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Schwarzwälder Tageszeitung

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* Wer wlU zur Luftwaffe? In Ergänzung der bisherigen Presse- und diunösuniverösienttichungen gibt der Reichsministei der Luftfahrt und Oberbefehlshaber üer Luftwaffe bekannt:

Schüler der 6. bis 8. Klasse der höheren Lehranstalten des Jahrganges 1923 und älter, sowie des Jahrganges 1924, die di( Ojfiziersraufbahn in der Luftwaffe (Fliegertruppe, einjchließlist Jngenieurlaufbahn, Flakartillerie, Luftnachrichtentruppe) an> strebe», müssen ihre Bewerbung bis 30. Juni 1942 einer der bo kannten Annahmestellen für Offiziersbewerber der Luftwaffl emgereicht haben: Berlin-Eharlottenburg 2, Hannover, Mün chen 23, Wien 110. Zuständig ist die dem Wohnort des Bewer bers nächstgelegene Annahmestelle. Gleichzeitig mit der Bewer bung ist bei dem Wehrbezirkskommando der dort erhältlich

Melbevordruck für die Einstellung von Freiwilligen (vorgesehen Mr späteren Uebernahme als Fahnenjunker) in die Wehrmacht" auszufüllen. Erst damit ist eine Verwendung des -Betreffenden in der Luftwaffe sichergestellt. Schüler der 6. bis 8. Klasse des Jahrgangs 1923 und älter erhalten den endgültigen Annahme, schein bis 1. Juli 1942. Die Schüler der 7. und 8. Klasse dieses Jahrgangs werden spätestens bis 1. Juli 1942 durch Gestellungs­befehl einberufen: Schüler, die sich zur Zeit in der 6. Klasse be­finden, werden zu einem späteren Zeitpunkt einberufen. Schüler der 6. bis 8. Klasse des Jahrgangs 1924 erhalten zunächst ein-n vorläufigen Annahmeschein.

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Nagold. (Vom Kleintierzüchter-Verein). Am Pfingstmontag hielt der hiesige Kleintierzüchteroerein im Gasthaus zumOchsen" seine jährliche Hauptversammlung ab, die gut besucht war. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzer Hoferer und Erstattung des Tättgkeits- und Rechenschaftsberichtes für das abgelaufene Vereiusjahr, wurden verschiedene Fragen der Kleintierzucht erörtert. Von der Versammlung gutgeheißen wurde die in Aussicht genommene Prämiierung von mustergültigen Stallungen für Kaninchen, die Anschaffung eines Rammlers der Dereinsrasse und die Abhaltung einer Ausstellung für Geflügel und Kaninchen über die kommenden Weihnachtsfeiertage. Mit besonderer Befriedigung wurde zur Kenntnis genommen, daß die im letzten Fahre angeschasste elektrische Brutmaschine gut arbeitet.

Stuttgart. (Bulgarisches Generalkonsulat) Dem .«on König Boris zum Generalkonsul ernannten bisherigen bul­garischen Konsul, Bankier W. F. Stüber in Stuttgart, ist chom Reich das Exequator erteilt worden. Das bisherige Korr­elat ist in ein Generalkonsulat mit dem Amtsbereich Württem­berg, Baden und Hohenzollern umgcwandelt worden.

nsg. Stuttgart. (Kreiskriegerverband erweitert.) Ae Kriegerkameradschaften von Vaihingen a. d. F., Rohr a. d. F., Möhringen, Plieningen, Birkach und Stammheim im NS.- Reichskriegerbund werden am kommenden Sonntag im Rahmen eines feierlichen Appells in Möhringen in den Kreiskrieger- oerband Stuttgart übernommen.

Ludwigsburg. (Schwer verletzt.) Der Wagen eines Lauern aus Möglingen, der mit seinen Pferden auf der Ve- schälplatte in Ludwigsburg gewesen war. stürzte in der Vorderen Schloßstraße um, wodurch die Pferde scheu wurden und davon­rannten. Der Bauer erlitt schwere Verletzungen und mutzte ins Kreiskrankenhaus verbracht werden; sein Knecht kam mit Haut­schürfungen davon.

Winsheim. Kreis Leonberg. (Tod durch unbeachtete Wunde.) Die 38 Jahre alte Frau -des Holzhauers Reyle, Mutter von fünf unmündigen Kindern, hatte sich bei ihrer häus­lichen Arbeit eine leichte Schnittwunde an der Hand zugezogen und dieser keine besondere Beachtung geschenkt. Etwa 14 Tage später, nachdem die kleine Verletzung scheinbar schon verheilt war, trat plötzlich heftiges Fieber ein und eine Blutvergiftung führte den Tod der Frau herbei.

Heilbronn. (Kinderwagen rollte in den Neckar.) Bei einem Spaziergang, den mehrere Frauen aus Neckargartach am Pfingstmontag mit ihren Kindern auf dem Fußweg entlang > des Neckars unternahmen, schob ein kleiner Junge einen Sport­wagen, in dem ein einjähriges Mädchen satz. Als der Junge dem Wagen einen Stotz nach vorwärts gab und dabei selbst zu Boden stürzte, rollte der führerlos gewordene Kinderwagen die Bö­schung hinab und versank in den Fluten des Neckars. Ein 13 Jahre alter Junge, der alsbald ins Wasser sprang, konnte mit Unterstützung eines hinzueilenden Mannes das Kind und den Wagen ans Land bringen. Die angewandten Wiederbele­bungsversuche hatten Erfolg.

Neurungen. (Katze verursacht Tod eines Kindes.) Auf eigenartige Weise kam im Reutlinger Vorort Sondelfingen am Psingstsamstag ein 4)4 Monate altes Kind ums Leben. Die Mutter hatte den Kinderwagen in den Garten gestellt und ging dann im Hause ihrer Arbeit nach. Als sie nach einiger Zeit wie­der in den Garten kam, sah sie eine Katze aus dem Kinderwagen springen, und als sie nach ihrem Kind sah, fand sie dieses tot vor. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben mit fast restloser Sicherheit, daß die Katze sich auf das kleine Kind gelegt und dessen Tod durch Ersticken herbeigesührt hatte.

Tübingen. (8 0 Iahre aIt.) Oberschulrat i. R. Dr. Friedrich Paret, früher Rektor des Lehrerinnenseminars in Mark­gröningen, und dann Bezirksschulrat in Tübingen-Rottenburg wurde 80 Jahre alt. Er erfreut sich guter Gesundheit.

Tübingen. (Von der Universität.) Der Führer hat den Dozenten Dr. Gustav Kortüm mit Wirkung vom 1. April 1942 zum ao. Professor für physikalische Chemie erannt und ihn zum Direktor oes Phystkalijch-cyemischen Instituts der Univer­sität Tübingen bestellt. Er ist 1904 in Grotz-Methling (Mecklen­burg-Schwerin) geboren, stuoierte an der Technischen Hochschule ru Karlsruhe, promovierte dort im Jahre 1928 und war von 1928 bis 1931 als Stipenüiant üer Deutschen Forschungsgemein­schaft in Berlin und Würzburg tätig. Von 1931 bis 1936 wirkte er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Zürich. Seit 1. Oktober 1936 leitete Professor Kortüm die Physikalisch- chemische Abteilung am Chemischen Institut der Universität Tübingen.

Ehestetten, Kr. Münsingen. (Tödlich verletzt.) Bauer Anton Buck wurde von einem jungen Fohlen angerannt und zu Boden geworfen. Buck, Vater von sieben Kindern, erlitt dabei einen schweren Schüdelbruch, dem er nach drei Tagen erlag.

Dietershofen, Kr. Sigmaringen. (Unfall im Wald.) Bei Sägearbeiten im Wald wurde Landwirt Paul Nothelser von einem ins Rollen kommenden Stamm erfaßt und am Fuß schwer verletzt. Der Verunglückte mutzte ins Krankenhaus verbracht werden.

Steinhilben (Hohenzollern). (Acht Wildschweine.) Auf der Gemarkung Steinhilben in Hohenzollern wurden in letzter Zeit 13 Wildschweine beobachtet. Jäger, die den schwarzen Ge­sellen zu Leibe rückten, konnten acht davon zur Strecke bringen.

Bad Mergentheim. (Aus der Schisfsschaukel ge» stürz t.) Ein Mädchen, das auf der Schisfsschaukel plötzlich von einem Unwohlsein befallen wurde, stürzte rücklings aus den Boden. Man schaffte die Verunglückte ins Krankenhaus, wo eine Gehirnerschütterung seftgestellt wurde.

Vom Allgäu. (Am H o ch v o g e l a b g e st ü rz t.) Am Pfingst­montag unternahm ein Ehepaar Bücher aus Ulm vom Prrnz- Luitpold-Haus aus die Besteigung des Hochoogels. Die Frau Büchers ist von üer sogenannten Schnur unterhalb der Hoch­vogel-Schulter adgestiirzt, die noch mit tiefem Schnee bedeckt ist. Der Mann holte Hilfe vom Prinz-Luitpold-Haus. Nach mehr­stündiger schwerer Arbeit gelang es, die schwerverletzte Frau zu Tal zu bringen.

Karlsruhe. (Tödlicher Unfall.) An einem Bahnüber­gang Karlsruhe-Rüppurr lief der 78 Jahre alte Hermann Stie­gels aus Rastatt in einen aus der Richtung Ettlingen kommen­den Zug der Albtalbahn hinein. Stiegels wurde so schwer v-"-

1ctzt?datz er nach kurzer Zeit im Krankenhaus starb.

Mannheim. (Lob den Rettern.) Der Führer hat auf Vor­schlag des Reichsstatthalters in Baden dem Sparkassenlehrling Arthur Frick aus Obrigheim die Erinnerungsmedaille für Erret­tung aus Gefahr verliehen und dem Schreinerlehrling Edgar Feil, ebenfalls aus Obrigheim, eine öffentliche Belobigung aus­sprechen lassen. Die beiden Jungen hatten gemeinsam im Juni vergangenen Jahres den Verwaltungslehrling Arthur Eicher durch entschlossenes Handeln vom Tode des Ertrinkens aus di Neckar gerettet.

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Mannheim. (Institut für Weltpoit- und Nachrich­tenwesen.) Das in der Heidelberger Universität neu ein­gerichtete Institut für Weltpost-Nachrichtenwcsen, das für Volks­wirtschaftler und Juristen ein besonderes Interesse hat, bringt im Sommersemester Vorlesungen über Geschichte des Nachrichten­wesens und seine völkerschtlichen Grundlagen und die Stellung Deutschlands im zwischenstaatlichen Fernmeldewesen, dazu einen funktechnischen Teil, orientiert also über ein Gebiet, das in der Zukunft eine große Rolle spielen wird.

Overwittstadt bei Adelsheim. (95 Jahre alt.) Ihr 95. Le­bensjahr vollendete in guter Gesundheit Fräulein Ludwina Rilt- tenauer, eine Verwandte des vor einigen Jahren in München verstorbenen, von hier stammenden fränkischen Dichters Dr. Benno Rüttenauer.

Schönau. (Kranzniederlegung.) An der Ruhestätte Albert Leo Schlageters auf dem Schönauer Friedhof hatte sich am Dienstag eine kleine Schar zusammenaefunden. Neben den Angehörigen und den Einwohnern des Ortes gedachten die Mit­glieder der Partei dieses Blutzeugen unseres Gaues. Im Namen des Gauleiters sprach der stellv. Gauleiter Röhn. Seine Worte galten dem nimmermüden Soldatentum Schlageters, der immer dort seine Kraft eingesetzt hatte, wo die Nor am größten war. Unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden legte der stellv. Gauleiter einen Kranz nieder. Ihm folgten Kreisleiter Grüner, die Vertreter der Wehrmacht und Gliederungen.

Straßburg. (Volksschädling zum Tode verur- teilt.) Der am 10. Juli 1909 geborene Ludwig Heinrich Hiick aus Mülhausen wurde durch Urteil des Sondergerichts Stratz- burg vom 22. Mai als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher wegen Verbrechens gegen die Volksschädlingsverordnung in Verbindung mit schwerem Diebstahl zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Hück tst neuenmal vor­bestraft, darunter insgesamt mit 9)4 Jahren Zuchthaus. Er hatte bisher schon in den meisten französischen Departements und in der Schweiz Aufenthaltsverbot. Aus Frankreich zurückgekehrt, beging er im Frühjahr 1941 in Kolmar zwei Laüeneinbriiche, wobei er in einem Falle erhebliche Werte erbeutete.

Zabern. (Sauberkeit in der Verwaltung.) Der frühere kommissarische Bürgermeister von Oberehnheim, Adolf Hotopp, und seine Ehefrau hatten sich vor der Strafkammer Za­bern zu verantworten, weil sie sich in erheblichem Umfange an. beschlagnahmtem volks- und reichsfeindlichem Vermögen ver­griffen hatten. Die Eheleute Hotopp wurden zu je einer Gefäng­nisstrafe von einem Jahr sechs Monaten unter Anrechnung der Untersuchungshaft verurteilt. Zwei weitere Angeklagte die in geringstem Umfange beteiligt waren, wurde» zu vier Monate« Gefängnis bzw. 360 RM. Geldstrafe anstelle einer verwirkten! Gefängnisstrafe von zwei Monaten verurteilt. (

Handel und Verkehr

Piickcheudienst mit Italien. Nach Italien sind vom 1. Juni an Päckchen bis zum Höchstgewicht von 1 Kilo zugelassen. Die Frei­gebühr beträgt 40 Rps. Hinsichtlich der Beschaffenheit der Päck­chen gelten Lre Vorschriften für den Auslandsdienst. Jede Sen­dung mutz auf der Vorderseite alsPäckchen" bezeichnet und mit dem oberen Teil des grünen Zollzettels beklebt sern; außer­dem sind zwei Zollinhaltserklärungen in deutscher, italrentscher oder französischer Sprache beizufügen, die an dem Päckchen außen mit kreuzweljer Umschnürung zu befestigen sind. Exporrvalura- Erklärung ist wie auch sonst oei Päckchen erforderlich. Abgesehen, von Zoll- u>w. -gebühren erhebt Italien für die Aushänoigung jedes Päckchens eine Gebühr von ISO Eentejimi. Die tralleiissche Postverwauung har Päckchen nach Deutschland schon früher zu­gelassen.

Stuttgart, 27. Mai. (Börse.) Bei freundlicher Grundstim­mung btieb das Geschäft an den Aktienmärkten weiter eng be­grenzt. Kolb u. Schule notierten 166 (165) und Masch. Eßlingen waren zu 165 (164 GZ angeboren._

Gestorben

Lalw: Luise Krämer, geb. Selter. / Möttlingen: Margarete Waidelich, geb. Fuchs, 52 I. / Hirsau: Martha Ferber. / Alzenberg.: Ioh. Georg, Gentner, 70 I. / Neuen­bürg: Gregor Wenzler. / Maria Schmidt. / Schopfloch: Fritz Barth.

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6 t vebe )Vuncien schnell gesunden.

Heselbroun, 28. Mai 1942.

Danksagung

Wen, die mir bei dem unerwartet raschen Heimgang meiner lieben Gattin, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante

Christiane Dauer

geb. Maulbetsch

ihre Teilnahme erwiesen haben, ins­besondere Herrn Pfarrer Auer für die trostreichen Worte am Grabe, dem gem. Chor für den erhebenden Gesang, sowie für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, sage ich herzlichen Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen:

Der Gatte Peter Bauer.

Frauen vom Gem. Chor heute 20U. Singstunde Männerchor 20.30 Uhr. Bitte vollzählig.

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Führer-Bilder

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Egenhausen, den 27. Mai 1942.

Todes-Auzeige

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lieben Gatten, unseren treubesorg­ten Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel

Christian Kühnle

Landwirt

nach langem, schwerem, mit großer Ge­duld ertragenem Leiden im Alter von 74 Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurusen.

Die tieftrauernde Gattin:

Marie Kühnle, geb. Rauschenberger die Tochter: Anna Welker, geb. ^Kühnle mit Gatten Karl Welker z. 3t. i. Felde mit Enkelkind Anne.

13.30 Uhr statt.

Egeuhaaseu, den 28 . Mal 1942. Dauksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Heimgang unserer lieben Schwester und Tante

Christine Oertle

sagen auf diesem Wege herzlichen Dank

die trauerndeu Hinterbliebenen.