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Schwarzwalder Tageszoitung
3m Seifte loyaler Zusammenarbeit
Die erste Regierung des Reichsprotektorats Böhmen und Mähren
Prag. 3. Mai. Am Mittwoch wurde die erste Regierung des Reichsprotektorats Böhmen und Mähren im Ezernin-Palais vom Reichsprotektor Freiherrn von Neurath empfange». Dem Empfang wohnten auch Staatssekretär Karl Hermann Frank und Unterstaatssekretär von Burgsdorff bei. Ministerpräsident General Elias erklärte, es werde die Mission seiner Regierung sein, den Geist der loyalen Zusammenarbeit zu vertiefen. Er sprach weiter seine Ueberzeugung aus, daß das tschechische Volk die praktischen Formen und den konkreten Inhalt der autonomen Einrichtungen, die ihm der Erlaß des Führers vom 16. März sichert, zu suchen und zu finden verstehe. Der Reichsprotektor erklärte in seiner Antwort, daß er die Aeutzerungen des Ministerpräsidenten mit Dank zur Kenntnis nehme. Er fasse diese Erklärung so auf, daß die Regierung des Protektorats loyal mit ihm Zusammenarbeiten wolle. Der Reichsprotektor erklärte weiter, daß die Aufgabe der ersten Protektoratsregierung schwierig sei. Er werde sich jedoch bemühe«, ihre A>ch«t nicht erschweren zu lassen.
„Das sichere Gefühl des Vertrauens"
Die ungarischen Staatsmänner wieder in Budapest
Budapest, 3. Mai. Ministerpräsident Graf Teleki und Außenminister Graf Csaky sind am Mittwochvormittag von ihrem offiziellen Berliner Besuch nach Budapest zurückgekehrt. Auf dem festlich geschmückten Bahnhof hatten sich die Mitglieder der Regierung sowie eine große Anzahl führender Persönlichkeiten des Militärs und des öffentlichen Lebens eingefunden. Ministerpräsident Teleki wies in einer kurzen Ansprache auf den außerordentlich herzlichen Empfang in Berlin sowie auf die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens hin, unter der die Begegnungen mit dem Führer und den maßgebenden Persönlichkeiten in der Reichshauptstadt standen. Wörtlich stellte er dann fest: „Wir haben bei unseren Berliner Besprechungen das sichere Ge- Mst des Vertrauens gewonnen, das uns bestärkt in unserer Ar- Beit, an der weiteren Vertiefung und Engergestaltung der Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn fortzufahren sowie weiter zu arbeiten am Frieden Mitteleuropas und am Glück feiner Völker."
Usgarns Ministerpräsident an den Führer
Berlin, 3. Mai. Der ungarische Ministerpräsident hat aus Bruck-Leitha nachstehendes Telegramm an den Führer gerichtet:
„Im Augenblick, in dem ich nach meinem ersten amtlichen Besuch das Gebiet Erotzdeutschlands verlasse, möchte ich Euer Exzellenz für die mir zuteil gewordene herzliche Aufnahme meinen aufrichtigsten Dank zum Ausdruck bringen. Es hat mir eine ganz besondere Freude bereitet, mit Euer Exzellenz und der deutschen Reichsregierung im Geiste der herkömmlichen und altbewährten deutsch-ungarischen Freundschaft und Vertrauens die persönliche Fühlung aufzunehmen und bei dieser Gelegenheit die gewaltigen Leistungen der unermüdlichen und zielbewutzten Aufbauarbeit des nationalsozialistischen Deutschen Reiches erleben zu können. Genehmigen Euer Exzellenz den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung. Graf Teleki."
Polens Anmaßung
London, 3. Mai. Die Frage Danzig steht im Mittelpunkt des politischen Interesses der Londoner Blätter. Aufs neue tauchen die Meldungen über polnische Herrschaftsabsichten in Danzig auf. Aus den Berichten verschiedener Londoner Blätter geht dabei deutlich hervor, daß die Meldungen über die anmaßenden Forderungen, die die polnische Presse in den beiden lohten Tagen ausgestellt hat, sogar in London Ueberraschung und Bestürzung ausgelöst haben. So schreibt der diplomatische Korrespondent der „Times", nach der ersten Ueberraschung habe man nach dem Lesen der „Anregungen" der polnischen Presse, wonach Polen gegebenenfalls einProtektoratüberDan- zig zu verlangen beabsichtige, festgestellt, daß dieses Wort von keiner amtlichen Seite benutzt worden sei. Im großen und ganzen genommen, müsse man einen Unterschied machen zwischen den Ansichten der amtlichen polnischen Kreise und den „etwas wildenErklärüngenderpolnischenPresse". Aus Warschau meldet die „Times", es bestehe kein Grund zu befürchten, daß Polen Feindseligkeiten provozieren werde, da doch in einem solchen Falle Polens Bestehen auf dem Spiel stehe.
„Daily Telegraph" berichtet jedoch aufs neue in großer Aufmachung aus Warschau, daß man polnischerseits der Ansicht sei, daß „die polnischen Rechte in Danzig" nur durch ausreichende polnische Streitkräfte in der Umgebung von Danzig sichergestellt werden könnten. Die deutschen Angebote, auch das eines ^jährigen Nichtangriffspaktes, werde Polen zurückweisen.
Vernon Bartlett schreibt in der „News Chronicle", die Nachricht, wonach die polnische Regierung die Herrschaft über Danzig verlangen könne, habe in London zur Hälfte Befürchtungen, zur Hälfte Bewunderung hervorgerufen. Dieser unentschlossenen Haltung gegenüber erklärt die „Daily Mail" unter der Überschrift „Ein Wort an Polen", mit nicht mißzuverstehender Deutlichkeit, wieder einmal stehe der alte deutsch-polnische Streit über Danzig und den Korridor auf der Tagesordnung. Dieser Streit bestehe seit 20 Jahren. In England habe der Ton der polnischen Presse Beunruhigung hervorgerufen. Polen solle lieber keine übertriebenen Forderungen aufstellen, die Polen niemals vorher hätte Vorbringen können. Polen sei heutzutage gestärkt durch die englisch-französische Garantie, heißt es in der „Daily Mail", womit offen zugegeben wird, in welchem unheilvollen Maße die Einkreisungspolitiker für die Verschärfung der Spannung verantwortlich sind. Die Bestrebungen Polens und Deutschlands seien nicht unvereinbar. Man wisse sehr gut, daß die Franzosen nicht bereit seien, sich wegen eines solchen Streitfalles in einen europäischen Konflikt zu stürzen. Das britische Volk vertrete die gleiche Ansicht.
Paris, 3. Mai. Einige Blätter bringen im Zusammenhang mit d-a für Freitag erwarteten Erklärungen des polnischen Außenministers eine Havas-Meldung, wonach Oberst Beck mehr oder weniger konkrete Vorschläge für die Neuregelung des Danziger Statuts machen und die Üebertragung der Vollmacht der Genfer Liga über Danzig an Polen verlangen werde. „Action Fran- caise" gibt Polen folgende Ratschläge: Man müsse vermeiden, Hitler den Vorwand zum Besteigen des Kampfrosses zu geben! Polen solle lieber nicht zur Gegenoffensive übergehen und statt dessen Gewehr bei Fuß die deutschen Divisionen erwarten, seine Waffen putzen und die Dinge an sich herankommen lassen. Es sei wirklich nicht das klügste, jetzt die Gegenoffensive zu ergreifen...
Chamberlam kann nicht antworten
London, 3. Mai. Premierminister Lhamberlain wurde am Mittwoch wiederum nach dem Stand der Verhandlungen mit der Sowjetunion gefragt. Er erklärte, seinen bisherigen Erklärungen nichts hinzufügen zu können. Mit der türkischen Regierung stehe die britische Regierung weiter in enger Fühlung. Weiter wurde der Premierminister gefragt, ob man Schritte tue, um die an Rumänien und Griechenland gegebenen Garantien gegenseitig auszugestalten. Unterstaatssekretär Butler verneinte. Ebenso verneinte er auch eine Anfrage, daß man die an Polen gegebene Garantie auf der Basis der Gegenseitigkeit ausbauen wolle.
Noosevelt Sohn gegen Roosevelt Vater
Neuyork, 3. Mai. Wie wenig die amerikanische Oeffentlich'ceit Sie Kriegshetze des Präsidenten Roosevelt billigt, geht auch daraus hervor, daß der eigene Sohn Roosevclts die Politik seines Vaters immer wieder verurteilt. So erklärte Elliot Roosevelt jetzt in einer Rundfunk-Rede in Fortwoth in Texas, daß alle Amerikaner völlig recht hätten, die forderten, daß Amerika !ick> unter allen Umständen aus einem Krieg heraushalten müßte. Er sagte weiter, daß die Grundlage eines derartigen Krieges nur die Habgier sei.
Wieder ein „Marsangriff"
in den Vereinigten Staaten
Neuyork, 3. Mai. In der Stadt Houston in Texas erlebten die Vereinigten Staaten von Amerika am Dienstagabend einen neuen „Marsangriff". Dieses Mal handelte es sich um ein riesiges Meteor, das über Texas niederging, und zwar, wie zuverlässige Augenzeugen gesehen haben wollen, mit einem langen Schweif. Das Meteor soll in der Nähe der Küste explodiert sein, wobei Feuergarben nach allen Seiten einen Hellen Schein verbreiteten. Auf den Polizeiämtern und bei den Zeitungen von Ealveston, Port Arthur, Victoria und anderen Kllstenstädten in Texas meldeten sich unmittelbar nach der Naturerscheinung telefonisch Tausende von „Augenzeugen", die deutlich feindliche Bombenangriffe beobachtet haben wollten. Einige dieser Zeugen behaupteten, sie hätten ganz deutlich einfeurigesHaken- kreuz 10 Meilen hoch am Himmel stehen sehen, andere erklärten, sie hätten sogar das Wort „Hitler" herauslesen können, wieder andere lasen aus dem Zeichen die Buchstaben für „Krieg" heraus und einige erklärten sogar auf das bestimmteste, sie hätten beobachtet, wie eine feindliche Luftflotte eine Nebelwand gezogen habe.
Die zweite Amtsperiode Lebrrms
Regierung Daladier bleibt
i^aris, 3. Mai. In innenpolitischer Hinsicht lenken einige Frühblätter ihre Aufmerksamkeit auf den 11. Mai, den Tag, an dem der Staatspräsident Lebrun offiziell seine zweite si Dn- jährige Amtsperiode antreten wird. Verfassungsmäßig mu dis Negierung Daladier am 10. Mai dem Staatspräsidenten den Rücktritt einreichen.
Der „Jour" betont in diesem Zusammenhang, daß dieser Rücktritt jedoch eine einfache Formalität und daß eine Regierungskrise nicht zu befürchten sei. Der „Figaro" erklärt, daß die Regierung Daladier auf Wunsch des Staatspräsidenten Lebrun im Amt bleiben werde. Das Parlament werde am Donnerstag, oen 11. Mai, zusammentreten. Staatspräsident Lebrun werde an die Kammern eine Botschaft richten.
Mim NaAMtril Ms aller Welt
Das dreimotorige deutchse Flugzeug „Har:-: ^ . uer
der Führung des Freiherrn von Eablenz landete nach glattem Flug von Hongkong kommend in Taihoku (Formosa). Die Weiterreise nach Japan wird Donnerstagmorgen angetreten. Es handelt sich um einen Verkehrsforschungs- und Freundschaftsflug der Deutschen Lufthansa nach Tokio.
Französisches Verkehrsflugzeug abgeftürzt. Einer Meldung aus Casablanca zufolge ist ein Verkehrsflugzeug der Linie Dakar—Casablanca im Gebirge, und zwar in der Nähe von Argana (150 Kilometer südlich von Marrakesch und 100 Kilometer nordöstlich von Agadir) abgestürzt. Neben den drei Mann Besatzung befanden sich sechs Fluggäste in Bord. Sämtliche neun Insassen sind ums Loben gekommen.
Mißgeschick eines türkischen Fluggefchwaders. Die geben Wrkischen Militärflugzeuge, die Teheran anläßlich der Hochzeitsfeier des Kronprinzen besuchten, gerieten auf dem Rückflug über der nordwestiranischen Provinz Aserbeidschan in ungünstiges Wetter mit Nebel und Sturm. Nur eine Maschine erreichte den türkischen Heimathafen Diarbekir, eine zweite konnte nach Teheran zurückkehren. Zwei weitere Maschinen notlandeten bei Täbris, eine andere beiArdabil. Die sechste Maschine verunglückte bei der Notlandung und verbrannte, wobei ein Mann der Besatzung getötet wurde. Das stebente Flugzeug stürzte Weschckmjchahr ab. Asch hierbei gab es eiueu Toten.
Nr. 103
Aus Stadt und Land
Altensteig, den 4. Mar 1939.
Amtliches. Landrat Dr. Lauffer im Innenministerium, vorher Oberamtsvorstand in Nagold, wurde zum Oberregierungsrat ernannt.
Ernannt wurde zum Dezirkszollkommissar (St) Zollinspektor Steuer bei dem Hauptzollamt Stuttgart unter Versetzung zum Bezirkszollkommissar (St) Neuenbürg- zum Obersteuersekretär der Steuersekretär Irek bei dem Finanzamt Fr e u d en s ta dt; zum Oberzollsekretär der Zollsekretär Sanier bei dem Zollamt Talw.
Die Maul- und Klauenseuche ist a u s g e b r ochen in der Gemeinde Niederwangen, Kreis Wangen. — Die Seuche ist erloschen in den Gemeinden Elchingen Kreis Aalen; Dürrenzimmern, Hausen a. Z. und Lauffen, Kreis Heilbronn.
NSB. Altensteig. Die ersten Ferienkinder kommen heute mit dem Zug 20.11 Uhr hier an. Die Pflegeeltern werden gebeten, für Abholung besorgt zu sein.
Ehrung für 4vjährige treue Dienste. Bei der Betriebsfeier der Firma Lutz L Weiß wurde der Silberarbeiter Johannes Stickel von Walddorf für 40jährige treue Dienstzeit geehrt. Betriebsführer Dr. Renaud dankte in herzlichen Worten dem Jubilar und überreichte ihm ein Geschenk sowie die von der Firma gestiftete goldene Jubiläumsplakette.
- Nagold, 3. Mai. (Dienstjubiläum des Obersekretärs Egeler.) Am 1. Mai 1914 ist der damalige Kanzleigehilfe Eottlieb Egeler bei der Allgem. Orts- (Bezirks)- Krankenkasse Nagold eingetreten und seitdem ohne Unterbrechung dort tätig. Seit einer Reihe von Jahren ist er zum Obersekretär ausgerückt und auch zum stellv. Kassenleiter bestellt worden. Ein Vierteljahrhundert hat Obersekretär Egeler mit großem Fleiß, absoluter Zuverlässigkeit und gründlicher Sachkenntnis sein Amt versehen und der Krankenkasse sehr wertvolle Dienste geleistet. In einem Betriebsappell am 1. Mai beglückwünschte der Kassenleiier, Oberrechnungsrat Lenz, den Jubilar, dessen Arbeitsplatz sehr schön geschmückt war, hob seine Verdienste um die Krankenkasse hervor, bestätigte ihm, daß er jederzeit seine Pflicht in vollem Maß erfüllt habe und übergab ihm namens der Angestellten der Kasse ein Geschenk. Der RdB. übersandte ein Glückwunschschreiben mit einer Ehrenurkunde für treu geleistete Dienste. Auch der Reichsverband der Ortskrankenkassen beglückwünschte Obersekretär Egeler zu seinem Dienstjubiläum. Möge es dem Jubilar vergönnt sein, seine bewährte Arbeitskraft noch viele Jahre der Krankenkasse zur Verfügung stellen zu können.
Calw, 3. Mai. (Wechsel im Eaststättengewerbe.) Die Familie Nafz, die seither den „Badischen Hof" hatte und ihn weiterverkauft hat, übernahm am 1. Mai das Gasthaus zum „Scharfen Eck".
Enzklösterle, 3. Mai. Der Führer hat dem Posthalter Leonhard Hagele das Trendienstehrenzeichen in Silber verliehen.
Sprollenhaus, 3. Mai. (Im Walde verunglückt. - Fahrraddiebe.) Der Fuhrmann Karl Sch rast von Nonne nmiß war mit seinem Fuhrwerk am vergangenen Samstag im Walde von Enzklösterle beschäftigt, Langholz aufzuladen. Plötzlich rutschteein Baumstamm, wobei der Fuhrmann ein Knöchelbeinbruch erlitt. — Einem gemeinen F a h r rad d i eb st a h l fielen hier einige Leute zum Opfer. Als kürzlich vier Männer zu Friß von Reichental nach Kaltenbronn waren, stahlen siedort zwei Fahrräder, die in einem Schuppen untergestellt waren und jungen Holzhauern pon hier gehörten. Mit diesen Rädern fuhren sie, immer zwei auf einem Rad, in Richtung Sprollenhaus. Beim Pslanzgarten am „schwarzen Rain" erblickten sie mehrere Fahrräder. Schnell eigneten sie sich noch zwei an, nicht ohne an den anderen Rädern die Ventile herausgenommen zu haben. Wie Augenzeugen beobachteten, sind die frechen Diebe mit ihrer Beute in rasendem Tempo durch Sprollenhaus gefahren. Die zuletzt gestohlenen Fahrzeuge waren Eigentum von Waldarbeiterinnen, die ihren großen Verlust erst bei Geschäftsschluß bemerkten. Hoffentlich gelingt es, die Diebe ausfindig zu machen.
Freudenstadt, 3. Mai. Die Ladengeschäfte der F l e i s che ri n n un g bleiben von jetzt ab in der Mittagszeit von 1—3 Uhr geschlossen.
Ostelsheim, 3. Mai. (Todessturz mit dem Motorrad.) In der Nacht zum Sonntag stürzte ein 26 Jahre alter Motorradfahrer aus Ostelsheim an der Brücke der Reichsauto- bahn am Längenbühl (bei Leonberg) und wurde dabei gegen den Randstein geschleudert. Der Verunglückte war sofort tot.
Feldrennach, 3. Mai. (Zwei goldene Hochzeiten.) IN Kreise von 10 Kindern, 23 Enkeln und einem Urenkel feierten am Sonntag die Sägewerksbesitzers-Eheleute Wilhelm Schönthaler und Frau Karoline geb. Bürkle, das Fest der goldenen Hochzeit. — Auch bei den Eheleuten Wilhelm F a u th, Sägewerksbesitzer und Rosa, geb. Roth, jährte sich in den letzten Tagen zum 50. Male das Fest ihrer Eheschließung.
Rottweil, 3. Mai. (Berufung.) Landgerichtsrat st vH' ler, der seit mehreren Jahren beim Landgericht in Ron- weil tätig ist, wurde mit Wirkung vom 1. Mai 1936 M Landgerichtsdirektor in Tübingen ernannt.
Pforzheim, 2. Mai. (Unfall an der Autobahn-Ausfahrt) Die Ausfahrt Pforzheim-Ost der Reichsautobahn verleitet durch das starke Gefälle immer wieder unvorsichtige Kraftfahrer, du die Verkehrszeichen nicht beachten, zu verspätetem Abbremsen. Gestern nach 3.30 Uhr kam ein Kraftrad mit Beiwagen auf der Reichsautobahn von Stuttgart her. Bei der steilen Ausfahrt kam
In weichgcmachtem Wasser schüumk die Waschlauge viel besser. Lum weichmachen des Wassers verrührt man - >5 Mnalen vor Bereitung der Waschlauge - einige
kandooU Seako Vleichsoda im Waschkessel!