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Aus Stadt und Land

Altensteig, den 6. November 1939.

Zum Wiederbeginn der Landwirtschaftsschulen

Mit Rücksicht auf den späten Abschluß der Feldlarbeiten beginnt der Unterricht an den Landwirtschaftsschulen Calw und Nagold Heuer erst am Montag, 20. November. Anmeldungen zum Schulbesuch können im 'Laufe der Woche noch eingereicht werden. Maßgebend für die Unterrichts- erteilung find die Richtlinien für den EiNheitsrahmenlehr- plan der Landwirtschaftsschulen. Der Unterricht in den landwirtschaftlichen Fächern wird vom Schulleiter unge­kürzt erteilt, während die wöchentliche Zahl der Unterrichts­stunden in den Hilfsfächern aus verschiedenen Gründen etwas gekürzt werden mußte. Unterricht wird ganztägig nur an den ersten vier Wochentagen erteilt, fo daß die Schüler Freitag und Samstag zur Mitarbeit im elterlichen Betrieb zur Verfügung stehen.

Damit ist den Bauern- und Landwirtssöhnen wiederum Gelegenheit geboten, sich durch den Fachschulbesuch das Rüstzeug für das spätere berufliche Leben zu erwerben. Wichtiger denn je ist heute für jeden einzelnen Bauern- und Landwirtssohn neben der praktischen die fachlich- theoretischs Ausbildung als Voraussetzung für die spätere erfolgreiche Bewirtschaftung des Hofes im. Interesse der Familie, des Geschlechtes und des Volksganzen.

Das Versäumnis des Fachschulbesuches wird sich in späteren Jahren bitter rächen. Väter und Mütter, denkt daran, was ihr euren Kindern schuldig seid, sie werden es euch einstens danken. Ter Bauernstand darf und kann in der heutigen Zeit eine Fachausbildung seines Nachwuch­ses nicht entbehren. Darum, Bauern und Landwirte, schickt -eure Söhne in die Landwirtschaftsschule!

Amtliche Dienstnachrichten

Ernannt: den Studienrat Zoller in Ludwigsburg zum Oberstudienrat; zum Oberlehrer den Hauptlehrer Josef Bau- nann in Schramberg: zum Hauptlehrer den Lehrer Robert Klotzbücher in Hardt, Kreis Rotteil: zur Hauptlehrerin die Lehrerin Beatrice Ereiner in Wernau, Kreis Eßlingen: den außerplanmäßigen Gewerbelehrer Wilhelm Popp in Aalen zum Gewerbelehrer.

Versetzt: die Hauptlehrerin Birkhold in Heilbronn nach Crotzfachsenheim, Kreis Ludwigsburg: die Hauptlehrer Früh i« Poppenrveiler, Kreis Ludwigsburg, nach Ludwigsburg, Schäfer in Heilbronn nach Stuttgart,'und Schmäh in Lud­wigsburg nach Stuttgart.

Zm Bereich der Reichsbahndirektion Stuttgart sind: die

Reichsbahnsekretäre Knoblich in Sigmaringen, Fauser in Kirchheim unter Versetzung nach Stuttgart und Bücher in Oehrmgen zu Reichsüahninspektoren ernannt und die Reichs- chahnobcrsekretäre Le pH in Laupheim nach Ravensburg und Bölling er, Vorsteher des Bahnhofs Hermaringen, nach Stuttgart versetzt worden.

NS.-Eemcindeschwestern im früheren Polen. Zehn NS.» Gemeindeschwestern, die bisher in verschiedenen Orten unseres Taues eingesetzt waren, verließen in diesen Tagen die bisherigen Stätten ihres Wirkens. Sie werden zu Betreuungs- und Hilfs­maßnahmen in Ostoberschlesien im ehemaligen Polen eingesetzt. Dort, wo eine planmäßige Verfolgung aller Deutschstämmigen und die Auswirkung einerpolnischen Wirtschaft" eine unvor­stellbare Armut unter allen Deutschen verursachten, sind diese 'NS.-Schwestern im Augenblick notwendigen als bei uns.

Weißes Kreuz auf hellblauem Grunde. Die Vereinbarung des Präsidiums des Reichsluftschutzbundes mit dem Deutschen Roten Kreuz ist mit Genehmigung des Reichsluftfahrtministe- Äums hinsichtlich der Dienstbekleidung der Laienhelferinnen ge­ändert worden. Die ausgebildeten Laienhelserinnen tragen nun» Mehr lautSirene" im Dienst eine weiße Kopfhaube mit gleich­schenkligem weißen Kreuz auf hellblauem Grunde, einen weißen Leinmmantel und eine hellblaue Armbinde mit gleichschenkligem Mißen Kreuz am linken Oberarm. Das Tragen des Genfer Rot- kreuz-Abzeichens ist verboten.

Zur Büchersammlung für die Wehrmacht. Genau wie 1914 hat das plutokratische England in dem uns erklärten Krieg sich die Vernichtung Deutschlands zum Ziel gesetzt. Die Friedens« Hand des Führers, ja sogar die angebotene Freundschaft hat e» schnöde zurllckgewiesen. Deutschland hat den Fehdehandschuh auf» genommen, um, soweit es menschenmöglich ist, bis in die fernste Zukunft die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden in Europa zu schaffen. Wir wissen nicht, wie lange der Krieg dauert. Leder von uns wünscht, daß er sobald wie möglich zu Ende geht. Dessen ungeachtet ist es unsere harte Pflicht, jedes Mitte., jede Möglichkeit zu erLreisen, die gee ignet sind, diele» uns aujtz

gezwungenen Kampf bis Zum. siegreichen Enve ourcyzuzUhren. Eines dieser Mittel ist das gute deutsche Buch, das unseren Sol­daten und Verwundeten viele Stunden des Wartenmüssens und der Muße abkürzt. Romane. Erzählungen, spannende Abenteuer, Forschererlebnisse, Heiteres, aus der Natur, von Deutschland, von deutschen Männern der Vergangenheit und Gegenwart, vom Kampf des Führers und seiner Bewegung. Deutscher Volks­genosse! Wenn der Beauftragte der Partei an deine Türe klopft, um dich an deine Pflicht zu mahnen, so erfülle diese eingedenk des harten Kampfes, der uns um unser aller Bestand, Sicherheit und Wohlfahrt aufgezwungen ist.

Weitere Eilzüge. Von Montag, 6. November 1639, an, rer» kehren folgende neue Eilzüge: Eilzug 220 AalenStuttgart, Aalen ab 0.18, Stuttgart Hbf. an 7.38 Uhr; Eilzug 223 Stutt­gart-Aalen, Stuttgart Hbf. ab 20.16, Aalen an 21.45 Uhr; Eil« zug 386 UlmFreiburg (Breisgau), Ulm ab 11,10, Freiburg Hbf. an 16.46; Eilzug 387 Freiburg (Breisgau)Ulm, Freiburg Hbf. ab 14.14, Ulm an 19.14. Auskunft über die Anterwegsh...te erteilen die Fahrkartenausgaben und Reisebüros.

Liebesgaben für die Wehrmacht gebührenfrei! Wie da» Reichspostministerium mitteilt, werden Pakete, Postgüter und Päckchen mit Liebesgaben für die Wehrmacht gebührenfrei be­fördert und zugestellt, wenn als Empfänger eineSammelstelle für freiwillige Liebesgaben" bei einem Wehrkreiskommando oder Kommando einer Marinestation angegeben und in der Aufschrift der VermerkLiebesgaben für die Wehrmacht" nicdergeschrie- ben ist.

Wildberg, 6. November. (E u t h eimge kom m e n.) Gotth. Kläger (gebürtig von Nagold) und Frau aus Monterrey in Mexiko, die ihre Ferien in diesem Sommer in der Heimat verbrachten; haben in einem Telegramm mitge-teilt, daß sie nunmehr wieder glücklich heimgetomnien seien. Sie waren am 23. August von Bremen äbgere-ist. Wegen Ausbruch des Krieges aber mußte sich ihr Schiff in einen neutralen Hasen flüchten. Von dort aus scheint es ihnen Mitte Oktober gelungen zu sein, wohl auf einem neutralen Schiff, nach Mexiko zu kommen.

Calw, 6. Nov. (Mit d e m E K. b e i der Kla f 's e n ausgezeichnet.) Dem Leutnant Hermann We go­ne r, einem Sohn des Bahnhofsvorstand-es Reichsbahn­oberinspektor Wegener, ist das Eiserne Kreuz 1. u. 2. Kl. verliehen worden. Leutnant Wegener gehört als aktiver Offizier der Panzerwaffe an.

Freudenstadt, 5. Nov. (Betrunkener Kraft­fahrer in Schutz hast.) Am Mittwochabend stießen am Stadtausgang ein Lastkraftwagen'und ein Personen­auto zusammen, wobei beide Fahrzeuge schwer beschädigt wurden. Personen wurden nicht verletzt. Der Lenker des Lastkraftwagens, der in Freudenftadt wohnhafte Theodor Haas, wurde nach dem Unfall in Schutzhaft ge­il o n. m en, weil es sich herausstellte, daß er in b etrun- t e!> ' r Zustand a in Steuer seines Fahrzeugs gesessen hatte.

Tübingen, 4. Nov. (A ch e n v a ch g e h t n a ch K a s s el.) Der seit 1926 in Tübingen ansässige bekannte Konzertsänger und Ee'angspädagogs Hsrnrann'Achenbach ist als Lehrer für Sologesang an das neugegründere städtische Konserva­torium und Musikseminar der Stadt Kassel berufen worden.

Stuttgart, 5. Nov. (KonzertedesLandesorche- sters.) Das Landesorchester Gau Wllrttemberg-Hohen- zollern wird außer seiner Tätigkeit in Stuttgart und im Gau Württemberg nunmehr für Konzerte an der Westfront eingesetzt. Drei Veranstaltungen haben bereits mit außer­ordentlichem Erfolg stattgefunden. Mit besonderer Befrie­digung kann darauf hingewiesen werden, daß unsere Sol­daten an der Westfront nicht nur Liebhaber der leichten und unterhaltenden Kunst sind, sondern daß auch ernste Vortragssolgen mit großer Anteilnahme ausgenommen wurden.

Heilbronn, 5. Nov. (Gewohnheitsverbrecher bestraft.) Der schon 25 mal vorbestrafte 33 Jahre alte Heinrich Müller aus Schrväb. Hall hatte sich erneut wegen einer Reihe von Betrügereien und Urkundenfälschungen zu verantworten. Er wurde von der Strafkammer Heilbronn zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem wurde auf Sicherungsverwahrung erkannt.

Aalen-llnterrombach, 5. Nov. (Gemeindewasch­küche.) Am Freitag wurde mit einer schlichten Feier, der auch Bürgermeister Dr. Schübel und Kreisfrauenschasts- leiterin Kiemer beiwohnten, die Eemeindewaschküche ihrer Bestimmung übergeben. Sie ist in einem von der Genossen­schaftsbank errichtete Gebäude untergebracht, das auch eine modern eingerichtete Mosterei enthält.

Göppingen, 5. Nov. (Wunderwerk deutscher Technik.) Wohl die größte mechanische Presse Europas

verließ dieser Tage ein großes Eöppinger Werk. Das Wun­derwerk deutscher Technik, das zur Herstellung von Chassis- Rahmen für den KdF.-Wagen in kaltem Verfahren bestimmt ist wurde, in mehrere Teile zerlegt, auf sieben Eisenbahnwaggons, darunter drei Spezialwagen, versandt. Das Getriebe weist 24 große Zahnräder auf, von denen- mehrere einen Durchmesser von nicht weniger als 2,80 Meter Laben.

Kornwssthem, 4. Nov. (2m Dienst tödlich ver­unglückt.) Rangiermeister Karl Durthaller wurde am Mittwoch abend im Dienst tödlich verletzt.

Bietigheim, 4. Nov. (A ngefahre n.) Am Freitag wurde der Drehermsister Schill beim Postamt von einem Lastkraft­wagen erfaßt, der wegen eines entgegenkommenden Kraft­wagens weit nach rechts ausgevogen war. Der Verunglückte wurde mit erheblichen Verletzungen in das Krankenhaus gebracht.

Eßlingen a. N., 4 Nov. (60 Säuglingsausstat­tungen.) Die NS.-Franenschaft hat es trotz ihrer stetig wachsenden Ausgaben fertig gebracht, rn der letzten Zeit 60 Säuglingsausstattungen für die Mürter des Kreises Eß­lingen herzustellen. Die Stoffe stellte die NSV. zur Ver­fügung.

Bodelshausen, Kr. Tübingen, 4. Nov. (Lastkraft­wagen st ü r z t i n B a ch.) An einem der letzten Abend« wurde ein Lastwagen aus Hemmendorf kurz vor Bodels­hausen aus der Kurve getragen. Der Wagen stürzte, nach­dem er mehrere Bäume gestreift hatte, um und fiel in den Krebsbach. Das Fahrerhaus lag so unglücklich im Bach, daß es dem Fahrer nicht möglich war. die Tür zu öffnen. Seine Notsignale wurden schließlich gehör!, und zwei Männer be­freiten ihn aus seiner mißlichen Lag-, in der er über zwei- Stunden lang bis über die Knie m Wasser stehend aus- halten mußte. ^

Kleinengjtingen, 4 Nov. (9 4 I a h r e a l t.) Der Land­wirt Johannes Schenk konnte dieser Tage seinen 94. Ge­burtstag feiern. Schenk ist der älteste Einwohner in Klein- engstingen. Wenn er auch seit einiger Zeit das Haus nicht mehr verlassen kann, so ist doch sein Gesundheitszustand i» allgemeinen noch sehr zufriedenstellend.

Ulm, 4. Nov. (Verbrechen an der Pflegetoch- t e r.) Der 49 Jahre alte, in Llltzenhardt geborene Joseph Wittich wurde wegen Sittlichkeitsverbrechens, begangen a» seiner Pflegetochter, zu sechs Monaten Gefängnis, ab zwei Monate der erlittenen Untersuchungshaft, verurteilt.

Rottweil, 4. Nov (Erbekamden richtigen Ar- beitsplatz.) Ein Tagdieb bekam von der Strafkammer Rottweil seine verdiente Belohnung. Es handelte sich u« den in Locherhof, Kr. Rottweil, geborenen 31jährigen Eu­gen Müller, der bereits wegen Trunksucht entmündigt isi. An seinem eigentlichen Beruf hatte er keinen großen Ge­fallen gefunden und sich lieber, wie sein Vorstrafenregister beweist, aufs Betteln und Betrügen verlegt. Wegen seiner krankhaften Arbeitsscheu mußte er auch schon bereits drei­einhalb Jahre im Arbeitshaus verbringen. Er bettelte sich weiter durch. Die Strafkammer als Berufungsinstanz ließ ihn nun ins Arbeitshaus einweisen.

Buchau, 4. Nov. (Einbrecher ertappt.) Nacht» beobachtete hier der diensttuende Polizeibeamte einen ver­dächtigen Mann, der aus der Hinteren Tür des Schuhhauses Gries kam und zu entfliehen versuchte, als ihn der Beamte stellen wollte. Mit Hilfe des Polizeihundes wurde der Ver­dächtige bald gestellt. Bei näherer Untersuchung fand ma» bei ihm Gold- und Silberwaren sowie Uhren im Werte von 600 NM. Es. stellte sich heraus, daß in das Uhren­geschäft Diem eingebrochen worden war, während man den Dieb bei seinem Einbruch ins Schuhhaus Greis noch zur rechten Zeit erwischte.

Schura, Kr. Tuttlingen, 4. Nov. (Ein zechlustige» Langfinger.) Bei Bäckermeister Link hier wurde vor zwei Wochen eingebrochen und ein größerer Geldbetrag ge­stohlen. Der Gendarmerie gelang es, den Täter festzustellen und dingfest zu machen. Es handelt sich um den vielfach vorbestraften Wilhelm Vosseler aus Schura, der den größ­ten Teil des Geldes allerdings bereits verzecht hatte. Der zechlustige Langfinger, der geständig ist, befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.

Tuttlingen, 4. Nov. (R omeo und Julia" in Zi­vil.) Die NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" ver­mittelte eine Sondervorsührung der Wllrtt. Landesbühn« mit ShakespearesRomeo und Julia". Durch eine Auto­panne war die Aufführung beinahe in Frage gestellt. Die Schauspieler waren zwar mit ihrem Omnibus rechtzeitig angekommen, aber der Lastkraftwagen mit den Kulisie» und Kostümen stand in Friedrichshasen in Reparatur. Di« Festhalle war restlos besetzt. Not macht erfinderisch! Di« Landesbühne ^ab deshalb bekannt, daß sieRomeo uni»

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