M. IW

SchwarzroiUder Tageszeitung

Seite 3

Falsche Priphele» wieder am Werk

Scheinheilige Friedensphrasen wie 1918

Berlin, 28. Aug. DerDeutsche Dienst" schreibt: Wahrend vanzig von polnischen Truppen bedroht wird, während Zehntan- jende von Menschen im Korridor und in Ostoberschlesien verfolgt, zequiilt und ermordet werden, während die Versailler Wahn- innsdiktate zu dem seit jeher von allen Politkern erwartete« un­lösbaren Spannungszustand geführt haben, erwachen wieder ein- al jene seltsamen Apostel, die von sich behaupten, daß fie das Patent des Friedens besähen und es zu hüten berufe« seien. Sie erheben ihre Stimme zu nichtssagenden Phrasen, mit denen je glauben, den gesunden Sinn der Völker bis zum Augenblick wch verwirren zu können.

Sie finden aber dort kein Gehör mehr, wo man diese falschen Propheten kennt. Denn es sind die gleichen, die uns 1918 den Frieden versprachen, um dann den größten Betrug der Welt­geschichte zu vollbringen. Die Rettung dieses Betrugs, die Auf- rechterhaltung gemeiner Versailler Eewaltlösungen, gegen die sich Millionen Deutsche seit 2g Jahren unter unsäglichen Opfern auflehnen, das ist die wahre Melodie der Friedensschalmeie«, die ihr Konzert in dem Augenblick beginnen, in dem die Stunde der Befreiung für Millionen geknechteter Deutscher naherückt.

Wir sind es gewohnt, solche Stimmen vor allem vom ameri­kanischen Kontinent zu vernehmen, aber wir erinnern »ns gerade heute daran, daß es der amerikanische Präsident Wilson war, der die Teilung des Reiches durch den polnischen Korridor gegen den erbitterten Widerstand des damaligen eng­lischen Ministerpräsidenten Lloyd George in Versailles durch­zusetzen verstand Lloyd George hat damals in den Verhand­lungen bekanntlich den Satz geprägt, daß mit der Schaffung des Korridors ein zweites Elsaß-Lothringen errichtet würde! Da­mals wären die Friedensappelle, die Friedenstelegramme, die Fliedensreden am Platz gewesen, wer damals nicht gesprochen, sollte lieber auch heute schweigen. Staaten, die selbst die Schuld daran tragen, daß in Versailles das wehrlose Deutschland ge- demütigt und verstümmelt wurde, haben das Recht verwirkt, mit Leißnerischen Worten von Frieden zu reden, wenn es für das Reich dem Hilfeschrei seiner geknechteten Volksgenossen zu folgen Md das Versailler Unrecht durch die Wiederherestllung des Rechtes zu beendigen gilt.

Nie sind diese Propheten aufgestanden, um etwa denen Frieden zu predigen, die deutsche Menschen verfolgt, deutsche Lebensrechte mißachtet, die deutsche Ehre beleidigt haben. Sie erscheinen dann, wenn die Not, die sie selbst verschuldeten, zur Verzweiflung ge­worden ist. Und auch dann kommen fie nicht, um den Verzwei­felten zu helfen, sondern in der Absicht, sie, die Opfer der Ver­sailler Wahnsinnspolitik, ihrer einzigsten Hoffnung, der Hilfe des Reiches, durch ölige Worte zu berauben. Aber mit Bitterkeit erkennt das deutsche Volk hinter der scheinheiligen Maske das wahre Gesicht derer, die einst Deutschland in den Abgrund stießen und die dem aus eigener Kraft wiedererstan­denen Reich bei der Verteidigung seines Rechtes in den Weg treten, nicht weil sie den Frieden lieben, sondern weil sie unser Volk hassen.

In einer im innenpolitischen Kampf wichtigen Stunde im August 1932 haben die Nationalsozialisten damals ihrem Führer, als es darum ging, für die nationalsozialistißhe Bewegung das Recht der Führung im Staat zu erhalten, die historisch gewor­denen Worte zugerufen:Führer! H a r t b l e i b en !" Auch heute brennt in den Herzen des deutschen Volkes dieser gleiche Wunsch. Damals ging es um das Führungsrecht der Partei, heute geht es um das Lebensrecht unseres Volkes. Wer es verteidigt, kämpft für den Frieden, wer es leugnet, pre­digt den Krieg.

Tannenberg deutsche Schicksalswende

i Worte des Führers zum 27. August 1933 ^

Am 27. August 1933 standen Hindenburg und Hit­ler, jener der Vertreter einer großen deutschen Ver­gangenheit, dieser der Gestalter der großdeutsche» Zukunft, gemeinsam auf dem Stück deutschen Vo- § dens, über den die größte innerhalb der Reichsgren­

zen geschlagene Schlacht des Weltkrieges dahiw- gegangen war. Damals sprach der Führer n. a. d« folgenden Worte:

Ein unsicheres Schicksal hing damals drohend über Ddlk und Reich. Ohne eigene Schuld mußten unsere Männer Deutschland vor den Angriffen einer erdrückenden llebermacht mit Leib und Leben beschützen. In unvergleichlichem Heldenmut stürmten die Armeen im Westen, hielten die wenigen Divisionen im Osten. Lud doch schob sich, alles erdrückend, die zahlenstarke llebermacht Mseres russischen Gegners tief in das deutsche Land. Große Teile Ostpreußens verfielen der Zerstörung. Aus Aengsten und Sor­gen stiegen die Gebete von Millionen empor zum Allmächtige«. Mit dem Namen Tannenberg hat sich die Rettung vollzogen. Denn nicht eine Schlacht wurde hier geschlagen, sondern das deutsche Schicksal gewendet, Ostpreußen befreit mck> Deutschland gerettet. Seit diesem Tage begann jene unerhörte Schlachtfolge im Osten, die Rußland als kämpfende Macht überwand, die deutschen Heere mit unvergänglichem Ruhm bedeckte, die deutsche Nation aber für immer Ihren Namen, Herr Eeneralfeldmarschall. zu treuem Dank verpflichtete. Denn ganz 'Aeich, wie auch das heroische Ringen Deutschlands enden mußte, ^r große Krieg wird für immer unserem Volke das stolze Ge- «hl vermitteln, einst für des Vaterlandes Freiheit und Leben »»vergängliche Opfer gebracht zu haben. Die Geschichte aber ^ird in kommenden Zeiten kein Verständnis dafür besitzen, daß 5« Volk nach dem Verlust eines Krieges, den es selbst nie gewollt bEe, nur deshalb unwürdig unterdrückt und schmachvoll Miß­handelt wurde, weil es seine Freiheit nicht wehrlos preisgab, pudern unter unsäglichem Leid, unter nie dagewesenen Opfern bas Recht seines Lebens und die Unabhängigkeit seines Wollene Nr verteidigen versuchte. Damals, Herr Generalfeldmarschall, hat A mir das Schicksal zu meinem Glück gestattet, als einfacher Musketier in den Reihe« meiner Brüder und Kameraden Kr Neres Volkes Freiheit mitkampfen zu dürfen. Heute empfind, ich es bewegten Herzens als gnädiges Geschenk der Vorsehung, Her auf dem Boden des ruhmvollsten Schlachtfeldes des große» Sieges im Namen der geeinte« deutschen Nativ« «rd für dich, ^hnen, Herr Eeneralfeldmarschall, erneut de» Dank aller j» basster Ehrerbietung aussprechen zu dürfen.

Aus Stadt «ud Laud

Altensteig, den 26. August 1939.

Amtliches. Zu Revierförstern wurden ernannt die Förster Gottlob Beck in Rotenb ach beim Forstamt Neuenbürg; Franz Birk in Klost erreichend ach beim Forstamt Klosterreichenbach; Eugen Carle in Biselsberg beim Forstamt Liebenzell, Außenstelle; Josef Enderle in Hör fch weiter beim Forstamt Dorn­stetten; Paul Schmid in Rohnbach beim Forstamt Enzklösterle. Versetzt wurde Studienrat Geywitz in Neuenbürg an die Zsolde-Kurz-Oberschule für Mäd­chen in Reutlingen.

Lockerung der Mitgliedersperre der NSDAP. Der NS -

Gaudienft in Frankfurt teilt mit:Der Reichsfchatzmeister hat angeordnet, daß die Mitgliedersperre in der NSDAP, mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres aufgehoben wird. Volksgenossen, die sich aktiv für die Idee des Nationalsozia­lismus einfetzen wollen, haben damit Gelegenheit, ihre Aufnahme in die Partei zu beantragen. Die Ortsgruppen der NSDAP, nehmen Anträge zum Parteieintritt ent­gegen. Näheres über die Aufnahmebedingungen ist dort zu erfahren."

Gerüchtemacher sind wieder tätig. Zn Zeiten politischer Hochspannung sind gleich auch wieder die Gerüchtemacher am Werk. Der eine hört etwas, d-rr andere vervollständigt es und der dritte weiß Gott was noch dazu zu melden. Es gilt jetzt klaren Kopf und ruhiges Blut zu bchatten und auf Gerüchtemacher nicht zu hören, seinen Pflichten nach­zugehen und wenn neue dazu kommen, sie getreulich zu erfüllen! Es gilt jetzt erst recht, unserem Führer zu ver­trauen und ihm zu folgen!

Promenadekonzert. Am Sonntag konzertiert wieder die Stadtkapelle bei günstiger Witterung ab 29.00 Uhr im Stadtgarten.

Weißes Kreuz auf grünem Grunde. Verbandskästen in Omnibussen, Omnibusanhängern und in Lastkraftwagen, die der Personenbeförderung dienen, sind nach einer Ver­ordnung des Reichsverkehrsminifters durch ein weißes Kreuz auf grünem Grunde zu kennzeichnen. Die neuen Kennzeichen sind bis zum 30. September d. Z. anzubringen.

Kälberbronn. Kr. Freudenstadt, 25. August.) (Blitz zerstört dieGroße Tanne".) Im Laufe des Mittwoch­nachmittag ging über dem Schwarzwald ein schweres Ge­witter nieder. Dabei schlug der Blitz in dieG roße Tanne" bei Kälberbronn. Die etwa 260 Jahre alte, 42 Meter Höhe und etwa 25 Fm. umfassende Tanne wurde völlig zerschmettert. Der unter Naturschutz stehende Wald verliert damit eine seiner größten Tannen.

Tübingen, 25. August. (Nicht verkehrssicherer Omni­bus.) Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwoch an einer Kreuzung auf der Umgehungsstraße. Ein Omnibus stieß mit hoher Geschwindigkeit mit einem Motorradfahrer zusammen. Dieser, ein 38jähriger Mann, trug außer anderen Verletzungen einen schweren Schädelbruch davon, dem er bald nach Einlieferung > in das chirurgische Krankenhaus erlag. Die Schuld an dem schweren Verkehrsunfall trägt der Fahrer des Omni­busses, der nicht verkehrssicher war und sofort aus dem Verkehr gezogen wurde. Das Motorrad wurde völlig zer­trümmert. Der Omnibusfahrer wurde in Haft genommen.

Markgröningen, 25. August. (Der Wettlauf um Krone und Hammel.) Wie alljährlich am Bartholomäusfest, dem Tage des Schutzheiligen der Schäfer, fand in der altehr­würdigen Schäferstadt Markgröningen auch Heuer wieder der seit Jahrhunderten zur Tradition gewordene Schü­fe r la u f statt. Hervorgegangen aus uraltem lebendigem Brauchtum und sefthaltend an schwäbischer Art und Sitte, hat sich dieses bodenständige Heimatfest im Herzen aller Schwaben fest verankert. Mit rührendem Ernst und beson­derer Liebe zu diesem heiteren Spiel, das symbolisch ist sür unverbrüchliche Treue zur Scholle, hängen aber die Mark- gröninger selbst an diesem ihrem schönsten Volksfest, das, wie der glänzende Verlauf am Donnerstag bewies, unter den ältesten schwäbischen Heimatfesten an erster Stelle genannt werden darf.

Stuttgart, 25. August. Am Feuerseeplatz wurde am

Donnerstagnachmittag eine 62 Jahre alte Witwe von ei­nem Lastkraftwagen angesahren. Sie mußte in schwerver­letztem Zustande dem Katharinenhospital zugesührt werden, wo sie kurz nach ihrer Einlieferung gestorben ist. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt. Beim unachtsamen Ueberqueren der Straße wurde am Donnerstag ein 21 Jahre altes Mädchen auf der Kreuzung Jabn- und Karl- Pfaffstraße in Degerloch von einem Personenkraftwagen an­gefahren und zu Boden geworfen. Die Verunglückte mußte mit einem Schädelbruch in das Katharineuhospital einge­liefert werden. Auf dem Alten Postplatz wurde am Don­nerstag ein fünf Jahre altes Mädchen, als es ohne Auf­sicht über die Straße ging, von einem Personenkraftwagen angefahren.

Tod auf der Straße In der Traubenstraße erlitt am Donnerstagnachmittag ein 62 Jahre alter Mann einen Herzschlag. Er war sofort tot.

Zusammenstoß Sieben Verletzte. In der Adolf-Hrtler-Straße in Feuerbach erfolgte am Donnerstag ein Zusammenstoß zwischen einem Straßenbahnzug der Li­nie 13 und einem Lastkraftwagen. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mußten abgeschleppt werden. Der Straßenbahnführer und sechs Fahrgäste erlitten leichtere Schnittwunden und Hautschllrfungen, konnten aber ihre» Weg fortsetzen.

Rottweil, 25. Aug. (Tödlich verunglückt.) Der 16 Jahrs alte Alfred Schwarz von hier, der sich mit einem Ka­meraden auf einer Radfernfahrt durch die Ostmark befand, wurde auf dem Heimweg zwischen Dornbirn und Bregenz von einem Lastwagen vorschriftsmäßig überholt. Dabei wurde Schwarz von dem abstehenden Ladehaken des Last­wagens erfaßt, zu Boden geschlendert «nd so schwer verletzt, k«tz er nach seiner Eintrchernag in ein Bregenzer Sanato­rium gestorben N.

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HZ. Gef. 2K 401. Am Tonntagvormittag 9 Uhr sind sämt­liche Schwimmer am Schwimmbad in Altensteig zur Abnahme des Reichsschwimmscheins. 2V h mitbringen.

Fliegerschar 3 401 Altensteig tritt morgen Sonntag um 6 Uhr in Uniform zum Flugdienst an der Werkstatt an.

HZ.-Bann 401 Sportteilnehmer am Reichsparteitag 1939.

Sämtliche Teilnehmer des Sportkontingents für den Reichs­parteitag 1939 treten am Sonntag, den 27. 8. 39 um 19 Uhr in der Jugendherberge in Calw in tadelloser? Uniform und voller Ausrüstung an. Wer nicht pünktlich erscheint oder nicht vor­schriftsmäßig uniformiert ist, kann nicht mehr mitfahren. Me bestimmten 29 Kameraden erhalten sür Ausrüstung und An­fahrt genaue Anweisung.

Erunbach, Kr. Waiblingen, 25. Aug. (Schwerer Zu­sammenstoß.) Am Freitag früh ereignete sich zwischen Großheppach und Erunbach bei der Dachbrücke ein folgen­schwerer Zusammenstoß zweier Lastzüge. Auf einen aus Richtung Schorndorf auf der rechten Fahrbahn kommenden Langholz-Lastzug fuhr ein aus Richtung Waiblingen kom­mender Lastzug aus Pforzheim auf. Durch den Zusammen­prall schob sich die Langholzladung nach vorn und rasierte das Führerhaus ab, wodurch der Fahrer Eugen Frank ge­tötet wurde. Die beiden Fahrer des Pforzheimer Lastzuges blieben unverletzt.

Denkingen, Kr. Tuttlingen, 25. Aug. (Seinen Ver­letzungen erlegen.) Der Schmiedmeister Heinrich Hafner war vor wenigen Tagen mit dem Motorrad ge­schäftlich in Schwenningen. Dabei erlitt er einen Unfall und mußte mit schweren Verletzungen ins Schwenninger Krankenhaus gebracht werden. An den Folgen der Ver­letzungen ist Hafner nunmehr verschieden.

Langenau, Kr. Ulm, 25. Aug. (Vom Blitz geble«- d e t.) Während eines Gewitters wurde der mit seinem Mo- rorrad aus der Heimfahrt befindliche Inhaber einer Auto­reparaturwerkstätte, Georg Nagel, plötzlich so geblendet, daß er auf die Straße stürzte, wo er mehrere Stunden be­wußtlos liegen blieb. Erst in der Frühe des darauffolgen­den Tages ward ' -- -m Angcste-l-en der Reichsbahn

aufgefunden und in das Krankenhaus Langenau einaelie- ferr.

Meise Nachrichten aus aller Well

ArLritsdienstpflicht im Protektorat. Durch eine Regie- rungsverordnung wird im Protektorat Böhmen und M3H- ren die Einführung der allgemeinen Arbeitsdienstpflicht be> kanntgegeben, der alle männlichen Personen im Alter vo, 16 bis 25 Jahren unterliegen. Der Arbeitsdienst dauert er» Jahr und kann bis zu zwei Jahren verlängert werden. Bel Personen,, die ihre Wehrpflicht bereits erfüllt haben, kam, diese bis zu sechs Monaten angerechnet werden. Während der Erfüllung der Arbeitsdienstpflicht erhalten die Betref- fenden ein Entgelt in der Höhe des ortsüblichen Lohne» Unter Umständen kann auch ein Unterhaltebeitrag für Fa, milienangehörige gewährt werden. Die Verordnung bezieht sich auf den tschechischen Vevölkerungsanteil, während ach die Deutschen die reichsdeutschen Bestimmungen angewendel werden.

Schulze zum Tod verurteilt. Das Sondergericht Mürnhe» hat den 24 Jahre alten Raubmörder Wolfgang Schulze au» Leipzig zum Tode verurteilt. Der Täter hatte am Samstag vergangener Woche eine Frau tu ihrer WohnuM io b»- Malischer Weise ermordet, um fie zu beroabe». De» Bv- möhungen der Kriminalpolizei und der Staatsauwaltfchop gelang es, bereits am nächsten Tage deuBNrder zu stlye».

Der Mörder vou Garmisch-Partenkirchen. Am ficWvg Freitagmorgen kosnte endlich der Mörder von Garmimb- Partenkirchen, Glaser, in der Preßgasse in Wien ausfindig gemacht werden. Als man den Mörder festnehmen wölkte, entspann sich ein heftiges Feuergefecht, bei dem Gkrser ge­tötet wurde. Sein Komplize Adametz ftmut e feyMachowo, werden.

Das Wetter

Der Reichswetterdienst Stuttgart meldet Freitagabend

Süddeutschland liegt an der Grenze zwischen dem ausgÄreh». ten Ostseehoch und der Tiefdruckrinne, die sich vom Mitteln«» bis nach Frankreich erstreckt. Bei vorwiegend östlichen Winde» hält daher das warme und meist freundliche Wetter an. Ed»< zelne kleine Druckstörungen, die von Oberitalien her «ordwLrt» ziehen, können zwischendurch wenigstens vermehrte Vewölknug und vereinzelt auch leichte Gewitter bringen.

Voraussichtliche Witterung bis Samstagabend: 2« ganze » vorwiegend freundlich, warm und schwül, im Aide« «nd WH» zeitweise mehr bewölkt «nd leichte Gewitterneigung.

Für Sonntag: Immer «och verhältnismäßig warm »nd schwül, keine wesentliche Verschlechterung.

Gestorben

Oberjettingen: Fritz Seeger, 32 I. ä.

Druck und Verlag der W. Nieker'schen Buchdruckerei, Altenstejg. verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk st» Altensteig. D.-Auft.: VII. 1989: 2289. Zurzeit Preis!. S gültig.

Wegen Abwesenheit beider Wagen bitte ich meine verehrte Kundschaft

die Milch vorläufig morgens von 710 Ahr

bei mir im Laden zu holen.

Mina Zörgler