Nr. 150

TchwarzwSlder Tageszettu«U

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 30. Juni 1939.

Das war ein Kinderfest!

Das seit sieben Jahren im Dornröschenschlaf liegende althergebrachte Kinderfest erstand heute in festlich-froher Meise neu. Jung und alt war auf den Beinen und bestä- tiate damit eindrucksvoll die Richtigkeit des von der Stadt­verwaltung wieder eingeführten alten Brauchtums. Pünkt­lich um 1100 Uhr führte die Stadtkapelle den Festzug, von dunklem Gewölk nicht gerade sehr freundlich betrachtet, durch die hohle Gasse" über die Rosenstraße zum Stadtgarten. Mr"wollte sich nicht fröhlich stimmen und zurückerinnern Mn in seine eigene Jugendzeit angesichts der reizend zu- sammengestellten, die vier Jahreszeiten darstellenden Fest- Mgruppen. Das nach sieben Jahren endlich wieder er­wachte Dornröschen erösfnete mit festlichem Gefolge den Zug. In buntem Wechsel zogen die glückstrahlenden Kinder, Muz ihrer Aufgabe bewusst, an uns vorüber. Wir sahen arbeitsfreudig aussehende Bauerngruppen, fröhliche Wan­dergruppen mit Handharmonika und Gitarre; Indianer, hu, ganz veru egene Kerle am echten Lagerfeuer, ihre dunklen Pläne schmiedend; dann eine sehr nette Zwergengruppe, vortrefflich kostümiert; dann die Küfer als Vertreter des Herbstes, und in verschneite Wintermantel gehüllteDar­steller" des Winters mit anschließenden Wintersportlern in alpiner Ausrüstung. Und noch ganz wundervoll: ein Hochzeitszug, hochfesttäglich, naturgetreu und ganz überzeu­gend nachgeahmt.

Im Stadtgarten begrüßte nach dem von den Schülern gesungenen LiedLobet der Berge leuchtende Firne", Rektor Feucht die überaus zahlreich erschienenen Eltern und Freunde der Jugend. Das heutige Fest sei so recht ein Fest der Schule und den Schülern eine Anerkennung für ihre in der Schule geleistete Arbeit. Wenn wir auf die Zeit um ML, des letzten Kinderfestes, zurückblicken, hätten wir allen Grund uns heute zu freuen und die Erinnerung an diese Zeiten löse unwillkürlich ein Gefühl des Dankes gegenüber unserem großen Führer aus. Er forderte alle Erschienenen auf, das ihre zum Gelingen des Festes beizutragen und einige Stunden inmitten der Jugend froh zu sein.

In zwangloser Folge und doch wohlorgani-siert ent­wickelte sich nun ein buntbewegtes Bild. Die Schulkräfte chatten hier mit gewiß großer Mühe dankbare Vorarbeit geleistet. Eine Episode im Beerenwald fand auf dem Podium durch gutes Spiel und Sprechen der Kleinen eine treffliche Darstellung. Die kleinsten der kleinen Mädels machten ihre Sache mit einem lieblichen Reigen vorzüglich, and als es ihnen die Jungens nachmachen wollten, zwangen die ersten Regentropfen zur Programmänderung. So wur­den nun die Läufe durchgeführt. Ha, das war ein Mer Kamps zn dreien und vieren. Es gab da keine Startschutz­pistole, tetnen Fehlstart und keinen Zeitnehmer, keinen Ersten und keinen Letzten. Alle gaben ihr bestes und- alle Se/nMu einen Preis und zwei Freifahrkarten für -die Schiff­schaukel strahlende Gesichter! O, da hätte ich auch noch einmal so jung sein mögen! Nun sah man an allen Ecken unsere alten wohlvertrauten Kindevbelustigungen, Ball­spiele aller Art, Sackhüpfen, Tauziehen und ja nicht zu ver­gessen: der Kletterbaum, der von jedem Kletterer seinen Tribut verlangte, ehe er nach dem verdienten Lohn greifen durfte! Daß es nun auch die älteren Semester und die Väter gepackt hatte, bewies ein Tauziehen zwischen Stadt­kapelle und Turngemeinde, wobei die Traramänner unter riesigem Beifall der Zuschauer überlegener Sieger blieben. Zu gleicher Zeit zeigten die Alien am Kletterbaum, daß sie noch nichts verlernt hatten und mancher holte in blendendem Scil die gewettete Flasche Bier herunter. Sogar mit dem spaßigen Sacklaufen ergötzten viele, der Schulbank längst Entronnene die beifallfreudigen Zuschauer. Die Stadt- Apelle kargte nicht mit vertrauten Weisen und der nahe Vergnügungspark chatte in diesen Stunden alle Hände voll M tun. So war es wirklich ein Fest der Jugend, voll Freude Ab Uebermut, voll Tatendrang und Anbekümmertfein!

Erst nach 18.00 Uhr zog der Festzug zum Marktplatz zurück, wo er mit Worten des Dankes an alle Mitwirkenden und mit der freudig aufgenommenen PardleMorgen eine Stunde später zur Schule", von Assessor Dr. Hetze! auf­gelöst wurde. Die nationalen Lieder bildeten den würdigen Abschluß dieses erinnernngswerten Kinderfestes.

Eine ernftsallmäßige Luftschutzübung

Am nächsten Sonntag wird in Ostelsheim eine größere Luftschutzübung abgehalten. Sie unterscheidet sich von anderen Uebungen des Luftschutzes dadurch, daß sie durchaus ernstfallmäßigen Charakter trägt. Ein zum Abbruch bestimmtes Haus wird regelrecht ?ngezündet und die Hausfeuerwehr mutz ihren Ein- sthwillen und ihre Bereitschaft unter Beweis stellen.

Der eigentlichen Hebung, die nachmittags um 2 Ahr be­ginnt, geht vormittags e i n Schulungsl ehrgang Amtlicher Bürgermeister des Kreises und der Amtsträger des RLB. voraus.

Die Luf 1 schutzübnn g a m Nachm i t t a g wird

mit einer Vorführung inErster Hilf e" eröffnet. Die zweite Vorführung umfaßt den ländlichen Tier­schutz. Sirenen künden hierauf Fliegeralarm an, dem kurz darauf der Flie g e r üb e r fal l (durch einen Flieger vom NSFK. markiert) folgt.

Eine Vorführung der O r t s fe ne r weh r in Verbindung mit der Ealwer Kraftfahrspritze, insbesondere auch die Vorführung der Kleinmotorspritze, wird die unge­fähr 2 Stunden in Anspruch nehmende Uebung abschließen.

Die große, in ihrer Art für unseren Kreis erstmaligen Charakter tragende Uebung wird jeden Teilnehmer davon überzeugen, daß der Luftschutz unentbehrlich ist, wenn es gilt, deutsches Lebensrecht zu verteidigen!

Die größte Jugendkundgebung des wiirtt. Schwarzwalds

Am 1. und 2. Juli wird in Nagold das Bann- und Anter- gausporttreffen durchgeführt, das eine Beteiligung aufweist, wie sie bis jetzt noch nie dagewesen ist. Allein 90 Wettkampfmann­schaften aus allen Städten und Dörfern unseres Kreises werden sich zum Kampf stellen. Außerdem werden noch 2800 Hitlerjungen und Pimpfe aufmarschieren. Der Gebietsführer selbst wird zu grundsätzlichen Ausführungen das Wort ergreifen. Anschließend findet ein Vorbeimarsch vor der Gewerbeschule statt.

Auch in kultureller Hinsicht wird einiges geboten. Am Sams­tag wird um 20 llhr in Nagold im Tranbenfaal ein Abend unter dem ThemaHitler-Jugend spielt und singt" durchgeführt. In dem Programm werden Soldatenlieder aus aller Zeit gesungen und gespielt. Außerdem werden die Jungmädel lustige Weisen vortragen.

Einige 100 Pimpfe werden sich im Singwettstreit messen, außerdem noch 200 Trommler, Pfeifer und Fanfarenbläser. Auf dem Sportplatz bei der Aufbauschule wird ein Lagerzirkus durch- gefiihrt, auf einem andern Platz werden drei Segelflugzeuge der Flieger-HI. aufgestellt und sämtliche Modelle gezeigt.

Alles in allem, in Nagold wird ein Querschnitt durch die ge­samte Arbeit der Hitler-Jugend unseres Kreises gezeigt. Wer sich mit der Jugend Adolf Hitlers verbunden fühlt, kommt zum Bann- und Untergausporttreffen nach Nagold.

Wehrmannschaften der SA. Die Reservisten I und II, sowie die Offiziere und Wehrmachtsbeamte der Reserve werden aus die am Samstag stattfindende Besprechung hingewiefen, die im Inseratenteil und am Schwarzen Brett unserer heutigen Zeitung bekanntgegeben ist.

Alpirsbach, 29. Juni. (Das Ehrenbürgerrecht verliehen.) Dr. med. Kaupp, welcher am 4. Dezember 1880 zum Stadt­arzt berufen wurde, also beinahe 60 Jahre Stadtarzt ist, tritt am 1. Juli wegen eines Augenleidens zurück. In An­erkennung seiner Verdienste wurde ihm das Ehren­bürgerrecht der Stadt Alpirsbach verliehen.

Stuttgart, 29. Juni. (Auf die Straße gestürzt.) In der Jakobstraße siel am Dienstag eine 67 Jahre alte Frau beim Reinigen der Fenster vom 1. Stock auf dis Straße. Sie mutzte in ein Krankenhaus eingeliesert wer­den.

Lustschutzübung. Dreimal ertönten am Mittwoch­nachmittag in Stuttgart Alarmsirenen zu Luftschutzübun­gen, und zwar um 1.30, kurz vor 3 und kurz vor 5 Uhr. So­fort nach Ertönen der Sirenen hielten die Straßenbahnen und die Fahrzeuge an, und alles, was aus den Straßen war, verfügte sich in die nächstgelegenen Lustschutzräume. Im Ru waren die Straßen und Plätze wie ausgestorben. Hilsspolizei, an Armbinden erkenntlich, sorgte, wo es not rat, für Aufklärung. Wer zu Hause war, begab sich gleich­falls in die Lustschutzräume, nachdem in den Wohnungen die vorgeschriebenen Maßnahmen getroffen worden waren. Nach Mitternacht begann die Verdunklungsübung. Die Reichsbahn nahm ebenfalls an der Verdunklung teil, und damit sielen die riesigen Lichterketten der Eüterbahnhöse weg, und so machte die Großstadt Stuttgart einen leblosen, schlafenden Eindruck wie noch nie. Der Gegensatz war um so krasser, als überall um die Stadt herum die Schein­werfer der Flak Bündel von Licht in die schwarze Nacht emporschleuderten. Abwehrgeschütze dröhnten und die FlM- zeuge mit ihrem Summen und Brausen den Himmel erfüll­ten. Draußen in Zuffenhausen ging die Luftschutzübmrg weiter.

Lichtfest. Schon jetzt sind die Vorbereitungen für das große Lichtfest am Samstag, 1. Juli, im Gang. DieseNacht der 100 000 Lichter" wird das ganze Reichsgarterschauge- lände in eine noch märchenhaftere Beleuchtung als all­abendlich tauchen und ohne Zweifel wieder viele Tausende Besucher entzücken.

Heslacher Schützenfest. Das Heslacher Schützen­fest, das die Stuttgarter Schützengilde vom 1.9. Juli im Schützenhaus Heslach durchführt, wird in diesem Jahr wie­der groß aufgezogen. Am ersten Tag findet ein Freund­schaftsschießen für die Formationen statt. Hundert der be­sten Schützen Eroß-Stuttgarts werden mit dem Kleinkali­bergewehr um den Sieg und den von der Stuttgarter Schützengilde gestifteten Wanderpokal kämpfen. Am 27 Juki ist der Reichskriegerbund mit etwa 900 Schützen a«f den und am Mittwoch treten die Vereine des Schützen­oerbands zm» Kampf an. Am 8. und 8. IM wird das Heslacher Sckchtzensest mit einem großen Volkssportschieße« abgeschlossen.

Wer kennt de« Tote«? Am Dienstag, 27. Juni, wurde in den Abendstunden ans dem Neckar beim Mar»

Eyth-See eine unbekannte männliche Leiche geländet. TM Leiche dürfte sechs bis acht Wochen im Wasser gelegen ha­ben. Es handelt sich um einen etwa 50 Jahre alten Mamr Der Tote ist am rechten Unterarm tätowiert: Wasserwaage, Zirkel, Hammer, Kelle, darunter Kranz, Maurerwappe», unter dem KranzE. St. 1905". Bei dem Toten wurde eine silberne Taschenuhr mit GravierungFriedrich Her­ber, Heilbronn", sowie eine silberne Ubrkette aufr-funden.

Backnang, 29. Juni. (Tragischer Tod.) Mehre« Jungen kamen vor etwa zwei Wochen in eine hiesige Werk­statt; einer von ihnen wollte seinen dort als Lehrling be­schäftigten Bruder besuchen. Zwischen den Jungen ent» wickelte sich plötzlich ein Streit. Als sie der Aufforderung des Meisters, die Werkstatt zu verlassen, nicht nachkam«», warf dieser nach einer Drohung einen Gegenstand in d«r Richtung nach den Jungen. Dabei wurde der 6 Jahre «Me Bruder des Lehrlings am Hinterkopf getroffen. Im Kra»- kenhaus ist der Junge nun am Mittwoch an den Folgen eines Schädelbruchs gestorben.

Weilmerkingeu, Kr. Aalen, 29. Juni. (Hund als.Le­bensretter.) Die 27 Jahre alte Tochter des Dauern Erandy suchte vor einem Gewitter unter einem Hemze« Schutz. Der Zufall wollte es, dckß der Blitz in den Hemzen fvhr. Das Mädchen, das durch den Blitzschlag bewußtlos geworden war, wäre zweifellos erstickt, wen« nicht der Bauer Engelbett Brenner, der nach dem Gewitter aufs Feld gegangen war, durch das seltsame Eebarsr seines Hundes auf die Verunglückte aufmerksam gemacht aoorde» wäre. Das Mädchen war noch lange nach seiner RettckkU bewußtlos.

nsg. Balingen, 29. Juni. (Elektrischer Gemein­de ba Losen.) In der Gemeinde Margrethaufe« w«rde für das Eemeindebackhaus ein elektrischer Backofen ««ge­schafft. Dadurch wird in erster Linie eine beachtliche Menge Holz erspart, andererseits bringt er für die ohnedies über­lastete Bäuerin Zeitgewinn.

Anhausen, Kr. Münstngen, 29. Juni. (Der Blitz schlug ein.) In die Scheuer des Johannes ThmHer ftr Kochstetten schlug während eines schweren Gewitters der Blitz. Die Scheuer brannte samt der darin lagernden IM Zentner Heu bis auf die Grundmauern nieder.

Rördlingen, 29. Juni. (UnwetterschädenH Die letzten schweren Gewitter haben in Nordschwaben zum TM beträchtlichen Schaden angerichtet. So wurden in DMnaen zahlreiche Fensterscheiben zertrümmert, Dachziegel auf me Straße geschleudert und Obstgärten arg zugerichtet. Des Getreide liegt infolge des wolkenbruchartigen Regens ßbA- lenweise am Boden. Besonders heftig tobte das Unwetter in Staufen bei Dillingen. Hier sielen die Hagelkörner «ttre Viertelstunde lang und richteten auf den Getreidefelder« und Hackfruchtäckern schwersten Schaden au, der nach Än« vorläufigen Schätzung 80100 Prozent beträgt. I« der Umgebung von Gundelfingen riß der Stnrm die Bäume wie Zündhölzer um, teilweise knickte er auch die Bcumckr»- nen ab. Auch Fernfprechmasten wurden umgelegt.

Eine neue Schrckt-Sarnrnelaktiou

nsg. 2m Hinblick auf den Schrottbedarf mchever. Hochöfen, de» gewaltigen Schrotthunger des Auslandes, der die Schrottein­fuhr vermindert, und unsere Deviseulage, die einen große» Schrottimport verbietet, kommt der Sammlung von Schrott r» ANbmd verstärkte Bedeutung zu. Niest ge Erfolge konnten erzielt ^werden, nicht zuletzt dank der bisher erfolgreich durchgeführte« Schrottsammelakttonen. Neun Zehntel des gesamten Schrott­bedarfs in Höhe von 11 Millionen Tonne« konnte» durch das Aufkommen im Inland gedeckt werden. Ab« der Eisenbttxrrs der großdeutschen Wirtschaft steigt weiter. Daher ist eine neue Schrottjammelaktion notwendig, dte aus Veranlassung de» Reichskommissars für Altmaterialverwertung in der Zent oom 1. bis 31. Juli im Gaugebiet Württemberg-Hoheazeck- iern durchgeführt wird.

Träger dieser Aktion ist der Reichskriegerbund in Zusam­menarbeit mit dem Reichsluftschutzbund und den ehrenamtliche« Schrotteinfatzstäben der Partei. Der Luftschutzwart wird au de« aoch durch Presse und Rundfunk bekanntzugebenden Sammelta­gen die Hausfrauen auf die mit dieser Aktion verbundene Mög­lichkeit der Entrümpelung der Bühnen, Höfe, Scheunen ufw. von allem für sie wertlosen, für die Volkswirtschaft aber wert­vollen Alteisen aufmerksam machen. Gesammelt werden alle Alteisenbestände, seien es Blechgefäße, eiserne Oefen, Ofen­rohre, eiserne Bettgestelle, ausgediente Nähmaschinen, unbrauch­bares Werkzeug, alte Maschinen, verrostete Nägel usw. Dicht Alteisenmengen stellt die Hausfrau' an den angegebenen Sam­meltagen im Hofe, im Hausflur, oder wenn anders nicht mög­lich, auf der Straße bereit. Die Mitglieder des Reichskrieger- bundes holen dann die bereitgestellten Mengen ab.

Auch der Räumung der freien Landschaft ist erhöhte Auf­merksamkeit zu schenken. Gerade an Feldwegen, Waldränder»^ Rainen und auf dem Schuttabladeplatz vor dem Dorf liegt «ach rckel wertvolles Alteisen. Alles muß erfaßt, alles mutz gesam­melt werden. Dazu ist aber die Mitarbeit aller VolksgeiuHe» notwendig. Hausfrauen, stellt alles Alteisen den Sammber» zur Abholung bereit! Ihr arbeitet dadurch am Vierjahrespkvn mit!

aack der Scbraucksamoeisuno oder

verfeinert nack kokendem lleceot:

V4 l Mil».

50 Z (2 gehäufte Wh) Zucker

1 Päckchen Dr. Oetker Oanlllcnzuckec.

1 stäckcken De. Oetker Softenpuloer, Oanüle-Oesckmack, SkfilMM (Wasser). 18.

Illai» bringt die MM mit Zucker und vcwilliigiickee zum kacken. Sobald sie kackt, nimmt man sie von der kockstelle, gibt das mit Mllck und kigelb oerquirlte Soßenpulver unter llükren Kmeln und lässt nock einige Mate vliskockey. Damit slck keine haut bildet, rükrt man die Softe wäktSÜ» des krkalkens häufig um kurz vor dem Kncickten coirdda» kiioeifl zu Scknee geschlagen und unk« die gut gekükst« Softe gezogen.

Man reicht sie za frisckem gezuckertem Ödst zL kM«»» sokannisbeecen.him beeren, entsteinten kirsck« asm. oder Obstsalat aus beliebigen stückten, Vitt» ausstkneldonk