Nr. 286

Schwarzwäldcr Tageszeitung

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bestimmten Erotzstädten gesperrt, und zwar von allen Bahn­höfen der Deutschen Reichsbahn nach Berlin einschließlich sämt­licher Norortsbahnhöfe, ferner nach Bremen, Breslau, Dort­mund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/M., Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kiel, Köln, Leipzig, Magdeburg, Mannheim. München Nürnberg, Stuttgart und Wien.

Ausgenommen von der Sperre ist nur Wehrmachtsgut und privates Gut für die Wehrmacht. Für wenige besonders dring­liche Fälle, z. V. Arznei und leicht verderbliche Güter, kann die Reichsbahndirektion Ausnahmen zulassen. Den Versender« von Expreßgut und beschleunigtem Eilgut wird empfohlen, die Sendungen möglichst frühzeitig aufzuliefern, damit sie noch rechtzeitig vor dem Fest in den Besitz der Empfänger gelangen, s -

D3. sammelte 627 Zentner Kastanien

«sg. Wir haben in der letzten Zeit viel und oft über de» Einsatz der Hitlerjugend im Rahmen der Reichsverteidigung be­lichtet. In den letzten Wochen wurde u. a. das Jungvolk zum ^Sammeln von Kastanien eingesetzt. Heute liegt die Abschluß­meldung über diesen Einsatz vor. Trotz der geringen Bestände und vor allem der diesjährigen schlechten Kastanienernte wurden vom Jungvolk im Gebiet Württemberg 657 Zentner Kastanien !gesammelt. Die gesammelten Kastanien wurden den Forstämtsrir zur Winterfütterung des Rotwildes weitcrgeleitet.

WetzrerMurig durch SA. und NSKK. gemeinsam

nsg. Bekanntlich führen SA. und NSKK. die vormilitärische Erziehung der noch unausgebildeten Jahrgänge gemeinsam durch. Dies kam schon in einem am Sonntag abgehaltenen Appell von Wehrmannschaften aus dem Kreis Stuttgart zum Ausdruck. An ihm nahmen der gegenwärtige Führer der SA.-Eruppe Südwest, Obergruppenführer Mergenthaler, und der Führer der Motor­gruppe Südwest des NSKK., Obergruppenführer Wagener, ge­meinsam teil. ^

Durch eme nunmehr abgeschlossene Vereinbarung zwischen der SA.-Gruppe Eüdwest und der Motorgruppe Südwest wurden die Erundzüge der gemeinsamen Arbeit festgelegt. Die Verein­barung hat folgenden Wortlaut:

Ein geeintes und geschlossenes Volk steht in einer auf Gedeih und Verderb verschworenen Gemeinschaft bereit, sein Lebensrecht endgültig zu erkämpfen und sicherzustellen. In der gewaltigen Front, die heute unseren Widersachern gegenübcrsteht, darf kein Deutscher fehlen. Um diese große Aufgabe der vormilitärischen Wehrerziehung besonders jetzt im Kriege erfolgreich durchführen zu können, ist der Einsatz aller verfügbaren Kräfte notwendig. Daher sind sich die SA.-Gruppe Südwest und die Motorgruppe Siidwest des NSKK. einig im festen Willen zu vertrauensvoller und kameradschaftlicher Zusammenarbeit auf diesem Gebiete. Die Leiden seit vielen Jahren im Einsatz bewährten Kampfgruppen des Führers in der Südwestmark werden deshalb den ihnen Nach­geordneten Dienststellen in den nächsten Tagen die notwendigen Anweisungen über die Aufteilung der erfaßten Männer auf die SA.-Wehrmannschaften und NSKK.-Wehrmannschaften erteilen, u« die vom Führer gestellte Aufgabe zu lösen.

gez. Mergenthaler, SA.-Obergruppenführer. gez. Wagener, NSKK.-Obergruppenführer.

Württemberg verdoppelt Flachsanbaufläche

Stuttgart, 5. Dez. Zur Deckung unseres Faserstoffbedarfs ist bekanntlich seit 1933 der Flachsanbau, der bis dahin auf ein Minimum zurückgegangen war, vom Reichsnährstand stärkstens propagiert worden. Auch in Württemberg ist inzwischen eine starke Steigerung erfolgt. Trotzdem ist man bestrebt, auch in unserem Gau den Flachsanbau noch mehr heimisch zu machen. Man will nun durch eine ortsbauernschaftsweise Zusammen­fassung des gesamten Flachsanbaues der betreffenden Gemeinde auf einer oder mehreren großen Flächen den Flachsanbau verstärken. In den Gemeinden, in denen geeignetes Eemeinde- oder Allmendeland vorhanden ist, wird dieses dazu genommen. Ist aber kein gemeindeeigenes Land da, so wird der Ortsbauern­führer versuchen, einige namhafte Bauern dafür zu gewinnen, ans ihrem eigenen Grund und Boden je eine größere Fläche anzubauen. Zur Pflege und Ernte des Flachses sollen in erster Linie Schulen, Angehörige der HI. und des VdM., der NS.- Frauenschaft usw. eingesetzt werden. Auf diese Weise werden die vielen einzelnen Betriebe, die bisher Flachs anbauten, entlastet. Durch die Zusammenfassung auf wenigen, aber größeren Flächen können Aussaat, Bodenbearbeitung, Düngung und Pflege viel einheitlicher und gleichmäßiger erfolgen. Für die Ernte stehen übrigens für das nächste Jahr in Württemberg 25 Flachsrauf­maschinen zur Verfügung. Für die Bauern, die den Anbau von Flachs in ihrer Gemeinde übernehmen, wird dies künftig kein Opfer mehr bedeuten, denn der Ertrag des Flachses ist eine namhafte Fläche vorausgesetzt mit 750 bis 1000 RM. je Hektar selbst bei mittlerer Ernte wesentlich höher als z. B. bei jeder Cetreideart und sogar im Verhältnis zu manchem Hacksruchtertrag noch als gut zu bezeichnen. Man hofft, im näch­sten Jahr in Württemberg eine Flachsanbausläche von 4000 Hektar zu erreichen, was einer Verdoppelung der bisherigen Fläche gleichkommen würde.

Neuausgabe des Taschenfahrplans

Wegen der vielen erneuten Verbesserungen des Reise­zugsahrplans in der letzten Zeit wird der Amtliche Taschen­fahrplan für Württemberg-Hohenzollern nach dem Stand vom 1. Dezember neu herausgegeben. Die neue Ausgabe enthält auch den besonderen Abschnitt der Fernverbindun­gen wieder, außerdem ein Verzeichnis der Weihnachts­ergänzungszüge für den gesamten Reichsbahnbereich. Der Fahrplan ist von heute ab bei den örtlichen Verkaufs­stellen zu erhalten.

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 6. Dezember 1939.

Nikolaustag

St. Nikolaus, dessen Tag der 6. Dezember ist, ist wirklich ein guter Mann. Und ein guter Mann ist er, weil er ein Kinder­freund ist. Denn wenn die Tage ganz kurz und dunkel werden, wenn man in den Zeitungen schon gelesen hat, daß die vielen Tannenbäume für das Weihnachtsfest schon geschlagen seien und auf die Fahrt in die Dörfer und Städte warteten, dann meint St. Nikolaus, die Zeit der Sehnsucht und Ungeduld sei für di« braven Kleinen denn doch ein wenig lang.

And so streicht er dann, fröhlich mit den Augen zwinkernd, seinen langen schneeweißen Bart, stülpt sich eine derbe Pelzmütze auf den Kopf, steckt die Hände in warme Fäustlinge und wirft sich den großen Sack über, in dem so allerlei Kostbarkeiten sind, die Kinderherzen in Hellen Jubel zu setzen vermögen; Aepscl, Nüsse, Lebkuchen, Schokolade, Bonbons, nützliche Dinge, kurz alles das, was dem Empfänger als Belohnung für seine Artig­keit erscheinen mag. Und wo gäbe es Kinder, die vor Nikolaus und Weihnachten nicht ganz, ganz brav wären, und wenn sie das ganze Jahr über die richtigen Lausbuben waren?

Der gute Nikolaus weiß das. Er drückt ein Auge zu, manch­mal auch alle beide. Er ist selbst mal ein Bub gewesen, ehe er rin großer Heiliger wurde, der in der Welt verehrt wird wie :>:nm ein anderer!

In manchen Fällen allerdings läßt sich denn doch nicht so mir nichts dir nichts über die Unarten eines kleinen Jungen oder eines kleinen Mädels hinwcgsehen da hilft eben nichts als eine Rute. Und darum steckt er auch solche Strafinstrumente in seinen Sack. Es sind nur wenige, und damit es nicht gar zu weh tut, sind sie auch noch mit bunten Bändchen verziert.

Ist Nikolausabend herangekommen, dann stellen in der Stadt die Kinder vor dem Schlafengehen ihre Schuhe fein säuberlich vor die Tür oder aufs Fensterbrett, damit der Heilige, oder der Knecht Ruprecht, sie mit Aepfeln und Nüssen fülle.

In ländlichen Gegenden, namentlich im deutschen Süden, er­scheint der Nikolaus alsPelzmärte" mit Schellengeläute und Peitschenschlag und fragt die Ki: r, ob sie bös oder brav sind. Und je nach der Antwort teilt er seine Gaben aus.

Wie hinter so vielen christlichen Bräuchen verbirgt sich auch hinter St. Nikolaus so manche altgermanische Anschauung unserer Ahnen und macht den Tag des kirchlichen Heiligen zu einem deutschen Tag. Wodans Züge im Bilde des St. Nikolaus lind unverkennbar. Auch die Rute, die später im Frühling bei den Karnevalsfeiern wieder als Peitsche erscheint, ist germanischen Ursprungs. Nikolaus ist der Künder des Christkindes, das heißt, er ist der Bote, der neues Licht und neues Leben nach der Wintersonnenwende anMndet.

Führertagung der H3. und des D3. in Wildberg

Am Sonntag trafen sich im Lager des Reichsarbeits­dienstes in Wildberg die Führer der HI. und des DZ. im Bann 401.

Während ein Teil der Führer im Gelände war, gab der Jungbannführer den andern einen Uebexblick über die bevorstehende Arbeit und zeigte an Hand von Beispielen, wo noch Mängel ausgemerzt werden können. Nachdem er auf den Aufbau des Streifendienstes eingegangen war, stellte er die Aufgaben heraus, die sich aus der Wehr­erziehung der Hitlerjugend ergeben. Da die äußere Er­scheinung auch auf die innere Einstellung schließen läßt, er­mahnte er zu straffer, soldatischer Zucht. Er erinnerte an die Grußpflicht und wies erneut auf die Bedeutung einer korrekten, einheitlichen Uniformierung hin. Jeder Dienst soll daher mit einem kurzen Uniformappell verbunden sein. Auch die weltanschauliche Schulung soll nicht versäumt wer­den. Einmal soll jeden Monat ein geeigneter HJ.-Fllhrer, SA.-Führer oder Politischer Leiter über ein politisches oder weltanschauliches Thema zu den Jungen sprechen ,um ihre Einsatzfreudigkeit zu erhalten und zu heben. Anschließend ging er auf die verschiedenen Einrichtungen über, die den vor der Berufswahl Stehenden die Möglichkeit geben sol­len, ihre Kraft am rechten Ort einzusetzen. Die Berufs­beratung und Berufsaufklärung ist eine wichtige, soziale Aufgabe der HI. Heute besteht für jeden geeigneten Jungen die Möglichkeit, auf einer Adolf-Hitler-Schule oder einer Ausbauschule sich für einen Beruf vorzubereiten, der manchem früher nur aus finanziellen Gründen ver­schlossen blieb. Besonders wichtig ist der Einsatz im Land­jahr, das als erzieherisches Mittel zur Schaffung eines deutschen Bauerntums auf breitester Grundlage anzusehen ist. Zum Schluß stellte er noch die Forderung, den Dienst so lebensnah und packend zu gestalten, daß die Kameraden auch einst gerne daran zurückdenken, und daß sie nament­lich bei ihrem Eintritt in die Wehrmacht bereits eine sol­datische Haltung mitbringen, die der Jugend des Führers Ehre macht.

Bannskiwart Klumpp forderte sodann zur Vorberei­tung des Bann-Skitreffens in Wildbad auf und wies auf das Gebiets-Skitreffen in Oberstaufen vom 19. bis 21. Jan. 1940 hin.

Pg. Büchs enstein sprach als Stellvertreter des NSV.-Kreisamtskeiters über die Bedeutung der NSV. für die Volksgemeinschaft. Er ging hierbei besonders auf die Leistung der NSV. für die Jugend ein und gab schließlich Aufschluß über die 3. Reichsstraßensammlung am 16. und 17. Dezember '1939. Hierbei würdigte er in zündenden

Worten den vorbildlichen Einsatz der HI. bei Sammel­aktionen.

Der Führer der SA.-Standarte 414, Br eit weg, er­läuterte den Werdegang der SA. und ihre heutigen Auf­gaben. Der Geist, der die Bewegung schuf, muß erhalten bleiben, dann wird der Werdegang des jungen Deutschen in HI. und SA. eine Schule zum Nationalsozialismus sein.

Der Kreisleiter sprach mit warmen Worten zu seiner Jugend von der Bedeutung unserer weltgeschichtlichen Tage. Wir in der Heimat müssen in fanatischem Glauben an den Endsteg zusammenstehen und dürfen uns von'keinem Rück­schlag beirren lassen, denn die deutsche Einheit ist das Fun­dament unseres Kampfes, der Urquell unserer Kraft. Wir müssen uns ganz klar darüber werden, daß jeder welt­anschauliche Gegner, ob bewußt oder unbewußt, dem Feind Norschub leistet. Was nicht dem Volk und seinem Sieg dient, müssen wir beiseite lassen. Die Heimatfront muß so hart werden wie die Front draußen.

Die Tagung wurde mit» einem Siegheil auf den Führer beschlossen.

14VÜV Wehrmänner in den Wehrmann­schaften der SA.-Standarte 414

Mit Beginn des Krieges hat die SA. die Wehrerziehung auf ganz breiter Grundlage ausgenommen. Unermüdlich haben alle Führer und Männer der Standarte 414 seit Wochen für die Wehrmannschaften geworben und die organisatorischen Voraussetzungen geschaffen.

Bei den Appellen, die in letzter Zeit in fast allen Stand­orten des wtandartenbereichs schon durchgeführt wurden, war die wehrfähige Mannschaft im Alter von 18 bis 35 Jahren beinahe vollzählig angetreten. Die gesamte Partei mit allen Hoheitsträgern und sämtliche Behörden der drei Kreise Calw, Böblingen und Leonberg haben die SA. in ganz besonders kameradschaftlicher Weise unter­stützt. Neben den SA.-Fllhrern haben sich die Hoheits­träger und die Bürgermeister persönlich für die Aufstellung der Wehrmannschaften eingesetzt und die wehrfähigen Volksgenossen zu erhöhter Einsatzbereitschaft während des Krieges aufgefordert.

Ter Erfolg war ganz gewaltig. 96 Wehrmannschaften mit 276 Wehrtrupps und insgesamt 14185 Wehrmännern sind bis jetzt aufgestellt und haben zum Teil den Dienst schon ausgenommen. In den nächsten Tagen werden noch weitere Wehrmannschaften folgen, so daß in den nächsten Monaten im Bereich der Standarte 414 weit über 15000 Männer durch die SA. ausgebildet werden.

Der Dienst der Wehrmannschaften wird zentral von der Standarte geleitet und sich in der Hauptsache auf Eelände- dienft und Schießen erstrecken. Ganz besonderer Wert wird auf die tadellose Vorbildung der Ausbilder gelegt.

Schon überall wurden besondere Ausbildungslehrgänge für die Führer der Wehrmannschaften abgehalten. Die planmäßige Ausbildung aller SA.-Männer der letzten zwei Jahre gibt die Gewähr dafür, daß die Ausbilder der Wehr­mannschaften ihrer Aufgabe unbedingt gewachsen sind.

Die Wehrmannschaften werden der Garant dafür sein» daß der soldatische Geist der SA. der Geist des ganzen deut­schen Volkes wird. Kein anständiger Deutscher wird zurück­stehen, wenn es gilt die eigene Wehrtüchtigkeit zu erhalten und zu steigern. Gleichzeitig werden die Wehrmannschaf­ten über alle persönliche Schwierigkeiten und über alle Unterschiede der Berufe und Stände hinweg, das Sinnbild der geschlossenen deutschen Volksgemeinschaft sein.

Liebe im Schnee"

Mit ihrem nächsten Gastspiel, welches hier für den Freitag, 8. Dezember angesetzt ist, bringt uns die Württ. Landesbiihne ein ebenso originelles wie wirksames Pro­gramm/ Das LustspielLiebe im Schnee" ist erst vor wenigen Wochen uraufgeführt worden und schon liest man es in fast allen Spielplänen der deutschen Bühnen. Wo es überall gespielt wurde, erntete es einen außergewöhnlichen Erfolg. Jeder, der zur Zunft der Skifahrer gehört, wird den Titel oes Lustspieles mit einem behaglichen Schmun­zeln zur Kenntnis nehmen und weiß sich vorzustellen, wie viel komische Möglichkeiten die Prozedur einesTrocken­kursus" in sich birgt, dies schon in der Wirklichkeit; ein geschickter Autor hat aber noch die belustigenden Zwischen­fälle beim Skibeginn gesteigert, sie mit einer reizenden Handlung, bei der natürlich auch die Liebe nicht fehlt, um­kleidet, und den handelnden Personen alle liebenswürdigen- sympathischen Züge verliehen.

So haben wir hier ein Lustspiel von unmittelbarer Treffsicherheit, das einen Lacher nach dem andern entfesselt und das jedem, auch dem ernstesten Zuschauer einen über­aus vergnüglichen Abend verschafft. Wer sich die Sorgen des Tages ein paar Stunden lang durch einen gesunden und herzhaften Humor vertreiben lassen möchte, der kommt hier hochprozentig auf seine Rechnung.

Stuttgart, 5. Dez. (Be r keh r s u nf ä lle.) Am Montag ist auf dem Eüterbahnhof in Ilntertürkheim ein 42 Jahre alter Mann von einem Lastkraftwagen ange­fahren und zu Boden geworfen worden. Er erlitt einen Schädelbruch. Am Abend stieß in der König-Karl- Straße in Bad Cannstatt ein 15 Jahre alter Junge mit seinem Fahrrad gegen einen parkenden Möbelwagen. Der Junge zog sich dabei eine Gehirnerschütterung zu.

Lebensmüde. Am Montagmittag ließ sich ein 26 Jahre alter Mann auf der Bahnlinie von Stuttgarr- Münster nach Kornwestheim von einem Zug über­fahre n.

Ein Seifenverbraucher ohne Seifenkarte: der kalk im harten Waschwasser! Lr frißt sogar Seife, wenn Sie ihn nicht durch Wasserenthärtung vorher unschädlich machen

Linige löanüooU Sen ko im Waschkessel genügen -

löausfrau, begreife: löenko spart Seife! '