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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. L-z

Ausstellung--- und Lagungsjlelle, übertragen. 2m Jahre 1936 ernannte ihn Oberbürgermeister Dr. Strölin zum Vorstand des neugeschaffenen Stadt. Ausstellungs- und Fremdcnverkehrsamtes. Zwei Jahrzehnte seines Lebens war Direktor Hagstotz auf dem Gebiet des Ausstellungs- und Fremdenverkehrswesens unermüd­lich tätig. Seiner letzten großen Arbeit als Geschäftsführer der Reichsgartenschau Stuttgart 1939 war ein voller Erfolg be- schieden. Seit Kriegsbeginn war der Verstorbene als stellv. Lei­ter §es Städt. Ernährungsamts tätig.

Schwere Bluttat. In den Abendstunden des Dienstag ereignete sich in einem Hause der Hohenheimer Straße in Stutt­gart eine schwere Bluttat. Ein vor drei Jahren zugezogener <4 Jahre alter Mann, der wegen eines auf einer Weltkriegs­dienstbeschädigung beruhenden Nervenleidens im Ruhestand lebt, tötete ein zwölfjähriges Mädchen, das ihm im Auftrag eines Blumengeschäfts Blumen, die er bestellt hatte, in die Wohnung brachte, durch Hammerschläge auf den Hopf. Wie es zur Tat kam, mutz die weitere Untersuchung ergeben.

Oberwälden, Kr. Göppingen. (Von einem, Baum er­schlagen.) 2m Waldteil Vreitenlau fiel dem 28 Jahre alten Holzhauer Karl Daiber aus Oberwälden ein Baumstamm, der zersägt werden sollte, auf den Kopf. Er wurde so schwer verletzt, daß er nach der Einlieferung in das Kreiskrankenhaus starb.

Tuttlingen. (Wer andern eine Grube gräbt...) Aus Aerger und Feindschaft schrieb eine Frau aus dem Kreis Tutt­lingen einen anonymen Brief an die Staatsanwaltschaft, in wel­chem sie mitteilte, dagein Wirt aus ihrer Gemeinde jeden Sonn­tag zehn bis zwölf Torten und auch ziemlich Vesper ohne Marken abgegeben habe". Auch bereichere sich dieser Wirt dadurch,daß er für eine größere Anzahl von Arbeitern ein schlechtes Essen zu­bereite, damit die Arbeiter jeden Tag wieder einen Teil ihres Essens zurückbringen und er mit diesem Abfall noch Schweine mästen könne". Mit dieser Anzeige wollte die Angeklagte er­reichen, daß gegen die Wirtseheleute ein Strafverfahren ein- geleitet werde, was auch tatsächlich geschah. Aber diesmal ging der Schuß nach hinten los. Die Beweisaufnahme ergab, daß die Vorwürfe und Bezichtigungen der Angeklagten unbegründet wa­ren. Das Strafverfahren gegen die Wirtseheleute wurde daher eingestellt und die Angeklagte, die nicht nur leichtfertig, sondern bewußt der Wahrheit zuwioer gehandelt hatte, zu der gesetz­lichen Mindeststrafe von einem Monat Gefängnis verurteilt.

Gunningen, Kr. Tuttlingen. (Von der Obertenne ge- stLrz t.) Der 69 Jahre alte Landwirt Franz Köhler stürzte die­ser Tage durch das Obertennenloch mit einer Strohgarbe auf einen Wagen und von hier auf den Boden der Scheuer, wo er bewußtlos liegen blieb. Nur durch Zufall wurde der Verunglückte sofort aufgefunden. Er hatte schwere Verletzungen erlitten.

Heidenhcim. (Zu schürf gebremst) Zwischen dem Stadt­teil Aufhausen und der Gemeinde Itzelberg im oberen Vrenztal kam in einer Kurve ein Kraftwagen infolge scharfen Biemsens ins Schleudern. Der Wagen stieß mit einem anderen Kraftwagen zusammen. Drei Verletzte mußten ins Krankenhaus gebracht wer­den. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt.

Weiler-Allgäu. (Vom Zug überfahren.) Der Privatier Franz Josef Jmmler aus Haus beachtete, als er auf dem Weg nach Scheidegg sich befand, in der Nähe der Ueberfahrt in Väch- lingen das Herannahen eines Zuges nicht. Der alte Mann wurde von der Lokomotive erfaßt und sofort getötet.

Pfronten-Allgäu. (Mit 94 Jahren noch bei der Ar­beit.) In guter körperlicher und geistiger Frische feierte dieser Tage der älteste Pfrontener Bürger, der Schuhmachermeister Franz Taver Möß in Pfronten-Dorf, seinen 91. Geburtstag. Der Jubilar ist heute noch in seinem Fach tätig.

Karlsruhe. (Ehre der Gefolgschaftsmitglieder geschützt.) Das Soziale Ehrengericht für die Reichstreuhdnder, Bezirk Südwestdeutschland, verhandelte gegen den Fabrikanten und Generalkonsul a. D Richard Greiling in Mannheim wegen gröblicher Vergehen gegen die Ehre verschiedener weib­licher Eesolgschaftsmitglieder Nach mehrstündiger Verhandlung sprach das Gericht den Angeklagten für schuldig und erkannte gegen ihn auf Aberkennung der Eigenschaft. Führer des Betrie­bes zu sein, auf die Dauer von drei Jahren

Erzeugungsschlacht geht weiter!

Reichsbauernführer Darre gibt am Samstag dem Landvolk die Parole

Stuttgart, 11. Dez. Den Auftakt zur Fortführung der Erzeu­gungsschlacht bildet die Rede des Reichsbauernführers R. Walter Darre am Samstag vormittag 16 Uhr, die aus den Kreis­bauerntagen im ganzen Gau in Gemeinschaftsempfang gehört wird. Landwirtschaftsrat Dr. Stein brück betonte bei einer Pressebesprechung der Landesbauernschaft, man habe in diesem Krieg die Erzeugung nicht nur auf der Hohe halten können, son­dern sie auf verschiedenen Gebieten sogar noch weiter steigern können. Weitere Verbesserungen seien noch mit Hilfe der moder­nen Technik möglich, Unter günstigeren Voraussetzungen als im Vorjahr gingen wir in die neue Erzeugungsschlacht hinein; denn einmal stünden uns reichlichere Arbeitskräfte und zum anderen mehr Gespanne zur Verfügung. Die umfassende Aufklärungs­arbeit, in deren Dienst auch der Film, das Lichtbild, Wander­schauen usw. gestellt würden, richl- sich hauptsächlich darauf, mehr und besseres Futter zu erzeugen und den Hackfruchtbau zu erwei­tern. Die Futterfrage sei als die Schlüsselfrage zur Beschaffung von Fleisch, Milch und Fett zu betrachten. Eine große Bedeutung komme auch der Erweiterung des Zuckerrübenbaues zu. Die Auf­klärungsaktion erstrecke sich auf 2993 Ortsbauernschaften in Würt­temberg. Sie werde sich auch mit Fragen der Gesunderhaltung des Bodens, des Saatgutwechsels sowie der Pflege und Ver­mehrung der wirtschaftseigenen Dünger befassen.

Stabsleiter Oberlandwirtschaftsrat Dr. Vergeder behan­delte die einzelnen Gebiete, die bei der Durchführung der Er­zeugungsschlacht in Frage kommen. Er betonte, dabei die Wich­tigkeit, d>e Anbaufläche für Hackfrüchte wegen ihres großen Nähr­wertes zu erweitern. Auf dem Gebiete des Getreidebaues gelte es, die richtigen Sorten an die richtige Stelle zu bringen. Das treffe auch für die Kartoffeln zu. Hier verfüge vor allem Würt­temberg über ganz hervorragende Zuchtergebnisse. Eine reiche Kartoffelernte bilde die größten Aussichten, viele Schweine zu mästen. Der Hauprweg, die Fettlücke zu schließen, gehe über die Rindviehhaltung. Mit Hilfe der Milchleistungsprüfungen sei es möglich, die leistungsfähigsten Tiere zur Züchtung ausfindig zu machen. Bei dtr Behandlung der Futterfrage wies Dr. Vergeder auf die Bedeutung der Umtriebweiden, auf den Anbau von eiweißreichen Futterpflanzen im Zwischenfruchtbau, ferner auf die Wichtigkeit der Erünsutter- und der Kartoffelsilos zur Verbrei­terung der Futtergrundlage hin. An weiteren Maßnahmen zur Schließung der Fettlücke hob der Redner den verstärkten Anbau von Mohn, Raps und Rübsen hervor. 6699 Hektar Raps seien Heuer in Württemberg angebaut worden. 2m nächsten Jahr kä­men noch einige tausend Hektar Mohn hinzu Auch der Flachs­und Hanfanbau sei stark in den Vordergrund getreten. Für den Erfolg sei die richtige Bodendüngung nicht nur mit mineralischem, sondern auch mit organischem Dünger von großer Bedeutung. Auch mit dem Ergebnis der Milcherzeugungsschlacht könne man in Württemberg außerordentlich zufrieden fein; denn etwa 29 Prozent Milch seien mehr ersaßt worden.

Abschließend berichtete Hauptschristleiter Willig über die Aufklärungsarbeit des Reichsnährstandes hinsichtlich der ernäh- rungswirtfchastlichen und agrarpolitifchen Fragen.

Aus dem Gerichtssaal

Untreue mit Zuchthaus geahndet Stnttgart. Der 55jährige verheiratete Heinrich E. aus Bart«»- bach, Kr. Backnang, wurde vom Sondergericht wegen Diebstahl und Verwahrungsbruch unter Ausnutzung des Kriegszustandes im Sinne der Volksschädlingsverordnung zu einem Jahr aM Monaten Zuchthaus verurteilt. Der Angeklagte war seit Februar als Postfacharbeiter beim Postamt 9 in Stuttgart einem Neben- verdienst nachgcgaagen. dem er jeweils einige Abende in der Woche widmete. Im Oktober nahm er vier Briefe, darunter zw« Feldpostbriefe, an sich und öffnete sie, ohne Geld darin zu fin­den, wie er vermutet hatte. Als er einige Tage später vier w«^ tere Feldpostbriefe an Soldaten heimlich zu sich steckte, wurde er festgenommen, bevor er sie auf ihren Inhalt untersuchen konnte. Wie weiterhin festgestellt wurde, hatte der Angeklagte auch noch eine Anzahl nicht entwerteter Briefmarken, die' von Postsache« abgesallen waren, für sich verwendet, anstatt sie in ein hierfür bestimmtes verschlossenes Kästchen zu werfen.

Wegen Devisen- und Warenschmuggels ins Gefängnis Mannheim. Wegen Devisen- und Warenschmuggels, Steue» und Zollhinterziehung wurden der 31 Jahre alte Fernfahrer Karl Küchler aus Ehingen und der 32 Jahre alte Alfons Küchler von dort zu je 1>L Jahren Gefängnis verurteilt. Außerdem wurde beiden die Berufsausübung auf die Dauer von drei bezw. zwei Jahren untersagt. Karl Küchler erhielt noch eine Geldstrafe von 5699 RM. und eine Wertersatzstrafe in Höhe von 33 449 RM.. Alfons Küchler eine Geldstrafe von 25 969 RM. und 26 335 RM Wertersatz. Die Geldstrafen gelten als durch die Untersuchungs­haft verbüßt. Ferner wurden der 39 Jahre alte Julius Scheuer»! mann aus Mingolsheim zu drei Monaten Gefängnis, 13 469 RM. Geld- und 17 696 RM. Wertersatzstrafe wegen Devisenvergehens! verurteilt, der 42 Jahre alte Wilhelm Oettinger erhielt 166 RM.! Geld- und 5669 RM. Wcrtersatzstrafe. Die Hauptangeklagten. Brüder Küchler hatten aus ihren Fernfahrten Schmuggelware über die Grenze gebracht und durchUnter-der-Hand-Verkäufo"^ riesige Verdienste eingesteckt.

Handel und Verkehr

Berliner Börse vom 11. Dez. Die Börse verlief auch heut» äußerst still bei kleinem Geschäft und meist etwas schwächerer Tendenz. Die Rückgänge gingen im allgemeinen nicht übe« 1 v. H. hinaus; es fehlte auch nicht an einzelnen Kursbesserun­gen. Die Umsätze waren klein.

Stuttgarter Börse vom 11. Dez. Bei zurückhaltender Tendenz ergaben sich weder Umsätze noch Kursveränderungen von Belang.

Reichsbankausweis vom 7. Dezember. Nach dem Ausweis der Deutschen Reichsbank vom 7. Dezember 1949 hat sich die Anlag» der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapiere»; auf 13 866 Millionen RM. vermindert. Im einzelnen betrage« die Bestände an Wechseln und Schecks sowie an Reichsschatzwech­seln 13 364 Millionen RM., an Lombardforderungen 24 Millio­nen RM, an deckungssähigen Wertpapieren 51 Millionen RM und an sonstigen Wertpapieren 421 Millionen RM. Der Deckungs-, bestand an Gold und Devisen beträgt 78 Millionen RM. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen stellen sich auf 293 Millionen RM., diejenigen an Scheidemünzen auf 137 Mio, lionen RM. und die sonstigen Aktiva auf 1949 Millionen RM. Der Umlauf an Reichsbanknoten hat sich auf 13 969 Millionen RM. ermäßigt. Die fremden Gelder werden mit 1749 Millioneu RM. ausgewiesen.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Altensteig Druck». Verlag Buchdruckeret Lauk in Altensteig. Zurzeit Preist. 3 gült^

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Amtliche Bekanntmachungen

Kreis Freudenstadt

Bezug von Tee

In der Zeit vom 20. Jrnuar bis 9. Februar 1941 erhalten die über 18 Jahre allen Vecioczungsb re hiigten und Selbstversorger d e MSglichk- it, an Stelle von 125 Gramm Kaff e-Ecsatz und -Zusatz­mitteln 25 Gramm schwarzen Tee zu beziehen.

1. Vorbestellung

Die Vorh-stellung hat Gs zum 14. Dezember 1940 auf den Ab- sckmitt 14 27 der Nahrmitielkrrte l7 zu rfolzen. D r Verteiler bat den Normalabsch itt dieser Karte mir Firmenstempel und dem Zu­satzTee" zu v-rsehen Die Abgabe und Entgegennahme von Ab­schnitten d r Karlen für Kinder und Jugendliche wird bestraft.

Die Verteiler hab m durch Aushang darauf hinzuwetsen, daß Vor­bestellungen bis zum 14. Dez. entgegengenommen werden.

Die gesammelten Abs bnitie 14 27 sind auf Bogen aufzukleben und mit den B sch migungen U-wr Vorbestellungen (Anstalten usw. betr.) bis zum 18. Dez mber 1940 zur Ausstellung von Bezugsscheinen an die Kartenaus yibest. llen einzur.ichen. Horbei ist eine schriftliche Ver­sickerung abzugeben, ob und in welcher Höhe Teebestäade, deren An­rechnung zu erfolgen hat, vorhanden sind.

2. Abgabe

Die Abgabe erfolgt auf die durch die AufschriftTee" verbun- dcnen Abschnitte 14 25 und 26 der Nahem ttekkarte 19 bei Vorlage des S>-mmelabschnitts der Nährmittelkarle 17.

Die Verteiler Hab -n die Abschnitte 14 25 und 26 zusammenhän­gend abjulrennen und nach Ablauf der 19. Zuteilungsperiode auf Bogen ausgckt bt zur Abrechnung einzureichen. Hierbei haben sie gleickzeitig ein Formblatt in doppelter Fertigung abzageben, das die Kartenausrabest llen auf Anfordern auszohändigen. Das Formblatt (Empfangsbescheinigung) ist sorgfältigst aufzubewahren. Bezugsscheine für fpäb r in Aussicht genommene Zuteilungen werben nur bei Vor­lage dieser Empfangsbescheinigung erteilt.

Zur Entgegennahme von Vorbestellungen und zur Abgabe von Lee sind nur solche Verteiler berechtigt, tue vor dem Kriege laufend mit schwarzem Tee gehandelt habrn Der Nachweis (Lreferanten- Rechnungen aus den Jahren 19371939) ist beim Antrag auf Aus­stellung von Bezugsscheinen zu erbringen.

Dir Großorrteiler haben die bei ihnen eingehenden Bezugscheine aus ihren Lagecbeständen zu beliefern. So seit d r B dacf nicht gedeckt werden kann, sina die Bezugscheine über fehlende Mengen zum Z oecke des Umtausches in einen Gcoßb-zugschein der Hauptvereinigung der Deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschaft einzureichen

Nach Abschluß der Teebelieferung des Einzelhandels, ipätestens bis 31.1. 1941, sind sämtliche belieferten Bezug'ch ine, soweit sie nicht schon in einen Großbezug-chein umgetauscht worden sind, gesammelt der Hauptvereinigung einzureichen.

Freudenstadt/Horb a. N. den 10. Dezember 1940

Die Landräte

Ernährungsämter, Abt. B.

Taubensperre im Kreis Treudeustadt

Der Landrat macht bekannt: Die Taubenhalter im Kreis Freuden st adt werden awgefordert, ihre Tauben vom Mittwoch, den 11. Dezember 1940, bis Samstag, den 14. Dezember 1940 eingesperrt zu Hallen.

Heute 20.30 Uhr Singstunde im Lokal Bitte vollzählig. K.

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