Nr. 2V1
Lch»ar,«Llder Tageszeitung
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Vorstoß der Yankee-Imperialisten
Argentinien sieht eine Bedrohung der südamerikanischen «tasten in der Errichtung von USA.-Stiitzpunkten am La Plata
Buenos Aires, 17. Noo. Die gesamte Presse nimmt Stellung u, den Meldungen aus Montevideo, wonach der uruguayische Ministerrat die bisherigen Besprechungen über die Errich- Hwg von Stützpunkten billige und der Zusammenarbeit mit den Bereinigten Staaten zur Ausgestaltung der Defensiv-Matznahmen zustimme.
„Noticias Erasicas", „Razon" und „Lritica" berichten übereinstimmend, daß Vertreter des USA.-Marineministeriums in der gleichen Angelegenheit früher schon bei der argentinischen Regierung vorgesprochen hätten. Diese habe nach dem auf der Lima-Konferenz proklamierten Grundsatz: „Kontinentale Solidarität, aber eigene Politik", die USA.-Anträge abgelehnt mit der Begründung, daß die nationale Sicherheit einzig und allein von Heer und Marine des eigenen Landes abhängen solle. Die beiden Blätter melden ferner, in autorisierten Kreisen herrsche die Ansicht vor, daß die Einrichtung eines Marineflughafens in Punta del Este nicht nur für Argentinien, sondern auch für die angrenzenden Staaten Bolivien und Paraguay sowie einen Teil Brasiliens noch unübersehbare Folgen zeitigen könne, da 96 Prozent aller Waren der genannten Länder über den La-Plata-Fluß ausgesührt würden.
Das linksliberale Blatt „La Hora" bezeichnet die Errichtung von Stützpunkten als „Dolchstoß gegen die nationale Souveränität" und sieht darin einen überaus kühnen Vorstoß des Yankee-Imperialismus gegen die Eigenrechte der ibero-amerika- nischen Republiken. Die Wochenschrift „Orientacion" drückt die Ansicht aus, daß die Vereinigten Staaten die lügenhaften Behauptungen über die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen gegen Deutschland nur ausstreuten, um den gesamten amerikanischen Kontinent beherrschen zu können.
Mitsamt den Bomben abgefchoffen
Berlins Flak verscheuchte die Britenflieger
Von Kriegsberichter Karl-Heinz Friedrich
DNB .., 16. Nov. (PK.) Fliegeralarm in Berlin! Gellend heulen die Sirenen und lassen das Leben in der Millionenstadt mit einmal ruhen. Und während die Berliner hinabsteigen in die Schutzräume, springen draußen, wo immer die Abwehr bereit steht, die Kanoniere der Flak an die Geschütze, jagen die Männer der Scheinwerferabteilungen an die Geräte. Die langen Reihen der Geschütze ragen drohend gegen den mondhellen Himmel, um dem Tommy einen „warmen Empfang" zu bereiten.
Drüben im Nordwesten ballern bereits die Geschütze, zerpatzen gleich Feuerbällen die ersten Flakgranaten am Himmel, dort, wo die Scheinwerfer mit ihrem Hellen Licht den Feind suchen. Da — jetzt haben sie eine der wenigen feindlichen Maschinen, die Berlin erreichten, erfaßt. Ganz deutlich erkennt man die Ma- fchine im Strahlenkegel.
Wie hoch mag der Bursche sein, der vergeblich versucht, durch „Drücken" sich dem unerbittlichen Strahlenbündel zu entziehen? Es hilft ihm nichts... Gut liegt der erste Feuerüberfall, die Granate muß dem Tommy direkt vor der Nase gesessen haben! Die nächste Salve liegt etwas hinter der Maschine, links und rechts explodieren bei den nächsten Schüssen die Granaten, entfalten ein Feuerwerk am nächtlichen Himmel. Jetzt scheint es dem Tommy da oben doch äußerst ungemütlich zu werden. Die Maschine setzt zum Sturzflug an, sucht zum letzten Male, sich dem drohenden Verderben zu entziehen. Um die Männer am Flakgeschütz peitscht es einige Male ganz eigenartig — Feuerstöße aus dem Heck-ME. der englischen Maschin! Aber da — da hat es den Bomber gepackt: Feurige Krallen greifen »ach der Maschine, versetzen den rechten Flügel, reißen aus dem Höhen- und Seitenleitwerk ganze Teile heraus, ziehen den schweren V ogel herunter auf die Erde. Aufschlag — Krachen — Explo
sionen — Heuer — ganze Flämmendündel spritzen dort drüben auf dem großen Feld auf. Flugzeugteile wirbeln durch die Luft.
Und dann ist rs mit einem Male still. Die Geschütze schweigen, drüben, wo die feindliche Maschine aufschlug, prasseln Flammen auf und vernichten, was nicht durch die Explosionen schon zerrissen wurde.
Fahles Mondlicht liegt über der Trümmerstätte, wo vor kurzer Zeit die Maschine sich in den zähen, lehmigen Boden bohrte. Ein riesiger Sprengtrichter gähnt, daneben liegen die beiden Motoren der „Armstrong Whitley", des zweimotorigen Britenbombers, der in dieser Nacht über der Reichshauptstadt das Schicksal von mehreren Maschinen teilen mußte. Was von dieser Maschine übrig ist, ist nicht eben viel. War es doch der Flak gelungen, ihre wohlgezielten Treffer anzubringen, als der Tommy noch seine ganze Bombenlast an Bord hatte! Beim Aufschlag auf den Boden war der ganze „Segen" in die Luft gegangen und hatte in Verbindung mit den explodierenden Benzintanks das höllische Feuerwerk verursacht, das zum weithin sichtbaren Zeichen der Vernichtung dieser Maschine wurde.
„Ich, der Gefreite ..., geboren am ... in ... bezeuge, daß in der Nacht vom 14. zum 18. November 1940 um ... Uhr die schwere Flakbatterie ... die feindliche Maschine Armstrong Whitley abgeschossen hat..." Im Zimmer des Batteriesührers der erfolgreichen Flakeinheit klappern in den frühen Morgenstunden des Freitags die Schreibmaschinen. Die Unterlagen für den Abschuß werden beigebracht, nachdem sich der Leutnant einwandfrei davon überzeugen konnte, daß dieser Abschuß von seiner Batterie erzielt wurde.
Ein Teil der Männer schläft, andere stehen Wache an der ab geschossenen Maschine, während der Batterieführer die vordring lichen Arbeiten zur Beibringung der Unterlagen des Abschusset erledigt. „Vor allem freut es mich", so sagt er, „daß wir den Burschen erledigen konnten, ehe er seine Bomben abwerfen konnte." In dieser Freude weiß er sich eins mit der Bevölkerung und natürlich auch mit den Kameraden von der Schein-
Weltbild (M).
Der rumänische Regierungschef in Rom. >,
Bildtelegramm aus Rom: Der Duce empfängt auf dem Bahnhof in Rom den Chef der rumänischen Regierung, General Antonescu.
werseravtetlung, die da — wenige Kilometer entfernt — um Nacht wie die Kanoniere der Flak auf der Wacht um dem Tommy die Angriffe auf Berlin zu versalzen.
Was sind die Midlands und die Mersey-Bucht? ,
V. A. Durch den OKW.-Bericht ist jedem Deutschen der Be- griff „Midlands" geläufig geworden. England hat seine natür- liche Lage als Mittelpunkt der Landhaldkugel der Erde aus- genützt, um im Zeitalter der wirtschaftlichen Weltausbeutung durch Handel und Industrie ein großes Weltreich aufzubauen. London ist das Herz dieses Reiches. Die Midlands aber — und damit ist Mittelengland gemeint — sind das Herz Englands^ In Mittelengland liegen die großen Bodenschätze, welche denk industriellen Aufstieg und damit die Entwicklung des britischem Reiches ermöglichten. In Mittelengland sind die großen Indus striestädte entstanden, deren Produkte den Engländern jahrhundertelang die Vorhand gaben. Wer das britische Weltreich zerstören will, der muß London lahmlegen, und wer London « die Knie zwingen will, der muß den Midlands das Rückgrat brechen.
Das Penninische Gebirge ist das Rückenmark von Mittelengland. Ausgedehnte Kohlenfelder und reiche Eisenerzlager liegen auf beiden Seiten des Gebirges. Der höchste Berg (Sea Fell Pike) ist nicht einmal tausend Meter hoch, aber der Nutzen, welcher aus diesem Gebiet gezogen worden ist, übersteigt) Tausende von Millionen engl. Pfund.
Die großen Industriestädte liegen an den südlichen Hänge», und Ausläufern des Penninischen Gebirges. Da ist Leeds, Manchester, Sheffield und Nottingham. Schon in der Ebene, weites südlich, liegt Birmingham. Und der große Ausfuhrhafen dieser Industriezentren ist Liverpool an der Mersey-Bucht.
Wer eine Reise durch Mittelengland macht, der wird wohL kaum eine Stelle finden, von der aus er nicht rauchende Schlote sehen kann. Allerdings mögen die deutschen Bomber dieser Tatsache schon ein Ende gemacht haben.
Im einzelnen ist Leeds das Zentrum der Bekleidungsindustrien Aber auch technische Werke fehlen nicht. Leeds ist mit 483 000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Englands. Manchester ist der kommerzielle Mittelpunkt des größten Industriegebietes der Welt und dabei wieder besonders der Kattunindustrie. Desha» haben die Engländer für Manchester das Wort „Cottonopolis" geprägt. Manchester liegt auf einer sanft gewellten Ebene -wr Ostufer des Jrkwall, der wiederum in den Mersey-Flutz snetz^ an dessen Mündung Liverpool liegt. Manchester hat 767 06V Einwohner und liegt im Herzen des dichtestbesiedelten Gebietes in Großbritannien. ,
Sheffield ist, wie ein Engländer geschrieben hat, „eine der schmutzigsten Städte Englands mit der reizendsten landschaftliche» Lage". In Sheffield sind die großen Stahlwerke und noch ist es so, daß Messer und Gabeln mit dem Zeichen Sheffield in der Welt häufiger Vorkommen als Solinger Klingen.
Nottingham ist eine Metropole für die Strumpfindustrei, die mit zahllosen Maschinenfabriken durchsetzt ist. Und Birmingham ist eine bekannte Metallfabrikationszentrale sowie die zweitgrößte Stadt Englands. Trotzdem hat auch diese Stadt schmale und enge Gassen. Es muß allerdings gesagt werden, daß großzügige Planungen angefangen wurden, um diese verrußte Stadt zu einer gutregierten, durch zahlreiche Parks verschönte« Großstadt umzuwandeln.
Liverpool liegt an der 32 Kilometer langen Mersey-Bucht und ist die drittgrößte Stadt Englands. Liverpool wird als Ausfuhrhafen nur noch von London übertroffen. DieMersey-Bucht ist bei Liverpool über einen Kilometer lang. Weiter dem Meere zu erweitert sich die Bucht aber zu einem Bassin, das viereinhalb Kilometer weit ist. Der Mund der Bucht ist stark versandet und stark befestigt. Die Bucht ist 10 Kilometer lang mit Dockanlage» gesäumt. Es ist unmöglich, diese Bucht von der Lust her uicht zu erkennen, und deshalb ist jede Bombe ein Treffer.
W äüec
vor,
Ai. ForHetzung
Lu-Feng lächette nnergründlich wie immer. Er nahm das Kleid aus billigem grellem Stoff, legte es über den Arm, zuckte die Achseln, ging hinaus.
Wahrscheinlich wird er mich hinauswerfen. Aber was «acht das? Meine Koffer stehen ja immer noch unausgepackt in dem finsteren Loch, das sich meine Schlafkabine nennt. Und ich habe nicht mehr diel zu verlieren...
ck
Doch Wochen und Wochen vergehen in dieser Hölle! Lu- Feng hat sein Angebot ei» paarmal wiederholt...
Er Hai mir Geld geboten, gute, schöne Rupien, viel Rupien, wenn ich zu der jammernden Jazzmusik ein paar süßliche englische Schlager singen, ein wenig tanzen wolle.
Er verfolgt eine zähe unermüdliche Taktik. Seit einigen Tagen tanzt eine kraushaarig« Kreolin bei ihm. Sie tragt dicke goldene Ohrringe, hat einen breiten frechen Mund. Sie kommt hin und wieder in die Küche, macht'mir da» Atme» schwer durch ihr süßes billiges Parfüm und läßt sich von mir bedienen-
Meine Hände zucken, es kocht in mir...
Lu-Feng lächelt «nd schweigst...
Ein seltsames Erlebnt» war das, gestern abend. Eigentlich begann es schon gestern morgen. Ich ging durch dir Pettah mit der alte» Negerin, trat an die Gemüsestände, zu Gewürzkrämer« «nd sucht« einiges aus...
Man kennt mich schon in diesem seltsamen Mertel und mustert mich halb frech, Hali scheu. Hin und wieder gibt'S ja auch gutmütige Hi»d«s hier, di« dre Europäerin freundlich behandeln, Narjahd z«« Beispiel, der Sandalen« mächer, bei de« ich gestern ctnkehrte und ihm einen «hnh g» «pariere« gab -
A» ich «n» kleine« Höhlenlade» zurücktrat,
paakttk ich stch «« «ine« hager«» großen Europäer zu- nchrme». W HM» ch» tiefzerjürchtes Gesicht,
glwtt« wchh« -«« stch Mt«: de« Hellen Troprnhnt
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>MW» musterten mich einem
Ich starrte in sein plötzlich von Schmerz zerrissenes, ungeheuer einsames Gesicht-
Da verbeugte er sich sehr tief und respektvoll. Ich fühlte den starken Blick der blauen Augen noch lange hinter mir-
Heute abend reichte ich Lu-Feng ein paar Gläser durch den Vorhang, der die Wirtschaftsräume und das Gastzimmer trennt. Ich bemühte mich wie immer, mich möglichst verborgen zu halten.
Aber ich sah doch, daß der große Fremde von heute früh an einem Tisch saß und mit fremden suchenden Blicken die Umgebung musterte.
Ich blieb einen Augenblick hinter dem Vorhang stehen und überlegte. Konnte er wirklich mich suchen? Eines war klar, er gehörte nicht in Lu-Fengs Lokal.
Es war fast, als hätte er meine Gedanken gespürt» denn plötzlich trat er nahe an den Vorhang heran.
Da öffnete ich. Wir starrten uns an.
Sein Blick war maßlos erstaunt und befremdet. Kein Wunder: ich trug einen dunklen Arbeitskittel, meine Hände waren vpn der Küchenarbeit schmutzig, mein Gesicht sicher totenblaß.
Dann sah er mich ernst an.
„Kann ich Sie sprechen, Miß?" Es war noch etwas wie Mißtrauen und Befremden in seiner Stimme.
Ich nickte mit zugepreßter Kehle.
Ich bat ihn, am Tisch auf mich z« warten, ich würde gleich kommen. Ich riß mir die Schürze ab, wusch mir die Hände.
Ich war wie zerwühlt und verstört von bitteren Gedachten. Oh, ich verstand ja das Mißtrauen und Befremden dieses großen, vornehmen Europäers! Was treibt sich denn in solchen Schenken herum: Abenteuerinnen, heruntergekommene Frauen.
Wahrscheinlich reihte er mich s» ein...
Ein wilder Trotz überkam mich. Und doch gleichzeitig auch der heiße Wunsch, endlich wieder einmal mit eine« Europäer zu sprechen...
Ich setzte mich zu ihm und sah iw» ruhig in» Gesicht. Roch ehe er zu sprechen begonnen hatte, sagte ich;
„Ich weiß nicht, was Sie don mir wollen, Mister."
Er verbeugte sich ruhig: „Morah»...", sagte er kurz.
„Mister Morahn. Ich sah in Ihrem Gesicht ganz deutlich, daß Sie dieses Lokal und seine Umgebung richtig einschätzen. Nur mich schätzen Sie falsch ein. Ich bi« durch große» Unglück hier hineingeraten. Ich bin nicht zur Unterhaltung der Gäste, sondern für Küchenarbett da. Ich wollte W«» da» nur ian«. «S scheint mir rickti« s«...
Die ganze ungeheure Bitterkeit der letzten Monate hat Wohl in meinen Worten mitgeschwungen, denn MiKer Morahn sah mich sehr ernst an.
„Sie müssen mein Befremden begreifen!" gab er doch zurück. „Als ich Sie heute früh in der Pettah sah, »ah» ich cm, Sie seien eine Dame der Colomboer Gesellschaft die sich einer Laune zuliebe in die Pettah begeben hätte. Ich bin Ihnen nachgegangen und muß sagen, ich wme erschrocken, daß Sie hier leben!"
Ich zuckte die Achseln.
„Der letzte Weg vor dem Verhungern!" sagte ich kuahw. „Das können Sie sich doch denken. Sonst Ware ich niema» hierher gekommen-" ^ .
Sein Blick war tiefernst und teilnahmsvoll.,
„Haben Sie denn niemanden hier?" - '
Ich schüttelte den Kopf. ^
„Vielleicht, daß das Konsulat...?"
Ich nickte ruhig. .
„Ja, das ist der letzte Schritt. Betteln. Ich h<Ae kh« nie Lehen wollen. Jetzt werde ich bald so wett sein..."
Er schwieg eine Welle. Dann sagte er:
„Ich muß Ihnen noch erklären, weshalb ich üon. Am mich zu entschuldigen..."
Ich sah ihn verblüfft an.
„Ich habe Sie heute morgen in wirklich «ttiemllcher Weise angestarrt und belästigt — verzeihen Eie!"
Ich hob die Achseln, ich glaube, es war etwa» wie Spott um meinen Mund. Diese förmliche Entschuldigung, wie sie vielleicht bei einer Dame der Gesellschaft angebracht ist, wirkte seltsam, ja, fast grotesk in dieser heruntergekommenen Umgebung — — —
Und doch spürte ich aus seinen Worten die betonte Höflichkeit und Achtung vor der Europäerin, der Weißen Frau... Nach all den höllische» TaMN bei Lu-Feng tat das Wohl.
„Und Sie werden sich wundern, weshalb ich Ihne» nachging!" sagte Morahn plötzlich,sehr ernst. „Es war ei« Aehnlichkeit, eine täuschende Aehnlichkett, die «ich verwirrte und erschreckte-
Ich sah erschüttert in sein Gesicht, es Mir pkSHÜch schmerzzerrissen «nd ungeheuer einsam.
„An meine Frau", sagte er noch sehr leise. Und wie et« Hauch kamen drei wettere Worte: „Sie ist tot-"
Wir schwiege« beide. Lu-Fengs Jazzkapelle stieß ihr wimmernde» Saxophongeschrei in die qualmige Stube, die kleine Kreolin sang ihr freches Lied und wiegte aufreizend» die Misten... Ich schloß du Augen vor Ekel.
(Fortsetzung KIM