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Schwarzwälder Tageszeitung
Nr. 18z
Aus Stadt und Land
Altensteig, den 7. August 1940.
Auch Feldpojtanichrlsten sind aufschlußreich
, Die Verbundenheit zwischen Heimat und Front hat in diesem Kriege in vieler Art Ausdruck gefunden. Besonders erfreulich ist, daß Behörden, Parteidienststellen, Betriebe usw. bemüht sind, Ihren im Felde stehenden Eefolgschaftsangehörigen oder Mitgliedern durch Uebersendung von Amtsblättern, Werkzeitungen, vervielfältigten Feldpostbriefen, sogenannte „Heimat-Sammelbriefe" oder ähnlichen Veröffentlichungen, über alles auf dem Laufenden zu halten, was in ihrem Wirkungskreis geschieht und den Daheimgebliebenen Nachrichten über das Ergehen und Erleben ihrer Frontkameraden zu vermitteln.
So begrüßenswert das Bestreben ist, die innere Verbundenheit des Frontkameraden mit seinem heimatlichen Wirkungskreis aufrechtzuerhalten, so erhob sich doch mitunter die Frage, ob nicht bestimmte Einrichtungen oder Rubriken in diesen Veröffentlichungen dem Abwehrkampf des deutschen Volkes abträglich sind. Das gilt zum Beispiel für Sammellisten für Feldpostanschriften, die dem Feind wichtige Aufschlüße ermöglichen. Aus diesem Grunde ist die Veröffentlichung und Weiterverbreitung solcher Zusammenstellungen von Feldpostanschriften verboten.
Gestattet ist nur, daß bei Behörden, Parteidienststellen, Betrieben, Wirtschaftsverbänden usw. besonders vertrauenswürdige Personen die Feldpostanschriften der eingerückten Kameraden zusammenstellen und auf Antrag einzelne Anschriften an eine bekannte Person mitteilen.
Stuttgart. (Fußgängerin durch ein umstürzendes Auto getötet.) Am Montagnachmittag ereignete sich auf der Kreuzung Schloß- und Seidenstraße ein Zusammenstoß zweierPersonenkraftwagen, durch den einer der Wagen umgestürzt und ein die Straße überquerendes Ehepaar zu Boden geschleudert wurde. Der 24 Jahre alte Ehemann erlitt eine Gehirnerschütterung und einen Kieferbruch, die 27 Jahre alte Ehefrau trug so schwere Verletzungen davon, daß sie noch am gleichen Nachmittag starb. Ferner stieß nachmittags an der Ecke Alexander- und Hohenheimer Straße ein Radfahrer mit einem Personenkraftwagen zusammen. Der Radfahrer, ein 42- Zähriger Mann, zog sich Schürfungen im Gesicht und eine Gehirnerschütterung zu. Vormittags fuhr Ecke Senefelder- und Rote- Lühlstraße eine Radfahrerin gegen einen Dreiradlieferkraftwagen. Sie erlitt am rechten Unterarm eine Rißwunde.
! Selbstmord in geistiger Umnachtung. Am Mon- ckag nachmittag erhängte sich im nördlichen Stadtteil ein 57 Jahre alter Mann, der an geistigen Störungen litt, in seiner Wohnung.
! Beider Rettung verunglückt. Am Montag nachmittag drohte in der Marienstraße einer Frau, die unvorsichtig die Fahrbahn betrat, die Gefahr des Ueberfahrenwerdens durch seinen Lastkraftwagen. Ein älterer Mann zog sie zurück, er wurde dabei aber selbst von dem Lastkraftwagen angefahren und am Kops verletzt.
Kirchentellinsfurt, Kr. Tübingen. (Krafiwagenlcnker vom Herzschlag ereilt.) Aus dem Ncckarlanal bei der zwischen Kirchentellinsfurt und Lustnau gelegenen städtischen Kläranlage bemerkten zwei gegen Mittag vorübergehende Soldaten einen aus dem Wasser herausragenden Personenkraftwagen, an dessen Steuerrad noch der tote Lenker d-s Magens sag. Wre die näheren Feststellungen ergaben, handelte es sich bei dem Toten um den 38 Jahre alten verheirateten Hubert Matchel, der bei der Essigsabrik von Eebr. Schweickhardt in Tübingen eine leitende kaufmännische Stellung innehatte. Mai- chel hatte am Samstag früh eine Geschäftsfähig angetreten und scheint unterwegs von einem Schlaganfall überrascht worden zu sein, worauf der führerlos gewordene Wagen in den neben der Straße herlaufenden Neckarkanal geriet. Die Taschenuhr des Verstorbenen war um 8 Uhr früh stehen geblieben. Maichel hinterläßt eine Witwe und zwei Kinder.
Schwenningen a. N. (Radfahrer tödlich überfahren.) Ein in den sechziger Jahren stehender Mann aus Schwenningen, der mir seinem Fahrrad nach Donaueschingen fuhr, wurde kurz vor seinem Ziel von einem Schwenninger Lastkraftwagen Verfahren. Der Mann war sofort tot.
Geislingen. (Sonderausstellung im Heimatmu- ßeü m.) Das Heimatmuseum zeigt in seiner Sonderausstellung ^ehr gute Wiedergaben der schönsten Varockbauten aus Württemberg aus dem Werk von Professor Paul Cchmohl, dem früheren Leiter der Höheren Bauschule in Stuttgart, der seinerzeit die Martinskirche in Altenstadt neu gebaut hat. Außerdem sind in Ger ehemaligen Kunstkoje im 1. Stock Arbeiten von Richard sCchmehle, Türkheim, ausgestellt, der sich neben der Effenbein- fchnitzerei neuerdings auch auf dem Gebiet der graphischen Künste Getätigt.
Sindelfinge«. (Mit Motorrad tödlich verletzt.) Als am Sonntagmittag der 47 Jahre alte Oberlehrer Karl Majer in der Mergenthaler Straße mit seinem Fahrrad in sein Anwesen einbiegen wollte, wurde er von einem Motorradfahrer an- gesahreu. Bei dem Sturz trug Oberlehrer Majer außer andere» Verletzungen einen schweren Schädelbruch davon. Man Verführte den Verletzten sofort in das Krankenhaus, doch vermochte ihn ärztliche Kunst nicht mehr zu retten.
Tödliche Abstürze in den Allgäuer Bergen
Kempten, 6. Aug. Am Wochenende ereigneten sich in den Allgäuer Bergen zwei tödliche Abstürze. Am Sonntagvormittag beobachtete ein Tourist am oberen Schneefeld der Höfats den Absturz eines Bergsteigers, der 150 Meter tief hinabfiel. Er wurde noch lebend aufgefunden, erlag aber kurze Zeit darauf den schweren Verletzungen. Die Bergwacht Oberstdorf verbrachte den Toten ins Tal. Die Personalien des Abgestürzten konnten noch nicht festgestellt werden, da er keine Ausweispapiere bei sich trug. Es handelt sich um einen etwa 16jährigen Jungen, der Alleingänger war. Der zweite Absturz ereignete sich Samstagabend auf der M ä d e l e g a b e l. Der etwa 30 Jahre alte Bergsteiger fand hierbei den Tod und wurde von der Bergwacht ebenfalls nach Oberstdorf gebracht. Auch dieser Alleingänger hatte keine Ausweispapiere bei sich, so daß die Personalien noch nicht bekannt sind.
Kempten. (Beim Baden ertrunken.) Der Niedersont- hofener See hat am Sonntag wieder ein Menschenleben gefordert. Taubstumme Mädchen, die einen Ausflug an den See gemacht hatten, nahmen dort ein Bad. Plötzlich ging vor den Augen der Badegäste die 19 Jahre alte taubstumme Damenschneiderin Berta Gries unter und kam nicht wieder zum Vorschein. Die Leichs des Mädchens konnte erst nach vielen Stunden geborgen werden.
Weiler im Allgäu. (Drei Generationen als Feldzugsteilnehmer.) Die Familie llhlemayer, Bauer in Scheiben, Gemeinde Simmerberg, kann drei Generationen als Feldzugsteilnehmer Nachweisen. Der Vater Uhlemayers war beim Feldzug 1870/71 mitmarschiert: zwei Onkel von ihm haben auch den 66erKrieg mitgemacht. Wilhelm llhlemayer zog 1914 als 42jähriger mit dem Landsturmbataillon gegen Frankreich, ebenso machten seine sechs Brüder den Weltkrieg mit. llhle- mayers Söhne Josef und Silvester haben an den jetzigen Kämpfen in Frankreich teilgenommen; Silvester llhlemayer machte auch den Polenfeldzug mit, wobei er verwundet wurde.
Baumjchäden dürfen nicht vernachlässigt werden
Durch Unwetter (Blitz- und Hagelschlag), durch Ackergeräte oder andere Ursachen kann unseren Obstbäumen oft erheblicher Schaden zugefügt werden, so daß der eine oder andere Baum einer sachgemäßen Wundbehandlung bedarf. Bei Quetschungen mit Rindenbeschädigung wendet man einen luftdicht abschließenden Verband an, der aus Lehmbrei und strohfreiem Kuhdünger, mit Spreu vermischt, besteht, und der nach Beseitigung der losen Rindenteile mit einem 10 bis 15 Zentimeter breitem Streifen aus Ressel oder Sacktuch um den Stamm befestigt wird. Bei Schnitt- oder Sägebeschädigung schneidet man mit einem scharfen Messer die Schnittflächen sorgfältig nach und bestreicht die Stellen mit Holzkohlenteer. Bei kleineren Baumwunden genügt Behandlung mit Vaumwachs oder Wundpast.
Handelt es sich um Schäden, die durch Naturgewalt, wie Hagel, Blitz oder Sturm verursacht worden sind, dann mutz dem Baum schnellstens eine entsprechende Behandlung zuteil werden. Werden jüngere Obstbäume an den Zweigen wie auch an der Rinde stark beschädigt, dann empfiehlt es sich, sie im Herbst oder Frühjahr durch neue zu ersetzen. Bei alten Bäumen schreitet man zu einer starken Verjüngung der Baumkrone, indem die stärkeren Aeste bis auf eine Verzweigungsstelle soweit zurückgeschnitten werden, bis die Baumkrone um etwa ein Drittel bis zur Hälfte verkleinert ist. Sodann verstreicht man alle größeren Baum- wunden mit kaltflüsstgem Vaumwachs; auch kann man Lehmbrei verwenden.
Unter keinen Umständen darf man Vaumwunden vernachlässigen, da sie leicht zum Eindringen von Krebs Anlaß geben. Ist es bereits im Innern zu Krebswucherungen gekommen, so schneidet man die kranken Stellen bis ins gesunde Holz aus, worauf eine 8—lOprozentige Lösung Obstbaumkarbolineum im Frühjahr und Sommer auf die Wunde gestrichen wird. Auch bei durch Sturm halb entwurzelten grohkronigen Bäumen nimmt man die besagte Verjüngung der Baumkrone auf die Hälfte vor und hebt dann unterhalb des freigelegten Wurzelballens die Erde tief aus, so daß die vorher glatt geschnittenen Wurzeln beim Ausrichten des Baumes in die normale Lage kommen. Den Baum verankert man dann in Windrichtung durch zwei Drähte mit Leder- oder ähnlicher Unterlage am Stamm. Die Heilung der Vaumwunden wird durch Jauche- oder Volldllngung gefördert, daneben sorge man stets für ausreichende Bewässerung.
Kamille und Pfefferminze
Ueberall blüht jetzt in Getreidefeldern, auf Brachplätzen und an Bahnböschungen die Kamille. Besonders auf magere« Sandböden trifft man sie so massenhaft an, daß man es dem Bauern nicht verdenken kann, wenn er die Pflanze als ein lästiges Unkraut betrachtet. Der charakteristische würzige Duft ihrer Blüten macht sie auch dem unerfahrenen Sammler so leicht kenntlich, daß er sie unmöglich mit der ähnlich aussehenden, aber geruchlosen Hundskamille, geschweige denn mit einem andere» Kraut verwechseln kann. Tee aus Kamillenblüten ist seit alters- her eines der gebräuchlichsten Hausmittel. Man verwendet ihn ^innerlich gegen Erkältungen, Leibschmerzen, Magenverstimmungen und wohl auch gegen krampfartige Anfälle. Aeußerlich in Form von Umschlägen und Spülungen gebraucht, ist er u. a. ei» guter Helfer gegen Entzündungen und Geschwüre, Mittelohreiterungen und Zahnschmerzen. Es gibt kaum ein Kraut, das
gegen gleich viele Beschwerden gewachsen ist wie die Kamille, und sie sollte deshalb in keinem Haushalt fehlen. Wie unentbehrlich sie ist. beweist auch die Tatsache, daß in Friedenszeiten für viele Millionen Mark Kamillenblüten aus dem Ausland eingesührt wurden. Es empfehlt sich daher, Kamillen für den eigenen Bedarf daheim zu sammeln.
Wer jetzt als vorzüglichen Ersatz für den schwarzen Tee Vro m- beerblätter einholt, kann gleichzeitig einige andere Krauter sammeln, mit denen sich Vrombeertee, wenn man zur Abwechslung gelegentlich eine neue Geschmackssorte erzielen will vorteilhaft mischen läßt. Besonders zu empfehlen ist für diese» Zweck die jetzt an fast allen Wegrainen wuchernde Schafgarbe. die jeder an ihren weißen Doppelblüten und ihrem fein gefieder. ten Kraut erkennt. Man nimmt von ihr aber nicht die Blüte sondern nur die Blätter, deren etwas bitterer, aber wohl-' ^ schmeckender Tee den der Vrombeerblätter trefflich ergänzt. AM > «ine winzige Beigabe zweier anderer Rainpflanzen, von Raim ! 'sarn und Beifuß, von denen man Blätter und Blüten nimmt. > empfiehlt sich für den, der den herben Wermutsgeschmack dies» Pflanzen schätzt.
Einen vorzüglichen Tee liefert auch die Pfefferminze. Was wir in Apotheken und Drogerien kaufen, sind die Blätter der kultivierten Pflanze. Daß die wildwachsende Urform, die ft ^ diesen Wochen mit hübscher lilaroter Aehrenblüte fast an alle, ^ Wegen anzutreffen ist, dieselben Dienste leistet, ist nicht jede« bekannt, sollte aber ein Anlaß sein, die wilde Minze zu sammeln, wo sie uns begegnet. Eine Verwechslung ist auch in diesem Falle ^ unmöglich, wenn man ein Blatt der Pflanze zerreibt und ihre, charakteristischen angenehmen Duft cinatmet.
' Schaff' Dir eine Ziege an!
Unsere Siedler und Häusler draußen in ven Vororten habe» in dieser Zeit vor dem Etagenbewohner manchen Vorteil de» sie sich allerdings mit entsprechender Mehrarbeit erkaufen müssen. Sie haben Kartoffeln und Gemüse in ihren Gärten, sie haben Hühner und damit frische Eier und oft sogar einen saf. Ligen Huhnbraten, sie haben Kaninchen und Gänse und als» ihren Weihnachts- und Neujahrsbraten garantiert, ja oft sieht man hier und da ein Schaf vertäut.
Aber ein Haustier, das in der Vorkriegszeit (ich Meine mn 1814) viel weiter verbreitet war, denn in keiner Kate fehlte es heute sieht man es leider allzu wenig: es ist die Ziege. Ei» Kleinsiedler kann doch auch diesen Vorteil genießen, er kan» auch seine Frischmilch selbst erzeugen, die heute knapp ist. Dabei s ist die Ziege außerordentlich genügsam, sie ernährt sich von har. ! ten Gräsern, von Laub und Stroh, kann also auch im Winter ^ leicht durchgebracht werden. §
Einige werden mir Vorhalten, daß die Ziegenmilch nicht ! schmecke. Aber ist das nicht ein Vorurteil? Sie soll eine» stren- ! gen Geschmack haben, sagen die Leute. Hat in diesem Fall der ! Züchter nicht selbst die Schuld? Meistens ist die Ursache des ^ strengen Beigeschmacks in Unreinlichkeit der Tiere zu- suche». Ziegen benötigen stets frische und trockene Streu. Wer seine ! Ziege ebenso striegelt und abbürstet wie der Bauer regelmäßig I seine Pferde und Kühe reinigt, der wird auch von seiner Ziege ! keine ungenießbare Milch bekommen. >
Umgekehrt hat die Ziegenmilch einen besonderen Vorzug ge- ! genüber der Kuhmilch: sie ist fettreicher als diese, was gerade ^ rn der heutigen Zeit sehr wichtig erscheint. Wer indeß die Ae- ^ Henmilch wegen ihres größeren Fettgehalts nicht mag, der hat ! ja stets die Möglichkeit, sie mit Magermilch zu verdünnen. Trotz des höheren Fettgehalts aber ist Ziegenmilch verdaulicher als Kuhmilch, die Fettkügelchen sind kleiner, auch gerinnt das Kasei» der Ziegenmilch leichter, sie kann also — entgegen der landläufigen Anschauung — Säuglingen sogar ohne vorherige Beimischung von Zitronensäften oder dergleichen Gerinnungsmittel, ohne die Kuhmilch im Säuglingsmagen zu schwer liegen würde, gereicht werden. ^
' Irgendwo ist immer noch ein Büschel Gras, das genutzt wer» ! den könnte. Die Ziege ist für jeden Weideplatz dankbar und i sucht, angekoppelt, bescheiden alle Winkel ab; sie kann, da sie ! won Herkunft ein Eebirgstier ist, auch an steilen Hängen und ^ Wällen grasen und überall dort ihr Auskommen finden, wo sonst ^ Futterecken ungenutzt bleiben würden. Schaff' Die eine Ziege j an! Die Ziege ist heute ein großer Gewinn für den Kleinsiedler. ! , Christian llrhammer. ,
Handel und Verkehr
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 6. August Preise für ^ Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:
Ochsen a) 44,5—45,5, b) 4141,5, c) 35;
Bullen a) 40,5—43,6, b) 37—39,5, c) 32; !
Kühe a) 42—43,5, b) 36—39,5, c) 27—33,5, d) 18-24; Färsen a) 42-^4,5, b) 39,5—40,5. c) 33.5;
Kälber a) 59, b) 53—59, c) 41—50. d) 30-40; e) -, f) 52,5, gl) 58,5.
Lammerund Hammel LI) 47—49, b2) 46. c) 40; Schafe a) b) 34;
Schweine a), bl) und b2) 58,5, c) 57,5, d) 54,5, e) l) 62,5, gl) 58,5. !
Marktverkauf: alles zugeteilt. Spitzentiere über Notiz.
verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk i» Altensteig, vertr.: L«dwig Lank. Druck und Verlar- : Buchdruckerei Lruk, Altensteig. — Zurzeit Preisliste S gMS-
Kiehnle-Kochbuch
große illustrierte Ausgabe RM 9.— kleine Ausgabe RM 4.50
Neues Stuttgarter Kochbuch
von Friedr. Luise Löffler RM 4.—
Kochen und Backen
nach Gmndrezepten RM 1.—
Kochbuch von P. Horn
Neuzeit!. Ernährungs- u. Nährungsmittellehre RM 2.60
Küche für Krankheit u. Gesundheit
Ein Uebergangsführer von ungesunder zu gesunder Kost von Lotte Seel l.80
empfiehlt die
Buchhandlung Larrk, Altensteig
Heute Mittwoch abend 20.30 Uhr Zusammenkunft in der „Schwane" Bitte vollzähl. Henßler
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empfiehlt
komme
Patience
Laigel
Ispp
8ckvai>rer Peter Quartett Liker raus etc.
die
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Bei Herzbeschwerden nervöser Art
übt Klosterfrau-Melissengeist eine beruhigende und wohltuende Wirkung auftK gesamte Herz- und Nervensystem aus. Regelmäßig und nach Vorschrift angeW» wirkt er auch günstig auf manche Begleiterscheinungen, die auf eine ubermakM Beanspruchung des Herzens zurückzuführen sind, wie : nervöse MagenbesÄwcrW Schlaflosigkeit oder Kopfschmerzen. Seine vielseitige Anwendbarkeit erklär: M daraus, daß er neben der seit dem frühen Mittelalter als Herzstdrkung bekam tenMelisse noch wertvolle Bestandtelle anderer heilsamer Pflanzen enthalt. , Wie Klosterfrau-Melissengeist wirkt, dafür einige Urteile seiner Derbrauchen Herr August Born, Korrektor, Koblenz, Schlob-Str. 25 schreibt am 14 . 2 , 40 : längerem litt ich an nervösen Herzbeschwerden und in Verbindung dam» m Schlaflosigkeit. Da nahm ich mit gutem Erfolg Klosterfrau-Melissengeist em.^» äußerst vorteilhafte Wirkung dieses Mittels läßt es selbstverständlich ersckcm^
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WMMW
gartach b. Heilbronn. Wllhelmstr. 21 am 23.2.Ä: „Schon viele 3 ahre litt ick a» nervo,en V.erzoemiweroen und hatte dazu einen sehr schlechten Scklaf. Da machte ich vor etwa 3 Jahren eine» Versuch mit Klosterfrau-Melissengeist. Ich nahm dreimal täglich einen Teelöffel auf einen Eßlöffel lauwarme Wassers.Die Beschwerden haben sich danach so gebessert, daß ich wieder meinem Beruf^nachgeben kann!
Auch Sie sollten, wenn Sie unter nervösen Herzbeschwerden leiden, einmal einen Versuch mit Klosterfrau Melissengeist machen! Sie erhalten den bekanntenKlosterfrau-Melissengeist in der blauen Packung mit den m Nonnen bei Ihrem Apotheker oder Drogisten in Flaschen zu RM. 2.80 und 1.65 (Inhalt: 100 und 50 ccm, Vergessen Sie ihn nicht bei Ihrem nächsten Einkauf I