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EchwarzwSlder Tageszeitung

Nr. 15g

Verziehen sich eben mit goldener Farbe. Hier wie dort geht der Landmann seiner Arbeit nach, hegt der Weingärtner seine Re­be». Hüben wie drüben deutscher Boden, deutsche Menschen. Der Rhein sollte sie trennen, das deutsche Schwert hat sie nur noch !s^ter m" inander verbunden. Elsaß, urdeutsches Land! Nie mehr «trd volksfremde Eier dein Deutschtum rauben!

Das lote Dorf

Vs« Kriegsberichter Hans Joachim Volland

(KP) Der Krieg hat vielerlei Gesichter. Im Brüllen der Schlacht spiegelt sein Antlitz erbarmungslose Härte und un­erbittlichen Vernichtungswillen, im trostlosen Anblick ausge­brannter Ruinen grinst seine Totenmaske in unverhüllter Nackt­heit. Am seltsamsten aber vielleicht mutet das Schweigen des Krieges an, jene Todesstarre, die sich erkennen läßt in den Zei­chen äußerlicher Vernichtung und die doch das Herz frösteln «acht wie unter einem Eiseshauch.

Als die Sonne hoch im Mittag stand, rückte unsere Kolonne in das kleine Dorf in Nord-Frankreich ein. 2m tiefen Frieden tagen ringsum die Felder, auf denen das Getreide seiner Ernte «ntgegeureifte, sattes Grün saftiger Weiden erfrute das Auge, an den Obstbäumen rundeten sich die ersten Früchte, nirgends zeigten sich Spuren der Zerstörung. Auch das Dorf selbst war verschont geblieben vom Schlag der Waffen. Unversehrt standen feine schmucken Häuser rechts und links der Straßen, in den kleinen Vorgärten blühten die Nelken in ihrer schönsten Pracht und verströmten die Rosen ihren süßesten Duft. Eine ländliche Sommeridylle, die scheinbar durch keinen Mißklang gestört^ wurde.

And doch vermögen wir nicht froh zu werden, als wir nun darch die Straßen des Dorfes fahren. Denn kein Laut dringt durch die Totenstille, die über dem Ort liegt. Kein Mensch zeigt sich vor den Türen oder hinter den Fenstern, nirgends die Spur eines Lebewesens. Nur einige halbverhungerte Dorfköter und einige verwilderte Katzen streichen scheu und lautlos an den Häuserfronten entlang. Unsere Kompanie bekommt Quartier in einigen Häusern des Dorfes angewiesen. Nichts regt sich, als wir die Höfe betreten. Leer stehen die Stuben und Kammern, so wie die Bewohner sie auf ihrer überstürzten Flucht verlassen haben. War es die unbillige Furcht vor den deutschen Soldaten oder ein amtlicher Befehl, der die Bauern von ihrer heimat­liche« Scholle vertrieben hat? Auf jeden Fall haben sie sich kaum die Zeit genommen, das Allernotwendigste einzupacken und mitzunehmen. Unberührt stehen zum Teil noch die Speisen auf dem Tisch oder in der Vorratskammer. Spielsachen liegen um­her, als seien sie gerade eben von Kinderhand beiseite gelegt worden. Es ist, als ob ein Zauberband die Dinge berührt hätte und es nur eines Wortes bedürfte, um sie wieder zu neuem Le­ben zu erwecken. Wir gehen durch leere Straßen, vorbei an Wagen und Ackergeräten, die schon seit vielen Wochen unbenutzt stehen. Wie lange mag es nur her sein, daß Orgelklang durch die Kirche strömte, deren Turmuhr nun stillsteht?Maison com­mune" lasen wir an einem Gebäude, das wohl Vcrsammlungs- zwecken diente. An einem anderen Haus finden wir Schlagworte des revolutionären Liberalismus. Sie haben ihre Gültigkeit ver­loren, und sie haben uns ebensowenig zu sagen wie die Statue des Polin in Angriffsstellung, die als Mahnmal an die Gefal­lenen des Weltkrieges unversehrt vor dem Gemeindehaus steht. Eine Welt des Gestern, die für das Heute und Morgen nur noch Erinnerung sein wird. Die Zukunft, das wißen wir, gestalten jene Männer in Feldgrau und Feldblau, die mit ibrem Marsch­tritt und Marschlied nenes Leben auch in dieses in Totenstarre liegende Dorf trugen. («dz)

Glanzleistung der Eifeubahnpioniere in Norwegen ^ ' Ersenbahnstrecke Eroag-Mosjoe« eröffnet

^ Berlin, 9. Juli. Nach einem Bericht aus Oslo eröffnete der General von Falkenhorst in seiner Eigenschaft als Militär­befehlshaber in Norwegen in Gegenwart von Generalleutnant vdetl die Eisenbahnstrecke von Groug nach Mosjoen, deren Voll­endung als Glanzleistung deutscher Eisenbahnpioniere ange­sehen werden muß.

An sich sollte die Eisenbahn nach de» Plänen der norwegi­schen Eifenbahnoerwaltung erst im Jahre 1941 fertiggestellt wer­den. Da aber die Streckenführung bis Mosjoen militärisch zweck­mäßig erschien und die Norweger bei Kriegsausbruch auf dem be«its fettiggestellten Teil der Strecke umfangreiche Brücken­spreugungen vorgenommen hatten, wurden deutsche Truppen, unterstützt durch Hilfskräfte der norwegischen Staatsbahn, des Deutschen Arbeitsdienstes und mehrere tausend Zivilarbeiter eingesetzt, um die Strecke bis Mosjoen betriebsfähig zu machen. Die Vollendung der neuen Strecke, die nunmehr in den Dienst der norwegischen Staatsbahn gestellt wird, stellt die gute Zu­sammenarbeit zwischen der deutschen Militärverwaltung und den »orwegifchen Behörden unter Bewws,

Dankesfeier der deutschen Besatzung im Straßburger Münster

Straßvurg, 9. Juli. Unsere Feldgrauen der verschiedenen Trup­penteile, dis gegenwärtig zur Besatzung in der alten Stadt Straßburg verweilen, versammelten sich am Sonntag im Dome Erwin von Steinbachs, um in feierlicher Weise des Abschlusses des Waffenstillstandes zu gedenken.

Unter dem Geläut der Glocken erfolgte der Einmarsch der veutschen Soldaten, an der Spitze Generalmajor Henrici und Generalmajor Schmitt. Bald war das große Schiff des Mün­sters gefüllt. Die Feier wurde durch Orgelvorträge eingelcitet, gespielt von dem Gefreiten Wörlin, dem Leiter des Karlsruher Baun-Orchesters und der Musikschule für Jugend und Volk. Im Mittelpunkt der Weihestunde, in deren Verlauf ein Mufikkorps der Wehrmacht unter der Leitung von Musikmeister Schumann Re Andante von Schumann zum Vortrag brachte, standen die Ansprachen der Leiden Divisionsgeistlichen Kutzner und Ri kl aus. Sie stellten den Waffenstillstand nach dem genialen deutschen Sieg über die französischen Waffen dem unwürdigen Schauspiel gegenüber, das sich vor 22 Jahren im Walde vor Eompiegne abgespielt habe, und gaben der Genugtuung Aus­druck, daß diese Schmach jetzt durch das Werk des Führers aus­getilgt wurde. Zum Schluß durchdrang das Niederländisch« Dankgebet den weiten Raum des Münsters.

Nach Beendigung der Feier erfreute ein Musikkorps der Wehr­macht die anwesenden Soldaten und Zivilisten auf dem Münster- platz durch das Spiel deutscher Marichweisen.

Aus Stadt und Land

Altenfteig, den 10. Juli 1940. Wir ernten Tee!

Dies ist die Zeit, in der es eine reiche Tee-Ernte einzusammeln gilt. Nicht nur aus den Wiesen, wo Pfefferminze, Kamille und Brennessel zu finden sind, nicht nur im Wald und am Waldrand, wo Brombeer- und Himbeersträucher stehen, deren Blätter sich trocknen laßen in diesen Wochen blühen vor allem die Linden, und da heißt es die duftenden Blütenbüschel von den Bäumen zu pflücken und zu trocknen, die einen prächtigen aromatischen Tee abgeben. Allenthalben sieht man jetzt besonders die Frauen bei der Tee-Ernte.

Die tiefhängenden Zweige der Linden laßen sich meist schon ohne Mühe Herabbiegen, wobei man die zartgelben Vlütendolden abpflücken kann Aber auch die höhcrgelegenenRegionen" des Baumes sollten wir nach Möglichkeit absrnten. Manchmal sieht man Frauen, die mit einem Stuhl oder kleinen Stehleitern von einem Lindenbaum zum anderen ziehen. Meist haben sie einen Korb am Arm, in den sie die Lindenblüten einfammeln leicht und locker und einen bezaubernden Duft ausströmend, ruht der Blütensegen in dem Korb.

Lindenblüten ergeben einen außerordentlich wohlschmeckenden, aromatischen Tee, der gerade jetzt, wo wir aus schwarzen Tee verzichten müssen, ein willkommenes Getränk bildet, nicht zuletzt deshalb, weil er von Natur viel Süße enthält und daher wenig Zucker erfordert.

Aber es sind nicht nur die Lindenblüten, die man in diesen Wochen ernten kann sondern auch die Blüten, die später den besonders zu Heilzwecken geschätztenFliedertee" ergeben. Es find dies die Blüten des sogenannten schwarzen Flieders, der großen, kräftigen Sträucher, dis jetzt in der ganzen Pracht ihrer weißen, stark duftenden Blütendolden stehen. Holunderblüte» werden nicht nur für Tee gebraucht es gibt verschiedene Gegen­den, in denen man die Vlütendolden in Eierkuchenteig taucht, backt und auf den Tisch bringt. Wenn der Holunder blüht, steht der Sommer im Zenith. Der herbe, würzige Hauch seiner Blüte« mahnt uns, auch diese Blüten als Tee zu sammeln und unserer Hausapotheke einzufügen.

Die tägliche Zahnpflege - richtig betrieben - ist ein wichtiger Dienst an unserer Gesundheit.

enioirobotti

Der Soldat aus dem Wehrkreis V"

Unter dem alten schwäbischen WahlspruchFurchtlos und treu!" und mit dem UntertitelDer Soldat aus dem Wehrkreis V" erscheint im Wehrmacht-Preße-Verlag Reis u. Co., Berlin SW 68, im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Wehr­kreiskommando V eine neue Monatsschrift, die in erster Linie für die Angehörigen der im Wehrkreis V aufgestellten Truppen­teile und sonstigen Einheiten bestimmt ist, aber zu dem geringen Preis von 30 Rpf. für das Heft auch von jedem anderen Inter­essenten direkt vom Verlag bezogen werden kann. In dieser Schrift spricht der Soldat zum Soldaten in gleicher Weise wie zum Nichtsoldaten. Hier schildert er knapp und lebendig, unge­künstelt und feßelnd aus dem großen Geschehen unserer Zeit heraus seine persönlichen Erlebniße als Rekrut, als Frontkämp­fer und Vesatzungsangehöriger in Feindesland oder als Urlau­ber in der Heimat. Gute Bilder bringen die vielgestaltigen, ans der Feder von Kriegsberichtern, Offizieren und Mannschaften stammenden Erlebnisberichte dem Leser noch näher.

^ Erstattung des Lohnausfalles bei Fliegeralarm. Der Reichs­arbeitsminister hat in einem Erlaß die Erstattung des Lohn­ausfalles bei Fliegeralarm geregelt. Danach erstatten die Ar­beitsämter den Unternehmern die Vergütungen, die den Arbei­tern zum Ausgleich des Lohnausfalles bei Fliegeralarm ge­währt worden sind, und zwar bis zu 90 v. H. dieses Lohnaus­falles. Die Regelung gilt in gleicher Weise auch für die Lohn­ausfälle, die durch Schußalarm eingetreten sind. Oeffent- lichen Verwaltungen oder Betrieben wird für die von ihnen anläßlich des Lohnausfalles gewährten Vergütungen vom Ar­beitsamt keine Erstattung gewährt. Der Erstattungsantrag ist beim Arbeitsamt zu stellen. Der Erlaß ist mit Wirkung vom W. Mai 1940 in Kraft getreten.

NSRL-Leichtathletik- und Frauenspieltag in Nagold Am kommenden Sonntag führt der NSRL Bezirk 5 Nagold einen Leichtathletik- und Frauenspieltag durch. Die Kämpfe werden aus der bewährten Kampfbahn in

Nagold ausgetragen und stehen unter der Leitung von dem NSRL-Bezirksfachwart für Leichtathletik. Sie umfassen annähernd sämtliche Wettbewerbe in der Leichtathletik für Männer und Frauen. Diesen schließen sich die Korb­ball-Spiele der Frauen an. Gleichzeitig ist Gelegenheit geboten, die Prüfung der Gruppe 2 bis 4 vom Reichs­sportabzeichen in der Leichtathletik abnehmen zu lassen.

Nagold, 9. Juli. (Spange zum E.K. erhalten). Die Spange zum E.K. 2 wurde dem Hauptmann Grau Studienrat an der Aufbauschule Nagold, für Tapferkeit bei den Kämpfen um die Maginotlinie verliehen.

Aus Neuweiler

Infolge bewiesener Tapferkeit vor dem Feind insbesondere der unerschrockenen und draufgängerischen Verfolgung des Feindes über Flüsse und andere Hinder- nisse hinweg, wurde dem Unteroffizier Friedrich Schaible meiner MG-Kompanie, Sohn des Wagnermeisters Fried­rich Schaible, das E. K. I! verliehen und die Beförde­rung zum Feldwebel verfügt.

Tuttlingen. (Alles für unsere Verwundeten) Der

Ausruf des Kreisleiters, Spenden für die in den Tuttlinger Re- ! servelazaretten befindlichen Verwundeten bereitzulegen, hatte ! einen so gewaltigen Erfolg, daß ein ganzes Zimmer kaum aus. reichte, um die Spenden darin unterzubringen, ll. a. wurden in den Gabenstapeln gezählt: Rund 800 Hemden, unzählige Taschen­tücher, Strümpfe, Waschlappen, Frottiertücher, Hosenträger, fer­ner mehrere hundert Flaschen Wein, viele selbstgebackene Kuchen und Kleingebäck, zahlreiche Mundharmonikas, 80 Kartenspiele und 70 sonstige Spiele, Briefpapier, mehrere hundert Zahn­bürsten, Zahnpasten, Rasierapparate und Rasierklingen und vie­les andere mehr, vor allem auch mehrere Radioapparate.

Möhringen, Kr. Tuttlingen. (Al ehr Vorsicht mit klei­nen Kindern!) Ein kleines Kind von hier, das die Mutter mit in die Waschküche nahm, hat sich in der kurzen Abwesenheit seiner Mutter so stark verbrüht, daß die Haut am ganzen Kör­per Schaden litt.

Rottweil. (Kavalier mit fremdem Geld.) Wege« einer Reihe von Diebstählen schickte das Amtsgericht Rottweil den Hilssarbeiter Blust aus Deißlingen auf ein halbes Jahr ins Gefängnis. Nach verschiedenen kleineren Diebstählen hatte sich j der Bursche in das Schlafzimmer eines Gastwirts eingeschliche» ! und sich dort einen Betrag von nahezu 1100 RM. ungeeignet.

Mit einem Freund, an den er die Hälfte des gestohlenen Geldes abttat, und der deshalb wegen Hehlerei ebenfalls in Strafe ge­nommen wurde, unternahm er eine Spritztour nach Stuttgart, wo es die beiden fettigbrachten, in Zeit von knapp zwei Tage« mehr als 800 RM. zu verjubeln.

Schnürpslingen, Kr. Ulm. (Sense kein Spielzeug!) Beim Grasholen in einem Garten machte sich der 7 Jahre alte Sohn des Tavsr Lehner mit der Sense zu schaffen. Er verletzte seine mit Rechen beschäftigte 13 Jahre alte Schwester oberhalb der Ferse derart, daß ihre Einweisung in ein Krankenhaus not­wendig wurde.

Schönebürg, Kr. Laupheim. (Rücksichtsloser Radler.)

Bei der nächtlichen Heimfahrt mit dem Rad stieß der ledige Ru­pert Münst mit einem anderen Radfahrer zusammen. Mimst wurde so schwer verletzt, dag er ins Krankenhaus verbracht wer- !

den mußte. Der andere Radfahrer hat das Weite gesucht, ohne !

sich um den Schwerverletzten zu kümmern. Seine Personalien sind. jetzt bekannt.

Friedrichshofen. (War es eine Elster?) Als dieser Tag« abends die Tochter einer in der Olgastraße wohnenden Famili« das Schlafzimmer betrat, entdeckte sie dort einen großen schwar­zen Vogel (vermutlich ein Rabe oder eine Elster), der eilends durch das offene Fenster flüchtete. Kurze Zeit später stellte sich heraus, daß die auf der Frisiertoilette gelegene kostbare golden« ! Armbanduhr, ein wertvolles Familienstück, verschwunden war.

An ihrer Stelle lag eine angefreßene Kirsche. Es dürfte kein Zweifel bestehen, daß der Vogel das Schmuckstück geraubt hat.

*

Iffezheim bei Rastatt. (Tragisches Geschick.) Ein tragi­scher Unfall ereignete sich am Sonntag. Die Frau des Schuh­machers Merkel besuchte ihren im Rastatter Krankenhaus wei­lenden Sohn, der vor Wochen beim Holzmachen schwer verun­glückte und an den Folgen des Unfalles erblindete. Auf der Heimfahrt etwa um )27 Uhr wurde die Frau am Eingang des Waldes oberhalb des Kieswerkes Stürmlinger von einem Auto angefahren. Die Verletzungen waren so schwer, daß die Fra» ^ auf dem Transport ins Krankenhaus verschied. Mit dem Manne j trauern sechs unmündige Kinder um die Mutter. !

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter La»! in Altensteig. vertr.: LudwigLauk. Druck u. «erlag: Buchdrucker«! Laut, Altensteig. Zzt. Preisliste 8 gültig-

Hochdorf-Schernbach

Verbot des Beereusammelus

In den Gemeinde- und Prwatwaldungen der Markungen Hochdorf und Schernbach

ist für MrwSrtige verböte»:

1. Das Sammeln von Heidelbeeren vor dem 25. Juli 1940.

2. Das Sammeln von Preiselbeeren vor dem 25. Aug. 1940. Im Betretungsfalle werden die Beeren abgenommen.

Der Bürgermeister.

Ab Donnerstag. 1 1 . Juli ist die neue IB.-Sondernummer

Mmttelchs Schuld

zu habenZin der

Buchhandlung LauL, Altensteig

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Heute vollzählig Punkt 8 Uhr anireten bei der Wafferstube.

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