KkchküMNfiM uHkaWleCalni.
Die Aufnahme prüfung
zum Eintritt in die Dorklaffe« anserer beiden höheren Schulen findet
Douuerstag, de« 18. Juli, vormittags 8 Uhr, statt. Borzulegen ist Seburts- und Impfschein, sowie Schulzeugnis. Das »eue Schuljahr begiunt Dienstag, de« 14. September. Calw, den 7. Juli 1S15.
K. Rektorat.
Dr. Knödel.
Deckenpfroun.
Farren-Berkauf.
Dt« Gemeinde verkauft einen zum Schlachten ge- eigneten jüngeren Farren.
Offerte wollen bis spätestens 13. ds. Mts., abends 7 Ahr, unter Angabe des Preises für den Zentner Lebendgewicht schriftlich hier eingereicht werden.
Deckenpfrouu, den 8. Juli 1915.
Schultheißeuamt.
A. B. Braun.
Für Vstpreussen
erhielt ich weitere Gaben von:
Unbekannt 5 Mk„ Assistent Schr. in Liebenzell 5 Mk., Oe. in D. 10 Mk.. Lokomotivführer Schund 5 Mk , B. Hirsau 6 Mk.. N. N. 5 Mk., durch Buchbindermeister Carl Boettinger in Gechingen 34 Mk., Th. S. in S. 20 Mk.. I. Mancher in Teinach 5 Mk.. Frau N. N.. Althengstett 4 Mk.. Dekan W. 5 Mk., durch Waidelich, Breitenberg 25 Mk., C. L. S. 7.50 Mk. Zusammen 136.50 Mk.
Herzlichen Dank allen Gebern!
Talw, 8. Juli 1915.
Amtsrichter 3riou.
Luknvmln Lalw.
Am Sonntag, den 11. 3«li, findet von nachmittag« ^2 Uhr an, auf dem Brühl in Calw
wie auch in den übrigen Gauen des Landes ein
Schwäbischer JugenSturntag
statt, woran sich die männliche Jugend von hier und Umgebung vom 1t. bis 18. Lebensjahr, die Sinn für Leibesübungen hat, beteiligen wird. Damit verbunden ist das
Eeorgii-MchertW
H^Preisturnen.
SammluNg der Wetturner um 1 Uhr in der Tur«halle.
Die Einwohnerschaft von Calw und Umgebung wird zur Teilnahme an diesem Iugendturnfeste freundlich eingeladen.
Der Tnrnrat.
V
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ilie rliroikoifksie Litk'mil'l.iiMick is evMSülmflsi' kM.
virkt durststillend und liefert ein wunderbar er- frisckendes Qetränk für unsere Soldaten ioa k'etde. ist dauernd Kultbur, billig und sparsam im 6ebrauck, kandlick und bequem.
ist jodorrsit godrauokslarlig; 6er 8oidat im ?eI6e kann sieb damit ein vorrüglickes, durststillendes, die Kräfte stärkendes Oetränk kerstellen.
1.MINV»» dient nickt nur als Lrlrisckunßsgetränlc bei Stra- paren, sondern beväkrt sick auck als ^rinlvULSSvr- ruratr und dasaitigt dis mannigkaoksn Kskabran da» Kvnussvs niobt ganr ainu»and1rvian Vkassars. ^»imam» ist allsin nur sollt ru kaben in ?aclcungen ru so und 90 kfenniA in der:
I>l6U6N ^P0tkl6i<6 OalW.
Hl. Nar-tmann.
Hofstlt.
M Vllttll-
SM«eln
in den hiesigen Waldungen ist für Auswärtige
bei Strafe verböte«.
Anwaltamt.
Hirse
empfiehlt
Adolf Lutz.
Zur Aushilfe
nach Stuttgart wird auf 4 Wochen, vom 1. August ab, ein rechtschaffenes
Mädchen,
das kochen kann und die übrigen Haushaliuugsgeschäfte versteht, bei guter Bezahlung in kleine Familie
gesucht.
Auskunft in der Geschäftsst. d. Bl.
WeWM'Mtknnehl,
. -Bl>a«ehl,
, -Sri«.
Speisepuder,
empfiehlt
F. Nouneumacher.
3n der UrngeSlmg vo« Calw.
womöglich Bahnstation, wird eine
ordkütliche MhMg MtZimenlgeWt.
Angebote mit Preisangabe sind unter Chiffre ö. an die Geschäftsstelle dieses Blattes zu richten.
Wegen Versetzung des Mieters habe ich ein« freundliche
3-Zimmer- Wohnung
mit Oehr nabsch luß und Gasein- richtaug AM" zu vermieten.
Ernst Kirchherr.
llafsee
i« billigeu wie besten Sorten, rah und »M" jede Woche frisch gebrannt "MW empfiehlt bestens
*'L°" L. Lewa.
PergMUt-Mer.
in Bogen zu 5 A
Salityl-Pergmerit.
in Rollen zu 20 A, empfiehlt
Emil Seorgii.
Schafhauseu.
40 Zentner schöne»
Dinkelstroh
hat zu verkaufen
Gottlob Riehm, zum Rappen.
kunäLciil-eiben
krielbogen
Kecdnungen
lleisrt ln «in- und wakr- isrbigor Ausführung dl«
K. Oelsckltger'scke luckäruckersi, («ko.
Eechinge», den 9. Juli 1915.
Traucr-klnALigL.
Schmerzerfüllt teilen wir Verwandten und Bekannten mit, daß unser innigstgeliebter Sohn und Bruder
Otto Ginader,
Grenadier im Jnf-Regt. Nr. 119,
nach einem Sturmangriff infolge Verwundung am 28. Juni den Heldentod fürs Vaterland gestorben ist.
I« tiefem Schmerz:
die Mutter: Marie Ginader» geb. Weiß, mit ihren Kindern Pantine, Emilie und Max.
Gechiugea, den 8. Juli 1915.
Traucr-Slnscigc.
Unser lieber einziger Sohn und Bruder, Schwager, Onkel und Döte
Richard Breitling,
Grenadier lm Inf.-Regt. Nr. 119, ist am 25. Juni bei einem Sturmangriff den Heldentod fürs Vaterland gestorben.
Zn tiefer Trauer:
Familie 3. Breitling, Gipsermeister.
Oberhaugftett-Gableuberg, 8. Juli 1915.
ToScs-klnzcigc.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser lieber unvergeßlicher Sohn und Bruder
Friedrich Schüttle,
Uuteroffizier und Bataillons-Tambour im Reserve-Jnfauterie-Regimeut 120, Inhaber des Eiserne« Kreuzes und der Silbernen Verdienstmedaille» am 17. Juni fürs Vaterland gestorben ist.
Z« tiefer Tiefe,:
die Gattin: Friederike Schüttle mit ihren zwei Kindern.
Familie Georg Schüttle, Straßenwart.
Calw, den 9. Juli 1916.
ToScs-Knssigc.
Verwandten und Bekannten die schmerzliche ^ Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere liebe Schwägerin
Luise Groß.
geb. Lorch,
im Alter von 45 Jahren gestern nachmittag nach langer Krankheit sanft entschlafen ist.
Um stille Teilnahme bittet
der trauernde Gatte: Fritz Groß.
Beerdigung Samstag nachmittag 2 Uhr.
vsnno
«ind ein vielbevSkrtes, unsckSdlickes lViitte! bei
klutendreng, Iloptsekmorr, Verstopfung, llümorrlioiden, Fettleibigkeit
säuobtai ä l Aark in allen üpotkskon.
klm eckt mit öild des keiligen Senno.