Nr. 244
Aus Stadl und Laad
Attevsteig, dev 18. Oktober 1941
L 18. Oktober von 18.28 bk, 7.S9
Ein Brief an unsere Soldaten
Me wir in der Heimat täglich an unsere im Felde stehenden tapferen Soldaten denken, so schweifen ihre Gedanken zweifellos Miner wieder in die Heimat zurück. Und sicher malen sie sich aus, M es zu Hause sein wird, was wohl jetzt gearbeitet wird und M alles seinen Gang zu Hause nimmt. Davon wollen wir heute einmal unseren Soldaten, die mit der Landwirtschaft und dem Landleben verbunden sind, berichten.
Wenn man von einem Arbeitsjahr es sagen kann, dann von dem jetzt zu Ende gehenden, daß es reich an Mühe und Arbeit war. Die vielen jungen, kräftigen Männerhände, die draußen im Kampf oder in der Bereitschaft stehen, haben in der Landwirtschaft, wie natürlich auch in anderen Berufen, recht gefehlt. Und deshalb galt es manche Lücke, die sonst nicht zu schließen war, durch er- erhöhte Arbeitszeit und höchste Leistung seitens der Daheimgebliebenen auszufllllen. Die Alten mußten wieder feste heran und sie griffen überall, wo es notwendig war, zu. Und wenn es für sie oft auch noch so schwer wurde, so arbeiteten sie doch ohne Murren in dem starken Bewußtsein, daß ihr Dienst zugleich ein Dienst am Vaterland ist und daß, wenn die Söhne oder Schwiegersöhne draußen in dem uns aufgezwungenen Kriege sind, erst recht Haus, Hof und Feld in Ordnung gehalten werden müssen, gerade so wie früher, wo die Soldaten noch zu Hause waren.
Aber auch die Jugend, ob Mädchen oder Buben, mußten tüchtig zugreifen und früher als sonst an harte und schwere Arbeit gehen. Und sie wollten sich von den Alten nicht beschämen lassen und leisteten oft Bewundernswertes.
Und was lag alles aus unseren Landsrauen! Wie rackerten sie sich ab, oft bei schwerer Männerarbeit. Bis spät in die Nacht Hinnein standen sie draußen bei der Ernte, oft bei Wind und Wetter an Pflug und Egge und legten den Acker zur Saat hin, daß es eine Art hatte! Auch bei der Saat konnte man die Frauen bewundern ! Dann die Arbeit im Stall und ganz nebenher die Haus- . Haltung, die doch auch in Ordnung gehalten werden wollte! Ja, ja, Ihr Soldaten, Ihr könnt auf Eure Frauen, Mütter, Töchter und Schwestern stolz sein. Sie haben es auch in diesem Sommer und Herbst wieder geschafft und dabei Großes geleistet.
Und die Arbeit der Zuhausegebliebenen war nicht umsonst, sondern war reich gesegnet. An fruchtbares Jahr liegt hinter uns. Da und dort wird jetzt in den Dörfern der Segen der Getreidefelder schon gedroschen, besonders dort, wo die Streu für den Stall zu Ende gegangen ist. Und in die Keller werden die Vorräte für Haus und Stall geschafft. Im allgemeinen ist man jetzt aber im Begriff, die Felder vollends zu leeren, neu zu bestellen, und dort das letzte Gras von den Wiesen zu holen, wo man nicht vorzieht, das Vieh weiden zu lassen.
Die Kartoffeln, deren Ernte vom besten Wetter begünstigt war, sind inst alle aus dem Boden und wandelten in die Städte oder in den Keller. Auch mit dem Einsäuern der Kartoffeln in Silos hat man schon begonnen. Und draußen auf den Kartoffeläckern brennen die Kartoffelkraulhausen, die Ihr sonst angezündet habt!
Schon ist inan auch daran, die Angersen bzw. Runkelrüben und Feldkohlraben einzuheimsen: mit dem Kraut dagegen hat es noch keine Eile.
Das Obst, dessen es mehr gab, als zu hoffen war, ist zum größten Teil von den Bäumen und wandert zu guten Preisen in die öammelstellen, wo sich große Vorräte ansammeln. Man hat in diesem Jahr noch nie Unzufriedenheit über die festgesetzten Obstpreise gehört und lieferte viel und gerne ab. Auch an die Verwandten in der Stadt ist mancher Obstkorb und manches Obst- kistchen gesandt worden, als Gruß von der alten Heimat. Biele Freude bereiteten auch die Obstsendungen an die verwundeten Soldaten in den Lazaretten, auch in Form von Obstkuchen.
Aus den Feldern draußen ist noch emsiges Leben. Die Dungstätten sind fast überall geleert und der Mist ist jetzt auf die Felder gefahren. Das Pflügen ist überall im Schwung und bald wird auch die Herbstsaat im Boden sein. Manche Frau und manches Mädchen siihrt den Pflug ebenso sicher, als in der Küche den Kochlöffel.
3a, Ihr könnt stolz sein auf Eure Frauen und Töchter! Ihr werdet recht zufrieden mit ihren Leistungen sein, wenn Ihr einmal »achHausekommt. Sie verdienen Eure Dankbarkeit und EureTreue! Ihr könnt im Blick auf die Heimat ruhig und guten Mutes M, wenn Ihr draußen steht und Eure vaterländische Pflicht er- stiit. Auch daheim wird sie erfüllt! Mit Fleiß und Sorgfalt werden die Aecker bestellt und gesät und Haus und Hof in Ordnung gehalten. Die Heimat hält bis Ihr die Ernte für das Großdeutsche Mch eingebracht und den Sieg für Kind und Kindeskinder erfochten habt. Dessen dürft Ihr versichert sein!
Der Schriftleiter
Lchwarzur7.Uk. Tazcezrctllng
' Geldsendungen an Wehruiachtsangehörige. Es wird noch immer festgestellt, daß Neichsbank- und Rentenbanknoten sowie Reichskreditkassenscheine in Feldpostbriefen oder Feldpostpäckchen an Wehrmachtsangehörige in außerdeutschen Ländern übersandt werden. Es wird daher nochmals darauf aufmerksam gemacht, datz an Wehrmachtsangehörige in außerdeutschen Gebieten Geld — wenn überhaupt — nur mittels Feldpostanweisungen überwiesen werden darf. Jede andere Art der llsbersendung, insbesondere durch Beilegen von Geldscheinen in Feldpostbriefen oder Feldpostpäckchen ist ein Devisenvergehen und wird als solches bestraft. Soweit noch Zweifel über die Zulässigkeit der lleber- weisung von Geld in einzelne außerdeutsche Gebiete bestehen, frage man zunächst bei dem Wshrmachtsangehörigen, dem Geld überwiesen werden soll, an, ob und in welcher Höhe die Ueber- weisuna in sein Aufenthaltsland zulässig ist.
„Grüner-Baum-Lichtspiele" zeigen heute Samstag und morgen Sonntag den Karl Ritter-Film der Ufa „Stukas". Zum ersten Male lernt man hier jene Männer kennen, die mit ihrem todes- verachtenden Mute schon so oft die Welt in Atem hielten. Im Inferno der Schlachten und in der Ruhe zwischen ihren Einsätzen erlebt man diese schwarzen Husaren der Luft, die das Leben nur im Kampf lieben, weil es erst dort seine höchsten Werte offenbar!. Erlebnisse und Tatsachen aus dem gegenwärtigen Kriege, die die jungen Kämpfer der einzigartigen deutschen Stuka-W ffe zu heldischen Menschen formten, werden hier mit allen technischen und dramaturgischen Mithin des Films auf die Leinwand gebannt. Dieser neue, große Ufa-Film Karl Ritters schreibt ein Kapitel des großdeutschen Freiheitskawpfes, das stolze Kapitel unserer Stukas, das Heldenlied zum Ruhme unserer glorreichen Stuka-Flieger.
Nogold, 17. Okt. (Gefallen). In den letzten Tagen traf die Nachricht ein, daß der 31 Jahre alte Kupferschmtedmeister Karl Conzelmann, Gäfreitcr in einem Jnf.-Regiment, am 19. Sept. bei den Kämpfen von Dnj'propetrowst den Heldentod erlitten hat. Er war zur Fortführung des Geschäfts der verstorbeuen Eltern bestimmt und hinterläßt dadurch eine große Lücke.
Roifelden, 17. Okt. (Gefallen). Bei den Verfolgungskämpfen ostwärts Kiew ist am 20. 9. der Kriegsfreiwillige Göttlich Braun, Sohn des I. G. Braun, Bahnarbeiter, von hier gefallen.
Oberndorf a. N. (Im Streit erschossen.) Zwei Männer gerieten am Donnerstag vormittag an ihrer Arbeitsstätre in Streit, in dessen Verlaus der eine zum Revolver griff und seinen Gegner durch einen Schuß tötete. Der Täter schoß sich sodann eine Kugel ins Herz.
Hoyenyerm. (Alt s nahmeindie A L erbauschule.) Zun Frühjahr nimmt die Landwirtschaftliche Schule mit Lehrbetriek (Ackerbauschule) Hohenheim für den Lehrgang 1942/14 wieder Schüler aus.
Nürtingen. (EinverdienterSchulmann.) Dieser Tage vollendete Oberreallehrer a. D. I. Kocher sein 70. Lebensjahr. Vor 41 Jahren kam er als Turnlehrer von Nagold ins Nllr- tinger Lehrerseminar. Seine Arbeit für die Nürtinger Schulen und für die württembergische Lehrerschaft verdient volle Anerkennung. Bekannt ist seine in drei Bänden abgefaßte „Geschichte Nürtingens", die dem verdienten Schulmann ein bleibendes Andenken sichert.
Bietigheim. (Leichtsinn schwer gebüßt.) Als am Donnerstag entgegen den Verkehrsvorschriften in der inneren Bahn- hosstraße zwei Radfahrerinnen nebeneinander fuhren und sich dabei unterhielten, prallte die eine, eine zwölfjährige Schülerin, mit einem Lastkraftwagen zusammen. Das Mädchen erlitt einen schweren Schädelbruch und- mußte in das Krankenhaus gebracht werden.
Völzental, Kr. Crailsheim. (Ein Ritterkreuzträger.) Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat vor kurzem dem Bataillonskommandeur in einem Infanterieregiment Hauptmann Weimer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Es handelt sich bei dem Ausgezeichneten um den aus Völgental stammenden und früher in der Gärtnerei Volz in Crailsheim tätigen Wilhelm Weimer. Hauptmann Weimer ist 1924 in die Württ. Landespolizei eingetreten, war dann später im Württ. Innenministerium tätig und wurde mit der Rheinlandbesetzung mit einer von ihm geführten Landespolizeihundertschaft in das Heer übernommen. Fast vier Jahre lang führte Hauptmann Weimer im Frieden und Krieg eine Kompanie eines badischen Infanterieregiments und fand dann als Taktikhauptmann an einer Waffenschule des Heeres Verwendung. Anschließend übernahm Hauptmann Weimer das Bataillon seines alten Regiments, mit dem er jetzt im Osten so große Erfolge erringen konnte.
Schw. Hall. (AusdemfahrendenZuggesprungen.) Am Mittwoch abend beging eine Haller Frau die schon oft gerügte Unsitte, aus einem noch in Fahrt befindlichen Zug zu springen. Sie kam zu Fall und geriet unter die Näder, wobei ihr der linke Arm abgefahren wurde.
Frievrichshasen. (Weinlese am Bodensee.) In Wasserburg wurde teilweise mit der Weinlese begonnen. Die meisten Traubensorten jedoch, die den bekannten „Seewein" liefern, werden erst später gelesen.
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Beamteueinsatz beim Neubau der Reichsverwaltuug
Stuttgart, 17. Okt. Das wichtige Problem des Einsatzes der Beamtenschaft bei der Neugestaltung der V rwaltung des Groß- deutschen Reiches war Gegenstand einer Presse-Arbeitstagung, die das Hauptamt für Beamte der Abteilung Deutsches Beamtentum im Reichsministerium des Innern, Ministerialdirektor Rüdiger, in Berlin durchführte. Vor den Lettern vcr Precssstellen der obersten Reichsbehörden und der Pceffesachbearbeiter der NSDAP., unter anderem auch aus dem Gau Württ.mberg-Hohenzoll-rn, wurden zunächst dos Werden und die Wandlung des Reichs und seines Verwaltungsausbaus behandelt. Außerdem kamen die Fragen der Mcnschenführung und -bctrcuung im staatlichen Bereich unter Betonung einer engen Zusammenarbeit von Partei, Verwaltung und Presse zur Erörterung. Im übrigen stand die Arbeitstagung vornehmlich unter der Blickrichtung nach dem deutschen Osten. Dort hat der deutsche Beamte Pionierleistungen im wahrsten Sinne des Wortes zu vollbringen.
Aus dem Gerichtssaal
Gewaltverbrecher zum Tode verurteilt Stuttgart. Der aus Bosnien gebürtige 32 Jahre alte verheiratete Nikola Vjeli wurde vom Sondergericht Stuttgart des Totschlags für schuldig befunden und als Gewaltverbrecher zunr Tode verurteilt. Bjeli war Ende vorigen Jahres nach Deutschland in Arbeit vermittelt worden und in Stuttgart als Zimmermann und Schreiner beschäftigt gewesen. An einem Sonntagabend im August begann er in Scharnhausen a. F., das schon seit einiger Zeit den Treffpunkt ausländischer, hauptsächlich ukrainischer Zivilarbeiter bildet, weil dort und in der Umgegend eine Anzahl Ukrainerinnen als Aushilfskräfte beschäftigt sind, in leicht angetrunkenem Zustand auf der Straße einen grundlosen Sterit mit einer der Ukrainerinnen. Darauf wurde er von deren Landsmann, Wasyl Nazar, zur Rede gestellt und in Abwehr eines Angriffs zu Boden geschlagen. Bei einem zweiten Zusammentreffen der beiden noch am gleichen Abend versetzte Vjeli seinem Gegner, dem er auf der Straße ausgelauert hatte, mit dem Messer einen tödlichen Stich ins Herz. Der Angeklagte versuchte seine Täterschaft bis zuletzt abzuleugnen.
Gute Weinjahre
Ohne Zweifel bildete der Weinbau schon im Mittelalter eine wichtige Vodenkulturart. Die Grundherren der Weingebiete bezogen den größten Teil ihrer Einkünfte aus dem Weinbau, und man versteht es deshalb, daß man oamals ein großes Gewicht auf die Feststellung guter Weinernten legte. Schlechte Weinernten brachten die Historiker zu jener Zeit aus dem Häuschen, so daß manche wichtige Staatsaktion darob vergessen wurde. Es ist darum begreiflich, daß man das Ergebnis der Weinernte« als außerordentlich wichtig der Nachwelt überlieferte. Bereits vom neunten Jahrhundert sind noch einige Aufzeichnungen vorhanden. Es waren Jahre, in denen infolge langer Regenperiode« kein guter Wein wuchs Im Dreißigjährigen Krieg gab es einige großartige Weinernten. Auf den 1630er wurde sogar eine Medaille geprägt. Von 1631 meldet die Chronik, daß die Lese bis Januar wegen des Schwedeneinfalls hinausgeschoben werde« mußte. Aber oa kein Frost dazwischenkam, so erntete man eine« Wein wie Oct Auch die Jahre 1779 und 1783 brachten ausgezeichnete Ergebnisse. Ein Jahrhundertwein war 1811 gewachsen. Die Weinjahre unseres Jahrhunderts sind noch in guter Erinnerung. Besondere Erwähnung verdienen davon 1911, 1917 und 1921. Das letzte überragende Weinjahr war 1934. Nun harre« wir des 1941ers. Möge er recht gut geraten, damit er dem Winzer alle seine Mühe und Arbeit lohne und uns erfreue.
Handel und Verkehr
Stuttgarter Börse vom 17. Okt. Es überwogen weitere Abschwächungen: Daimler 175 (176,75), JE. Farben 195,75 (196,75); Knorr waren 315 E. (318 B.), NSU. 193 bez. (196), Schule- Hohenlohe 147 (148); höher zur Notiz kamen Junghans mit 148 (147) sowie Stuttg. Straßenbahnen mit 159 (158).
Verleger und Schriftleiter Dieter Lauk z. Zt. bet der Wehrmacht Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Altenstcig. Druck: Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig. Z. Zt. Preisliste 3 gültig.
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