene Hochzeit. Zur heutigen Goldenen Hochzeit der Drechsler's Eheleute Jakob Wurster in Altensteig hat die Hand­

werkskammer Reutlingen dem Jubelpaar ein herzlich gehaltenes Glückwunschschreiben samt einer Ehrengabe zugehen lassen.

Egenhausen. (Reichssportwettkampf der HI.) Wie überall im ganzen Reich, so führte auch die Einheit 26 401 in diesem Jahre den Reichssportwettkampf durch. Trotz teilweise schlechter Witter­ung wurden hervorragende Ergebnisse erzielt. Besonders groß war der Erfolg beim I.V. und den I.M. Der Samstag galt den Pimpfen und Iungmädeln. Mit Sang und Klang marschierten sie vom Dorfe zum Sportplatz, wo nach einer kurzen Morgen­feier die Wettkämpfe begannen Mit eiserner Energie holten die Jungen und Mädel alles aus sich heraus, was nur irgend mög­lich war. In gleicher Weise strengten sich auch unsere Hitler-Jungen und BDM-Mädel am Sonntagmorgen an. Am Nachmittag bil­dete die Siegerehrung den Höhepunkt. Insgesamt wurden 88 Eiegernadeln ausgegeben, davon allein S8 aN unsere Pimpfe. Als Abschluß zeigten unsere Jungen ein spannendes Reiterkampfspiel und sonst noch einige Darbietungen.

Neuenbürg. (75 Jahre Volksbank). Am vorletzter Samstag versammelten sich die Mitglieder der Volksbank Neuenbürg im Nebenzimmer des Gasthauses zurEintracht", um den Bericht über das 75. Geschäftsjahr entgegenzunehmen. Der Ernst der Zeit verbot eine festliche Tagung, doch wurde in der Bericht­erstattung auf die Bedeutung des Iubiläumsjahres gebührend hin­gewiesen. Dem Geschäftsbericht war zu entnehmen, daß sich die günstige Entwicklung der Bank noch stärker als im Vorjahr fortgesetzt hat. Es kam dies vor allem in der beachtlichen Stei­gerung der Einlagen von RM. 405 000. auf RM. 517000, also um rund RM. 112 000., zum Ausdruck. Der Zugang bei den Spareinlagen betrug RM. 87 000. 38 °/, 1940 war der Zuwachs 27°^. Die Ersolgsrechnung weist einschl. Vortrag aus dem Vorjahr einen Reingewinn von RM. 5891.16 aus. Ec ermöglicht wieder die Ausschüttung einer Dividende von 4^ auf die Geschäftsguthaben und die Stärkung der Rücklagen um RM. 1500 Die Rücklagen erhöhen sich durch diese Zuweisung wieder auf RM. 20 000..

Glatt (Schwarzwald). (Kind verunglückt.) Das drei­jährige Töchterchen der Familie Stotz stürzte in einem unbe­wachten Augenblick in den Elattbach. Gewohnheitsmäßig wollte es schnell den Ueberschlag an dem Rohr, das die Randsteine an der Landstraße nach Hopfau verbindet, machen und kam zu Fall. Es stürzte so unglücklich auf den Vetonsockel der Mauer daß der Tod augenblicklich eintrat. '

Stuttgart. (Betriebsunfall) Am Donnerstag erlitt ein 58 Jahrs alter Arbeiter in einer Maschinenfabrik in Bad Lannstatt schwere Verletzungen durch einen Betriebsunfall, an dessen Folgen er nunmehr gestorben ist. Bei der Eisenbahn­unterführung an der Karlstratze in Bad Lannstatt sprang ein 44 Jahre alter Mann von der in Fahrt befindlichen Straßen­bahn ab. Im gleichen Augenblick wurde er von einem Lastkraft­wagen angefahren und verletzt.

Uhingen, Kr. Göppingen (Kind überfahren.) Aus einer Gruppe von Kindern, die in der Schorndorfer Straße spielten, rannte ein fünfjähriges Mädchen plötzlich über die Straße und wurde von einem aus Richtung Schorndorf kommenden Last­kraftwagen überfahren und auf der Stelle getötet.

Eroßschashausen. Kr Biberach. (Gemeine Verbrecher) Nach Einbruch der Dunkelheit wurde ein 21 Jahre altes Mädchen auf der Straße zwischen Eroßschashausen und Bußmannshausen von zwei Männern angefallen und vergewaltigt. Es handelt sich um zwei etwa 30jährige Männer.

Sechingen. (Vom Zug üb erfahren.) Der 17 Jahre alte Sohn der Witwe Josefine Bär, Josef Bär, wurde am Tunnel­ausgang vor Neufra tot aufgefunden. Er muß vom ersten Früh­zug uberfahren worden sein. Die Untersuchung, ob ein Unfall oder ein freiwilliges Scheiden arm dem Leben vorliegt, sind noch nicht abgeschlossen. Er war in der Werkstätte der Hohenzollerischen .Landesbahn in Eammertingen als Lehrling tätig.

Möhringen bei Tuttlingen. (Z m e i K n a b e n' e r tr u n ken.) Am Donnerstag ertranken im Krähenbach zwei Knaben im Alter von 7 und 14 Jahren. Nach Beendigung des von der Schule ver­anstalteten Sports stieg der Siebenjährige in den Bach und geriet in eine tiefe, stark verschlammte Stelle, an der er sofort untersank. Der andere wallte ihm zu Hilfe eilen und bekam offenbar bei der plötzlichen starken Abkühlung einen Herzschlag, worauf er untersank. Beide Knaben konnten nur als Leichen ge­borgen werden.

Jmmenstadt. Vor einigen Tagen wurden von einem -Oberst-. dorfer Bergsteiger im Markttobel die sterblichen Reste einer Frau gefunden. Den Kleidungsstücken und Gegenständen, nach

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zu urteilen, scheint es sich um die Aerztin Dr. Lore Heinzel. mann aus Kirchheim u. T. zu handeln, die seit Mitte Juni 1941 als in den Allgäuer Bergen vermißt gemeldet war Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Karlsruhe. (2. Wagenklasse und Schülermonats, karten.) Im Bezirk der Reichsbahndirektion Karlsruhe (ein- schließlich Elsaß) wird vom 1. Juni 1942 an die 2. Wagenklasse in besonders stark besetzten Personenzügen wegen Platzmangel für Inhaber von Schülermonatskarten gesperrt. Nähere Auskunft erteilen die Bahnhöfe.

Baden-Baden. (75 Jahre alt.) Der in München lebende Ehrenbürger der Stadt Baden-Baden, Oberbürgermeister i. R Reinhard Fieser, beging seinen 75. Geburtstag. Vier Jahr.' zehnte hindurch betreute Fieser die Stadt als Bürgermeister Oberbürgermeister und Vorsitzender der Kurdirektion. '

Pforzheim. (Ehrun g.) Hier wurde in Ehrung des größten Sohnes der Stadt, Dr. Fritz Todt, die Luisenstraße und der Luisenplatz inDr. Fritz Todt-Straße" umbenannt.

Psorzheim. (Ein verdienter Chemiker.) Am 4. Juni vollendet der aus Pforzheim stammende Chemiker Professor Heinrich Wieland in der Hauptstadt der Bewegung sein 85. Lebensjahr. Wegen seiner hervorragenden Leistungen, zumal aus dem Gebiet der Konstitutionserforschung der Eallensäuren wurde er bereits 1927 ausgezeichnet. '

Reichsleiter General Ritter von Epp in Stuttgart

Stuttgart. Am Samstag mittag tras der Bundessührer des Reichskolonialbundes, Reichsleiter General Ritter von Epp, Reichsstatthalter in Bayern, in Stuttgart zu einer Arbeits­besprechung des Reichsbundes ein. Der East wurde bei seiner Ankunft von Gauleiter Reichsstatthalter Murr auf dem Bahn­steig herzlich begrüßt.

Am Samstag nachmittag erössnete General Ritter von Epp im Ehrenmal der deutschen Leistung im Ausland die vom Reichs­kolonialbund veranstaltete Gedächtnisausstellung für den ostafrikanischen Maler und Bildhauer Walter von Ruck- teschell. Der Leiter des DA2., Dr. Rüdiger, umriß das Leben und Wirken des Künstlers, der als Sohn deutscher Eltern in Petersburg geboren, in Hamburg groß wurde und 1913 zu Stu- dienzwecken nach Deutsch-Ostasrita auszog. Vom Weltkrieg über­rascht, machte er als Adjutant Lettow-Borbecks die Kämpfe bei der Schutztruppe 1914/18 mit. Fünsmal wurde er schwer ver­wundet. Nachdem er 1919 ins Reich heimgekehrt war, trat er in die Reihen der Kämpfer für den Kolonialgedanken. Als der zweite Weltkrieg ausbrach, eilte er wieder zu den Waffen. Im Lahre 1941 starb er den Heldentod. Ritter von Epp gab seiner Freude Ausdruck, Gauleiter Murr begrüßen zu können und er- ossnete mit Worten des Dankes an das DA2. und Dr. Rüdiger die Ausstellung.

Lm Rahmen der Arbeitsbesprechung des Reichskolonialbundes in Stuttgart wurde ein Kameradscha/tsabend veranstaltet. Gau- teuer Reichsstatthalter Murr versicherte, daß der koloniale Ge­danke in Len Herzen der Schwaoen fest verankert sein werde, und wünschte der Arbeitsbestirechung den besten Verlaus. Ritter von Epp sprach über die grundlegeüden militärischen und poli­tischen Voraussetzungen der Neuordnung Europas und seines Ledensraumes und richtete an alle Amtsträger des Reichs­kolonialbundes den Appell, weiterhin sich unentwegt für die Aus­gaben des Bundes einzusetzen, lleber das europätzch-kontinentalL Denken hinaus werde heute vom deutschen Volk Weltüeuken ge­fordert. Nach Fortsetzung der Arbeitsbesprechung am Sonntag vormittag begab sich der Bundessührer mit Gauleiter Murr am Sonntag nachmittag nach Tübingen, wo sie nach einem Empfang durch die Partei, Universität und Stadt das Tropen­genesungsheim besichtigten.

Gestorben

Ebershardt: Katharina (Rau, geb. Sprenger, 70 Jahre; Rohrdorf: Friederike Seeger, geb, Kemps Gerbers Witwe, 88 Jahre; Calw: Albert Staub, Bildhauer; Oberhaugstett: Friederike Protz, geb. Weichmüller, 78 I.; Herrenalb: Friede­rike Kull, Witwe, geb. Iäck, 75 I.; Freuden st adt: Johann Haier, Zahntechniker, 59 I ; Baiersbronn: David Schmelzle, 82 I.; Alpirsbach: Dr. med. Max Kaupp, 77 2.; Birken­feld: Rosa Standhardt, geb Oßmann, 30 2.

Beiantwortlich für den gesamter. Inhalt: Dieter Lank in Mtensteig Druckt Bochdruckerei Dieter Lank, Altensteig Z.Zt. Preisliste3 gültig j

Amtliche Bekanntmachungen

Kreis Calw

Zuteilung von Eiern

Auf den Abschnitt ä des Bestellscheines Nr. 36 der Reichs­eierkarle werden bis zum 6. Juni 1942 zwei Eier für jeden Dersorgungsberechttgten ausgegeben.

Weiter werden auf den Bestellschein Nr. 37 der Reichs- eierkarte bis zum 28. Juni l942 drei Eier für jeden Brr- sorgungsberechtiglen abgegeben und zwar auf den Abschnitt a 2 Eier und auf den Abschnitt b 1 Ei,

Calw, den 30. Mai 1942.

Der Landrat Ernahrungsamt Abt. S.

«lteustel«

Der Akkord

über Beifuhr. Sägen, Spalten und Äafränmen des Brennholzes für die städtischen Gebäude findet heute abend 8 Nhr im Rathaus (Saal 5) statt.

Stadtpflege.

Mütterberatung Altensteig

Dienstag» den 2. Juni, nachm. 23 Uhr im Gemeindehaus

Stadt Nagold

Zu dem am Donnerstag, den 4. Juni 1942 hier statt­findenden

Bieh- und Schweine-Markt

ergeht Einladung.

Die üblichen gesundheltspolizeilichen Bedingungen sind ein­zuhalten.

Beginn des Schweinemarktes 7,30 Uhr Beginn des Diehmarktes 8-00 Uhr Nagold, den 30. Mai l942. Der Bürgermeister.

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Klsvier-, blarmonium- uncj Orgelgbmmer pßorrksim, 5cbo6gstterwsg 2. 6su v

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1942

1.-15. IUP!'

Ist an üen kköeken aller loppen '' mal was ru sticken oäer stoppen, öann tut es mit vergnügtem Sinn unck sclüokt's rux Sammelstelle bin!

Wenn <Iie >m Osten Lunker graben, nun sine warme lacke Kaden, so stanken sie aus kterrensgrunü, unst bleiben trocken unst gssunst!

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