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Schwarzwäkder Tageszeitung

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der Personeulcha'cr-Verordnung gewährt werden, wenn ihre Ver­tagung eine besondere Härte bedeuten würde. Wird der Antrag nach dem 31. März 1911 gestellt, so beginnt die Zahlung frühe­sten- mit dem Anlragsmonat.

Reichsregelung für den Hufbeschlag j

Die Neichsregierung hat ein Gesetz über den Hufbeschlag er­lassen. Damit gilt ab 1. Januar eine reichsrechtiiche Regelung für dieses Gebiet, das bisher durch die Länder geregelt war. Bon Bedeutung ist vor allem, das; dieses Recht nicht mehr nur aus das Hufbeschlagsgewerbe beschränkt ist, sondern für den ge­samten Husbeschlag gilt. Auch im nichtgewerblichen Hufbeschlag 'wird jetzt eine Anerkennung als geprüfter Hufbeschlagschmied »erlangt. Gleichzeitig ist der Reichsinnenminister ermächtigt Worden, Vorschriften über den.Husbeschlag von Pferden zu er­fassen. Die zugleich ergangene Husbeschlagoerordnung übernimmt hinsichtlich der Erlangung der Anerkennung, der Voraussetzungen «sw. im wesentlichen das bisherige Recht. Von Bedeutung sind «och die Uebergangsbestimmungen. Schmiede, die bisher nach­weislich während eines überwiegenden Teiles ihrer beruflichen ^Tätigkeit Husbeschlag ausübten, ohne ein Zeugnis als geprüfter Hufbeschlagschmied zu besitzen, find zur weiteren Ausübung auch ohne die Anerkennung berechtigt, wenn sie das 1b. Lebensjahr j Merfchritten haben, ferner wenn sie das 35. Lebensjahr über­schritten haben und als Angestellte in Betrieben tätig sind, die sich nicht mit gewerblichem Hufbeschlag befassen Schmieden, die bei Inkrafttreten des Hufbeschlaggesetzes das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und in solchen Betrieben tätig' sind, wird zur Erlangung der Anerkennung eine Frist von Grei Jahren eingeräumt. !

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Heute Wohl bekomms II in Altensteig

Heute abend bringt uns die NLG. .K oft durch Freude" nach ^ Altensteig (Grüner Baum» das h itere Progra nm Wobl beko nms II, - das in B rkn'eld, N umbürg und Nagold vor vollbesetzt m Hause - mit groß m Erfolg aufgesührt wurde. Kommen auch Sie, wir > versprechen Ihnen zwei fröhliche Siunden. j

Luftschutz« uj dem Lande. Die Angriffe der britischen Lust- !

wasfe auf ländliche Ziele haben schlagend die Notwendigkeit be- s wiesen, auch auf dem Lande Selbstschutzmatznahmen vorzuberei- !

ten und zur schnellen Hilfeleistung bereit zu sein. Das Präsidium des Reichsluftschutzbundes hat einsn großen Film geschaffen, der das Gebiet des ländlichen Luftschutzes umfassend und anschaulich zur Augen führt. Der Film wird in den nächsten Monaten über­all aus dem Lande vorgesührt werden.

Einsendung der Steuerkarten 1940. Der Reichsminister der Finanzen hat hinsichtlich der Einsendung der Steuerkarten 1910 folgendes angeordnet: 1. Der Arbeitgeber hat für diejenigen seiner Arbeitnehmer, deren Steuerkartc ihm am 31. Dezember 1910 vorlag, die also an diesem Tage bei ihm in einem Dienst­verhältnis standen, die auf der zweiten Seite der Steuerkarte 1910 vorgedruckte Lohn- und Wehrsteuerbescheinigung (Spalte 1 bis 1) auszusüllen, am Schlug dieser Bescheinigung die Merk­male der Steuerkarte 1911 dem Vordruck entsprechend einzutragen «nd sodann die Eteuerkarte 1910 bis zum 15. Februar 1911 an bas Finanzamt einzusenden, in besten Bezirk die Steuerkarte 1911 ausgeschrieben worden ist. 2. Ist ein Arbeitnehmer vor dem >1. Dezember 1910 aus dem Dienstverhältnis ausgeschieden und es hat der Arbeitgeber bei der Entlastung die Lohn- und Wehr­steuerbescheinigung in der Steuerkarte 1910 aus irgend einem Grunde nicht aussertigen können, so mutz der Arbeitgeber an­stelle dieser Bescheinigung ein Lohn- und Wehrsteuerüberwei­sungsblatt aussertigen. Das gleiche gilt, wenn für einen am LI. Dezember 1910 beschäftigten Arbeitnehmer die Steuerkarte 1910 nicht Vorgelegen hat. Für Arbeitnehmer, für die ein Lohn­konto nicht geführt zu werden braucht, find jedoch keine Lohn- vnd Wehrstcuerüberweisungsblätter auszufertigen. 3. Arbeitneh­mer, die am 31. Dezember 1910 in keinem Dienstverhältnis stan­den und daher ihre Steuerkarte 1910 selbst in Händen haben, haben diese unter Angabe der Wohnung, die sie am 10. Oktober 1910 innehatten, ebenfalls bis zum 15 Februar 1911 dem Finanz­amt einzusenden, in besten Bezirk sie am 10. Oktober 191T ihren Wohnsitz hatten. Zu diesen Arbeitnehmern gehören auch diejeni­gen, die im Laufe des Kalenderjahres 1910 zur Wehrmacht oder zum Reichsarbeitsdienst einberufen und am 31. Dezember 1910 »och nicht entlasten waren.

Stuttgart. (Obstbaulehrgänge.) Obstbaulehrgänge von zwölfwöchiger Dauer werden in diesem Jahre voraussichtlich bei den Obstbauberatungsstellen der Landesbauernschaft in Ulm und Schw. Hall und an der Eartenbaufchul n Hohenheim veranstaltet.

Die Lehrgänge zerfallen in drei Teile und dauern im Früh­jahr acht Wochen, im Sommer und Herbst je zwei Wochen. Die Teilnehmer mästen mindestens 17 Jahre alt sein. Gesuche an den -zuständigen Kreisbaumwart.

Stuttgart, 6. Jan. Der Metzger Ludwig Anslinger, geboren Um 11. 9. 1911 in Stratzburg, hat am Sonntag, 5. Januar 1911,

!<n Weingarten bei Karlsruhe ein Mädchen erschossen, Gas aus dem Württembergischen stammt und mit dem er ein ^Verhältnis hatte

- Beschreibung des Täters: Dunkelblauer Hut, dunkle Hose mit ihünnen, Hellen Streifen, dunkler Rock, blauer Pullover mit Reiß­verschluß ui. i angesetztem Kragen, hellblaues Hemd, Wildleder- Halbschuhe mit Lackkappen und grauer Wintermantel. Der Flüch­tige ist 1,56 Meter groß, hat kurzgeschnittenes, gekräuseltes, schwarzes Haar, ohne Schnurrbart, volles Gesicht, blasse Eesichts- larbe und hat angeblich im Oberkiefer einen Eoldzahn, der Heim Sprechen sichtbar wird. Die Bevölkerung wird um Mit- sfahndung ersucht und gebeten, sachdienliche Mitteilungen der § Nächsten Gendarmerie- oder Polizeidienststelle zu machest. s

Todes stürz. Am Samstag nachmittag kam in einem Hause Ger Kolbstratze ein 62 Jahre alter Mann aus der Treppe zu Fall ! Und schlug mit dem Kopf gegen eine Stufe. Dadurch zog er sich ! »inen Schädelbruch zu, dem er bald darauf erlag. l

! Oberkirch. (Verkehrsunsall.) Der 73jährige Werkmei- ^ ^«r a. D. August Thoma wurde von einem überholenden Per- ! fonenkrastwagen, ungefähren und erheblich verletzt. >

Karlsruhe (Rückfallbetrüger.) Wegen meh rfachen Rück- lfallbetrugs verurteilte das Amtsgericht den 19 Jahren alten vorbestraften Karl Mirkel aus Grafrath bei Solingen zu 15 Mo- Uaten Gefängnis, abzüglich 2 Monate Untersuchungshaft. Der Angeklagte hatte sich von einer Reihe von Personen Geldbeträge »rschwindelt und in Alkohol umaesetzt.

Ulm. (Todesfall.) Am 2. Januar starb nach längerem, schwerem Leiden der Eencraloberarzt a. D. Dr. Ernst Hochstetter. Der Verstorbene, der in Jsny 1872 geboren ist, also ein Alter von fast 69 Jahren erreicht hat, hat als aktiver Sanitätsoffizier in verschiedenen Garnisonen unseres Landes Dienst getan, in akti­ver Stellung zuletzt vor dem Weltkrieg als Negimentsarzt des Infanterie-Regiments Nr. 127 in Ulm. Sein Gesundheitszustand verhinderte seine Betätigung im Felde während des Weltkrieges, doch hat er sich damals als zweiter Chefarzt des Garnisonslaza­retts Ulm sehr verdient gemacht und nach dem Kriege seine ihni verbliebene Arbeitskraft zeitweise auch in den Dienst des Ver­sorgungswesens gestellt.

Breiten. (Verbrüht.) 2ns hiesige Krankenhaus wurde der Sohn des Schuhmachers Rexer aus Kürnbach bei Breiten ein­geliefert, der sich beide Fütze mit heißem Kaffee verbrüht hatte.

Lahr i. Baden. (Sturz vom Heuboden.) Der Landwirt Hugo Bauer aus Altdorf bei Lahr siel beim Heuholen' von der Tenne und erlitt schwere Verletzungen. Der Verunglückte fand Ai'knahme im hiesigen Krankenhaus.

Ergebnisse der Milchleistungspriisungen 1S3S

Stuttgart. 6. Jan. Die große Bedeutung der Milchleistungs- Prüfungen für die Leistungssteigerung in der Milch- und Fett­erzeugung ist oft erörtert worden. Sie spiegelt sich in den Er­zeugnisten für das Jahr 1939 wider, in dem zum erstenmal im Gebiet der Landesbauernschaft Württemberg bei über der Hälfte des Kuhbestandes die Milchleistungsprüfungen ganzjährig durchgeführt wurden, und zwar bei 331 707 Kühen oder 56,5 Pro­zent des Eefamtbcstandes. 2m ganzen wurden 103 796 Kühe in 105 185 Betrieben von den Prüfungen erfaßt. Unter ihnen waren die Betriebe mit 36 Kühen, nämlich 82 716 (78,7 Prozent der geprüften Betriebe) am stärksten vertreten. Die Zahl der in dieser Kategorie geprüften Tiere betrug 323 551 oder 69,8 Prozent. Un­ter ihnen befanden sich 228 719 ganzjährig geprüfte Kühe.

Aufschlußreich sind die Gegenüberstellungen der Leistungen. Während bei sämtlichen Kühen, einfchl. Herdbuchkühen, als Jah­resdurchschnitt 2331 Kilogramm Milch, 88 Kilogramm Fett, 3,76 Prozent Fett errechnet wurden, erzielten die Herdbuchkühe allein 2928 Kilogramm Milch, 112 Kilogramm Fett bezw. 3,83 Prozent Fett. Einen Jahresmilchertrag von 1001 bis 2000 Kilo­gramm erzielten 109 768 ganzjährig geprüfte Kühe, einen solchen von 2001 bis 3000 Kilogramm 163 900 und von 3001 bis 1000 Kilogramm 18 671. Bei 9 Kühen stellte sich der Jahresmichertrag auf über 7000 Kilogramm. Von den ganzjährig geprüften Kühen erzielten einen Jahresfettertrag von 5175 Kilogramm 98 300 Stück (darunter 2237 Herdbuchkühe), von 76100 Kilogramm 127 096 (6523), von 101125 Kilogramm 66 675 (7782), von 126 bis 150 Kilogramm 20 295 (1536). Einen Jahresfettertrag von über 250 Kilogramm lieferten 13 Kühe (darunter 10 Herdbuch- kühe).

2)4 Milliarden für EesundheitsaufgaLen und Wohnungen Goldenes Jubiläum der Invalidenversicherung

Die Deutsche Invalidenversicherung begeht an diesem Jahres­wechsel ihr goldenes Jubiläum, denn am 1. Januar 1891 trat das Gesetz über die Jnoaliditäts- und Altersversicherung in Kraft. Der Präsident des Reichsversicherungsamtes, Dr. Schaffer, veröffentlicht imReichsverwaltungsblatt" eine Rückschau auf diese 50 Jahre und eine Bilanz der Leistungen, die die Inva­lidenversicherung insbesondere seit 1933 erreichte. Die Folgen der Nachkriegsjahre drohten die gesamte Versicherung zu ver­nichten. Neun Zehntel ihres Vermögens von mehr als zwei Mil­liarden Eoldmark gingen damals verloren. Die Ueberwindung der Arbeitslosigkeit nach 1933 machte den Weg frei, um auch dcn Bestand der Rentenversicherung und ihren Ausbau nach nationalsozialistischen Grundsätzen endgültig sicherzustellen. Prä­sident Schäffer weist daraufhin, daß immer stärker neben die Renten die Sorge für die Erhaltung der Dolkskraft durch Maß­nahmen der vorbeugenden Gesundheitsfürsorge trat. Im Vorder­grund steht der Kampf gegen die Tuberkulose und die Ge­schlechtskrankheiten. Allein bei der Lungentuberkulose konnte seit 1895 die Sterblichkeitsziffer von 23 auf 6 je 10 000 gesenkt wer­den. Das erhebliche Vermögen, das durch das Anwartschaftsdek« kungsverfahren angesammelt wird, ist in weitem Maße für den Arbeiterwohnungsbau verwendet worden und hat dadurch die Gesundheit der Arbeiterbevölkerung wesentlich gefördert. Seit 1924 sind mehr als eine Milliarde RM. für vorbeugende Ee- sundheitsaufgaben verwendet worden, durch Bereitstellung von etwa 1)4 Milliarden RM. konnten außerdem rund 400 000 Ar­beiterwohnungen gebaut werden. Diese gesundheitlichen Maß­nahmen der Invalidenversicherung dürften mit dazu beigetragen haben, daß sich das Durchschnittsalter der Invalidität seit 1913 um rund sechs Jahre erhöht hat. Auch zugunsten der Wehr- tüchtigkeit für den gegenwärtigen Krieg wirken sich die Maß-, nahmen aus. Die Heilanstalten und Genesungsheime der Inva­lidenversicherung find zum großen Teil für verwundete Soldaten

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zur Verfügung gestellt warden. Daß de» SchwerverwunLeie» und verwitweten Waisen der Versicherten neben den Verso» gungsbezügcn eine Rente aus der Invalidenversicherung in Aus-, sicht steht, nimmt den Kämpfern für Deutschland die Sorge um die Zukunft. Inzwischen sind die Wohltaten der Invalide»»«», sicherung auf den ganzen großdeutschen Raum ausgedehnt wo» den. Viele Länder haben das deutsche Beispiel als nachahmens­wertes Vorbild gewertet. Präsident Schäffer erklärt zum Schluß, daß die Invalidenversicherung in ihrer gegenwärtige» Form aber auch Mängel hat. Die Renten sind zu niedrig, um eine öffentliche Fürsorge daneben überflüssig zu machen. Insbesondere reichen die Renten der Witwen und Waisen auch Nicht für ei»e bescheidene Lebenshaltung aus. Nicht verstanden wird der Le» lust aller Beiträge, wenn die Wartezeit nicht erfüllt oder die Deckung nicht vorhanden ist. Das Ziel der Zukunft weist da» Par­teiprogramm. Die Not im Alter soll für alle Schaffenden durch einen Rechtsanspruch völlig beseitigt werden, für dessen Siche­rung das Reich selbst eintritt. Die Invalidenversicherung hat diesen Weg vorbereitet, ihre Forderungen werden die läge für die kommende Regelung bilden.

Buntes Allerlei

Die Bekämpfung der Frostbeulen

Kalte Tage werden vielen Menschen gefährlich, die an Frofb- beulen leiden. Abgesehen von der beim sogenanntenausbrechen- den Frost" bestehenden allgemeinen Infektionsgefahr, kann auch durch Reiben oder Kratzen an den eigentlichen Frostbeulen schw«- rer gesundheitlicher Schaden entstehen. Den Sitz der Frostbeule«, die dem Menschen recht lästig werden können, bilden besonders Rase und Ohren, Hände und Füße sowie alle jene Stellen, «ir­denen der Blutkreislauf durch künstliche Beengung oder Ein­schnürung unterbrochen ist. Eine besondere Eigenart des Leiden» ist es, daß es bei jenen Personen, die einmal darunter litten, meist alljährlich wiederzukehren pflegt. Um Frostbeulen zu ver­hüten, trage man keine zu engen Schuhe und vermeide die Ver­wendung abschnürender Bänder. Das beste Mittel ist Abhärtung der Haut »nd Förderung der Blutzirkulation. Hausmittel find u a. warme und kalte Wechselbäder und Frostsalben. Bei auf­gebrochenen Frostbeulen suche man sofort einen Arzt auf.

Kurze Sportrundschau

Im Wintersport brachte der Sonntag manche schöne Kämpfe. In Koessen (Tirol) gewann der Ritterkreuzträger Oberleutnant Pössinger in der Klasse III einen Langlaus. Roman Wörndle (Partenkirchen) holte sich in Seefeld als Sieger oer Kombinatio» denGoldenen Ring von Seeseld", da er im Absahrtslaus den ersten Platz belegt hatte. Von der Verg-Jsel-Schanze bei Inns­bruck gewann Gregor Höll (Mallnitz) das Springen mit 71 und 75 vor Sepp Weiler (Oberstdorf) mit 72,5 und 71 Meter. Welt­meister Vradl wurde mit 68 und 71,5 Meter diesmal nur Dritter. Die badische Stasselmei st erschüft über viermal 19 Kilometer holte sich bei Hinterzarten der SC. Hinterzarten als Titelverteidiger nochmals.

Kurt Kroetzsch sicherte sich in Merseburg mit 191 Punkten den Titel eines Mitte-Bereichsmeisters im Eeräte-Zchnkampf bor Alfred Müller mit 187,5 Punkten. Müller war seinem Leuna«? Kameraden am Barren um 1 Punkte überlegen, aber Kroetzsch' erhielt viermal die volle Wertung. Elli Rosemann wurde Siege­rin im Siebenkampf der Frauen.

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Oberreichenbach: Michael Rentschler, 85 Jahre Wildbad: Karl Funk, 32 Jahre Frutenhofen: Christine Haß, geb. Kaltenbach Nagold: Kuck Hiutzler, Forstwart a. D., 64 I. Herrenberg: Paulins Fischer, Gattin des Wagnermeisters- Fischer, 73 J chre

Neuenbürg: Richard Bauer, 65 I.

Freadenstadt: Karl Hepting, Mechanikermeister, 62 I.

Veranlwortlich für den gesamten J chalt Ludwig Lank in Altenlleig Druck und B rlag Ba hdcnckerei Lank in Menstrig, zurzeit Pcl. 3 gültig

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