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lautet, ist der dänische Gesandte in London angewiesen worden, bei der englischen Regierung Vorstellungen wegen der Ver­letzung der Neutralität Dänemarks zu erheben, die m der Nacht rum Mittwoch durch das Ueberfliegen dänischen Hoheitsgebiets nr der Westküste Jütlands und durch den Abwurf von Bomben ersolgt ist.

Amsterdam, 21. März. Noch bevor in London dänische Vor­stellungen wegen der Bombenabwürfe durch britische Flugzeuge aus dänisches Hoheitsgebiet erfolgt sind läßt stch eme Reuter- oerlautbarung über die daraus zu erteilende englische Antwort aus. Sollte eine Protestnote eintreffen - so oerlautbart Reuter - und der Beweis geliefert werden, daß britische Flugzeuge verantwortlich sind, so dürfe damit gerechnet werden, daß die Londoner Regierung nicht nurihr tiefes Bedauern aus- prechen, sondern auch die volle Verantwortung für den an- ferichteten Schaden auf sich nehmen werde. Man weiß also m nnnr aenau. daß die eigenen Flugzeuge ihre Bomben

statt auf Sylt auf neutrales dänisches Gebiet abgeworfen haben, wobei sie ja auch nicht den Gefahren der Flugabwehr ausgesetzt waren, und bietet nun im Voraus Entschuldigung an.

Das neue französische Kabinett

Der Kulissenwechsel in Paris vollzogen

Brüssel, 21. März. Das neue französische Kabinett, das Don­nerstag mittag unter Paul Reynaud gebildet wurde, setzt ßch nach einer Verlautbarung von Havas wie folgt zusammen: Ministerpräfidium und Auswärtiges: Reynaud;

Rationale Verteidigung: Daladier;

Vizepräsident des Kabinetts: Chautemps;

Kriegsmarine: Campiuchi;

Luftfahrt: Laurent-Eynac;

Rüstungen: Dautrq;

Justiz: Serol; Finanzen: Lamoureux; Inneres: Henry Roy; Handel: Louis Rollin; Kolonien: Mandel; Erziehung: Sarraut »der Delbos; Landwirtschaft: Queuille; Blockade: Vonnet; Oeffentliche Arbeiten: de Monzie; Arbeitsministerium: Poma- ret; Jnformationsministerium: Frossard: Handelsmarine: Rio; Oeffentl. Gesundheit: Pernod; Pensionen: Riviore oder Taurines.

Unterstaatssekretäre: Ministerpräsidium: Raymond Vidal; Auswärtiges: Champetier de Ribes; Inneres: Jacquinot; Krieg: Hippolyte Ducos; Finanzen: Laniel; Elsaß-Lothringen: Schn- man; Kriegsmarine: Blancho; Arbeit: Albertin.

Kriegskabinett in Paris

Brüssel, 22. März. Nach einer Reuter-Meldung ist innerhalb der französischen Regierung ein sogenanntes Kriegs­kabinett gebildet worden, das sich zusammensetzt au° Ministerpräsident Reynaud, Verteidigungsminister Dala­dier, Marineminister Campinchi, Luftfahrtminister Lau­rent-Eynac und Rüstungsminister Dautry. Das Kriegs­kabinett soll täglich Sitzungen abhalten.

Die neue Ministerliste, verglichen mit dem voratlfgegangeneri Kabinett Daladier, zeigt, was die politische Richtung anbetrifft, keine wesentlichen Unterschiede. Man kann höchstens von einer allerdings unbedeutenden Verschiebung nach rechts sprechen. In dem neuen Kabinett wird Paul Reynaud nicht nur das Minister- Präsidium übernehmen, sondern auch gleichzeitig die Leitung der französischen Außenpolitik. Daladier behält das Kriegsministe­rium bei. An neuen Personen sieht man rm Kabinett als Luft­fahrtminister Laurent-Eynac, als Justizminister Serol, als Fi­nanzminister Lamoureux, als Innenminister Henry Roy, als Handelsminister Rollin. Das Erziehungsministerium, das bisher Delbos innehatte, übernimmt der bisherige Innenminister Sar­raut. Nachdem Sarraut mit dem Innenministerium eine große Macht in der Hand hatte, hat dieser Wechsel in den französischen politischen Kreisen einiges Aufsehen erregt und man fragt bereits »ach den Hintergründen, warum dieser mächtige Mann sein bis­heriges Ministerium verlaßen mutzte. Der jüdische Kolonial­minister Mandel, der bei der Kabinettsbildung in der Kulisse einen führenden Anteil hatte, behält das Kolontalministerium bei. Der Vizepräsident der Regierung bleibt Chautemps. Neu ist die Bildung des französischen Jnformationsministeriums, dessen Leitung Frossard, dem Direktor der ZeitungJustice", übertragen wurde.

Die hervorragendsten Vertreter der internationalen Pluto- kraten- und Kapitalistenclique wurden zu den tragenden Säulen des neuen französischen Kriegskabinetts. Paul Reynaud, der Schüler Poincares. Mandel, der Jude, der mit allen Wassern gewaschen, ist, der mit den typischen Merkmalen seiner Rasse gezeichnete Helfershelfer Clsmenceaus aus dem Weltkrieg dies 8^ügt, um zu wissen, wohin die Reise geht. Dieses neue fran- Msche Kabinett ist die schärfste Kampfansage, die sich denken läßt, sowohl an Deutschland wie überhaupt an das Prinzip der Neuordnung Europas, an die Mächte, die sich die Verwirklichung per segensreichen Grundsätze der Wiederaufrichtung und Erneue- wng unseres Kontinents zum Ziele gesetzt haben. War schon valadrer der Mann der englischen Kriegstrerber, so wird Rey- »aud, der skrupellose und eiskalte Advokat der Pariser Finanz- velt, der Auserwählte der jüdischen Logen, seinen Vorgänger »och zu übertrumpfen versuchen. Reynaud ist der Exponent der französischen Hochfinanz, der gerissene Geschäftemacher, der seit langem seine Rolle in der Londoner City spielt und Mandel, »er von jeher in echt jüdischer Weiseein Ding zu drehen" ver­steht, sie werden nun das englandhörige Frankreich restlos an die Londoner Plutokratenclique verkaufen.

«Harmlose Fischer- greifen A-Boot an

Zynisches Eingeständnis verbrecherischer Chnrchill-Methoden

Berlin, 21. März. Ein Bericht derTimes" vom 12. März 1910 bestätigt, daß das Märchen von denharmlosen Fischer­sahrzeugen" Churchills selbst in England nicht geglaubt wird. Der Bericht trägt die Ueberschrift: .Sischer bekämpfen U-Boot". Nach der Rückkehr in den Heimathafen hat ein Mitglied der Besatzung eines Fischerbootes, das zusammen mit einem anderen Boot fischte, folgende Aussage gemacht: Wir waren beim Fischen »nd hatten unser Gerät ausgelegt. Plötzlich schrie jemandU- Boot!" und unsere Artilleristen rannten zu ihrer Kanone. Der Kapitän gab den Befehl, das ausgebrachte Fanggerät loszuwer- sen, um besser manövrieren zu können. Während dies geschah, war die Kanone fertig, und wir eröffneten das Feuer. Dasselbe tat das andere Fischerboot." Der Zwischenfall spielte sich in der einhi-echenden Dunkelheit ab. so daß keineswegs mit Sicherheit

Schwarzwälder Tageszeitung

seststeht, ob überhaupt ein U-Boot zur Stelle war. Das Ver­halten der Fischer, die, ohne auch nur angehalten zu sein, sofort zum Angriff schritten, ist ein weiterer Beweis dafür, daß die Bewaffnung der Handelsschiffe und Fischerfahrzeuge dem Aa- zriss dient «nd daß die Kapitäne und die von der Admiralität »n Bord geschickten Artilleristen den Befehl haben, einem prisen- kechtlichen Vorgehen der U-Boote durch Angriff zuvorzukomme».

Herzog von Eoburg in Neuyork

Kundgebung der Deutsch-Amerikanischen Handelskaminei

Neuyork» 22. März. Zu Ehren des Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, des Herzogs von Coburg, veranstaltete die Deutsch-Amerikanische Handelskammer in Neuyork einen großen Empfang, der sich unter der Teilnahme von über 600 prominen­ten Vertretern aus Wirtschaft, Handel und Wissenschaft zu einer eindrucksvollen Kundgebung gestaltete.

Hierbei hielt der amerikanische Bundessenator Lun­de e n eine groß angelegte Rede, die in der Forderung nach einer absoluten Neutralität Amerikas in allen europäischen Angelegen­heiten, nach dauerhafter Freundschaft mit dem großen deutschen Volk sowie in dem Wunsche gegenseitigen Handels mit allen Län­dern gipfelte. Lundeen sprach die Hoffnung aus, daß nach dem Besuch des Herzogs von Coburg gerade in dieser Zeit weitere hervorragende Deutsche herüberkommen möchten, damit sie ihren hier massenhaft auftretenden Widersachern den Wind aus den Segeln nähmen. Er, Lundeen, werde für Freundschaft mit Deutschland eintreten, wo immer sich Gelegenheit biete.

Der Herzog von Coburg gab seiner Freude über das Gefühl der Anhänglichkeit so vieler Männer und Frauen deut­scher Abstammung an das deutsche Mutterland Ausdruck. Der Wunsch der deutschen Heimat gehe dahin, daß sie ihr wertvolles deutsches Kulturgut bewahren und zum Wohle der neuen Hei­mat Nutzen bringen sollten, und in dieser Verbundenheit über­bringe er die Grütze der deutschen Heimat. Wenn der gegenwär­tige, dem Reich aufgezwungene Krieg auch die deutsch-amerika­nischen Handelsbeziehungen empfindlich störe, so glaube er doch zuversichtlich an das Wiederausblühen des Handels nach dem .Friedensschluß.

Umtriebe in der Türkei

Militärische Besprechungen

Istanbul» 22. März. Der stellvertretende türkische Eenerälstabs- chef, Generaloberst Asim Eündüz, hat sich in Begleitung einiger Stabsoffiziere nach Aleppo begeben, wo er mit den Führern der Orientarmee Frankreichs und Englands militärische Besprechun­gen abhält. Die ZeitungLLmhuriyet" meldet, es handle sich dabei um die Fortsetzung der bereits mehrfach in Ankara geführ­ten Gespräche zwischen den Generälen Weygand und Wavell und

dem türkischen Generalstab.

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Flucht der Oz^anriesen

^ Von Amerika jetzt «ach Australien

Neuyort. 22. Marz. Der britische DampferQueen Mary" ist am Donnerstag aus Neuyork ausgelaufen.

Die Tatsache, daß dasmeerbeherrschsnde. Albion" für seine größten Ozeandampfer keinen sicheren Hafen mehr besitzt, ist in' England selbst als so beschämend empfunden worden, daß man wenigstens zwei dieser Schiffe kurz hintereinander aus dM Neu­yorker Hafen fortschasste. Es handelt sich dabei um dieQueeN Mary" und um dieMauretania". Die kürzlich erst angekom­mene, noch nicht einmal fertiggestellteQueen Elizabeth", deren beschämende Jungfernfahrt in der ganzen Welt Aussehen erregt hat, hat ihre Mannschaft vollzählig an Bord genommen, woraus aus eine mögliche Ausfahrt auch dieses Schiffes geschlossen wird. Man will offenbar den Amerikanern nicht das traurige Schau­spiel einer solchenSeeherrschaft" ständig vor Augen führen und außerdem die 1000 Dollar sparen, die als Liegegeld für jeden dieser zahlreichen Dampfer in Neuyork entrichtet werden müssen. Da man die beiden Luxusschisfe aus begreiflichen Gründen nicht nach England zurückzuholen wagt, läßt man sie vor dervöllig wirkungslosen deutschen Ssekriegführung" nach Australien flüchten, als,, spätere Truppentransportschiffe", sagt man natürlich.

Avikyievsrede Gandhis

auf dem Indischen Nationalkongretz

Rom, 21. März. In einer Abschiedsrede an die Abgeordnete zum Abschluß des Indischen Nationalkongresses erklärte Gandhi Wir müssen die Ketten der Sklaverei zerbrechen. Wenn ich eu« Führer bin", so erklärte der Mahatma weiter,müßt ihr mein Bedingungen annehmen. Ich habe noch nie eine Armee zur Nie Verlage geführt, ich selber habe nie eine Niederlage erlitten. Je Ee keine Niederlage, und ich wünsche auch nicht, daß ihr ein Niederlage erleidet. Meine Niederlage wäre eure Niederlage uni wenso die Niederlage Indiens selbst."

Glückwünsche des Führers

Zum lüjährigen Militärjubiläum des Generalobersten von Brauchitsch

10jährigen Wiederkehr des Tages an dem Ki

sein^BUd^»^!?^ Führer dem Oberbefehlshaber des Heere Widmung übe!rkiche?laN'"°'' "" herzlich gehaltene,

Ueberschwemmungen in Belgien. Die Schneeschmelze und die neuerlichen ausgiebigen Regenfälle haben im Tal der Lyf und der Schelde zu großen Ueberschwemmungen geführt Weite Gebiete in Amougeis, Anseroel und Russoguies sind überflutet. Verschiedene Dörfer sind völlig von der Außen­welt abgeschuitten.

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Drei Maische Mörder !

zum TM «erurleili

Grauenerregende Mordmethoden polnisches Untermenschen Posen, 21. März. Das Pofener Sondergericht beschäftigte sich erueut mit einer jener grauenhaften Mordtaten, wie sie z Zehntausenden in den ersten Septemberlagen pes vergangenen Jahres an der Volksdeutschen Bevölkerung im ehemaligen Polen verübt wurden. In der endlosen Reihe dieser Eqwaltverbreche, hebt sich in den grausamen Einzelheiten seiner Ausführung der Mord an dem deutschen Lehrer Adam aus Peisern be­sonders hervor, der nach unvorstellbaren Mißhandlungen von einer entmenschten Horde polnischer Zivilisten langsam zu Tode gemartert und dann in der Warthe ertränkt wurde. Der Mord­tat angeklagt waren die polnischen Schlächtergesellen Stanislaus Kopczynski und Roman Swardzewski, sowie der polnische Schuster Michael Michalak. Zum erstenmal wurde auch Vertretern der Auslandspresse Gelegenheit zur Teilnahme gegeben. Vor dem Gericht entwickelte sich folgendes grauenerregendes Bild: I» Peisern kam es am 1. September zu den ersten schweren Aus­schreitungen gegen die deutsche Bevölkerung. Viele deutsche Män­ner der Stadt hatten schon vorher in dem benachbarten Nußdors zwangsweise Arbeiten für das polnische Militär ausführen müssen. Unter ihnen befand sich auch der deutsche Lehrer Adam, der am Nachmittag des 2. September nach Peisern zurückkehrte, wo er sofort festgenommen wurde.

Am nächsten Tag begann der Leidensweg des deutschen Leh­rers, der von seinen als Zeugen aussagenden polnischen Kolle­gen als derbeste Mensch" bezeichnet wurde, und dessen vor­bildliche, loyale Einstellung gegenüber dem polnischen Staat auch nach den Aussagen anderer Polen aus Peisern über jedem Zweifel stand. Es bildete sich eine Zusammenrottung von etwa 150 Menschen, die Adam zunächst in sein Haus hineiuführte, wo die Mißhandlung einsetzte. Blutüberströmt wurde Adam nach einer halben Stunde wieder auf die Straße geführt. Die hier wartende Menge stürzte sich ebenfalls auf ihn und schleppte ihn weiter durch die Stxaßen zum Bürgermeisteramt und schlug den ganzen Weg iy rMmenschlicher Weise mit Knüppeln und Steinen auf ihn ein. 50 Meter vor dem Bürgermeisteramt brach Ädaw besinnungslos zusammen. Pje Rädelsführer der Rotte begaben sich darauf zum Bürgermeister, um die Meldung zu erstatten. Auf die Frage, was mit Adam weiter geschehen solle, antwortet« der Bürgermeister, indem er lächelnd jedem von ihnen die Hand drückte:Macht mit ihm, was Ihr wollt." Adam wurde nun hochgerissen und unter weiteren Mißhandlungen auf seinen Wunsch zu einem Arzt getrieben, der ihm die Wunden vernähte und verband, so daß vom Kopf nur noch die Augen und der Mund zu sehen waren. Der so zugerichtete Deutsche, der sich kaum mehr aus eigener Kraft aufrecht halten konnte, fand dann in einem Greisenheim Aufnahme, wo er aus dem acht Meter hoch gelegenen Fenster seines Zimmers eine Stunde später in den Hof hinaussprang und bewegungslos liegen blieb. Als man ihn wieder in sein Zimmer hinauftrug, bat er einen der ihn tragen­den Polen:Erschießen Sie mich, denn ich werde so furchtbar gequält."

In den Abendstunden des folgei^B Tages drangen die drei Angeklagten zusammen mit noch 15 anderen Polen in das Grei- senyeim Lin^ holten Adam heraus und schleppten ihn von eine; johlenden MeNtzS begleitet, durch diz Akayen'cestiAlusse zu. Tus dem Wege dorthin wurde Adam, der sich nicht mehr selbst fort« bewegen konnte, an Häqdxtt und Füßen gepackt und 56 Stufe« einer Steintreppe hinunterMetrt, wobei sein Kopf ständig gegen die Steinstufen schlug. Am Äser zog LänN der Angeklagte Kopcynski sein Fleischermesser aus dem Stiefelschcksk und stach dem vor Schmerzen stöhnenden Deutschen ein Auge aus, Nachdem man ihm zuvor den Kopfperband heruntergerissen hatte. DakStts wurde Adam in den Fluß g e p, y rfsn. und einet der AvMlagtey sandte dem im Wasser Treibenden noch drei RevolversHLfse nach. Nach der Tat begab sich die Hordt wieder zum Bürgermeister, der den Rädelsführern wiederum anerken­nend die Hände schüttelte, und pon da aus führte ihr Weg i« die Kneipe zum Schnaps.

rlueven. ^eoer oer veiven anderen » geklagten hat zu seinem Teil an der grauenvollen Ermorde oes deutschen Lehrers beigetragen. 25 Zeugen haben in dem u fangreichen Beweisverfahren den geschilderten Verlauf ! Mordtat bestätigt. Unter ihnen traten deutsche Frauen Trauerflor auf, denen die polnische Mordlust ihre Mäm nahm. Ern alter deutscher Bauer beklagte den Verlust zwe Sohne, die man verschleppt und erschlagen hatte. Ein ande d^uge schilderte, wie er verfolgt wurde und einen L durchschwimmen mußte, um sein Leben vor den polnischen Mo retten. Auf die Frage des Vorsitzenden nach d Warum hatten alle nur eine Antwort:Weil wir Deuts

m einem weiteren Falft je zwMm^'^m ToVeunl uni? Kopczynski wegen einfachen Landesfriedensb

und Mordes zu fünf Jahren Gefängnis und zum Tode.

Tagesberichte ««bekam»« Pslicht- ersöllmg

Kleine Bilder vom Polizeidienst im Eeneralgouverneme«

und^ Das politische Geschehen lenkt die Blicke Deutschland und der Welt zur westlichen Hälfte Europas und fast vergiß

Miuver^emeu? ^ Männer der ff und Polizei im Eeneml denkt nickt Umsatz für Sicherheit und Ordnung

^ zähen, stillen Kampf gegen polnischer

Gea!?,N"^°^"^ ^en. ^ mit allen Mitteln als erklärte süuk n-^Ar -Abnung renes Aufbauwerk stören wollen. Aus mal Mum- Eines Polizei-Bataillons seien deshalb ein-

ben" öd-.r ^rkommnisse wahllos herausgegriffen, keineVom Alltaa^.i>l- 5 u !r"z (?nch davon gibt's genügend), sonden zeidienü^u* fünfmal 24 Stunden unermüdlichem Poli verdienst m Polen, bezeichnende Bilder im erklärenden Rahmen

Mordversuch um eine Wäscheleine

.A^".Eder macht sich die sadistische Wut polnischen Unter durck dem durch den siegreichen Feldzug und nm

al»b-^^M-*,?eutschen Polizei endgültig die Volksdeutscher Wild entzogen wurden. Eines Abends wird mied« eutiche Bezrrkswache in Krakau alarmiert und am Talori