Seite 2

Schwarzwälder Tageszeitung

Anerkennung aus. I» besonderer Verbundenheit gedenken »ir an diesem Tage unserer Kameraden, die ihre Treue mit dem Einsatz ihres Lebens besiegelte». Sie sind uns Mahnung und Berpslichtung zugleich, ihrem Heldentum uachzueisern und in Ihrem Geist weiterzukämpsen, bis der endgültige Sieg unser ist. Heil »nserem Führer!

Hermann Köring.

' Einsatzbereitschaft deutscher Flieger

Berlin, 29. Febr. Wie im Wehrmachtsbericht vom 28. Februar gemeldet wurde, sind zwei deutsche Aufklärungsflugzeuge vom England-Flug nicht zurückgekehrt. Reuter giür dazu bekannt, daß der britische TrawlerArora" in der Nordsee von zwei deutschen Flugzeugen angegriffen wurde und sich mit seinen Maschinen­gewehren zur Wehr setzte. Der Kapitän und der erste Maschinist feuerten mit Lews-Gewehren; ein Flugzeug wurde getroffen «nd verschwand mit einer Rauchfahne hinter sich. Die'Arora" wäre von den deutschen Fliegern mit Maschinengewehrfeuer Lbersät und von einer Brandbombe getroffen worden. Der Kampf bauerte etwa 20 Minuten. Außerdem wurden noch drei Aber- beener Trawler an der schottischen Nordostküste angegriffen.

Die deutschen Aufklärer sind nicht für derartige An- grisfsaufträge ausgerüstet, wie die bekannten Heinkel-Kampf- flugzeuge, trotzdem benutzt aber jeder deutsche Aufklärungsflieger aus eigenem Antrieb jede sich bietende Gelegenheit, den Feind trotz schärfster Abwehr durch die bewaffneten englischen Handels- bampser oder Fischerboote anzugreifen. Die vorstehende Kampf­schilderung des englischen Reuter-Büros bestätigt wieder einmal die todesmutige Einsatzbereitschaft deutscher Flieger, selbst wenn sie viele hundert Kilometer entfernt der Heimat, weit über See, auf sich allein gestellt auf Feindflug sind.

Sunner Welkes in Berlin

Berlin, 29. Febr. Der amerikanische llnterstaatssekretär Sun­ner Weites wird am Freitag vormittag in Berlin eintreffen.

Sans Mach in Berlin

Begrüßung des slowakischen Propagandachefs

Berlin 29. Febr. Auf Einladung der Reichsregierung traf der Oberkommandant der Hlinka-Garde und Propagandachef der slowakischen Regierung, Sano Mach, zu einem mehrtägigen Besuch in der Reichshauptstadt ein. Im Auftrag des Reichs- Ministers des Auswärtign war zu seiner Begrüßung auf dem Lahnhof Firedrichstraße der Chef des Protokolls, Gesandter vou Dörnberg, erschienen.

Der Reichsaußenminister empfing Sana Mach

Berlin, 29. Februar. Der Reichsminister des Auswärtigen hat am Donnerstag den Oberkommandierenden der Hlinka- Garde und Propagandachef der slowakischen Regierung, Herrn Sano M a ch, der auf Einladung der Reichsregierung zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Berlin eingetroffen ist, im Auswär­tigen Amt empfangen. Der slowakische Gesandte, Herr Cernak, wohnte der Unterredung bei.

EhamberlairrsEiserrbahnaklieri stehen prima

Plutokrat mit 32 Direktorenposten Britische Geldsackclique ganz unter sich Und nebenbei: Tarife um 23 v. H. erhöht

Amsterdam, 29. Februar. Daß die englischen Eisenbahn- plutokraten, denen die Regierung Chamberlain erst vor einigen Tagen so liebevoll wenn auch nicht gerade selbstlos unter die Arme gegriffen hat, auch im vergangenen Jahre Riefen­verdienste eingeheimst haben, zeigte die gestrige Jahresversamm­lung der Southern Railway. Diese Gesellschaft hat sogar Kriegsgeschäft mit rund 6,7 Mill. Pfund den höchsten Rein­gewinn im Laufe der letzten IS Jahre erzielt. Da die Ein­nahmen um rund 800 000 Pfund über denen des Vorjahres lie­gen, wird sich der kleine Kreis der Aktionäre, über den sich im demokratischen England allein der ganze Segen ergießt, ver­gnügt die Hände reiben.

Auf der Jahresversammlung der Great Western Railway ergab eine Debatte weitere bemerkenswerte Ausschlüsse über die Clique britischer Geldsäcke, die für ihre Interessen am liebsten di« ganze Welt in den Krieg Hetzen möchte. Es ergab sich die Tatsache, daß die 24 Direktoren der Great Western noch auf den verschiedensten anderen Direktions- und Vorstandsposten sitzen und nicht weniger als 184 Direktorenposten unter sich teilen. Liner dieser Direktoren allein hat noch 28 andere Direktoren­posten, drei weitere bekleidet er im Aufträge der Regierung Chamberlain. Die Direktoren der vier wichtigen Eisenbahn­gesellschaften haben insgesamt 515 sonstige Direktorenstellen inne.

Die Masse des englischen Volkes hat allerdings auch Anteil an diesen Dingen, denn sie darf die notwendig gewordenen Tariferhöhungen zahlen. Erst gestern beschlossen die Aktionäre in Southwark, mit Wirkung vom 1. März die Elektrizitätstarife um 25 v. H. heraufzusetzen. Auch in London wurden in den letzten Tagen die Tarife erneut erhöht. Die Anzeigen eng­lischer Luxushotels mit la Luftschutzkellern erscheinen unter­dessen in vergrößertem Format.

Zwischenfall in Downingstreet

Amsterdam, 29. Febr Am Donnerstag ereignete sich, wie Reu­ter meldet, in der Downingstreet ,n London ein Zwischenfall. Auf eines der unteren Fenster des Hauses der Nummer 10 wurde mit einem Bogen ein Pfeil geschossen. Das Fenster wurde zer­trümmert. Nur wenige Passanten sollen Zeugen des Zwischen­falles gewesen sein, in dessen Zusamenhang später ein Mann ver­haftet worden sei.

Geländegewinn der ruffischen Truppen

Verstärkte russische Angriffe auf Petjams Helsinki, 29. Febr. An der nördlichsten finnisch-russischen Front tu P«tsamo haben die russischen Angriffe nach längerer Paus« »jeder verstärkt eingesetzt Im Flankenschutz der norwegischen Grenze haben di« Russe» ihre Stellungen bis zu dem Ort Rautsi vorgeschoben. Der russische Vorstoß wurde mit starker

Unterstützung der Luftwaffe durchgeführt und hat bisher eine« Eeländegewinn von einer Tiefe von 20 Kilometer in südlicher Richtung der Eismeerstraße gebracht. Die finnischen Verteidi­gungsstellungen sollen sich ebenfalls in der Gegend von Nautfi befinden.

Der finnische Heeresbericht vom 28. Februar berichtet von Abwehrkämpfen auf der Karelischen Landenge und von beider­seitigem lebhaftem Artilleriefeuer. Rordostwärts des Ladoga­sees seien russische Vormarschversuche abgewiesen worden. Im Gebiet von Kuhmo hätten die Finnen ihre Tätigkeit gegen di« russischen Stützpunkte fortgesetzt. An den anderen Frontabschnitte» herrschte Patrouillen- und kleinere Eesechtstätigkeit.

Der sowjetrusfische Heeresbericht Weitere Fortschritte der Offensive

Moskau» 29. Februar. Der Heeresbericht des Militärbezirks Leningrad vom 28. Februar meldet weitere Fortschritte der fow- jetrussischen Offensive auf der Karelischen Landenge. Die Fin­nen, deren Versuche, die russische Offensive durch Gegenangriffe aufzuhalten, fehlgeschlagen seien, setzten ihren Rückzug unter schweren Verlusten fort. Sowjetische Truppen sollen, nachdem sie befestigte Abschnitte auf dem Nordufer des Flusses Salmen- kajta genommen hätten, den Flecken Ritafaari am Westufer des Sees Vuoksijärvi erobert haben. Ferner meldet der Heeres­bericht die Einnahme der Orte Malkela, Hammarniemi, Hej- kurila, Kämärä, Alasomme. Nach vorläufigen Meldungen hätten die Sowjettruppen 42 feindliche Festungsanlagen erobert. Von den anderen Frontabschnitten lägen keine besonderen Ereignisse vor. Die Operationen der sowjetischen Luftwaffe seien durch schlechte Witterungsverhältnisse behindert worden.

England soll Bermudas abtreten!

Entschließung im amerikanischen Bnndessenat eingebracht

Neuyork, 29. Febr. Der demokratische Senator Reynolds teilte mit, er werde dem Bnndessenat eine Entschließung vorlege», welche das Staatsdepartement veranlassen solle, sofort Unter­handlungen mit England anzuknüpfen, um gegen Streichung eines Teiles der englischen Weltkriegsschulden die Bermuda- Inseln für die Vereinigten Staaten zu erwerben. Reynolds er­klärte, der Plan würde hauptsächlich durch die britischen Ueber- griffe gegen die USA.-Luftpost auf Bermuda veranlaßt und könne leicht die Erregung beschwichtigen, welche der britisch« Postraub mit aufgepflanztem Seitengewehr in den Vereinigte« Staaten ausgelöst habe. Der psychologische Augenblick für ein derartiges Angebot an England sei gekommen, und der Bundes» senat werde angesichts der britischen Postmaßnahmen auch sicher die Vorlage anehmen. Senator Lundeen, der die Uebernahm« Bermudas schon lange propagiert, befürworte Reynolds Ent­schließung aufs wärmste

300VV italienische Landarbeiter kommen

Abschluß der deutsch-italienischen Verhandlungen

Berlin, 29. Febr. Die deutsch-italienischen Verhandlungen über den Einsatz italienischer Landarbeiter sind am 27. Februar beendet worden. Es kam eine Vereinbarung zu­stande, wonach im Jahre 1940 zusätzlich 30 OOOitalienische landwirtschaftliche Wanderarbeiter und außer­dem landwirtschaftliche Eesindekräfte beschäftigt werden. Die Vereinbarung wurde italienischerseits von dem Präsidenten der Faschistischen Landarbeiterkorporation, Prof. Lai, von deutscher Seite von Ministerialdirektor Dr. Beistegel unterzeichnet. Bei der Unterzeichnung gaben die beiden Delegationsführer ihrer Genugtuung und Freude Ausdruck über den erzielten schnellen Erfolg und über den kameradschaftlichen Geist, der die ganzen Verhandlungen beherrscht habe. Die getroffene Vereinbarung sei ein weiterer Beweis für die engen freundschaftlichen Be­ziehungen der beiden Nationen.

Aushebung der Zollgrenze

zwischen Reich und Protektorat verschoben Berlin, 29. Febr. Mit Rücksicht auf die noch nicht zum Abschluß gelangten Vorarbeiten wird die für den 1. April d. I. vor­gesehene Aufhebung der Zollgrenze zwischen dem Reich und dem Protektorat Böhmen und Mähren bis zum nächstmöglichen Ter­min verschoben.

Abschluß der Kriegslagung der Presse

Wiesbaden, 29 Febr. Der erste Tag der großen Kriegstagung der deutschen Schriftleiter hatte im Zeichen des militärische« Lehrganges der Angehörigen der Propagandakompagnien einer­seits und der fachlichen Aussprache der Hauuptschriftleiter der deutschen Presse andererseits gestanden. Der zweite Tag versam­melte zahlreiche Vertreter der Wehrmacht, vor allem Führer und Berichter der Propagandakompagnien, mit den Hauptschriftlei­ter der deutschen Presse in einer Sitzung, in der in einer Reihe von grundsätzlichen Referaten die Zusammenarbeit zwischen Wehrmacht, Partei und Presse im gegenwärtigen Krieg erörtert wurde.

Reichshauptamtsleiter Sündermann behandelte die Auf­gaben der deutschen Presse und der deutschen Schriftleiter im Krieg. Die Wehrmacht, so führte er aus, schlägt den Feind, di« Partei aber mobilisiert die gesamten Kräfte der Nation. In diesem großen Aufgabenbereich liegt auch die Arbeit der Press« in unserem großen Kampfe Sie arbeite mit im ganzen Bereich des großen Aktionsradius der inneren Front. 2m weiteren Ver­lauf der Tagung sprachen Führer von Propagandakompagnien, und zwar Hauptmann Kattermann vom Heer, Korvetten­kapitän H i n s ch von der Marine und Major Cranz von der Luftwaffe über die Arbeit und den Einsatz der deutschen Kriegs­berichter. Oberstleutnant i. G. vonWedel vom Oberkommando der Wehrmacht sprach dann ausführlich über das Verhältnis zwi­schen Wehrmacht und Presse Reichspressechef Dr. Dietrich übermittelte die Grüße des Reichsministers Dr. Goebbels, der im letzten Augenblick verhindert worden war, nach Wiesbaden zn kommen. Mit einsm Sieg-Heil auf den Führer schloß Dr. Dietrich die Tagung.

Glückwunsch des Führers an Reichsverweser von Horthy

Berlin, 1 . März. Der Führer hat Admiral von Horthy zur heutigen 20. Wiederkehr des Tages feiner Wahl zum Reichs-

Nr. zz

Verweser des Königreiches Ungarn herzliche Wünsche für fein ferneres persönliches Wohlergehen wie für das weitere Gedeihen Ungarns telegraphisch übermittelt.

Aufruf zur S. Reichsstratzensammlung

Berlin, 29. Februar. Der Reichskriegsopferfiihrer, Reichs­hauptamtsleiter Oberlindober, der Präsident des Reichsluftschutz­bundes, General der Flakartillerie von Schröder, und der Reichs­bundesleiter des Reichsbundes der Kinderreichen, Dr. Kaiser haben zur 5. Reichsstratzensammlung folgenden Aufruf erlassen:

Die NS.-Kriegsopferversorgung, der Reichsbund der Kin­derreichen und der Reichsluftschutzbund werden sich am 2. und 3. März 1940 bei der 5. Reichsstratzensammlung als Sammler in den Dienst des Winterhilfswerkes stellen. Als Repräsen­tanten des letzten großen Krieges, als die Hüter des völkischen Lebens und die Träger des großen Selbstfchutzzweckes werden sie in treuer Kameradschaft auf allen Straßen und Plätzen de» Appell unseres Führers wiederholen.

In diesem Kriegswinterhilfswerk müssen die Opfer alles bisher dagewesene übertreffen!"

Auto von einer Lawine verschüttet Zwei Tote Salzburg, 29. Februar. Am Donnerstag wurde auf der Gasteiner Straße ein Auto von einer Schneelawine erfaßt und verschüttet. Zwei der Insassen waren sofort tot, der drittr wurde schwer verletzt. Der Kraftwagen ist zertrümmert.

Kiewe REMW aus kllsr Well

Arbeitstagung der Eaufrauenschaftsleiterinnen. In der Zeit vom 26. bis 28. Februar fand in Berlin im Hause der Reichsfrauenführung eine Arbeitstagung der Eau- frauenschaftsleiterinnen' und Eaufrauenwalterinnen der DAF. statt. Die Reichsfrauenfübrerin Frau Scholtz-Klink behandelte aktuelle Fragen des Fraueneinsatzes auf wirt­schaftlichem und sozialem Gebiet. Zum Abschluß der Tagung sprach der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, und ver­lieh den Eaufrauenschaftsleiterinnen und Hauptabteilungs­leiterinnen der Reichsfrauenführung die neuen Dienstabzei­chen der NS.-Frauenfchaft.

Die neun Deutschen von derAsama Maru" sind k» Nokohama eingetroffen und von den Engländern den Ver­tretern des japanischen Außenamts übergeben worden. Nach Erledigung der Paß- und Zollformalitäten wurden sie vom deutschen Generalkonsul übernommen. Im Generalkonsulat wurden sie von Vertretern der Botschaft, der Partei und Mitgliedern der deutschen Gemeinde begrüßt.

Sieben amerikanische Schiffe in Gibraltar angehalte». WieAssociated Preß" berichtet, hielten die Engländer t« Gibraltar in der Zeit vom 2. bis 25. Februar sieben USA.« Schiffe an, untersuchten sie und raubten die Post. Einige Schiffe wurden durch die englischen Zwangsmaßnahme» bis zu vier Tagen in Gibraltar festgehalten.

Sitzstreik unter Tage. Im wichtigen kanadischenPio­neer Goldbergwerk", 120 Meilen nördlich von Vancouver» veranstalteten 30 Bergleute 1000 Meter unter Tag seit Dienstag morgen einen Hungerstreik, während ihre^raue« mit den Kindern das Verwaltungsgebäude und die Eruben- etnfahrt umlagern. Der Premierminister Patullo der Pro­vinz Victoria entsandte starkes Polizeiaufgebot.

Ueberschwemmunge« in Nord-Kalisornien. In Nord- Kalifornien wurden durch die Schneeschmelze in Verbindung mit Wolkenbrüchen verheerende Ueberschwemmungen ver­ursacht. Besonders schwer wurde das Sacramenti-Tal von der Unwetterkatastrophe betroffen. Ueber 4000 Personen sind obdachlos.

Soldaten als Lebensretter. Im Jahre 1939 ist wiederum eine große Anzahl von Auszeichnungen an Heeresangehö­rige verliehen worden, die sich als Lebensretter verdient Mben. Die Rettungsmedaille am Bande erhielten 11 Offiziere, 24 Unteroffiziere und 13 Mann. Die Erinne­rungsmedaille für Rettung aus Gefahr wurde verliehen an 2 Offiziere, 6 Unteroffiziere und 11 Mann. 3 Unter­offiziere und 5 Mann erhielten eine öffentliche Belobigung, 4 von ihnen unter gleichzeitiger Gewährung einer Eeld- belohnung-

Jtalienisches Rassegesetz. Am 1. März tritt die Durch- m der italienischen Nassengefetze zum

^s^Wuß der Juden aus dem Arzt-, Rechtsanwalt« und Schriftletterberuf in Kraft.

weiteren Besprechungen mit dem Vizekönig.Eior- nale d Jtalia' meldet aus Patna (Indien), nach einer er- rÄGandhis habe das Kongreßkomitee be« schlossen, sich auf keine weiteren Besprechungen mit dem Bizekonig mehr einzulassen. Das Kongreßkomitee hält nach Eiornale d Jtalia" die britischen Kriegsziele nicht auch für Indien gültig.

Fabrikbrand in London. In einer Fabrik im Osten Lon- dons brach am Mittwoch ein Eroßfeuer aus. Zahlreiche Hauser in der Umgebung mit mehr als hundert Familie» mutzten geräumt werden, weil der Funkenflug auch dort Brande auslöste. Die Feuerwehr konnte erst nach stunden­langen Löscharbeiten das Feuer Niederkämpfen. Der Brand­schaden ist außerordentlich groß.