m. 277
Seit- >
hwarzwäld:/ Tageszeitung
führung eines Weltfriedens von d.r englischen und der französischen Regierung abgelehnt wurden und deswegen der Krieg n>e»ergefiihrt werden mutz, gibt esüenAuftragderDurch- führung dieser Spiele im Einverständnis mit dem Internationalen Olympischen Komitee an dieses zurück. Es wird such in Zukunst seine Kraft für die Pflege und Förderung des olympischen Gedankens einsetzen.
gez. von Tschammer und Osten, Reichssportsührer, Präfident des Deutschen Olympischen Ausschusses, gez. von Halt. Mitglied des 2OK.,
Präsident des Organisationskomitees für die V. Olympischen Winterspiele.
*
Damit ist der Schlußstein unter diese Arbe't für die V Olympischen Winterspiele gesetzt. Sie werden in der Geschichte des Sports als „ausgefallen" geführt.
Deutschland ist sich bewußt, im olympischen Geiste seine Pflicht erfüllt zu haben In den von Deutschland eingeleiteten Verhandlungen wurde festgestellt, daß die Mehrheit der skitreibenden Nationen für eine Einigung des Skisports mit dem Internationalen Olympischen Komitee gestimmt ist. Und zum zweiten ist in Carmisch noch ein großartigeres Zentrum des Wintersports entstanden —ein stolzer Besitz für den deutschen Sport — das in Zukunft viele auslänische Gäste anzuziehen hofft.
Kleine Nachrichten aus aller Welt
Nene Verlustliste -er englischen Luftwaffe: Wieder 35 Tot«
London, 25. Nov. Die letzte vom Luftfahrtministerium ausgegebene Verlustliste nennt 35 Tote, darunter sieben, die früher »ls vermißt gemeldet waren, ferner neun Vermißte, von denen «M annimmt, daß zwei getötet wurden, und einen Gefangenen, »er früher als vermißt gemeldet war.
Raubmörder hingerichtet. Am Freitag ist der 1921 geborene Walter Wolf hingerichlet worden, der vom Son- dcrgericht in Breslau am 3. November wegen Mordes und schweren Raubes zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilt worden ist. Wolf halte am 27. Juli 1939 in Dyhernsurth den Vieh- lommissionär Walter Bader, bei dem er angestellt war, «mordet und beraubt.
Ostpreußen wurde größer. Am Freitag früh wurde der Eisenbahnverkehr Königsberg—Alleustein—Zichenau durch den neu eingelegten Eilzug eröffnet. Mit diesem ersten Zug wurde der neue Regierungsbezirk Zlchenau an das alte Gebiet Ostpreußen angeschlossen. An der ersten Fahrt nahm auch Gauleiter und Oberpräsident Koch teil. Im Negierungsgebäude von Zlchenau übergab der Gauleiter den neuen ostpreußischen Regierungsbezirk Zichenau dem kürzlich ernannten Regierungspräsidenten Dr. Vethke.
Bier Baltenkinder auf dsr Usberfahrt geboren. Der Dampfer „Potsdam", der mit 2200 Passagieren aus Lettland in Gotenhafen einlief, hatte eine Anzahl werdender Mütter an Bord, so daß wühreno der Ueberfahrt vier baltendeutsche Kinder geboren wurden.
Strafen wegen Preissteigerungen. Der Neichskommissar für die Preisbildung hat wegen erheblicher PreissteiIS- rungen bei Räucheraalen, geräucherten Sprotten und frischen Fischen weitere Ordnungsstrafen verhängt. Die Fischverweriungsgenossenschaft e. E. m. b. H. in Saßnitz wurde mit 20 000 NM., drei Räuchereien in Schleswig-Holstein mit 22 000 NM., eine weitere Räucherei in Nordwest- osutschland mit 120 000 NM. und eins Fischgroßhandlung an der Nordseeküste mit 10 000 NM. bestraft.
Sieben Tote bei einer Expl-ston in Bulgarien. Am Donnerstagnachmittag ereignete sich in der südlich von Sofia gelegenen Stadt Kazenlik in der dortigen Militärfabrik ein schweres Unglück. Bei einem Versuch kam es zu einer Explosion, wobei sieben Mann, darunter fünf Offiziere, den Tod fanden. Unter den Toten befindet sich auch der Direktor der Fabrik und Chef der Garnison von Kazenlik, Oberst Weltscheff.
Jur Veranlagung der Vermögenssteuer
Der Neichsminister der Finanzen teilt mit: Im Reichsgesetzblatt wird eine Verordnung zur Aenderung der Durchsührungs- dkstimmungen zum Reichsbewertungsgesetz und zum Vermögens- Kruergesetz vom 22. November 1939 bekanntgegeben. Die Aende rung ist durch die bevorstehende Hauptfeststellung der Einheitswerte für gewerbliche Betriebe und Hauptveranlagung der Vermögenssteuer veranlaßt worden. Die bisherigen Vorschriften waren nur für die Haupifeststellung und die Hauptveranla ung auf den 1. Januar 1935 bestimmt. Die alten Vorschriften gelten im großen und ganzen unverändert weiter. Sie mußten in einzelnen Punkten auf den neuen Stichtag vom 1. Januar 1940 «mgcstellt worden. Von den wenigen fachlichen Aenderunzen ist die Neuregelung der Steuervergünstigungen für Genossenschaften hervorzuheben.
Eine Haupifeststellung der Einy^itswerte für Grundbesitz findet bis auf weiteres nicht statt. Es verbleibt insoweit bei den Einheitswerten, die bei der Haupifeststellung auf den 1. Januar 1935 oder bei einer Fortschreibung oder Nachfeststcllung auf einem späteren Zeitpunkt festgestellt worden sind. Diese Einheitswerte werden der Veranlagung der Vermögenssteuer und der Einheitsbewertung der gewerblichen Betriebe auf den 1. Januar 1949 zu Grunde gelegt.
Sendet Bücher an die Front!
Dr. Goebbels
Berlin, 24. No-v. Das Neichsministerium für Volksaufklä- Uing und Propaganda veranstaltet in den kommenden Wochen und Monaten eine großzügige Werbung für den Gedanken der Luch-Feldpostsendung. Jeder Volksgenoste ist aufgerusen, seinen Angehörigen und Freunden an der Front Bücher als Feldpost- sendung zu schicken.
Der deutsche Buchhandel verteilt kostenlos ein Buchverzeich- nir, das eine reichhaltige Auswahl für Feldpostsendungen besonders geeigneter Bücher enthält. Nach den postalischen Bestimmungen werden Bücher bis 250 Gramm portofrei als Feldpost- sendungen befördert. Darüber hinaus sind Buch-Feldpostsen- dungen bis zur Gewichtsgrenze von 1000 Gramm mit 0,20 RM. ßeizumachen. Zn dem Buchauswahlverzeichnis sind alle Bücher, die portofrei versandt werden können, besonders gekennzeichnet.
Weltbild (M).
Auf dem Weg zur Gulaschkanone
Aus Stadt und Land
Altensteig, den 25. November 1939.
Amtliche Dienstnachrichten
Ernannt: zu Mittelschuloberlehrern die Mittelschullehrer Tm.l Swnelder in Stuttgart. Ernst Wahl in Tallfingen, Gustav Weber m Backnang: zum Oberlehrer an Hilfsschulen den Hauptlehrer David Wengert in Stuttgart, zu Oberlehrern an Ländl. Berufsschulen die Hauptlehrer Paul Väch - lei n m Hallwangen. Kreis Freudenstadt. Ernst Bäßler in Schorndorf: zu Oberlehrern die Hauptlehrer Wilhelm Böhm- I ^Hliugen-Hegensberg, Friedrich Gam in Lehrensteinsfeld, August Huß in Stuttgart-Zuffenhausen. Heinrich Müller in Hohenberg, Kreis Aalen, Karl Sanzenbacher in Gelbingen, Kreis Hall, Karl 8 ihler in Hanweiler, Kreis Waiblmgen, zu Hauptlehrern die Lehrer Rinhard Holl in Schwäbisch Gmünd. Wilkfelm Leng in Kochersteinsfeld, Kreis Heilbronn, Wilhelm Otterbach in Auendors, Kreis Göppingen.
In den Ruhestand: Vermestungssekretär Max Hornin Stutt- garr.
Im Bereich der Neichsbahndirektion Stuttgart die Reichs- bahnsekretäre Maier. Vorsteher des Bahnhofs Amstetten, und Vantleon in Ulm zu Reichsbahninspektoren ernannt und der Reichsbahnobersckretär Grupp in Plochingen nach Schwenningen versetzt worden.
Eine Feldpostsendung ist letzter Tage an alle Altensteiger Soldaten von der Ortsgruppenleitung in Gemeinschaft mit der Stadtverwaltung abgesandt worden, soweit die Adressen mitgeteilt wurden. Zn einem Begleitschreiben kommt die Verbundenheit der Heimat mit denen, die draußen Dienst am Vaterland tun, zum Ausdruck. Dieser Heimatgruß wird unseren Soldaten zweifellos Freude bereiten.
Nächtlicher Zusammenstoß. Am Donnerstagabend zwischen 10 und 11 Uhr stieß auf der oberen Talstraße an der Kurve unterhalb der Earrweiler Brücke ein Altensteiger Lastwagen auf ein Pferdefuhrwerk von Zgelsbevg, das unbeleuchtet war und noch dazu auf falscher Fahrbahn fuhr. Der Lastwagen wurde schwer beschädigt und auch der Wagen des Fuhrwerks, während Pferde und Menschen glücklicherweise keinen Schaden nahmen.
Ehrung der Arbeit. Die Handwerkskammer Reutlfng-en hat auch in diesem Jahr wieder eine Reihe Ehrenurkunden und Glückwunschschreiben den Ag- aehöriaen des Handwerks zur Verfügung gestellt. Für langjährige Obermeister- und Jnnungstätigkeit: Fritz Stoll, Bäckermeister, Ob e r tal, Kreis 'Freudenstadt; Johs. Rais, Schuhmachermeister, Marschalkenzimmer n, Kreis Horb; an Hand-werksgesellen: Karl Fritz, Elektroinstallateur bei R. L. A. Glauner, Freudenstadt, 30 Jahre in diesem Betrieb.
Calw, 24. Nov. (Von der Land wirts chafts- schule.) Trotz der verschiedenen Schwierigkeiten konnte es möglich gemacht werden, die Landwirtschaftsschule Calw am letzten Montag wieder zu eröffnen. Der untere Kurs wird von 22 und der obere Kurs von 12 Schülern besucht. In Anbetracht der gegenwärtigen Verhältnisse ist dies eine recht erfreuliche Besucherzahl.
Neuenbürg, 24. Nov. (Todesfall.) Am Dienstagnachmittag verschied an den Folgen eines hartnäckigen Leidens der in weiten Kreisen des Heimatgebietes wohl- bekannte Kaufmann Eugen Rall, Inhaber des Manufakturwarengeschäftes Felix Rall. Der Verstorbene erreichte ein Lebensalter von 65 Jahren.
Stuttgart. 24. Nov. (Ergebnis des zweiten Opfersonntags.) Das Sammelergebnis des zweiten Opfersonntags hat auch im Kreis Stuttgart alle Erwartungen übertroffen. Es kommt im Kreis Stuttgart auf jeden Haushalt ein Opfer von 85 Pfennig, so daß gegenüber dem Reichsdurchschnitt von 50,74 Pfennig ein hervorragendes Spendenaufkommen am zweiten Opferfonntag zu verzeichnen ist.
Laupheim, 24. Nov. (Angefahren.) Als der 45 Jahre takte verheiratete Stefan Grimm aus Stetten sich nachts mit seinem Fahrrad auf dem Heimweg befand, wollte er zwei Straßenpassanten, die eine Kuh trieben, überholen. Dabei wurde er von einem aus Ulm kommenden Auto an- gefahr«? und schwer verletzt.
Todesfall. Im Alter von 78 Jahren ist ein in Krei- sen des württembergischen Gaststätten- und Veherber- gungsgewerbes bestens bekannter und um die Organisation hoch verdienter Mau t gestorben. Alfred Weber, zuletzt: Äufsichtsratsvorsttzenl, r der Mineralbrunnen Ueberlin»! gen AG. Der Verstorbene begann seine berufliche Laufbahn als Pächter des „Palmschen Baus" in Eßlingen. Nach! Gründung verschiedener weiterer Betriebe in Eßlinge». erwarb er 1904 das Hotel Vilfinger in Stuttgart und über»! nahm 1914 die neuerbaute Stadtgarten-Gaststätte, die er. bis 1921 führte. Hierauf zog er sich in das Privatleben' zurück. Von Anfang seiner Tätigkeit an arbeitete der Ver»! fiorbene in seiner Organisation eifrig mit.
Zaisersweiher, Kr. Vaihingen. 24. Nov. (Tödlich überfahren.) Am Mittwoch ereignete sich bei Zaisers- weiher ein tödlicher Unfall. Als der etwa 30 Jahre alte Beifahrer eines Lastzuges aus Schwaigern versuchte, während der Fahrt am Motor des Triebwagens einen Schaden zu beheben, verlor er den Halt und stürzte ab. Die Näder gingen über den Mann hinweg. Kurz nach seiner Einlieferung in das Maulbronner Krankenhaus erlag der Bedauernswerte seinen Verletzungen.
Metzingen, 24. Nov. (5 0 0-N M. - S pe n d e.) Ausr Freude über die Aufklärung des ruchlosen Müncheners Attentats spendete ein Volksgenosse in Metzingen 500 RM.l für das Krisgs-Winterhilsswerk.
Aalen, 24. Nov (Von der Kapfenburg.) Nach der schon vor einiger Zeit erfolgten Wiederaufnahme der Kinderheimverschickung der NS-Volkswohlfahrt hat die Eauwaltung Württemberg-Hoheinollern der NS.-Volks- Wohlfahrt nun auch die wunderschön und herrlich gelegene Kapfenburg, in der seither die Mütterschule der NSV. untergebracht war. als Jugenderholungsheim eingerichtet. Am 24. November kamen 68 schulpflichtige Mädel auf Schloß Kapfenburg zur Erholung und zwar je 15 Mädel aus de« Kreisen Heilbronn und Lalw, 18 aus dem Kreis Balingen und 20 Mädel aus dem Kreis Stuttgart. So ist jetzt keine Einrichtung der NSV. mehr unbenutzt.
Karlsruhe, 24. Nov. (Mietzahlungen in freigemachten E e b i e t e n.) Zu der Veröffentlichung über Mietzahlungen in freigemachten Gebieten wird von zuständiger Stelle darauf aufmerksam gemacht, daß Mietzahlungen bei Freimachung infolge behördlicher Anordnung nur in solchen Gemeinden nicht in Frage kommen, die vollständig freigemacht worden sind, daß aber für Orte wie Karlsruhe die Zahlung der Miete wie bisher bis auf weitere» beibehalten wird.
Totensonntag ^
Dies ist der Tag der Toten. Wir feiern ihn in fetze» Jahr, wenn Sommer und Herbst Abschied genommen hab«^ wenn sich die große Stille über die Natur und über unser» Seele senkt. In diesem Jahre aber, im Kriege, erhält de» Totensonntag noch ein besonderes Gesicht. An ihm vev» bindet sich die Trauer um die Toten, die wir alle hergeben mußten, mit der Klage des ganzen Volkes um sein» gefallenen Söhne, die für Deutschlands Freiheit und Ehr» den Heldentod starben.
Totensonntag des Krieges — das bedeutet Leid und Stolz. Groß ist der Schmerz um Menschen, mit denen wir ein langes Stück Weges gemeinsam schritten und die plötzlich der Tob von unserer Seite reißt. In de» Schmerz um die Männer, Söhne und Väter aber, die i» den letzten Monaten die Treue zu Volk und Führer mit dem Tode besiegelten, mischt- sich der harte Stolz eine» Volkes, das um seine Ehre streitet und den frechen Anmaßungen seiner Feinde mit dem Schwert in der Faust zn antworten weiß.
Am Tage der Toten gehen wir zu vielen Gräbern. Wir schreiten zn manchen, um Blumen und Tannen an der Stätte der stillen Schläfer niederzulegen, die hier vielleicht schon manches Jahr lang ruhen. Und wir gehen im Geiste zu vielen Hügeln, die uns nicht erreichbar sind, stille» schlichten Hügeln in Polen, wo sie alle ausruhen, die Deutschlands großen Sieg im Osten mit erkämpft haben. Der Weg zu diesen Gräbern, die wir nur im Geiste grüße» können, ist wohl der schwerste. Dieses Erleben zeichnet ein» stolze Trauer in das Antlitz derer, die die schweren Opfer bringen mußten. Eine Trauer, die sich bewußt ist, daß kein Weg zu Freiheit und Größe eines Volkes möglich ist ohne den Opfertod der vielen Ungenannten, denen das Volk ia seinem Herzen ein heiliges Mahnmal setzt.
Die Toten schweigen nicht. Ein jeder Hügel, den wir heute besuchen, spricht seine eigene Sprache. Vielleicht ruhe» unter ihm Menschen, die ein langes Leben mit all seiner Arbeit, seinen Sorgen und Mühen und kleinen Freude» lebten. Und noch über ihrer Ruhestätte scheint der Gedanke zu schweben: „Ich tat meine Pflicht." Das gleiche Wort aber „Ich tat meine Pflicht!", das steht auch in eiserne» Lettern über den Hügeln der deutschen Kämpfer, über dem Hügel des jüngsten deutschen Soldaten wie des ältesten» und es ist uns heute, als flammte über allen jenen Gräbern gefallener deutscher Söhne dazu eine gewaltige Mahnung: „Tue Du die Deine!"
Diese Mahnung wird uns heute eisern ins Herz gebrannt. Der Wert eines Lebens wird nicht nach Jahren, sonder» Piach Taten gemessen. Der Tod kann sein Siegel unter ei» kurzes Leben setzen, und es war dennoch bis zum Rande erfüllt von Pflichten — es war ganz gelebt. Denn erfüllte Pflichten und die Treue zum Ganzen, die Treue zum eigenen Volke — beides macht ein reiches und inhaltsvolles Leben aus. Wenn wir dies wissen, dann spüren wir, daß die jungen Söhne, die wir oft heraeben mußten, nicht vergebens lebten und nicht „zu früh" starben. Was ein Leben wert war, das zeigt sich in den Spuren, die es hinterließ.
Diele von uns leben noch heute in den Spuren ihrer Väter und Vorväter. Der Geist der Toten, die vielleicht vor hundert Jahren über diese Erde schritten, ist in ihnen lebendig. So lebt der Geist der deutschen Kämpfer in un» ollen fort, so beseelt er die neue deutsche. Heranwachsende Jugend und glüht als heiliges Vermächtnis in einer Jugend, die nicht minder das Erbe der Väter hüten wird als die Toten. Aus diesem Bewußtsein erwächst der Stolz unserer Trauer.
k '!i's
l>. . . l
»
^ ! k!- iv'
in ;