Nr. 90
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Roosevelts unheilvolle Rolle
§tatt der versprochenen Hilfe Note-Kreuz-Schecks
l Die Serben sind in ihr tödliches Abenteuer nicht nur durch Malische Machenschaften Hineingetrieben worden, sondern nicht weniger durch Roosevelts dringende Mahnungen, schleunigst de« >Kiieg mit den Achsenmächten vom Zaun zu brechen und sich da- jbei auf die umfassende Hilfe der USA. zu verlassen, so schreibt her V. B.". Kaum waren die ersten Schüsse gefallen, als Roo - «evelt dem König Peter, den der alte Trottel Smuts bgz..Peter den Groben" begrüßte. telegraphisches Lob spendete, und'dann durch Staatssekretär Hüll erklären ließ, „daß die USA.-Regierung alle Maßnahmen ergreift, um Jugoslawien durch Entsendung von militärischen und anderen Lieferungen sobald wie möglich zu Hilfe zu kommen." Man rechnete also mit einem langen Balkankrieg, denn sonst war dieses Verspreche« eine leere Phrase, durch die der Mitschuldige sein Gewissen wahren wollte. Aber noch am Tage der Einnahme Salonikis wiederholte Roosevelt seine Verheißungen. Wir stellen dieses Telegramm der kaltschnäuzigen Bilanz gegenüber, die ein Sprecher des jlbashingtoner Rundfunks jetzt zieht.
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k Roosevelts Telegramm an König Peter vom 1V. April:
„Die Regierung und das Volk der Vereinigten Staaten sind voller Bewunderung Zeuge der heldenhaften Verteidigung des jugoslawischen Volkes, welches wieder einmal einen herrlichen Beweis für seine alte Tapferkeit gibt. Wie ich der Regierung Eurer Majestät versichert habe, werden die Vereinigten Staaten sofort alles Material schicken und jede Hilfe leisten."
Washingtoner Rundfunk, Rundfunksprecher der Columbia Broadcasting Co. am 17. April:
„Amerika kann im Balkan Hilfe nun nicht mehr bringen. Die siilse für Jugoslawien war nur eine Geste in Form von Roten- Kreuz-Schecks, und Griechenland erhielt so gut wie nichts."
Augenfälliger können sich angelsächsische „Hilfe"versprechungen nicht als gemeiner Betrug und kindische Selbsttäuschungen offenbaren. Was ferner hinter Roosevelts Großsprecherei stand, enthüllte schon am 6. April „Times Herald" durch eine Mitteilung über die USA.-„Hilfe" für Griechenland, das ja damals schon fast ein halbes Jahr im Krieg stand, aber „noch nicht ein emsiges Stück des versprochenen Materials erhalten hatte". Am U. März versprach dann Roosevelt, „daß er den Griechen einige Ate 75-Millimeter-Eeschütze schicken werde". Das Blatt stellte bazu fest, „daß nicht viel zum schicken da sei". England habe die Griechen wegen ihrer Wünsche an Washington scharf zurecht- gewiesen, denn der Ankauf von Waffen in den USA. sei aus- ichließlich englische Sache, und der serbischen Putschregierung habe man aus ihre Anfrage, welche Hilfe ihr zugedacht seiZmit- geteilt, die Serben könnten ja „die Italiener in Albanien schlagen und sich dort selbst Waffen holen".
Unter dem peinlichen Eindruck der gescheiterten „Hilfe" für I Serbien sucht man sich jetzt in Washington darauf hinauszureden, I man sei von England falsch unterrichtet worden. Und worin bestanden diese falschen Informationen? In der erwähnten Erklärung des Sprechers der Columbia Broadcasting Eo. heißt es, „man habe sich auf die Ansichten des englischen Nachrichtendienstes verlassen, der offenbar falsch unterrichtet gewesen sei wie vor dem norwegischen Abenteuer".
Das ist bezeichnend für die ganze verderbliche Leichtfertigkeit, Mit der der Roosevelt-Klüngel „Weltpolitik" treibt. Und es ist keine Entschuldigung, daß dieser famose Kriegsprästdent genau so entschlossen ist, seinem eigenen ahnungslosen Volk die gleiche Suppe einzubrocken, die jetzt Serben und Griechen auszulöffeln haben, weil sich in den leeren Köpfen ihrer Machthaber noch das Wahnbild von angelsächsischer Allmacht und Hilfsbereitschaft ! malte.
^ Rom, 18. April. Mit der schweren Verantwortung, die Roosevelt an dem Zusammenbruch des Vielvölkerstaates Jugoslawien trägt, befaßt sich die Agenz ia Stefani und schreibt dazu v. a., Jugoslawien müßte mit seinem Ruin den Irrtum bezahlen, »uf die Einflüsterungen des Weißen Hauses gehört zu haben. Die Verantwortung des berüchtigten Oberst Donovan sei so schwer, daß man den Krieg in Jugoslawien den „Krieg des Oberst Donovan" nennen könnte. Donovan sei in den verschiedenen Balkanhauptstädten im Namen des Präsidenten Roosevelt und der Vereinigten Staaten aufgetreten und habe verschiedene Balkanstaaten ermuntert, kein Kompromiß mit der Achse zu schließen und sich jedweder Forderung mit den Waffen entgegenzustellen. Auch nach dem Staatsstreich hätten Vertreter der Vereinigten Staaten die serbischen Verschwörer ermutigt. Die Einflußnahme des Präsidenten Roosevelt auf den Balkan sei wirklich unheilvoll gewesen. Der Präsident habe Jugoslawien und Griechenland die Aufgabe übertragen, sich für seine persönliche unvorsichtige Politik zu opfern. Die Wiederbesetzung der Cyrenaika, die Katastrophe Jugoslawiens und das englische Fiasko auf dem Balkan seien Dokumente, die den Nordamerikanern die politische „Weitsichtigkeit" ihres Präsidenten bezeugten.
3,5 Dollarmilliarden neue Stenern
, Neuyork, 18. April. Nach Besprechungen zwischen der Regierung und den demokratisch-republikanischen Kongreßführern erklärte Finanzminister Morgenthau in einem Presse-Jnter- diew laut Associated Preß, daß für das nächste Haushaltsjahr Pisätzliche 3,5 Milliarden Dollar Steuern erhoben werden würden. Er schätze die USA.-Ausgaben für das mit dem 1. Juli besinnende Haushaltsjahr auf 19 Milliarden Dollar. Zwei Drittel dieser Summe müßten durch Steuern, ein Drittel durch A n - leihen aufgebracht werden. Selbst nachdem neue Steuern erhoben worden seien, sei das USA.-Schatzamt genötigt, monatlich W Millionen Dollar zu leihen, um die Riesenausgaben für nustungs- und Englaudhilfe zu bestreiten. Am idealsten wäre, »te bisherigen Steuern jeder USA.-Person um ein Drittel zu d^when. Roosevelt sei mit der neuen Steuersumme, die die pochsie in der Geschichte der Vereinigten Staaten sei, einver- tanden.
Das USA.-Volk wird sich freuen, wenn es hört, daß es ei« Mittel mehr Steuern aus der eigenen Tasche auf den Tisch des ^osevelt legen muß. nur weil sein derzeitiger Präsident Amuit, den am Boden liegenden Engländern helfen zu müssen.
WkLrsLs Forderung abge!etzm
Aus Stadt und Land
Kundgebungen vor dem britischen Oberkommando in Kairo
Rom, 18 .April. General Wavell hat, wie „Popolo di Roma" meldet, von der ägyptischen Regierung die Üebertragung der ausübenden Gewalt in Aegypten an die englischen Streitkräfte gefordert. Die ägyptische Regierung hat, wie die Zeitung weiter meldet, die Forderung abgelehnt, mit dem Hinweis auf die damit verbundene Verletzung der souveränen Gewalt des ägyptischen Staates. Vor dem britischen Oberkommando in Kairo fanden, immer nach der gleichen Zeitung, antienglische Kundgebungen statt, bei denen schließlich englisches Militär eingegrisfen hat. Es gab zahlreiche Verwundete unter den Polizisten und Demonstranten.
Souveräne Rechte Irlands nicht in Tausch
Der irische Verteidigungsminister sprach in Boston
Boston, 11. April. Auf einer Versammlung, die unter der Schirmherrschaft der „amerikanischen Freunde der irischen Neutralität" in Boston stattfand, erklärte der irische Verteidigungsministe A i k e n, daß Irland keine Häfen abtreten oder verpachten werde. „Die souveränen Rechte des irischen Volkes", so betonte Aiken, „werden nicht in Tausch gegeben werden gegen Lebensmittel, Waffen oder aus anderen Erwägungen." Irland werde seine Neutralitätspolitik nicht ändern, es sei denn, daß es angegriffen werde.
Tschungking von See abgeschnitten
Ausdehnung der japanischen Blockade in den chinesischen Gewässern
Schanghai, 18. April. (Ostasiendienst des DNB.) Nach einer Bekanntmachung Admiral Schimadas, des Oberbefehlshabers der japanischen Flotte in den chinesischen Gewässern, ist die Blockade an der Küste der Kwantung-Provinz auf ein Gebiet von etwa 100 Kilometer südwestlich von Macao ausgedehnt worden. In diesem Küstengebiet ist jegliche Schiffahrt verboten. Die Vertreter der ausländischen Mächte in Schanghai wurden durch das japanische Generalkonsulat von der Maßnahme unterrichtet. Diese Ausweitung der Blockade beginnt um Mitternacht am 19. April. Damit ist die japanische Blockierung der südchinesischen Küste derart verdichtet worden, daß alle Versorgungs- und Handelsstraßen für das Tschungking-Regime durch Südchina hindurch vollständig von der See abgeschnitten sind, so daß es für Tschungking künftig völlig unmöglich sein wird, Kriegsmaterial von außen her zu bekommen, und auch seine eigenen Landeserzeugnisse, darunter Tungstein, Tungöl und Tee, auszuführen.
Großadmiral Raeder besichtigt
Berlin 18 April. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, roßadm'iral Raeder. besuchte in den letzten Tagen Marme- itzvunkte in den besetzten Gebieten. Bei dreser Gelegenheit be- htigte der Großadmiral Teile der in der Atlantikschlacht ein- -setzt gewesenen Seestreitkräfte und überzeugte sich von ihrer
Das Eiserne Kreuz an italienische !l-Äootlouri.randänten. Vizeadmiral Dönitz als Chef der deutschen U-Boote hat auf Anordnung des Führers das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen an den Konteradmiral Angelo Parona in Anerkennung seiner Verdienste für die Organisation des Einsatzes der U-Boote im Atlantik, ferner an Fregattenkapitän Primo Longobardo, an Korvettenkapitän Adalberto Giovanni und Korvettenkapitän Franco Tosoni Pittoni. Vizeadmiral Dönitz richtete im Namen von Großadmiral Räder und der Marine des Deutschen Reiches seinen herzlichen Dank an die Offiziere der italienischen Marine für ihre Tapferkeit, die sie Seite an Seite mit den deutschen U-Booten durchfiihrten,
Angriffe auf englische Truppen in Waziristan. Aus Wa- ziristan wird gemeldet, daß eine Gruppe von 250 Waziris in der Gegend von Vannu britische Truppen überfallen haben. Bei Tochi finden Zusammenziehungen von Waziri- Kriegern statt. Bei Jsha wurde eine britische Militärstation von den Waziris angegriffen und besetzt. Westlich von Mi- ranshah wurden zahlreiche britische Befestigungsanlagen zerstört. Aus Sarwekai in Süd-Waziristan wird ein Zu-l fammenstoß zwischen Waziri-Kriegern und englischen Trup-' pen gemeldet. In Saidgi ist eine englische Abteilung von Waziris angegriffen und in die Flucht geschlagen worden. In der Gegend von Dacca in Bengalen dauern die schweren Unruhen noch an.
England raubt das Gold. Die Goldreserven von Jugoslawien und Griechenland wurden nach ägyptischen Meldungen von der Aegyptischen Nationalbank übernommen. Nachdem der griechische Kronschatz von den Engländern nach Aegypten verschleppt wurde, stellten die Engländer auch die Eoldreser- von von Jugoslawien und Griechenland in der Aegyptischen Nationalbank für sich sicher. Bekanntlich ist die Aegyptische Nationalbank ein britisches Unternehmen.
Von England beschlagnahmt. Aus Saigon vorliegenden Berichten zufolge stellte es sich heraus, daß der seit 11. April auf dem Wege von Schanghai nach Saigon befindliche französische Dampfer „Dartagnan" (15 000 VRT.) von Engländern aufgebracht und seitdem in Hongkong interniert ist. f Rücktritt in Argentinien. Ein Sonderausschuß des argentinischen Senats legte der Vollversammlung ein Gutachten vor über das Befinden des Staatspräsidenten Ortiz. Danach ist dessen Augenkrankheit so schwer, daß sie ihn am Lesen und daher auch am Unterschreiben von Schriftstücken hindert. Nach Aussage der behandelnden Aerzte sei nicht mit einer Besserung zu rechnen. Die Ursachen, die den Staatspräsidenten gezwungen hatten, die Regierungsgeschäfte nieder- julegen, beständen also nach wie vor.
, Solche Leute lassen deutschfeindliche Hetzfilme drehen? ver jüdische Filmmagnat Joseph Schenck, Präsident der <X. Century- und der Fox-Filmgesellschaft, wurde vom Neuyorker Vundesgericht schuldig befunden, in den Jahren 1935 Und 1936 insgesamt 253 000 Dollar Vundessteuern hinterzogen zu haben. Sein Buchhalter Joseph Moskowitz hatte ihn durch Manipulationen in den Geschäftsbüchern bei der Steuerhinterziehung unterMNt.
Aliensteig, de« 19. April 1»«
Vchn^unlrslungnn«»! 19. April von 20.18 bi» 6.26
Heute Rundfunkansprache Dr. Goebbels
Reichsminister Dr. Goebbels spricht am Samstag, de» 19. April, 19.90 Uhr, am Vorabend des Geburtstages des Fü^ rers, über den großdentsche« Rundfunk zum deutschen Volke. Di« Ansprache ist umrahmt von künstlerischen Musikdarbietung«^ die um 18.80 Uhr beginne«.
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Die Aufnahmefeier der Zehnjährigen
NSG Im Rahmen der Aufnahmefeiern der Zehnjährigen i« die Hitler-Jugend findet eine Üebertragung der Aufnahmefeier Marienburg am Samstag, 19. April, von 16.30 bis 17 Uhr als Reichssendung statt. Zu den Aufnahmefeiern hat Reichsjugendführer Axmann folgenden Aufruf an die Zehnjährigen herausgegeben:
„Kameradinnen und Kameraden! Mit den letzten entscheidenden Kämpfen um die Freiheit unseres Volkes und die Neuordnung Europas tretet Ihr als jüngste Gefolgschaft des Führers an. Während unsere tapferen Soldaten die Feinde unseres Lebens besiegen und die Front der Heimat fleißig und unermüdlich schafft, beginnt Ihr mit freudigem Herzen auf Eure Art den Dienst an seinem Eroßdeutschen Reich. Von nun an dürft Ihr mit Stolz den Namen Adolf Hitlers tragen. Das ist Euch ein Geschenk und eine Verpflichtung zugleich. Zeigt Euch dem Namen des größten Deutschen aller Zeiten dadurch würdig, daß Ähr nach seinem Willen dankbar, treu und gehorsam arbeitet und lebt."
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Schul-Sommerferien in drei Staffeln
Berlin, 18. April. Nach Ser Neueinteilung des Schuljahres ist die Dauer der Sommerferien in den Orten mit Volks-, Haupt-, Mittel- und höheren Schulen auf 5 2 Tage festgesetzt worden. Die Ferien werden dreifach gestaffelt. Die Staffeln sind vo» Reichserziehungsminister für 1911 folgendermaßen festgesetzt worden:
I. Staffel: 26. Juni (1 Ferientag) bis 16- August (letzter Ferientag):
II. Staffel: 7. Juli (1. Ferientag) bis 27. August (letzt« Ferientag);
^ III. Staffel: 17. Juli (1. Ferientag) bis 6. September (letzt« Ferientag).
Vorbehaltlich einer anderen Regelung nach Kriegsende gehöre» für den Sommer des laufenden Jahres folgende Teile des Reichsgebietes zu jeder Staffel:
I. Staffel: Provinz Ostpreußen, Pommern und Nheinprovinz, Land Württemberg, Thüringen, Oldenburg und Bremen, Saarland und Gau Wartheland.
II. Staffel: Provinz Brandenburg, Niederschlesien, Schleswig- Holstein, Hannover, Hessen-Nassau, Land Sachsen, Baden, Braunschweig. Anhalt, Gau Wien, Niederdonau, Oberdonan, Steiermark. Kärnten, Tirol, Salzburg.
III. Staffel: Stadt Berlin. Provinz Pommern, Außenstelle Schneidemühl, Sachsen, Westfalen, Oberschlesien, Land Bayern, Hessen, Mecklenburg, Hamburg, Lippe-Detmold, Schaumburg- Lippe, Sudetengau und Gau Danzig-Westpreußcn.
Für die ländlichen Volksschulen (d. h. Volksschule» an Orten, die keine höheren Schulen besitzen) ist die für die Sommerferien vorgesehene Zeit nach den ländlichen wirtschaftliche» Verhältnissen auf Sommer- und Herbstferienz« verteilen. Die Entscheidung darüber liegt bei der llnterrichtsoer- waltung des Landes bezw. des Reichsgaues.
^-Standartenführer Dr. Fischer Inspekteur der Sicherheitspolizei und des SD.
NSG 18. April. Mit Wirkung vom 1. 3. 1911 wurde ^-Standartenführer Oberst der Polizei Dr. Hans Fischer zum Inspekteur der Sicherheitspolizei und des SD. beim Höheren A und Polizeifiihrer Slldwest in Stuttgart und mit Wirkung vom 15. 3. 1911 gleichzeitig zum Befehlshaber der Sicherheits- volizei und des SD. in Strakbura berufen.
Amtliches: Versetzt wurde der Obersteuerinspektor Kemmler bei dem Finanzamt Lüdinghausen an das Finanzamt Freudenstadt.
Dietersweiler, Kr. Freudenstadt. (Todesfall.) Im Alter von 93 Jahren starb der älteste Einwohner der Gemeinde, Matthäus Bauer. Noch im vergangenen Jahr fuhr er mit dem Gespann aufs Feld. Ueber 30 Jahre hatte er das Amt des Ee- meindepflegers inne. In Anerkennung seiner Verdienste hatte ihn die Gemeinde seinerzeit zum Ehrenbürger ernannt.
Balzhofen, Kr. Bühl. (K i nd v e rb r L h t.) Von schwerem Unglück betroffen wurde die hiesige Familie Götz. Das 2jährige Kind siel in einen mit heißem Wasser gefüllten Behälter und zog sich so schwere Verbrennungen zu. daß es starb.
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Ein berühmter Gelehrter soll Liefen einmal scherr- hafterwetse so erklärt haben: .Klemmen St« Ihren Daumen in einen Schraubstock und schrauben Sie so lange zu, bis Sie es nicht mehr ausballe« können — das ist. Rheumatismus. Dann drehen Sie «och fester zu, das ist dann Gicht." Der Unterschied zwischen Rheuma und Gicht liegt natürlich tiefer, aber die Schmerzen, die diese beiden Leiden verursachen, können gleich unerträglich sein.
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