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Schwarzwäl-cr Tageszeitung

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man mcyr geraoe eme socyoayMreae vezayrr. mreccyes Durcheinander war das damals in Paris, als der Krieg begann und die Verdunkelung einsetzte."

Der das sagte, war ein junger Student, Angehöriger eines neutralen Landes, der die Sorbonne verließ, weil diese bei Kriegsbeginn ihre Pforten schloß und der nach Berlin ging, weil er hier ruhig und ungestört weiterstudie» ren kann. Und dieser Student öffnete uns wieder ein wenig die Augen darüber, welches Wunder der Disziplin wir alk täglich in Deutschland erleben, ohne daß es uns noch beson­ders auffällt. Wir haben uns daran wie an etwas Selbst­verständliches gewöhnt. Aber den Ausländer setzt das, was uns gar nicht mehr auffällt, immer wieder in Erstaunen. Er kommt mit allerhand merkwürdigen und ängstliche« Borstellungen vom Leben in Deutschland und in der Reichs­hauptstadt an und findet einen tadellos klappenden, völlig unnervösen und unaufaeregten Betrieb, eine Organisation, die jeden betrifft, jeden umfaßt und für jeden sorgt, ein ungestörtes Verkehrsleben und eineWintersaison", die gegenüber früher kaum irgend welche Einschränkungen er­fahren hat.

Da lesen wir z. V. eine kleine Meldung aus England. Der Berichterstatter einer großen holländischen Zeitung be­klagt sich über das zunehmende Taschendiebunwesen im ver­dunkelten London. Besonders an Omnibushaltestellen sei es gefährlich. Die Unsicherheit in London nimmt ständig zu. Bei uns hat man den lichtscyeuen Elementen, die die Ver­dunkelung für ihr Tun auszunutzen gedachten, von vorn­herein das Handwerk gelegt. Sie wissen, daß sie für Straf­taten, die sie im Schutze der Verdunkelungsmaßnahmen be­gehen, mit der Todesstrafe zu rechnen haben. Bei uns griff die Polizei vom ersten Kriegstags an unbarmherzig Zu mit dem Erfolg, daß wir heute ruhig und sicher durch die ver­dunkelten Straßen gehen können. Ein Taschendieb wird es sich heute bei uns zehnmal überlegen, bevor er einen Ver­such macht, jemand zu bestehlen, denn das Risiko ist einfach lebensgefährlich".

Nun, wir wollen uns nicht selber loben. Und wir habe« das auch nicht nötig. Wir können nur jedermann aus dem neutralen Ausland, der mißtrauisch ist, einladen, sich durch eigenen Augenschein davon zu überzeugen, daß sich in Deutschland trotz des Krieges noch gut leben läßt. Die Leute, die über unsere Lebensmittelkarten spotteten, haben sie längst selber im eigenen Land eingeführt meist zu spät!, als die anfänglich vorhandenen Vorräte schon bei­nahe erschöpft waren. Wir haben diesen Spott gelassen hin­genommen, und uns geht es heute wie in dem bekannten Sprichwort: wer zuletzt lacht, lacht am besten.

Und warum geht es bei uns so sachlich, so ruhig und un­hysterisch zu? Weil wir das Vertrauen zur Führung und den von ihr verordneten Maßnahmen haben. Wir wißen, daß das, was verordnet wird, im Interesse aller verordnet wird. Was verordnet wurde, hat sich auch bewährt. Wir ließen uns vom ersten Tage an nicht von den Ereignissen überraschen, sondern bauten vor. Wir haben jetzt die Klei­derkarte aus eben diesem Grunde eingeführt. Jeder von uns weiß, wie viel er darauf bekommen kann. Jeder weiß aber auch, daß er das bekommen wird, worauf er Anspruch hat. Und eben darauf kommt es an.

Deswegen nehmen wir das Lob aus dem Munde eines Ausländers genau so gelassen hin, wie wir das Gegenteil entgegennahmen und täglich entgegennehmen. Uns erschüt­tert weder das eine noch das andere. Uns erschüttert höch­stens eines: daß im Ernst jemand im Ausland annehmen konnte, ein 80-Millionen-Volk von Deutschen würde sich bange machen lassen von Churchill und Konsorten. Das fin­den wir erschütternd. Erschütternd komisch!

Kleine Nachrichten ans aller Weu

Umfiedlungskommission hat ihre Tätigkeit aufgenommen

Der Hauptbevollmächtigte der Reichsregierung für die Umj fiedlung ist planmäßig, in Luck eingetroffen. Auch die Gei bietsbevollmächtigten haben ihre Bestimmungsorte erreicht! Die Tätigkeit der Umsiedlungsaktion hat begonnen.

Der britische Luftverkehr von London nach Amsterdam ist seit Samstag unterbrochen. Das sonst regelmäßig um dii Mittagszeit in Amsterdam eintreffende britische Post- um Passagierflugzeug ist nunmehr bereits seit zwei Tagen niÄ mehr eingetroffen. Von britischer Seite wird mitgeteilt, dm angeblich der britische Flughafen, der seit Ausbruch det Krieges von Crondon an die Südostküste Englands verlsgi worden sei, nicht mehr in Ordnung sei und daher die Flug« zeuge nicht starten könnten.

Die holländische Butterausfuhr nach England ist am Er­liegen. Die Gefahren der Ueberfahrt sind so groß, daß kein ausreichender Schiffsraum mehr vorhanden ist, autzerdeni hat die starke Erhöhung der Frachtsätze die Butter starl verteuert.

Wieder ein türkisches Schiff durchsucht. Schon wieder Hai England gezeigt, wie es den Bündnisvertrag mit der Tüo kei auffassen zu können glaubt. Nach echter Seeräubers« hat abermals ein englisches Torpedoboot am Montag du innertürkische Schiffahrt kontrolliert. Am Ausgang det Dardanellen wurde der türkische DampferTirhan" na^ deutschen Waren durchsucht.

Eier für die spanische Soziale Hilfe. Die bulgarische Ne­gierung spendete für Spaniens Soziale Hilfe 72 000 Eier. Demnächst wird ein weiteres bulgarisches Schiff mit Spen­den für die Soziale Hilfe Warna verlassen.

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 13. Dezember 1939.

Amtliche Dienstnachrichten

Ernannt: Assistenzarzt Dr. Bischofs bei der Heilanstalt Zwiefalten zum Medizinalrat.

Erledigt: Je eine Oberftudiendirektorstelle an der Ausbau­schule für Jungen in Saulgau, an der Karlsoberschule für I. n Heilbronn; je eine Studiendirektorstelle an der Oberschule sür Zungen in Nürtingen und an der Oberschule für Mädchen in Tübingen.

Im Bereich des Oberfinanzpräsidenten Württemberg in Stutt­gart wurden ernannt: Zum Oberregierungsrat: Regierungs­cat Dr. Foth^ Vorsteher des Finanzamts Balingen; zum Re­gierungsrat: Regierungsassessor Dr. Reichet bei dem Finanz­amt für Körperschaften in Stuttgart; zum Obersteuerinspektor: Steuerinspektor Alfred Walter, bei dem Finanzamt Heiden­heim; zum Steuerinspektor: a. p. Steuerinspektor Birk, Kurt, bei dem Finanzamt Mm; versetzt: Regierungsrat Nake bei dem Oberfinanzpräsidenten Württemberg als Lehrer rn die Reichsfinanzschule Ilmenau, die Steuerinspektoren Rueß - Nür­tingen nach Stuttgart-Ost, C h r i st e - Böblingen nach Reutlin­gen, Ziemer- Reutlingen nach Stuttgart-Nord, Ernst H ä r e^r - Künzelsau nach Stuttgart-Süd, Albert Braun- Stuttgart-Süd nach Nürtingen, Nitzpon - Stuttgart-Nord zu dem Oberfinanz­präsidenten Troppau.

Kirchliches. Das Dekanatamt Plieningen mit dem künftigen Sitz in Degerloch dem Stadtpfarrer Kopp in Degerloch über­trage».

^erzichlel aas GliicknmvWeridilligen zu Weihnachten und Neujahr!

Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda teilt mit:

In Anbetracht der Kriegszeit wird darum gebeten, tn diesem Jahr zu Weihnachten und Neujahr auf die Versendung von Eliick- wunschadressen, die nicht ausgesprochen persönlichen Charakter tragen, gänzlich zu verzichten und die dadurch ersparten Mittel Sem Kriegswinterhilfswerk zur Verfügung zu stellen.

Besuch der württ. Landwirtschastsschulen. Die wllkttember- gischen Landwirtschaftsschulen sind, wie bereits gemeldet, auch im Kriegswinterhalbjahr 1939/40 sehr gut besucht. Im einzelnen weisen die 33 in letzter Zeit eröffneten Landwirtschaftsschulen folgende Schülerzahlen auf: Aalen 47 (Müdchenklasse 16), Bi- berach 39, Blaubeuren 51, Blaufelden 66, Calw 34, Ehingen 32, Gaildorf 30, Geislingen 21, Gmünd 58 (Mädchenklasse 32), Göp­pingen 27, Hall 74 (32), Heidenheim 21, Heilbronn 66, Herren­berg 37 (24), Kirchheim u. T. 30, Künzelsau 72, Lauffen 52, Laupheim 39, Leonberg 38, Leutkirch 56, Ludwigsburg 89, Bad Mergentheim 42, Nagold 31, Nürtingen 21, Oehringen 61, Ra­vensburg 71, Reutlingen 42, Rottweil 52, Tettnang 38, Ulm 72, Vaihingen a. E. 41, Vaihingen a. F. 40, Waiblingen 34, Wald­see 64, Wangen i. A. 62.

Der Fremdenverkehr im Sommer 1S3S im Bezirk Ältensteig

Nach einer Veröffentlichung des Württ. Statistischen Landesamts hat der Fremdenverkehr in Württemberg im Sommer 1938 gegenüber dem Vorjahr der Zahl der gemel­deten Fremden nach um 2 Prozent, der Zahl der lleber- nachtungen nach, die im Beherbergungsgewerbe ja ent­scheidend ist, um 3 Prozent zugenommen. Der Auslands- fremdenverkehr zeigt wohl wegen der weltpolitischen Span­nungen einen Rückgang um ein Fünftel. Zum Vergleich für das Vorjahr ist die Zahl in Klammer.

In Calw 3716 (5005) Fremde mit 12 661 (17 050) Uebernachtungen; in Al t en s tei g-St adt 3957 (3245) Fremde mit 26 379 (16 151) Uebernachtungen; inVerneck 3031 (2541) Fremde mit 17 659 (18 158) Uebernachtungen; in Ebhausen 631 (549) Fremde mit 2614 (2426) Ueber­nachtungen; in Herren alb 16 953 (16 727) Fremde mit 128 824 (142 880) Uebernachtungen; in Nagold 6734 (i)701) Fremde mit 56 048 (50138) Uebernachtungen; in Walddorf 692 (375) Fremde mit 5754 (5170) Ueber- nachtungen; in Wart 362 Fremde mit 2997 Uebernach­tungen; in W i l d b a d 19 244 (36 624) Fremde mit 273 878 (280 440) Uebernachtungen; in Wildberg 2332 (2226) Fremde mit 26 738 (20.190) Uebernachtungen. Wart hatte im Sommer 1937 noch unter 2000 Uebernachtungen.

Der Zahl der Uebernachtungen nach stand unter den 220 (219) anerkannten Fremdenverkehrsorten des Landes Calw an 56. (437.), Altenfteig-Stadt an 33. (44.), Verneck an 41. (40.), Ebhausen an 129. (127.), Herrenalb an 6. (5.), Liebenzell an 8. (6.), Nagold an 14. (16.), Walddorf an 89. (80.), Wildbad an 4. (4.), Wildberg an 31. (37.), Wart an 121. Stelle.

Einen größeren Ausländerfremdenverkehr hatten davon folgende Gemeinden äufzuweisen: Alten­ste ig-St ad t 24 (102) Auslandsfremde mit 39 (588) Uebernachtungen; Verneck 76 (33) Auslandsfremde mit 324 (230) Uebernachtungen; Herrenalb 1272 (1955) Auslandsfremde mit 12 150 (14 206) Uebernachtungen; Nagold 50 (300) Auslandsfremde mit 266 (3665) Ueber­nachtungen; Wildbad 1222 (2133) Auslandsfremde mit

8074 (11028) Uebernachtungen; Wildberg 26 (10) Auslandsfremde mit 450 (73) Uebernachtungen.

Neuenbürg, 12. Dez. In nicht geringe Auf­regung geriet gestern eine hiesige Familie. Das etwa zweijährige Töchter lein machte sich in einem unbe­wachten Augenblick in einem Zimmer des dritten Stock­werks am Türschloß zu schaffen und schloß sich ein, ohne den Riegel wieder lösen zu können. In seiner Angst rückte das Kind einen Stuhl an das offene Fenster, stieg hinauf und kam so in große Gefahr. Durch entschlossenes Handeln der Angehörigen konnte rasch mit Hilfe einer Feuerwehrleiter von außen eingestiegen und allen wieder geholfen werden.

Zwerenberg, 12. Dez. (E i n t opf ess en.) Letzten Sonntag fand im großen Schulsaal in Zwerenberg für die Orte Zwerenberg, Martinsmoos, Gaugenwald mtd Horn­berg ein gemeinsames Eintopf essen der Orts­gruppe Zwerenberg der NSDAP, statt. Neben den Partei­genossen der Ortsgruppe nahmen die Frauenschaftsleiterin­nen, Bürgermeister, Ortsbauernführer und Gemeinderäte der oben genannten Orte daran teil. Unter der Leitung von Pg. Schwenk- Zwerenberg fand zu Beginn der Ver­anstaltung eine kleine Feierstunde statt. Sie führte den zahlreich erschienenen Volksgenossen die Größe unserer Zeit eindringlich vor Augen. Das Eintopfessen selbst, unter der sachkundigen Leitung von Frl. Dallmus zubereitet und von einigen BDM.-Mädchen gereicht, mundete vorzüglich. Ein Unbekannter hatte sogar für jeden Teilnehmer ein Gläschen Wein gespendet. Pg. Schwenk sprach das Schluß­wort und zeigte die ursächlichen Zusammenhänge des jetzi­gen Krieges. Er erinnerte an den tapferen Einsatz unserer Soldaten in Polen und an der Westfront, und forderte von jedem Einzelnen treue Pflichterfüllung. Pg. Kußmaul- Hornberg trug einige Mundartgedichte vor. Das Ergebnis der Veranstaltung, nahezu 50 RM., wird der Eroßdeutsche Rundfunk in einem seiner nächsten Wunschkonzerte einem strammen Schwarzwälder Soldatenjungen zugute kommen lassen.

Stuttgart, 12. Dez. (Tagung.) Die Propagandaobmän­ner des Gaukriegerverbandes Südwest (Württemberg und Baden) waren zu einer Propagandatagung nach Stuttgart berufen. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Vortrag des Leiters der Propagandaabteilüng in der Reichskrieger­führung, ^-Standartenführer Dr. Wölbing. Außerdem sprachen noch über den Einsatz und die praktische Durchfüh­rung der gestellten Aufgaben Scabsführer Prechter und der Propagandaobmann des Gaukriegerverbandes Südweft Wagner.

Vaihingen a. d. F., 12. Dez. (20 Schafe vom Zug überfahren.) Am Samstagnachmittag, als bereits die Dunkelheit hereingebrochen war, überquerte eine aus etwa 200 Schafen bestehende Herde den Bahnkörper zwischen Rohr und Oberaichen. Von dem um dieselbe Zeit verkehren­den Zug wurden 20 Schafe sofort getötet, während fünf Weitere infolge starker Verstümmelung notgeschlachtet wer­den mußten.

Plochingen» 12. Dez. (Unter den Zug gekom­men.) Ein 19 Jahre alter Handwerksgeselle verunglückte auf der Station Dettingen u. T.» als er sich mit der Eisen­bahn auf seine Arbeitsstätte begeben wollte. Er kam auf noch nicht völlig geklärte Weise unter den Zug zu liegen, wobei ihm beide Beine abgefahren wurden. In bedenklichem Zustand verbrachte man den Unglücklichen ins Krankenhaus.

Heilbronn a. N.» 12. Dez. (Arbeitsjubilar.) August Scheuermann war am Sonntag 50 Jahre ununterbrochen als Requisiteur am Stadttheater Heilbronn tätig. Bei der Feier seines seltenen Jubiläums würdigten Oberbürger­meister Gültig und Intendant Delius die Verdienste des treuen Jubilars.

nsg. Oehringen, 12. Dez. (Vorbildlich.) Die Wieder­herstellung des vorhandenen Säckebestandes erfordert heute von jedem Einzelhof erhöhte Aufmerksamkeit, denn Säcke sind für den Transport vieler landwirtschaftlicher Erzeug­nisse notwendig. Bei der großen Arbeitsbelastung der Bäuerin und der dabei zu verrichtenden harten zeitrauben­den Arbeit des Säckestopfens ist diese nicht ohne weiteres gegeben. Die Spar- und Darlehenskasse Langenbeutingeu hat deshalb bereits vor Jahresfrist eine Sackflickmaschine angeschafft, die ein rasches, pünktliches und leichtes Flicken­der Säcke gewährleistet. Eine eigens dafür eingearbeitete Frau übernahm die Bedienung der Maschine. Wie gerne die viel in Anspruch genommenen Hausfrauen von dieser Ein­richtung Gebrauch machen, zeigt die Tatsache, daß insgesamt bis jetzt 4500 Stück geflickt wurden.

Eeißelhardt, Kr. Hall, 12. Dez. (Bergrutsch.) Aus­gelöst durch einen unterirdischen Wasserlauf haben sich in den letzten Wochen am Nordhang des von Neunkirchen auf Schuppach zulaufenden Bergrückens zahlreiche Spalten und Riste gebildet. Der ganze Hang ist ins Rutschen gekommen und befindet sich in dauernder Bewegung. Die Verbin­dungsstraße zwischen den beiden genannten Orten ist an mehreren Stellq-r über einen Meter tief abgesunken.

Steinheim» Kr. Heidenheim, 12. Dez. (Reiche Nach­kommenschaft.) Obwohlerst" 80 Jahre alt, durfte Frau Walburga Enaier an ihrem Geburtstag am Sonn­tag die Glückwünsche von 12 Kindern, 43 Enkeln und 15 Urenkeln entgegennehmen. In voller Rüstigkeit beging die Hochbetaate ihren Ebrentaa.

Der schlimmste Feind der Leise ist hartes Vaster. Verrühren Lie vor Bereitung dei Vaschlösung einige löandooU löcnko im Waschkessel, dann haben Sie das schönst« lveiche Vaschwasser und nützen die im Waschpulver enthaltene Seife voll aus

bausfrau. begreife: kenko svart Seife!