bulgarische Bauernwirtschaft über mindestens 30 Dekar Boden ^verfügen, was bereits ein beträchtlicher Fortschritt wäre. Durch 'einen weiteren Plan würden nach Meinung des Ministers noch wettere zwölf Millionen Dekar Boden gewonnen werden kön­nen, dadurch würde die gesamte landwirtschaftlich genutzte Vo- denfläche um 21 Millionen gesteigert werden. Für die Durchfüh­rung dieser eine endgültige Sanierung der bulgarischen Land« Wirtschaft darstellenden Maßnahme glaubt der Minister 2V bis 25 Milliarden Lewa benötigen zu müssen. Die erste Etappe dieses großangelegten Planes solle bereits im Jahre 1911 beginnen.

Minister Vagrianoff betonte, daß er seinen Vierjahresplan und die dazugehörenden Gesetze auf Grund seiner reichen Erfah­rungen, die er namentlich bei seinem Studium des Reichsnähr­standes anläßlich seiner Reise durch Deutschland sammelte, aus- gerichtet habe.

Neue Reuler-L^gen

Stackholm, 2. Febr. Als Neuestes stellen die Engländer dis Behauptung auf, daß sich in Deutschland Krankheiten und Seu­che« immer weiter ausbreiteten. Anschließend an diesen Unsinn ektwirft Reuter ein grauiiges Bild von deutschen Frauen, die von der sogenanntenM ai ch i n enk r a n kh e i t" befallen wür­den. Um einen Eindruck von dieser erfundenen Seuche zu ver­mitteln, schildert Reuter den Ausbruch dieser Krankheit in den tollsten Farben. Die Frauen, so phantasiert das Lügenbüro, mach­te» krampfartige Bewegungen mit Armen und Beinen, hätten im Höhepunkt der Krankheit Schaum vor dem Mund und müß­te« sofort ins Krankenhaus gebracht werden.

Mordanschlag des britischen Geheimdienst-«

, HMiebiger Diplomat in Kairo sollte aus Wege geräumt werdet» " "

Beirut, 2. Febr. Auf den ÄMrLier einer neu­

tralen Macht in Kairo wurde vom britischen Intelligence Ser­vice dortselbst ein Mordanschlag verübt, der mißlang. Durch einen Ersatzkoch, der sich am ersten Tag im Dienste des Diplo­maten befand, wurde ihm vergiftetes Fleisch auf die Abendlafel gesetzt. Der Diplomat bemerkte bereits beim zweiten Bissen einen sonderbaren Geschmack und fühlte bereits ein Wür­den im Halse. Abends lag er mit 10 Grad Fieber im Bett und ließ sich vorsichtshalber von einem neutralen Arzt behandeln, der schwere Vergiftungserscheinungen seststellte. Die Bitte um Labo­ratoriumsuntersuchung des Fleisches stellte der neutrale Arzt mit der Begründung als aussichtslos hin, daß alle Laboratorien in Kairo unter englischer Leitung stünden und ähnliche Fälle die völlige Zwecklosigkeit solcher Untersuchungen bereits bewiesen hätten. Der mit dem Leben davongekommene Diplomat fand fer­ner wenige Tage später in seinem Garten einen bewaffneten in­dischen Soldaten, der mit Hilfe ägyptischer Freunde überwältigt und entwaffnet werden konnte. Das Verlangen des Diplomaten nach persönlichem Schutz, der fremden Gesandtschaften gegenüber üblich ist, und in Kairo ausnahmslos gestellt wird, lehnte der englische Polizeipräsident von Kairo in diesem Falle ab. Der neutrale Diplomat hat beide Fälle seiner Vorgesetzten Dienst­stelle gemeldet.

Sprorragegesetz in Südafrika

San Sebastian, 1. Febr. Seit Kriegsausbruch hat die südafri­kanische Regierung das Land mit einem Netz von Agenten und Denunzianten überzogen. Smuts schuf zum Zweck der' Ueber- wachung und Propagierung seiner Kriegsziele eigens eine Orga­nisation, der er den klingenden NamenWahrheitslegion" bei­legte. Die Mitglieder dieser wahrhaftdemokratischen" Schöpfung nennen sich stolzWahrhsitsritter". Da die Spitzelarbsit dieser Dunkelmänner, die zu einer wahren Landplage wurden, Smuts und seinen Anhang nicht zufriedenstellte, wurde, wie aus Kap­stadt gemeldet wird, vor kurzem von der südafrikanischen Regie­rung ein Spionagegesetz beschlossen, das der Polizei und dem Intelligence Service des Heeres besondere Vollmachten gibt und sogar den Post- und Telephonverkehr nunmehr der staatlichen Ge­heimkontrolle unterwirft.

UraussUyrung »SS tj-ttMSV-reg IM DSe,iei, . rorrr einer festlichen Vorstellung wurde im Ufa-Palast am Zoo in Ber­lin in Gegenwart des Chefs des Oberkommandos der Wehr­macht, Eeneralfeldmarschall Keitel, des Oberbefehlshabers des Heeres, Eeneralfeldmarschall von Vrauchitsch, und des Neichsministers Dr. Goebbels, der große Dokumentarfilm Sieg im Westen" uraufgeführt. Der Film, über den wir bereits berichteten, hinterließ stärkste Eindrücke und fand begeisterte Aufnahme.

Großtat der deutschen Wissenschaft. Inmitten des Krieges wurde in Deutschland eine wissenschaftliche Großleistung von einzigartiger übernationaler Bedeutung in Angriff genom­men und nun in ihrem ersten Tel der Öffentlichkeit über­geben. Es handelt sich um das erste große Kartenwerk über Zentral-Asien, das vor allem auf dem Lebenswerk des gro­llen schwedischen Forschers Sven Hedin aufgebaut ist und seinen Namen trägt. Das gesamte Gebiet Zentralasiens, Los bisher in den Atlanten zum Großteil noch als weißer Fleck erschien und kartographisch überhaupt noch nicht be­arbeitet war, wird in diesem Atlas in 54 großen Karten­blättern auf Grund aller bisher vorliegenden Forschungs­ergebnisse im Maßstab 1:1000 000 mit allen jenen Einzel­heiten dargestellt, die ein wissenschaftlich begründetes Kar­tenwerk erfordert.

Verdunkelungsverbrecher hingerichtet. Am 31. Januar ist der 1912 in Silberhausen, Kr. Mühlhausen (Thüringen) geborene Heinrich Stitz hingerichtet worden, den das Son­dergericht in Magdeburg als Volksschädling zum Tode und dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt hat, Vtitz, ein bereits wegen Diebstahls vorbestrafter Ver­brecher hat unter Ausnutzung der Verdunkelung und der durch !>en Kriegszustand verursachten außergewöhnlichen Verhältnisse in ausgedehntem Matze Güterwagen beraubt.

Überschwemmungen in syrischen Städten. Wie aus Bei- mild, sind hie Wasser des Orente-^lusses um Die Eisenbahnverbindung zun- ^n°dmds.-d.-°^SE Md

ÄS S »L ZL-S LLÄ-'-«

aleicben d nd in anderen Gebieten Syr ns schwere Schaden Entstanden 1200 Personen sind bereits obdachlos geworden. Siebm PeHnen wurden als ertrunk n gemeldet In Da­maskus ftt de^' Barada-Flutz über ferne Ufer getreten.

ReitierkkL?" in Schanghai erfroren. Ueber 300 Leich­name meiit van ^'ettlerkindern, wurden am Samstag früh in den StraE SS. ^ghais aufgefunden. Die Kinder sind in der Nacht"ersorAdie Temperatur plötzlich unter den

^ExpÄsiE^ Am

Sonntag morgen um 5 Uhr ereignete sich m Gibraltar, wie die Agentur Logos mitteklt, r. '"^Ätlge Explosion m einer der Verteidigungsanlagen der Festung. 14 Tote und zwei Schwerverwündete wurden bisher geborgen. Unter den To­ten befinden sich sechs Matro'en.

Mohammed Mahmud Pascha f. An^ det, daß der Präsident der liberalen ägyp frühere Ministerpräsident Mohammed Mahn. " lich verstorben ist. Mahmud Pascha war als. q»-

dent im Jahre 1938 der Amtsvorgänger von E uuayer Pascha.

Deutsche Buchausstellung in Barcelona. Auf Einn ^ung spanischer Stellen wird am 6. Februar die große den. M Vuchausstellung, die im November v. I. mit größtem Ersrn ^ in Madrid durchgeführt worden war, in Barcelona eröffne?.

Acht spanische Arbeiter ertrunken. Bei einem Bootsunglück ertranken in der Flußmündung vvn Bilbao acht Arbeiter, die an verbotener Stelle in einem kleinen Boot den Fluß überqueren wollten, um ihre Arbeitsstelle schneller zu er­reichen. Das mit 14 Personen überlastete Boot schlug um, und nu/ sechs Personen konnten gerettet werden.

Aliensteig, den 3. Februar 1941

Vstrelunksiungmsit; 3. Februar von 18.19 bis 8.54

Mrchevricpsiplan der Hitlerjugend vrrn 2. Febr. bis9. Febr.1941 Wochcnlpruch: Wer sein Volk liebt, beweist es einzig durch die Opfer, die er für dieses zu bringen.bereit ist. BDM. Gruppe 27/401. Am Mit'woch, den 5. Febr. Heimabend im Pmteih.im; pünkürch um 20 Uhr antreten.

«

Vorbildliche Saatgutäcker ausgezeichnet Die hohe B'devtcng der G>meind>saotguiocker für die Versor­gung einer Gemeinde mit leistungsfähigstem Soa'gut und für eine größlmkgliüste Steigerung d's Ertregs ist unbestritten. Württem» be>g ist bekanntlich auch auf diesem Gebiete führend. Besonders vo bildliche Leistungen werden von der Landesbauernschaft prä- rnii rt. So konnte für das Jabr 1940 eine Reihe von zur Prämi­ierung ang< meldeten Feldern Preise und Anerkennungen zueikannt werden. Mit 1. und 2. Preisen wurden folgende Ortsbauern- schasten im Kreis Calw ausgezeichnet: Mit Weizen bestellte Gcrnkird-soalgritöcker 2. Preis A l t hen g st e tt, mit Gerste bestellte GcmemdZaatgwäckcr 2 Preis Wildberg, mit Hafer bestellte Germ»desaalgruäüer: 1. Preis Liebelsberg, 2. Preis Oberhaugstett

Einstellung r on Anwärtern für den höheren Heeresvcrwal- tungsdienft. Das Oberkommando des Heeres (Heeresverwal­tungsamt) stellt nach wie vor auch Assessoren (große juristische Staatsprüsung) als Anwärter für den höheren Hecresverwal- lungsdienst ein, die neben den allgemeinen für Veamtenanwärter des höheren Dienstes gültigen Bedingungen (Deutschblütigkeit. Zugehörigkeit zur Partei oder einer ihrer Gliederungen usw.) noch folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen Offiziere, mindestens aber Offiziersanwärter und Feldwebel bezw. Wacht­meister fein und dem Jahrgang 1911 oder einem jüngeren angehö- ren. Meldungen an das Oberkommando des Heeres, Heeres­verwaltungsamt, Berlin W Ab, ^

Ständchen. G stern abend brachte der Liederkranz seinem Sänger Georg Finkbeiner anläßlich seiner Hochzeit ein Ständchen. Vereivssümer Kaltenbach wünschte dem jungen Ehepaar alles Gute für dis Zukunft.

Nagold, 1. F b. Von den Lehrlingen der Gewerbeschule Nagold und d>n zusätzl ch die Berufsschule besuchenden Schülern wird das Gewcrb schmgcbäude reckt geschmackvoll ausgesci n ückt. Dir Flure wurden mit den Wappen der ins Reich zwückgekebrten Eiädte des Ostens und zwar mit Orginalfarbiönung bemait. Unter Le'tung von Obermeister Jäger haben die Eüüler eine wirklich schöne Artest geleistet, die der Schule und dem tüchtigen Fach­lehrer alle Ehre macht,

Ealw, I. Febr. (25t 0 Paar Soldatenstrümpfe gestopft.) Die Mit­glieder der Ortsgruppe Calw der NS-Frauenschaft - Deutsches Frauenwerk haben, wie aus dem Arbeitsbericht 1910 hervor geht, im vergärgenen Jahr eine im ganzen Kreis einzig dastehende Leistung vollb-ocht. In 150 Tagwerken zu je 8 Stunden wurden 2500 Paar Soldalensockcn instand ges.tzt. Hunderte von Tagwer­ken wurden f rner geleistet zum Flicken und Anfertigen von Wäsche für das Hstisn erkMutter und Kind", für den Einsatz bet der Nachbarschaftshilfe usw.

feheiche n.) Seit drei Monaten führte die hiesige NLKKWehr staffel für 40 Anwärter einen 1. Lehrgang zur Erlangung der Kriegs-Kraftfahrsckeins durch, der jetzt mit einer Peüfung beende wurde. 34 Prüflingen konnte der NSKK Kriegs-Krafifahrscheir ausg.händigt werden. Vom I. Februar bis 30. Aprck findet eir weiterer Lehrgang statt. Der NSKK Kri.gs.Kraftfahrjchetn ist b°e ^'anntlich für jeden künftigen Soldaten, der zu einer motorisierter Tre bin besonders wichtiger Ausweis.

Neuenbürg, I Feb. (Bürgermeister a L. Eugen Knödel 4.1 Völlig u.^» artet rst heute früh gegen 7 Uhr Bürgermeister a. D. Eugen Kno*?^ vom Lebnr abgerufen worden. Em Herzjchiag Hai

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/ Die erkrankte Wendlerhofbäuerin sollte sie pflegen und ier alten Magd, der Len', ein bisserl helfen.

Nun. das würde ihr nicht schwer fallen. Arbeiten "onnte sie, denn der Vater hatte sie viel Nützliches lernen affen. Sogar aus eine Maidenfchule hatte er sie ein halbes mhr lang geschickt. Jetzt würde sie alle ihre Kenntnisse an- oenden können, und die Leute vom Wendlerhof sollten sich acht in ihr getäuscht haben.

Als Regina in Schaffendorf ausstieg, rat sie. wie die iante ihr geraten hatte: Sie gab den Koffer im Vahnhofs- aebäude ab und fragte einen Beamten nach dem Weg Aber e mußte hinter dem Dorf doch noch zweimal fragen and m Auskunft bitten. Das letztem«! war es der Edhofer ge­wesen, der sie ein Stück begleitete und ihr den richtigen 6eg zeigte.

So. zur Wendlerin willst nauf? I Hab schon g'hört, ß sie krank is". sagte er und betrachtete wohlgefällig das ibsche und gutgekleidete Dirndt an feiner Seite.Bist a erwandte?" fragte er neugierig.

Ja", antwortete Regina und wurde rot. Sie war recht oh. als der Bauer mit der Hand auf die Höhe wies und 'gte:

Da drobn liegt er, der Wendlerhof."

Bergelt's Sott!"

Schnell verabschiedete sie sich und stieg mit Köpfendem Herzen den Weg hinan.

Ne Len kam gerade di« Treppe herunter, als es an er »orderen Haustür klopfte.

O mei .. g'rad verrennen kannst di", brummte sie ärgerlich, stellte Len Wafserkrug ad, den st« trug, und öffnete

WA«.

Vor ihr stand in einem grauen Lodenkostüm, ein grünes Hüll auf dem Kopf, mit lachendem Gesicht ein Madl.

Grüß Gott. Len', da bin i". sagte es. legte Jacke und Hut ab und fragte nach der Bäuerin.

Da bist am End d'Regina aus München?" Die alte Magd hatte sich noch nicht ganz von ihrem Staunen erholt.

Das Madl nickte.Frei!! bin i d'Regina, und jetzt zeig mir mei Arbei, daß i anpackn kann."

In dem feinen Gwand?"

Mein Koffer steht noch auf der Bahn. Mutzt mir halt eine Schürze leihen."

Jessas, Jessas!" Die Len' lachte. Die Dirn war gut, das war eine Fixe.

Gar so pressiern tut's net", sagte sie.D'Bäuerin

- schlaft, und 's Essen kocht auch schon auf'm Herd. I zeig dir derweil dei Kammer."

Sie gingen zusammen die Stiege hinauf.

Die kleine Stube war schon gerichtet. Sie hatte saubere, weiße Wände, ein Fenster, das zum Walde hin­schaute, ein schmales Bett, Tisch und Stuhl, und wie ein Prunkstück aus guter, alter Bauernzeit, stand ein licht­blauer Kleiderkasten an der Wand, mit goldenen Leisten i und bunten Heiligenbildern bemalt.

Regina freute sich.

Etwas Heimatliches umfing sie in diesem Hause, und dankbaren Herzens gedachte sie des Vaters, der fein Wort gehalten hatte.

Wenn s an der Zeit is, hol i di auf den Hof", hatte er ihr einmal gesbgt. Freilich, damals hatte keiner von ihnen geahnt, daß er selber die Heimkehr seiner Tochter nicht mehr erleben würde.

Und jetzt war sie zu Haufe.

Regina wusch sich Hände und Gesicht, band die Schürze um, die ihr die Len' gebracht hatte, und ging in die Küche hinunter.

-Ums Essen brauchst di net kümmern, da« mach i «Lei«

I fertig", jagte sie.

Kannst denn kochen?" fragte die Len' miß-

> trauisch.

j Regina lachte hell. brennst di, wenn d'meinst, i ! versteh nix davon. Zwei Jahr hob i in einer großen Wirt- schaft g'lernt, und auf der Maiderlfchul war i auch."

Die Len' sagte nichts mehr. Sie brauchte das Madk nur anzuschauen, wie geschickt es alles anpackte, um ihm aufs Wort zu glauben. Sie war recht froh, daß die Reaina da war.

Leise ging die Tur u..,

Mit einem Holztablett, auf dem ein Teller Suppe stau, trat Regina über die Schwelle. Vorsichtig kam sie mit ihrer Last näher, stellte den Teller auf das Nachtkästchen und lehnte das Tablett an das Fußende des Bettes. Alle diese Hantierungen verrichtete sie so lautlos, daß Anna, die schon vorher erwacht war. von so viel Rücksichtnahme gerühr» war. Aber nicht nur das. auch der Anblick des Mädchens, das sie unter halbgeschlossenen Lidern beobachtete, rührte sie.

Was für ein liebes, junges Gesicht wa- das!

Und ... Annas Herz zuckte schmerzhaft ... hatte es nicht auch Züge, die ihr vertraut waren? Die Formen des Mundes und der Nase glichen denen ihres Buben.

Ein warmes Gefühl wallte in ihr auf.

Sie öffnete die Augen.

In diesem Augenblick dengle sich Regina über sie. und ihre Blicke trafen sich. Sekundenlang hielten sie einander fest, bis sich die Lider des Mädchens mik jckrenem Flattern senkten.

Willkommen daheim", jagte Anno mit müder, ei» wenig rauher Stimme. Sie wunderte sich selbst, wie leicht ihr dieser Gruß über die Lippen kam. und wie rasch er die Befangenheit im Antlitz des Mädchens löste.

Ich bin so froh, daß ich kommen durfte" sagte Regina.

- tForkletzuna tolat.1

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