Seite 2

Lchwarzwatder ^ageszrtta»-

1 --

Drotzer Teil Perusbereitwillig und ohne Klage gewisse O p ft Zugunsten der englischen Sache aus sich nähme.

Etwa noch bestehende Hoffnungen peruanischer Kreise auf Praktische Ergebnisse der Besuche der Britcn-Mission auf wirt- lfchaftlichem Gebiet zerstörte endgültig die Feststellung des eng-

'lischen Agitators, daß der Wi r k ung s krei s der B lo ck ade nicht eingeschränkt, sondern eher noch erweitert werden sollte. England müsse vorzugsweise im Empire kaufen und könne überhaupt nur ein äußerstes Minimum einfuhrcn.

Horrvedminister Vartha in Berlin

Berlin, 23. Jan. Der ungarische Honvedminister Vitez Vartha, der am 23. Januar in Berlin eintraf, war am Abend des 23. Ja­nuar East des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht, Eene- ralfeldmarschall Keitel, und folgt am 24. Januar einer Ein­ladung des Oberbefehlshabers des Ersatzheeres, Generaloberst Fromm, in Vertretung des Oberbefehlshabers des Heeres, Eeie- ralfeldmarschall von Brauchitsch.

Dr. Tuba vor der Hlinka-Garde

Pretzbuig, 23. Jan. Auf einer Fllhrcrtngung der Hlinka-Garde sin Trentschin-Teplitz entwickelte der slowakische Ministerpräsident Dr. Tuka in einer Rede das Programm der gardistischen Slowa­kei. In dieser Ansprache gab Dr. Tuka die Versicherung ab^ daß die Gardisten nichts zerstören wollten, dazu sei ihnen das Volk zu heilig. Er richte daher an die Eardistenfiihrer nur den Appell, Dark und geduldig zu sein, bis der Tag des Endsieges komme. Er «erde ebenso sicher kommen, wie das neue Europa im Geiste des Nationalsozialismus erstehen müsse, weil es der tiefen Sehnsucht der ganzen Menschheit entspreche.

«Soldatenfriedhof als Bombenübungsplatz-

Eine niederträchtige Greuellüge derChicago Daily News" ^

Chicago. 23. Jan. Die ZeitungChicago Daily News" berichtet -«ms Washington, das Staatsdepartement habe Grund zu der An­nahme, daß die deutschen Militärbehörden bei Verdun einen Bomben Übungsplatz einzurichten beabsichtigen, der möglicherweise Amerikas größten Soldatenfriedhof im Aus­lande, Romagne Sous Monfaucon, einschließe. Die USA.-Regie- rung habe, wie angenommen werde, um Erklärung gebeten und vermutlich die Gründe auseinandergesetzt, warum das USA.- Volk 18 000 Soldatengräber Experimentierzwecken zuliebe nicht bombardiert sehen möchte. Die Deutschen sähen anscheinend keinen lErund, warum einige amerikanische Soldatengräber verschont - ihleiben sollten, falls der Friedhof sich für den angeführten Zweck 1 als am besten geeignet erweise (!).

Die jüdisch-plutokratische Verbrecherclique, die einen großen ! Leil der USA.-Presse kontrolliert, setzt im Rahmen ihrer üb- - lichen Hetzkampagne gegen die Achsenmächte, von Zeit zu Zeit Besonders gemeine und niederträchtige Ereuellügen in die Welt, Deren Inhalt in raffinierter Weise dazu angetan ist, die heilig­sten Gefühle des amerikanischen Volkes aufzuwühlen. So wurde ! seinerzeit während der Schlacht um Frankreich die infame Be­hauptung ausgestellt, daß deutsche Truppen das kanadische Weltkriegs-Ehrenmal auf der Vimy-Höhe zerstört hätten. Der Zufall wollte cs, daß einen Tag später der Führer diesem Ehren­mal einen Besuch abstattete und die zahlreichen in seiner Beglei­tung befindlichen Ausländer die völlige Gegenstandslosigkeit die- ^ Oer Ereuellüge mit eigenen Augen feststellen konnten.

Es ist überflüssig zu betonen, daß auch an der neuen Greuel- Meldung aus der Eangstcrhochburg Chicago kein wahres Wort ist. Die jüdisch-angelsächsischen Pressegangster haben sich diese Mel­ldung genau so aus ihren schmutzigen Fingern gesogen in der »lleinigen Absicht, das amerikanische Volk noch stärker, gegen Deutschland auszuhetzen. Das deutsche Volk, das auch gegenüber Be» Toten der ehemaligen Gegner die ritterliche Achtung hegt, Die bei einer Kulturnation selbstverständlich sein sollte, wendet Pch mit tiefem Ekel und heiligem Zorn gegen solche widerlichen Entartungen des propagandistischen Kampfes, die nur in der verantwortungslosen und verjudeten Presse der Demokratien ! Denkbar ist.

Gemeinschaftsgedanke in der Wirtschaft ^

Dr. Ley beim westfälischen Jndustrieklub

Dortmund, 23. Jan. Auf Einladung des Gauleiters Westfalen-, tSüd sprach der Reichsorganisationsleiter der NSDAP. Dr. Ley Deim westfälischen Jndustrieklub in Dortmund vor mehreren hundert Betriebssichrer» des Industriegebietes. Dr. Ley hatte seine mehrstündige Rede unter das ThemaDer Gemeinschafts- edanke in der Wirtschaft" gestellt. Er ging von der Auseinan- ersetzung jener beiden Welten aus, die sich in diesem Kriege in schärfstem Kampfe gegenüberstehen.Eine alte Welt, die Jahr­hunderte hindurch Europa und einen Teil der übrigen Welt zu sichren sich anmatzte, ist verurteilt, abzutreten. Mit dem ersten Erscheinen und Auftreten des Führers nahm der Gememschafts- igedanke Form und Gestalt an. Das Einzelwesen mutz begreifen, «atz es seine Kraft nur aus der Gemeinschaft holen kann. Dr. Ley fetzte sich mit dem Begriff Freiheit auseinander.Freiheit heißt, srei von Sorgen sein. Wer Hunger hat, ist unfrei, sobald er «rot hat, ist er von dieser Sorge frei. Man muß den Begriff ! Der Freiheit nur richtig auffassen. Der Soldat, der an Ordnung ! pcwöhnt ist, der seiner Gemeinschaft verbunden ist, fühlt sich frei, ! «wenn er eine Leistung vollbracht, wenn er einen Sieg errungen ! Hat. Mit der englischen Auffassung von Freiheit haben also auch ! «uf diesem Gebiet unsere Gedanken und unser Wollen nichts zu ; Run. Wir sind überzeugt, daß unsere Gemeinschaft die Entwick- kung der Welt und unseres Volkes mehr fördert, als die kapita­listische Auffassung, die wir abgelöst haben. Das glauben wir, «icht nur, sondern das beweisen wir täglich. Unsere Leistungen' tn den acht Jahren, in denen die nationalsozialistische Bewegung, «nter Adolf Hitler an der Macht ist, sind unendlich viel größer, «ls jemals in der Geschichte Deutschlands die Ergebnisse von Ocht Jahren gewesen sind. Theorien sind blaß, der Erfolg beweist «lies."

Im weiteren Verlauf seiner Darlegungen kennzeichnete Dr. Ley ! Die Voraussetzungen und die Grenzen des Kemeinschaftsprinzips. »Wir müssen zwischen Persönlichkeit und Gemeinschaft ein Ver- »ältnts finden, das ein Optimum in der Leistung ergibt. Wir Predigen keine öde Gleichmacherei, sondern wir bauen jene sinn­

volle Ordnung die der' Entfaltung der Persönlichkeit nicht nur nichts in den'Weg legt, sondern sie fördert. Nur aus der Wech­selwirkung zwischen Persönlichkeit und Gemeinschaft wird jene grohe Leistung erzielt werden, die wir brauchen. Dr. Ley schloß seine mit großem Beifall aufgenommene Rede mit bedeutsamen Hinweisen auf die weitere Entwicklung der großen zu lösenden Aufgaben.

^Stärkung der Kriegsbereitschaft Japans

Tokio, 23. Jan. (Ostasiendienst des DNV.) Im Reichstag be­gründete der frühere Präsident der Minseito-Partei, Machida, die vom Reichstag vorgeschlagene Entschließung, in der die Stär­kung der Kriegsbereitschaft Japans gefordert wird, um Ein­griffe in Japans Lcbensraum abzuwehren. Machida wies auf die zunehmende gegnerische Einstellung Englands und der USA. gegen Japan hin. Beide Staaten irrten sich jedoch, wenn sie glaubten, Japan mit wirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen unter­drücken zu können. Japan habe seine Versorgung mit Rohstoffen in China und Mandschukuo vorbereitet, um jeder Entwicklung der Lage gewachsen zu sein. Der Widerstand des Volkes wachse mit zunehmendem Druck von außen. Der Reichstag sollte deshalb seine Pflicht im Geiste der nationalen Neustruktur erfüllen.

Die Entschließung wurde mit stärkstem Beifall ausgenommen und vom Reichstag einstimmig gebilligt. Gleichzeitig wurde mkb>) geteilt, daß eine ähnliche Resolution im Oberhaus eingebracht wird.

Bortrag des bulgarischen Generals Schkojnosf über seine Schlachtfeldersahrt im Westen

D31B Sofia, 23. Jan. Der Vorsitzende der bulgarischen Reserve­offiziersvereinigung, General a. D. Schkojnosf, hielt im hiesigen Militärklub vor einer sehr zahlreich erschienenen Zuhörerschaft einen Vortrag über seine Reise durch die deutschen Schlachtfelder im Westen Den Anlatz zu dieser Reise bildete die Ueberreichung einer Dankadresse des bulgarischen Reserveoffizierskorps an den deutschen General, der mit seiner Division als erster in Neuilly ein- gerückt war und damit auch das Bulgarien aufgezwungene Frie­densdiktat symbolisch vernichtet hat. Anschließend daran wurde die bulgarische Offiziersordnung durch die Maginotlinie und andere Befestigungen im Westen geführt.

General Schkojnosf berichtete in seinem fast zweistündigen Vor­trag nicht nur von der gastfreundlichen Aufnahme, die ihm und seinen Kameraden von allen deutschen Militärstellen bereitet worden war, sondern schilderte auch mit ehrlicher Bewunderung die Disziplin und die Wafsentaten deutscher Truppen in den einzelnen Phasen des Blitzkrieges.

Wahrhaft plutokratischeOpfer" für Griechenland

Berlin, 23. Jan. Die Herren Plutokraten in London haben, wie Reuter meldet, wieder einmalganz großzügig" in ihre Ta­schen gegriffen. So jedenfalls will es der Herr Lordsiegelbewah- rcr Attlee mit seinem Unterhaus-Gerede nicht nur seinen Zu­hörern, sondern vor allem dernotleidenden tapferen griechi­schen Nation" weismachen. Großsprecherisch posaunt er in die Welt, daß 46 000 Pfund Sterling für den griechischen Hilfsfonds gezeichnet worden seiin.

Also 46 000 Pfund (etwa 300 000 RM.) brachte das pluto­kratische England für den notleidenden, von ihm in den eng­lischen Krieg gehegten Bundesgenossen auf. Die Höhe dieser Summe wird erst recht deutlich, wenn man die Ergebnisse der WHW.-Opfersonntage in Deutschland in Vergleich stellt. So brachte zum Beispiel der 1. Opfersonntag in diesem Jahre, (12. Januar) in Berlin über 1,39 Millionen Reichsmark. Das ist! also das Dreifache von dem, was die. Herren englischen Pluto-! kraten zusammen für die Notleidenden in Griechenland auf-, brachten.

Offensichtlich fand auch die britische Regierung diese 46 000 Pfd^ für kläglich. Deshalb hat sie, um mit Attlee zu sprechen,troA zahlreicher innerer 'Notwendigkeiten beschlossen, 25 000 Pfund (etwa 300 000 RM.) dem britischen Gesandten in Athen zur Un­terstützung der griechischen Bevölkerung zur Verfügung zu stel­len". Es dürfte übrigens der englischen Regierung nicht sehr schwer schwer gefallen sein, diese paar lumpigen Pfund aus dem eben erstvertraglich" geraubten Gold- und Devisenbeständen Velgisch-Kongos abzuzweigen.

Weltbild (M.)

Sapanische Ehrung für Generalfeldmarschall v. Brauchitsch

Der Oberbefehlshaber des Heeres, Eeneralfeldmarschall von brauchitsch, empfing die zur Zeit in Deutschland weilende japa- »ische Offiziersabordnung, deren Führer, General Pamashita (links), dem Eeneralfeldmarschall als Geschenk der japanischen llrmee ein Samuraischwert übergab und die Bewunderung des «panischen Volkes für die Leistungen des deutschen Heeres zum Ausdruck brackte.

Malta räumlich betrachtet

Die größte Breite der Insel beträgt 24 Kilometerllnter- wasserkabel nach Gibraltar und Alexandrien Luftbombar­dement beim Bau der Festung nicht eingerechnet.

Bei den Meldungen über das Luftbombardement Maltas darf niemals die räumliche Größe der äußerst stark befestigten Insel außer Acht gelassen werden.

iliials

<L

Weltbild-Eliese (MZ

Es wird oft leichthin die Meinung ausgesprochen, Malta sei eine kleine, unbedeutende Insel im Mittelmeer. Die Zahlen reden eine ganz andere Sprache. Die maltesische Inselgruppe hat einen Flächenraum von 323 Quadratkilometer. Davon kommen 248 Quadratkilometer auf die südliche Hauptinsel Malta, 18 Quadratkilometer auf die mittlere, fast unbewohnte Insel Ca­mino und 60 Quadratkilometer auf die nördliche Insel E oz o. Die größte Längenausdehnung von Nordwest nach Südost ergibt zwischen dem Kap San Dimitri und dem Kap Binghaisa eine Luftlinie von 44 Kilometern, während die große Breite mit 24 Kilometern unterhalb La Valetta zwischen dem westlichen Kap Ras-el-Kaus und dem östlichen Küstengebiet von Marsa Scala erreicht wird.

Die Oberfläche von Malta ist in der Hauptsache ein etwa 250 Meter hohes Felsplateau, das.im Süden und Süd­westen eine gradlinige, ungegliederte und unzugängliche Steil­küste bildet. In der Richtung nach Nordosten senkt sich das Ge­birge allmählich zum Meere ab und wird dort von zahlreichen Buchten eingeschnitten, unter denen die von Marsa Scirrocco, St. Thomas, La Valetta, St. Paul und Mallieba die bedeutend­sten sind. Den Vorrang nimmt aber La Valetta ein, weil es eine strategisch außerordentlich günstige Lage hat. Eine felsige und stark befestigte Landzunge dringt weit ins Meer vor und flankiert die schmalen Eingänge zu den beiden Natuhäfen Marsa Mouscetto und Great Harbour, die sich weit in das Inner« der Insel hineinziehen.

Die Engländer haben in den 140 Jahren ihrer Herrschaft über Malta alles getan, um die Felseninsel zu befestigen, und sie habe» vor allem in den letzten Jahren seitdem Mussolini die italie­nischen Ansprüche auf Malta angemeldet hat tiefe Löcher i» das Gestein gesprengt und ganze Serien unterirdischer Beton­bunker gebaut. Die Garnison wurde um einige Regimenter ver­stärkt, die Arsenale wurden erweitert, die Magazine wurden auf­gefüllt, neue Kabelleitungen nach Gibraltar und Alexandrien schufen die direkte Verbindung mit den beiden anderen englische»! Hauptflottenstiitzpunkten im westlichen und im östlichen Mittel-' meer. Als all diese Arbeit nach dem Aufwand von vielen hun­dert Millionen Pfund Sterling fertig war, da erklärten die Eng­länder: Malta ist uneinnehmbar. Sie stützen sich dabei nicht nur auf die eigenen Festungswerke, sondern auch auf die Erwägung, daß die Insel schon von Natur aus ideale Verteidigungsmöglich­keiten bietet, Ein Fehler war allerdings in der englischen Rech­nung enthalten: sie hatten nur an einen Angriff der italienische« Kriegsflotte gedacht und die von Mussolini oft genug angekün­digten Möglichkeiten eines Bombardements aus der Luft nur ungenügend berücksichtigt. Den Angriff der deutschen Stukas und der italienischen Picchiatellis hatten die Briten nicht voraus«! gesehen, und deshalb zeugte die englische Prahlerei, auf Malt» sei jeder Tommy so sicher geborgen wie in Abrahams Schutz, nur von der Ueberschätzung der eigenen Position und von der Unter­schätzung der Gegner. Das war ein Fehler, den Churchill längst eingesehen hat, den er aber nicht offen zugibt, sondern mit den Worten verbrämt, daß die Lage im Mittelmeer seit einigen Ta­genkompliziert" geworden sei.

Der Flottenstützpunkt Malta hat seine Bedeutung längst ein­gebüßt. Die Landfestung Malta ist weiter den Angriffen der deutschen und italienischen Luftwaffe ausgesetzi. Die politische Stellung der Engländer in Malta wird schon seit zehn Jahren nur noch mit Gewalt aufrechterhalten, denn als dem englischen Gouverneur Lord Strickland die dauernden Kundgebungen der Malteser für einen Anschluß der Insel an Italien auf die Ner­ven fiel, löste er am 26. Juni 1930 die maltesische Verfassung auf, setzte eine provisorische Regierung ein und übernahm selbst die gesamte gesetzgebende und vollziehende Gewalt. Die verfassungs­mäßigen Organe, Senat und Gesetzgebende Versammlung, wur­den aufgelöst, und seitdem besteht ununterbrochen eine starke Spannung zwischen der italienfreundlichen Bevölkerung und dem englischen Gouvernement. Die Engländer sind auf Malta in einer doppelten Verteidigung; einmal gegen die Streitkräfte! der Achsenmächte und dann auch gegen die eingeborene malte­sische Bevölkerung, die lieber heute als morgen vom englische« Joch befreit sein möchte.

Brasilien kein Müllkasten für Menschen

Rio de Janeiro, 23. Jan. Zahlreiche brasilianische Blätter ver«' öffentlichen unter dem TitelVorsicht Brasilien" den Warnruf! eines führenden brasilianischen Schriftstellers und Leiters de»! Propagandaamtes der Staatsregierung von Sao Paolo, Me», notti del Pichua, der die brasilianische Regierung zu schärfste«! Einreisekontrolle auffordert, um weiteren Massenzustrom zu ver­hindern. Brasilien werde überschwemmt von völlig unerwünsch­ten Elementen, wahrest Strömen von Schiebern, von intellek- tuellen Revoluzzern, von vaterlandslosen Gesellen.Tausend»! find ins Land eingedrungen unter Umgehung der Wachsamkeit! der brasilianischen Behörden. Was jetzt getan werden mutz, ist! schärfste polizeiliche lleberwachung und sofortiges Zupacken bei' dem geringsten Verstoß gegen die brasilianische Regime. Nicht! ohne Grund sind diese Typen aus ihre« Herkunftsländern oer-j 1«iSen»«i»en. Brasilien ist aber kein «««kästen fiir Menschen.^