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Tchwarzwiitter Tageszettunz
„'Blicker in der Provinz Tschekiang liegt, hat 200 000 Ein- "or i ebenfalls ein bedeutender Teemarkt Die Be- der japanischen Positionen in Swatau schreitet unauf- weiter. Japanische Truppen besetzten am Dienstag vor- Mttag Tschautschau, mit dem Swatau durch eine Eisenbahn verbunden ist.
Kritischer Kiistendampfer vor Tientsin sestgehalten
tzjx Reuter-Agentur aus Tientsin meldet, ist den briti- Passagieren an Bord des britischen Küstendampfers Möller" gestattet worden, an Land zu gehen. Der ^mvier war von den Japanern bei seiner Ankunft in Tientsin ^ Zwecke der Untersuchung festgehalten worden.
-r-oans Vorbedingungen für Verhandlungen mit England ^ ^ Anerkennung der neuen Lage in Ostasien
Tokio 27. Juni. (Ostasiendienst des DRV.) In politischen Kreisen wird erklärt, daß die Regierung in Uebereinstimmung ., militärischen und diplomatischen Stellen darauf be- kcSe vor der Eröffnung von Verhandlungen mit England !u Tokio die Gesamtlagc dahin geklärt werden uüsse, ob England bereit sei, „der neuen Situation in Ostasien Rechnung zu tragen und auf dieser Grundlage mit Japan in China zusammen- P, arbeiten".
Dammbruch-Katastrophe in Belgien
Brüssel, 27. Juni. Oberhalb der Stadt Hassett brache» am ! Montag abend die llferdämme des Albert-Kanals. Die Bruchstellen erreichen eine Breite von 25 bis zu eiuigeu hundert i Metern. Vor der Schleuse von Hasselt brach der llferdamm aus « Mer Länge von 500 Meter zusammen. Die Erd- und Wasserlassen rissen die elektrischen Leitungsmaste», die Schutzpfosten ßr die Schiffahrt und das soeben fertiggestellte Haus des Schleusenwärters mit sich fort.
Ein Strom lehmigen Wassers ergötz sich in Richtung Hasselt, brachte die Demer zum lleberlaufen und bedroht jetzt bereits die Häuser. Die Bevölkerung und die Gendarmerie bemühen sich, das Wch W retten.
Der große Dammbruch hat einen bisher noch unübersehbare» Millionenschaden angerichtet. Das Wasser hat durch mehrere Bruchstellen eine Bresche von einigen Kilometern Länge l in den llferdamm gerissen. Alle umliegenden Felder und teilweise auch die Häuser stehen unter Wasser. Noch in der Nacht zum Dienstag wurden Polizei und Militär für die ersten Sicherheitsmaßnahmen eingesetzt. Infolge der Katastrophe von Hajfelt ! wird voraussichtlich die feierliche Einweihung des Albert-Kanals, die am 30. Juli durch König Leopold vorgenommen werden sollte, verzögert werden. Die Arbeiten am Albert-Kanal, der ' Lüttich mit Antwerpen verbindet, haben zehn Jahre in Anspruch genommen. Schon am 1. Juli sollten die ersten 2M0-Tonnen- kchifse den Kanal passieren.
Italiens Trauer
A»m, 27. Juni. Die Anteilnahme am Tode des Grafen Tou- stanzo Liano, des Vaters des Autzenministers, ist groß. Außenminister Graf Ciano ist in Ponte a Moriano eingetroffen, wo ihm eine Stunde später auch Parteisekretär Minister Starace siegte. Am 79.30 Uhr traf als erster Viktor Emanuel III. auf dem Stammsitz der Familie Ciano ein, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Unmittelbar darauf kam im Auto aus Riccione der D u c e an. Ihnen folgten sodann die Mit- > Meter der Regierung, der Senatspräsident Suardo und zahl-
, reiche hohe Persönlichkeiten von Partei und Staat. Die Presse
, fleht ganz im Zeichen des plötzlichen Ablebens des Kammerpräsidenten. Als eine der markantesten Gestalten des faschistischen Italiens sei Graf Lonstanzo Ciano, dessen Tod die gesamte Ration treffe, ein leuchtendes Vorbild militärischer und staatsmän- rischer Größe gewesen. Mit ihm verliere, wie die Presse über- Mstiminend betont, Italien einen der hervorragendsten und treuesten Mitarbeiter des Duce.
Das faschistische Italien wird seinem großen Verstorbenen am Mittwoch durch ein Staatsbegräbnis in Livorno die letzte» Ehren erweisen.
Kleine Nachrichten aus aller Wett
Jer Vater des italienischen Außenministers f. Der Vats des Italienischen Autzenministers Graf Lonstanzo Licmq Präsident der Kammer der Korporationen und Inhaber dei Wldenen Tapferkeitsmedailke, ist in seinem Heimatort vorgo a Mariano bei Lucca gestorben. Lonstanzo Eiam mrde im Jahre 1876 geboren. Mit ihm verschwindet, wi» Hopolo di Roma" betont, eine der volkstümlichsten Gestüt bo des faschistischen Italiens, ein Held und einer der alten Ampfer der Partei. Die gesamte italienische Nation fühl« V mit seinem Sohn, dem italienischen Außenminister, Gras luano, in tiefster Trauer verbunden.
Eine furchtbare Tat. Eine Fannlieutragödie auf drni Berliner Untergrund-Bahnhof Sendefelder Platz hat drei Adesopfer gefordert. Im Horst-Wessel-Krankenhaus starben bald nach ihrer Emliefeiung die Mutter und ihre beiden Ngendlichen Töchter, die von der Untergrundbahn Überfahrt worden waren. Die Frau stand im Alter von etwa Ä Aren, während die beiden Mädchen vielleicht zehn und elf Are zählen mochten. Die Personalien Kegen sich bisher «Ht feststellen, fo datz auch über den Hintergrund der frauenhaften Tat noch Dunkel schwebt. Es wird bestätigt, ^f.die Mutter auf dem Bahnsteig ihre beiden Kinder er- ; Ni und mit ihnen ans die Schienen sprang, als ein von ! ^lorv kommender U-Bahn-Zug in den Bahnhof einfuhr.
Arzneien unachtsam aufbewahrt. Welch schlimme Folgen unachtsame Aufbewahren von Arzneimitteln haben mutzte eine Meißener Familie erleben. Die Mutter Mte vom Arzt Tabletten verschrieben bekommen. Ihr drei- laynges Kind bekam die Tabletten in die Hände und nahm -N"t' Trotz sofortiger lleberführung in das Krankenhaus Mb das unglückliche Kind unter furchtbaren Schmerzen.
Aus Stadt und Land
Altensteig, den 28. Juni 1939.
Die Maul- und Klauenseuche ist erloschen in den Gemeinden Wilfl Ingen, Kreis Saulgau, und Neutra u ch b u r g, Kreis Wangen.
Morgen wieder Kinderfest. Am morgigen Peter und Paul soll hier nun wieder das Kinderfest stattfinden, nachdem es seit dem Jahre 1962 ausgefallen ist. Das Be- kanntwerden, datz wieder ein Kinderfest in Aliensteig abge- halten wird, löste bei der Schuljugend Helle Freude aus. Die Vorbereitungen wurden mit Eifer getroffen und so wird unsere Jugend morgen wieder ihr Kinderfest haben. Die Freude der Kinder ist erst voll, wenn auch die Eltern und Geschwister sich milfreuen und «so ist es eine alte Hebung, datz am Kinderfestniachmittag die Arbeit ruht. Die Betriebsführer werden gebeten, der Gefolgschaft freizugeben, damit auch sie am Kinderfest teilnehmen kann.
Verkehrsunfall. Gestern nachmittag gegen 13.30 Uhr ereignete sich ein glücklich abgelanfener, nur mit Sachschaden verbundener Unfall auf der Poststratze bei Schuhgeschäft Mast. Ein vom Marktplatz kommender Lastzug mit zwei Anhängern aus Pforzheim passierte zu gleicher Zeit mit einem entgegengesetzt kommenden großen Personenwagen diese enge Stelle. Nach Aussage des Per- fonenwagenfahrers wollte im gleichen Augenblick ein Kind seine Fahrbahn kreuzen, fodatz er gezwungen war, nach links auszubiegen, wobei er mit dem vorschriftsmäßig und langsam fahrenden Lastwagen zu summen stieß. Außer dem Schreck und dem verbogenen VorderrNdgestell passierte diesmal nichts. — Da unsere Poststratze einen immer stärker werdenden Verkehr aufzunehmen hat, wird die Beseitigung dieser ganz gefährlichen Verkehrsfalle über kurz oder lang zwangsläufig erfolgen müssen. Doch könnte heute schon etwas getan werden: Die Aufstellung von übergroßen, dem Fahrer sofort in die Augen springenden Warntafel« an beiden Enden der Stratzenverengung. Die zur Zeit angebrachte Tafel am Marktplatz wird vom Kastanienbaum fast ganz unsichtbar gemacht und erfüllt so gar nicht ihren Zweck. Auch kann man täglich feststellen, datz immer noch viele Kraftfahrzeugfahrer die strenge Verordnung des Führers über die Höchstgeschwindigkeit in geschlossenen Ortschaften nicht beachten.
Gebietsführer Sundermann kommt nach Nagold! Schon längst geht es als eine Parole in der Hitler-Jugend des Kreises Calw um, daß der Gebietsführer zum Vannsport- treffen nach Nagold kommt. Nun ist es sicher, Gebietsführer Sünder mann wird am Sonntag, den 2. Juli zu 4000 Jungen und Mädeln in Nagold sprechen und wird den Vorbeimatsch von 2800 Hitler-Jungen und Pimpfen abnehmen.
Calw, 27. Juni. (General von Leistner scheidet aus Calw.) Im festlich geschmückten Saale des Kurhotels Kloster Hirsau veranstaltete das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes des Kreises Calw am letzten Samstag einen Abschiedsabend für seinen in den Ruhestand getretenen ehemaligen Kommandeur, Generalmajor z. V. von Leistner, -der am 1. Juli dieses Jahres in seine engere Heimat, nach München, übersiedeln wird. Bon nah und fern eilten die Offiziere herbei, um noch ein letztesmal mit ihrem scheidenden Kommandeur in kameradschaftlicher Weife zusammen sein und ihm gleichzeitig ihre Verehrung und Wertschätzung bekunden zu können. Unter den Gästen befanden sich auch viele aktive Offiziere sowie Vertreter von Partei und Staat. In Ansprachen von Major d. R. Küchle und Dandrat Dr. Haegele kam die Verehrung und der Dank an den vorbildlichen, scheidenden General zum Ausdruck.
Wildbad, 27. Juni. Im neuen Lautenhofsägewerk wurde vor einiger Zeit die Wasserkraftanlage in Betrieb genommen. Die neuzeitliche Maschinerie entspricht in jeder Hinsicht den gehegten Erwartungen.
Calmbach, 27. Juni. (Ein nasses KdF.-ErlFbms.) Die Arbeit auf dem Polterplatz eines hiesigen Sägewerks hatte das besondere Interesse von drei KdF.-Gästen erregt. Sie wollten die Wassersäge aus nächster Nähe sehen und betraten za diesem Zwecke einen nur leicht befestigten Stamm, der im Master schwamm. Dieser kam ins Rollen und die Witzbegierigen standen plötzlich bis zum Hals im Wasser drin. Unter dem großen Hallo der Zuschauer krochen sie pudelnaß ans Land.
Birkenfeld, 27. Juni. (Erster Preis für die Virkenfel- der Erdbeeren.) In der Sonder s ch a u „Kirschen/ Beeren", die der Gartenbauwirtschaftsverband im Auftrag der Landesbauernschaft Württemberg vom 24. bis 26. Juni in der Ehrenhalle der Stuttgarter Reichsgartenschau durchführte, wurden die Erdbeeren aus Birkenfeld mit dem ersten Preis und einer lobenden Anerkennung für Qualität und Sortenreinheit ausgezeichnet. Die 'Frühkirschen aus Niebelsb ach, die auch über den Birkenfelder Markt gehen, erhielten einen zweiten Preis. Dieses schöne Ergebnis ist eine verdiente Anerkennung für die hies. Züchter. Das Bemühen von Kreisbaumwart Scheerer um eine richtige Sortenwahl hat sich in Birkenfeld erfolgreich dnrchgesetzt. — Der Er - beermarkt findet täglich außer Samstags im Schulhof, bei schlechtem Wetter in 'der Turnhalle, statt. Der Markt ist in erster Linie Erotzmarkt. Verlust wird nur an die vom Gartenbauwirtschaftsverband zugelassenen Grotzverteiler. Seit gestern ist dem Erotzmarkt auch ein Kletnmarkt angeschlosten, dem 10 v. H. der angelieferten Mengen zuflietzen. Hier hat dann der Verbraucher am Ort, die Hausfrau, die Möglichkeit,
ihren Bedarf zu decken. Händler und Erzeuger sind verpflichtet, nur über den Markt zu kaufen, bezw. zu verkaufen. Die vom Erzeuger angelieferten Beeren werden nach Güteklassen sortiert, gewogen und mit der Erzeugernummer versehen. Die kaufenden Grotzverteiler übernehmen dann, die Ware. Die Preise werden von der Preisbildungsstelle des Württ. Wirtschaftsministeriums festgesetzt.
Renningen, 27. Juni. (Tödlicher Unfall durch platzenden Reifen.) Am Sonntagfrüh fuhr der 35jährige Will i Reichert von hier mit seinem Motorrad nach Sin- delfingen. In einer Kurve platzte der Vorderr «i- f eu. Mit voller Wucht wurde der Fahrer gegen einen Baum geschleudert: er trug eine 'Gehirnerschütterung und schwere innere Verletzungen davon und mutzte ins Sindelfinger Krankenhaus gebracht werden. Dort ist er infolge seiner schweren Verletzungen am Mon- tagfrüh gestorben. Sein Vater, Stsinbruchbefitzer Reichert, der auf dem Sozius mitfuhr, erlitt leichtere Verletzungen. Der tödlich Verunglückte hinterlätzt eine Witwe mit zwei Kindern.
Oberndorf-Altoberndors» 27. Juni. (Schwerer Unfall bei der Heuet.) Der 24jährige Johannes Recht war einem Nachbarn beim Einfahren des Heues behilflich. Aus bisher noch ungeklärter Ursache schlug dabei d ieDe l ch- sel desWagens mit großer Wucht aus und traf Becht so unglücklich an den Kopf, datz er einen doppelten Schädelbruch erlitt. Auch das Gehirn wurde verletz t. Der bedauernswerte junge Mann wurde in bedenklichem Zustand ins Rottweiler Krankenhaus verbracht.
Stuttgart, 27. Juni. (Tödlicher Sturz von der Treppe.) In einem Hause in der Schwabstratze ist a» Montag eine 62 Jahre alte Frau im Treppenhaus jo im- glücklich gestürzt, daß bald darauf der Tod eintrat. — In der Rotzbergftratze fiel am Montag beim Ablade« mm Blech von einem Lastkraftwagen einem 14 Jahre aüm Flaschnerlehrling eine eiserne Welle auf den Fuß. Er zog sich einen Beinbruch zu.
Aldingen, Kr. Ludwigsburg, 27. Juni. (Stalldecke tötet zwei Kühe.) In einem Bauernhof in der Schlötzlestratze brach am Samstagvormittag eine etwa 4l> Quadratmeter große Decke, auf der 100 Zentner Heu lagerten, ein und stürzte in den Stall, in dem drei Stück Weh« standen. Dabei wurde eine Kuh sofort getötet und eine a»- dere io schwer verletzt, datz sie notgeschlachtet werden mutzte.
Kirchheim-Teck» 27. Juni. (Auto vom Zug erfaßt^ Am Samstagnachmittag gegen 2 Uhr wurde am BahnDer- gang in der Jahnstratze ein Personenkraftwagen von einem Zug erfaßt und 30 Meter weit mitgeschleift. Der Fahren da 28 Jahre alte Richard Muchenberger aus Göppingen, erktl Brust- und Kopfverletzungen und mutzte in das Kranke« Haus gebracht werden. Der Kraftfahrer erklärte, infolge da Einwirkung der Sonnenstrahlen die Warnlichter nicht gesehen zu haben.
Heidenheim, 27. Juni. (Gauvolksmusiktag.) Vo» 15. bis 17. Juli steht Heidenheim im Zeichen des Eauvolk»- mufiktages. Bis jetzt haben sich 160 Kapellen aus dem ganzen Land angemeldet. Insgesamt werden 3000 Musiker erwartet. Bemerkenswert ist die Mitwirkung zahlreich« Werkorchester, darunter allein drei der Firma Robert VoW Stuttgart, mit 145 Mann.
Schwein-Hausen, Kr. Biberach, 27. Juni. (Von» d-e» Schnellzug geschleudert.) Infolge des starken Regens hatte am Sonntagabend ein aus Lindenberg i. A. stammender Motorradfahrer, der sich mit einem auf do» Soziussitz mitfahrenden Fräulein auf der Heimfahrt befand, die geschlossene Bahnschranke unweit des Bahnhofes «Schweinhausen übersehen. Durch den Aufprall war der Lenker des Fahrzeuges aus die Geleise geschleudert worden, als sich der Abendschnellzug aus Friedrichshafen näherte. Dev» Schrankenwärter, der die drohende Gefahr sofort erkarnttr^ gelang es noch in letzter Stunde, den VerunglüÄen vo« de« Schienen wegzureitzen und ihn dadurch vor dem Aebersah- renwerden zu schicen. Mit leichten Verletzungen mutzte« dis beiden Verunglückten ins Krankenhaus gebrächt weÄe«.
Der zweimillionste Besucher
der Reichsgartenschau — ein Siedler
Stuttgart, 27. Juni. Wie bereits bekanntgegeben, wurde a» Dienstag nachmittag der zweimillionste Besucher auf der Reichsgattenschau erwartet. Um 14.50 Uhr etwa, als sich längst ei» Komitee der Ausstellungsleitung auf der Eingangsterrasse z» feinem Empfang eingefunden hatte, kam er durch die grohe Kassenhalle. Ratsherr Weißenborn, der als Vertreter der Stadtverwaltung erschienen war, begrüßte den vor Glück strahlend«« Besucher und übergab ihm im Namen des Oberbürgermeisters der Stadt der Ausländsdeutschen die bereitgestellte geschmackvolle Kartenmöbel-Earnitur. Es handelte sich dabei um den Siedler Karl Eösele, der in der Wolfbusch-Siedlung ein Anwese» mit Garten besitzt und sich nun überaus erfreut über diese m»- rrwartete Ueberraschung äußerte. Daß er als junger Familienvater von zwei Kindern beste Verwendung für diese Gatte»- «nobel hat, glaubte ihm gern jedermann. Im übrige» scheint di» jer Tag ohnedies ein Elückstag für ihn gewesen zu sein. Er ka» nämlich unmittelbar von einer Untersuchung für eine Adokk- Hitler-Freiplatzspende. ' i
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Wegen Verdimkelmrgsübmlg vorzeitiger Schluß
Wie uns von der Leitung der Reichsgartenschau mttgeteW vrrd, mutz mit Rücksicht auf die Verdunkelungsübung am Mittwoch abend die Reichsgartenschau um 11 Uhr geschlossen werd«. Oie Schau muß bis 12 Uhr von sämtlichen Besuchern geräumt jein, da zu diesem Zeitpunkt auch die gesamten Veleuchtuugs» mlagen und Illuminationen im Gelände abgestellt werden.
Andre Städtchen - andre Mädchen, doch in jeder Stadt auks neu, sei es öretchen oder kätchen, alle bleiben G> treu!