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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 240

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Alteastetg. de« 14. Oktober 1841

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Gefährliche Dergetzlichkeit

Bei offenem Fenster zu schlafen ist gesund und härtet ab. Man darf dann aber nicht vergessen, daß dadurch das Schlaf­zimmer nicht verdunkelt ist. Wer durch den Heulton der Sirene aus dem Schlaf gerissen wird, ist erfahrungsgemäß leicht versucht, gedankenlos die Nachttischlampe anzuknipsen. Wenn das viele tun, ist gerade in den gefährlichsten Minuten die ganze Stadt tm Dunkeln erkennbar. Hier Hilst nur eins: Vor dem Einschlafen die Birne in der Nachttischlampe locker schrauben oder sie ganz beiseite stellen. Niemand verlasse sich darauf, dag erschon daran denken werde", wenn Fliegeralarm ertönt. Wer sich nicht bei vollkommener Dunkelheit für den Luftschutzraum fertig machen kann, muh unbedingt gewissenhaft verdunkeln, bevor er das ge­ringste Licht macht !

* Unfreundliche Herbsttage. Mit den schönen spätsommerlichen Tagen scheint es nun langsam vorbei zu sein. Der Herbst gibt «ns derzeit in nicht mitzzuverstehender Weise zu erkennen, dah er «icht gewillt ist. auch nur einen Tag länger auf seine angestamm­ten Rechte zu verzichten. Die Sprache, der er sich dabei bedient, ist eine eindringlich unfreundliche und rauhe.

Eingetrübt liegt die Landschaft da, der Himmel ist mit graue» Wolken überzogen, abwechselnd gehen Regenschauer nieder oder kalte Winde streichen über die Felder: Regen und Wind holen das letzte müde gewordene Laub herunter von den Bäumen und schütteln es aus die feuchte Erde. Die leuchtenden Farben un­serer herbstlichen Blumen werden plötzlich durch Frost und Reis zerstört. Der Aufenthalt im Freien ist jetzt eine ungemütliche Sache geworden. Wir Menschen müssen uns aber mit dieser Zeit absinden, die durch des Jahres Ablauf bestimmt ist. Der wär­mende Mantel, die schützende Regenhülle und die warme Stube kommen nun wieder zur Geltung und wir müssen uns mit ihnen die nächsten Monate befreunden.

Eltmannsweiler, 14. 10. (Ein noch rüstiger SO er). Seinen 90. Geburtstag kann heute der frühere Gemeindepflsger Adam Wurster, gebürtig von Simmrrsfeld, feiern. Ueber 30 Jahre versah er getreu seinen Dienst in der Gemeinde und mit 80 Jahren dachte er noch nicht an Ruhe. Selbst heute als SO er macht er fast wie ein Junger seinen Gang und nimmt in geistiger Regsam­keit am großen Zeitgeschehen lebhaft Anteil. Mit Stolz blickt die Gemeinde auf ihren ältesten Einwohner und einstigen treuen Die­ner. Wir alle wünschen dem Hochbetagten zu seinem 90. Geburts­tage alles Gute. Möge ihm noch manches Jahr in guter Gesund­heit beschicken sein.

Lvdwigsbnrg (100 Jahre Kinderheil an st alt.) Die A. H. Werner'sche Kinderheilanstalt Ludwigsburg, die am 1. Juli 1940 vom Württ. Landesfürsorgeverband übernommen worden ist, wurde im Jahre 1841 als erste Kinderheilanstalt Deutsch­lands von dem Ludwigsburger Kinderarzt Med-izinalrat Dr. A. H. Werner gegründet und am 23. Juni 1811 eingeweiht. Da es sich um die erste derartige Anstalt, die körperbehinderte Kinder zum Zwecke der Heilung aufnahm, handelt, hat der Landesfür­sorgeverband trotz der durch den Krieg bedingten Verhältnisse am Samstag vormittag eine schlichte Feier im Eemeinschafts- raum der Kinderheilanstalt durchgeführt, an der u. a. als Ver­treter des Württ. Innenministers Obermedizinalrat Dr. Mauthe, Landrat Dr. Thierfelder. Oberbürgermeister Dr. Frank, Uni- verfitätsprofessor Dr. Hohmann-Frankfurt. der Vorstand der Ver­einigten Krüppelfürsorge, Vertreter des Amtes für Volkswohl­fahrt der NSDAP, und Angehörige der Familie Werner teil- «ahmen Der Feier ging eine Kranzniederlegung am Grabe von Dr. A. H. Werner durch Regierungsdirektor Mailänder auf dem Ludwigsburger Friedhof voraus.

Stuttgart. (Schwer verletzt.) Ein 15 Jahre alter Me­chanikerlehrling fuhr mit seinem Fahrrad an der Kreuzung Rote- bühl- und Rötestraße auf einen Straßenbahnzug der Linie 2 auf. Er erlitt einen SHädelbruch und sonstige Verletzungen am Kops und Körper, die feine Einlieferung ins Krankenhaus notwendig machten.

Stuttgart. (L i e de r k r an z j u b i l ä u m.) Im Mittelpunkt der sonntäglichen Feier zur Erinnerung an die vor hundert Jahren erfolgte Gründung des Liederkranzes Stuttgart-Gablen- berg, die ganz Eablenberg im Konzertsaal der Liederhalle ver­einigte, stand die Festansprache des Vereinsführers Karl Koch. Die Ansprache wurde durch die Liedervorträge unter des Kreis­chormeisters Musikdirektor Eugen Schneider sicherer Stabführung unterbrochen. Auch der bei der Wehrmacht stehenden Sänger­kameraden, der 32 Frontkämpfer, gedachte der Festredner. Zu dem Jubiläumstag sind dem Liederkranz Eablenberg Ehrungen in reicher Fülle zuteil geworden.

Uraufführung von Georg SchmücklesNero und Agrippina"

Stuttgart, 13. Ott. Mit diesem seinem jüngsten Vühnenwerk, das am Samstag abend im Kleinen Haus der Württ. Staats­theater im Rahmen einer glanzvollen Uraufführung aus der Taufe gehoben wurde, hat der Dichter Georg Schmückle >ein dramatisches Schaffen einem weiteren Höhepunkt zugeführt. Diesmal ist es ein Ausschnitt aus dem machtpolitischen, durch niedrigste menschliche Leidenschaften aufgeputschten Kampfe der römischen Kaiserzeit, der dem Dichter oen historischen Untergrund für seine straff angelegte, mit höchster Spannung geladene Tra­gödie abgibt. Von stärkster Wirkung und dramatischer Wucht sind vor allem die Szenen, in denen sich die eigentlichen Gegen­spieler, auf der einen Seite die machtlüsterne, skrupellose und sogar vor dem Läsaren-Mord nicht zurückschreckende Agrippina, auf der anderen Seite der im tiefsten Grunde feige, ruchlose und vom aufkommenden Wahnsinn gezeichnete Muttermörder Nero miteinander messen. Diesen im buchstäblichen Sinne bis aufs Messer geführten Kampf zwischen Mutter und Sohn entscheidet Ser von Nero befohlene Meuchelmord an Agrippina. Dieser äuße­ren dramatischen Lösung legt der Dichter insofern eine 'nnere Entwicklung zugrunde, als er Agrippina ein letztes menschliches Gefühl und nicht das geringste, nämlich die Mutterliebe, zu­gesteht. Obwohl die Augusta durch einen ersten mißlungenen An­schlag Neros gewarnt wird, ist sie am Schluß zum Tode bereit, weil sie weiß, daß nur einer herrschen kann und daß dies der Sohn sein muß.

In den straff gefügten, ausschließlich von dem Dualismus Mutter und Sohn" beherrschten Gang der Handlung sind zahl­reiche weitere Figuren eingeflochten, die die dramatische Ent­wicklung mit Macht zur Entscheidung treiben. Da ist vor allem Poppäa, die Geliebte Neros, als ruchlose und unversöhnliche Antipodin der Augusta und der Octavia, der unschuldig verleum­deten Gattin des Cäsars, da ist weiter der von Nero gemordete brüderliche Rächer von Octavias Ehre, Vritannicus, der als erne der wenigen Lichtgestalten turmhoch herausragt aus dem ekelhaften Sumpf der Hofichranzen und übrigen verworfenen Kreaturen. Der Dramatiker Georg Schmückle hat die Gefahr, in die Abgründe der Schauertragödie abzugleiten, meisterhaft ge­bannt und durch seine starke dichterische und dramatische Ge­staltung ein Werk geschaffen, das den von ihm verlangten klas­sischen Forderungen in jeder Hinsicht gerecht wird.

Im Mittelpunkt der Darstellung standen Fritz Brand als Nero und Elsa Pfeiffer als Agrippina. Der ausgedehnte Perfonenkreis gestattet es leider nicht, die weiteren zahlreichen Darsteller na­mentlich aufzusühren. Sie gaben alle gute Leistungen. Der an­wesende Dichter konnte am Schluß neben zahlreichen Blumen und dem verdienten goldenen Lorbeer den stürmischen, nicht endenwollenden Beifall des völlig ausverkauften Hauses ent­gegennehmen. D r. L. öffler.

Gauarbeitstagung des Vollkornbrot-Ausschusses

Stuttgart. 13. Okt. Wie bereits angekündigt, findet am Montag und Dienstag unter Leitung des Eauamtsleiters des Amts für Volksgesundheit, Ministerialrat Dr. Stähle, in Stuttgart eine Eautagung des Vollkornbrot-Ausschusses statt, in dem alle Schich­ten der Bevölkerung vertreten sind. Den Auftakt der Tagung bil­dete am Montag die Besichtigung einer mit den modernsten An­lagen ausgestatteten Vollkornbrotfabrik in Eroß-Stuttgart, sie seit 1921 Vollkornbrot und Vollkornzwieback herstellt. Die Be­sichtigung, an der auch der Geschäftsführer des Reichsvollkorn­brot-Ausschusses, Dr. Eondolatsch, teilnahm, vermittelte einen lebendigen Einblick in das Herstellungsverfahren dieses ge­sundheitsfördernden, vitaminreichen Nahrungsmittels, das sowohl für Kleinkinder wie für Erwachsene gleich wertvoll ist. Der Be­trieb, der über neuzeitliche Teigknet- und Formmaschinen ver­fügt, weist fünf große Oefen aus, die es gestatten, täglich bis zu 8000 Brote herzustellen. Eine große Röstanlage vermag in einer

Stunde 120 Kilogramm Zwieback zu rösten. Flinke Frauenhänds verpacken das knusprige, feinschmeckende Gebäck in Tüten. Sack an Sack, alle mit dem Gütezeichen versehen, steht in dem großen Lagerraum das Vollkornschrot. Wie wir erfuhren, gibt es in Württemberg 150 Mühlen, die Vollkornschrot Herstellen. Kost­proben von Weizenvollkorn- und Roggenvollkornbrot bestätigten erneut den Wohlgeschma und die außerordentliche Bekömmlichkeit der Erzeugnisse, die sich immer mehr die Gunst der Verbraucher­schaft erringen werden.

Aus Baden

Pforzheim. (Leichtfertiger Schütze.) Im benachbarten Dietlingen schoß ein 19jähriger Bursche mit einem Flobertgewehr auf einen Bretterabort des Nachbargrundstückes. Eine Kugel durchschlug ein Brett und traf einen 66 Jahre alten Mann in Sen Hals, nur etwa 2 Zentimeter von der Schlagader entfernt. Die Kugel konnte noch nicht entfernt werden. Der leichtsinnige Schütze wird sich wegen gefährlicher Körperverletzung zu verant- worgen haben.

Straßburg. (Brandstifter und Einbrecher fest- genommen.) Das Scheer-Dorf Bolsenheim lebte seit einigen Wochen unter einem wahren Alpdruck. Mehrfach war in den Bauernhäusern eingebrochen worden, manchmal am hellichten Tage, während die Bauersleute auf dem Felde arbeiteten, dann aber auch des Nachts, wenn das Dorf im tiefsten Schlaf lag. Als dann in einem Abstand von nur 14 Tagen in zwei bäuerlichen Anwesen Brände ausbrachen, die offensichtlich auf böswillige Brandstiftung zurückzuführen waren, wuchs die Spannung im Dorfe ins Unerträgliche. Die Polizei hat nun einen 27jährigen Dorfbewohner verhaftet, der nach dreitägiger Haft zugab, so­wohl die Einbrüche verübt, wie auch die beiden Brände gelegt zu haben.

Schlettstadt. (Pferd im Schlafzimmer.) Ein nicht all­tägliches Ereignis spielte sich in Schlettstadt ab. Dort rasten zwei Pferde, die von spielenden Kindern aufgeschreckt worden waren, durch das Dorf, geradenwegs auf ein Haus zu. Eines der Pferde stand plötzlich im Schlafzimmer der Wohnung, deren Bewohner glücklicherweise nicht in dem Zimmen waren, so daß niemand verletzt wurde.

Zum Gedächtnis des jüngsten Kriegsfreiwilligen des Weltkrieges

Auf dem Grab des jüngsten Kriegsferiwilligen des Weltkrieges 1914 18, dem Offenburger Emil Huber, wurde gemäß einer An­ordnung des Reichskriegerführers am Sonntag vormittag ein Gedenkstein enthüllt. Emil Huber, der 1939 im Alter von 38 Jah­ren in Essen verstorben ist. meldete sich in den ersten Augusttagen 1914 gleich seinen beiden Brüdern beim Ersatzbataillon des Jnf.- Reg. 172. Geboren am 7. Oktober 1900, also noch nicht lljährig, hat sich Huber bei der Truppe förmlich eingeschlichen. Er kam im November 1914 ins Feld-, zusammen mit seinem Bruder Lud­wig. Am Tage ihres Ausmarsches mit der 2. Kompanie des Jnf.-Reg. 172 erhielten sie die Nachricht, daß der dritte Bruder gefallen sei. Im Januar 1915 wurde der tapfere Junge durch einen Kopfschuß verwundet und im März des gleichen Jahre kam er von einem Kölner Lazarett zur Eenesenden-Kompanis nach Offenburg, anschließend nach Kehl, von dort im Februar 1916 zum zweiten Male ins Feld und Ende Juli 1916 in die Heimat zurück. Den noch nicht 16jährigen schmückte das Eiserne Kreuz II. Klasse. Später wurde er noch mit der Badischen Ver­dienstmedaille ausgezeichnet.

Wie spricht man Mraiue aus?

Diese Frage ist durch die gewaltigen Siege der deutschen Wehr­macht sehr aktuell geworden. Viele Volksgenossen sind sich nicht einig: soll man Ukraine und Ukraine mit der Betonung auf dem i aussprechen. Zu den beiden Möglichkeiten ist zu sagen, daß sie Aussprache Ukraine (Betonung auf dem ai) vom zaristischen Imperialismus propagiert wurde. (Ukraine gleicham Rande", d. h. Randstaat), während die sinngemäße Verdeutschung des ukrainischen Volks- und Landnamens (U Kajini)im Lande" bedeutet. Der Ton liegt also eindeutig auf dem i. Die Sprech­weise ist also Ukraine.

Verleger und Schriftleiter Dieter Lank z. Zt. bei der Wehrmacht. V rantwortltchffüc den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in'Allen steig. D uck:Buchdruckerci Dieter Lauk, Altcnsteig- Z. Zt. Preisliste 3 gültig.

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'errügt hier die

Blumenspritze?

Genau sowenig, wie die Blumenspritze zum Feueriöschen paßt, ein Obstmesser zum Holz­spalten oder das Taschentuch zum Fenster­putzen genau sowenig paßt Seife zu Teer-, Öl- oder Fetthänden. Und auch zum Waschen von teerigen, öligen oder fettigen Arbeits­sachen soll man weder Seife noch Waschpulver nehmen.

Warum? Weil man dazu unheimlich viel Seife oder Waschpulver verbraucht und Hände und Sachen doch nicht richtig sauber bekommt! Zum Lösen von Öl, Teer und Fettschmier von den Händen gibt es ein viel einfacheres Mit­tel: Nehmen Sie ein gutes, fein gemahlenes -Scheuerpulver! Der Schmutz verschwindet von selbst, und zum Nachwaschen brauchen Sie dann nur ganz wenig Seife.

Für die zähverkrustete Arbeitskleidung aber gibt es fettlösende Reinigungsmittel, die viel bessere Dienste leisten. Die Sachen werden darin gut eingeweicht heiß, wo es sich um Schlosser-, Monteur- oder Malerkleidung han­delt, aber immer kalt bei blut- oder eiweißhal­tigen Verschmutzungen, wie sie bei Bäcker- und Metzgersachen Vorkommen. Am andern Mor­gen wird gut gespült, dann in einer frischen Lösung von dem gleichen fettlösenden Reini­gungsmittel kurz gekocht. So behandelt, ist nicht nur jedes Waschpulver überflüssig, son­dern auch das harte und anstrengende Reiben und Bürsten.

Überhaupt schadet der Wüsche nichts so sehr als die rauhe und aufreibende Behandlung mit Waschbrett und Bürste. Das gilt besonders auch für die gute Weißwäsche. Am hier den Schmutz zu lösen, ist es viel besser, sie gründlich einzuweichen, und zwar mit Bleichsoda, Soda oder einem anderen Einweichmittel. In heißer Lösung gerinnen, wie gesagt, eiweißhaltige

Beschmutzungen und verursachen hartnäckige Flecke. Es ist ja schon vom Eierkochen her bekannt, daß Eiweiß beim Erhitzen gerinnt. Gründliches Einweichen schont die Wäsche, spart Waschpulver und Seife.

Man kann im Haushalt aber auch sonst noch viel Seife sparen, wenn man einige Kleinig­keiten beachtet. Zum Beispiel: In den meisten Seifeiznäpfchen liegt die Seife naß. Jedesmal nach dem Waschen bleibt dann Flüssigkeit zu­rück, in der sich fast genau soviel Seife auflöst, wie man vorher zum Waschen brauchte! Wenn man darauf achtet, daß die Seife immer trocken liegt, kann man eine Menge Seife sparen. Für diesen Zweck gibt's praktische Seifensparer aus Holz oder Werkstoff.

Deutschlands Bedarf an Fetten kann aus eige­ner Produktion nicht voll befriedigt werden. Es ist deshalb Pflicht jedes einzelnen, dafür zu sorgen, daß jeder unnötige Verlust an Seife und Waschpulver vermieden wird.

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