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Aus Stadt und Land

Mtensteig, den 4. April 193S.

Der Luftschutz in Mtensteig hat schöne Fortschritte zu verzeichnen. Auch unter dem neuen Gemeindegruppenftihrer Airgis wurde tüchtig gearbeitet und er verstand es, In­teresse für den Luftschutz zu wecken. Am Samstag fand die Haupt Übung der letzten Abteilung statt, bei welcher sich auch Kreisschulungsleiter Seeburger von den Fort­schritten des Luftschutzes in Altensteig überzeugte und sich anerkennend über den Stand desselben aussprach. Die Frauen und Mädchen von der Stadt und vom Dorf Alten­steig waren mit sichtlichem Eifer an ihrer Arbeit und haben damit gezeigt, daß sie die Wichtigkeit des Luftschutzes er­kannt haben. Froh marschierte die Abteilung nach voll­brachtem Werk in strammem Schritt wieder ins Städtchen, waLei dasAmazonenkorps" des Luftschutzes wohl den Män­nern besonders imponieren wollte, was ihnen zweifellos gelang. Später fand im Saal zurTraube" ein recht ver­gnügt verlaufener Kameradschaftsabend statt, bei welchem Gemeindegruppenführer Kirgis und Bürger­meister Krapf Ansprachen hielten und dabei den Teil­nehmerinnen Anerkennung und Dank für ihre Leistungen zollten Der Bürgermeister besonders auch den tapferen Dorferinnen, die zum erstenmal mit dabei waren und damit den Anschluß nach Altensteig gefunden hüben. Unser Humorist Firnhaber zeigte sich wieder als gewandter Ansager und machte mit seinen Witzen viel Spaß. Aber auch die Frauen beteiligten sich wacker durch Beiträge und scheuten sich nicht aufs Podium zu steigen und die Zuhörer zu erfreuen. Besondere Anerkennung verdient auch die Musik, die durch ihr flottes Spiel den Abend verschönte. Die drei am Kameradschaftsabend beteiligten Abteilungen des Luftschutzes waren wie eine Familie vereinigt und dre Frauen und Mädchen freuten sich herzlich miteinander. Das schönste aber ist, daß viele, die anfänglich voller Scheu und Voreingenommenheit zum Luftschutz gingen, an dresem Abend bekannten, sogar von der Bühne herab, daß es bei der Schulung doch recht schön gewesen sei. Das ist wohl das erfreulichste Ergebnis. Wie der Gemeindegruppenftihrer mitteilte, haben nun in Altensteig die Frauen und Mäd­chen mit 90 Prozent ihre Allgemeinausbildung im Luftschutz erhalten. Die Fach ausbildung soll beginnen, sobald ein Brandübungshaus zur Verfügung- steht.

Zsenheim im Elsaß ist manchem Feldgrauen vom Welt­krieg her bekannt. Weltberühmt aber ist dieser Ort gewor­den durch seinen Altar, der heute als Wunderwerk deutscher Malerei gilt. Lange Zeit war sowohl dieses Werk als auch der Name des Künstlers vergessen. Heute weiß man von diesem Manne, daß er Matthias hieß, und wohl auch noch Erünwald, daß er in Mainz lebte als ein Zeit- uttd Altersgenosse Luthers, und mit Albrecht Dürer und Lukas Kranach ein ganz großes Dreigestirn bildet. Der Hochaltar selbst wurde im Aufträge des Abtes für die Klosterkirche Isenheim gemalt. Auch dieser Altar, vor dem einst der Große Kurfürst bewundernd stand, hat seine Schicksale durch­gemacht. Bis zur französischen Revolution stand er in Isen- Heim, dann wurde er zum Schutze nach Kolmar gebracht. Dort blieb er ganz verborgen; erst Ende des letzten Jahr­hunderts wurde er neu entdeckt. Im Weltkrieg wurde er nach München gebracht, um ihn gegen Kriegsnot zu schützen. Nach dem Krieg mußte er wieder zurückgegeben werden. Er steht heute in Kolmar im Museum Unterlienden. Das Kunstwerk, dessen Wert hoch in die Millionen geht, wird heute abend in der Stadtkirche um 8 Uhr im Lichtbilde vor­geführt und besprochen.

Naturschutzgebiet Große Tannen". Der rund 500 Meter nördlich von Kälberbronn in den Markungen Herzogs- weiter und Erzgrube liegende WaldbestandG roße Tannen" wurde in das Re ichsn atu rs ch utz bu ch eingetragen und damit unter den Schutz des Reichs­naturschutzgesetzes gestellt.

Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen in den Gemeinden Mühlhausen, Kreis Göppingen; und Wilslingen, Kreis Saulgau. Die Seuche ist er­loschen in der Gemeinde Fllrfeld, Kreis Heilbronn.

Balloulandung in Nagold. Der vom NSFK.-Sturm in Herrenberg am Sonntag abgelassene und vom NSKK. und NEFK. Herrenberg verfolgte Freiballon landete am Sonntag gegen 15.00 Uhr glatt im Stadtwald Killberg in Ragold. Auch von Altensteig aus war der Ballon sichtbar.

Berneck, 3. April. (Generalappell der Kriegerkamerad­schaft.) Am letzten Freitag hielt die Kriegerkameradschaft Mrneck unter ihrem Kameradschaftsführer Andr. Kratzer ihren diesjährigen Generalappell ab. Der Abend stand ganz im Zeichen der Anwesenheit des Kreiskrieger- führers Küchle aus Calw. In frischer soldatischer Art verstand es derselbe, den Kameraden die Aufgaben und

Ziele des Reichskriegerbundes im Großdeutschen Reich nahe­zubringen. Erfreulich sei die Tatsache, daß heute im Reichs­kriegerbund alte und junge Soldaten kameradschaftlich ver­eint sind, eine Tatsache, die die alten Soldaten dem Front­soldaten Adolf Hitler zu danken haben. Drei neue Mit­glieder, davon zwei junge Kameraden, konnten an diesem Abend gewonnen werden.No

Neubulach, 3. April. (Zuschuß für schöne Fachwerkhäu­ser.) Vom Württ. Landesamt für Denkmalpflege und vom Schwäbischen Heimatbund (bisher Bund für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern) wurde für die Aufdeckung und Erneuerung des Fachwerks amSchlößle" in Neu- bulach, sowie für die Freilegung des Fachwerks am dor­tigen Schulhaus ein Beitrag bewilligt. Es ist sehr erfreu­lich, daß es durch diese Zuwendungen ermöglicht wurde, diese beiden Fachwerke wieder instandzusetzen zur Freude für den Kenner des Fachwerks und zum Stolz der Einwoh­ner Neubulachs.

Höfen, 3. April. (40jährige Arbeitsjubelfeier.) Am Samstag wurde von der Betriebsgemeinschaft der Firma Krauth L Co. in Rotenbach und Höfen die 40jährige Arbeitsjubelfeier ihres Seniorchefs, des Fabrikan­ten CarlCommerell, festlich begangen. Mit der Ar­beitsjubelfeier des Seniorchefs der Firma war gleichzeitig seine E h r ung seines Mitarbeiters verbunden, des Direk­tors EmilHol zer in Rotenbach, der im Herbst 1938 das 40. Arbeitsjahr im Dienst des Rotenbachwerks vollendet hatte.

Neuenbürg, 3. April. (Autounfall. Schlußfeier der Oberschule.) Ein nach Neuenbürg fahrender Sport­zweisitzer von Conweiler kam am Sonntagfrllh kurz vor 7 Uhr bei der WilhelmÄhöhe in der Kurve ins Schleu­dern und über schlug sich schließlich zweima l. Mit den Rädern nach oben blieb der Wagen an der Böschung liegen. Die Beifahrerin wurde auf die weiche Grasnarbe herausgeschleudert und erlitt durch die Splitter der vollstän­dig zertrümmerten Windschutzscheibe Schnittwunden im Ge­sicht und an den Händen. Der Wagenlenker, der unter den Wagen zu liegen kam, erlitt nur unbedeutende Prellungen. Die Oberschule hatte am Freitagabend imBären"- Saal ihre A bs ch I u ß f e i e r, die sehr gut besucht war.

Besenfeld, 3. April. (Der Kampf gegen die Schnee­massen.) Die letzten Schneefälle sind der Gemeinde teuer zu stehen gekommen. Bahnschlitten und Schneeschaufler waren, oft und lange auf der Strecke, um die Straßen von den Schneemassen zu befreien. Nicht auf allen Straßen ist man der Aufgabe herrgeworden. So konnte der Postkraft­wagen von Besenfeld nach Gött-elfingen bis zum letzten Frei­tag nicht mehr verkehren. Am letzten Freitag hat nun der Besenfelder schwere Bahnschlitten, mit 10 Pfer­den bespannt, Wandel geschafft. Und dabei hatten Pferde und Begleitmannschaft tüchtig zu tun, um überall durchzukommen. Fuhrleute und Begleitmannschaft wurden dann von der Gemeinde GLttelfingen durch ein kräftiges Vesper belohnt. Auch auf der Straße zum Poppelsee gab es noch riesige Massen von Schnee. Deshalb mutzte unser Va Hirsch litten heute, mit acht Ochsen und zwei Pferden bespannt, diese Strecke befahren, um den Verkehr in dem weichgewordenen Schnee zu er­möglichen.

Freudenstadl, 3. April. (Skispringen auf dem Ruhestein.) Der nördliche Schwarzwald hatte am Sonntag einen großen Tag, waren doch die besten deutschen Springer zu dem S k i - springen auf der Ruhe steinschanze am Start. Die b.I8-Mannschaft zeigte vollendete Skffprungtechnik. Helle Begeisterung löste das Kameradschaftsspringen ob der hohen Kunst des Skispringens in ihrem reinsten Stil aus. Leider fehlten bei dem so großen sportlichen Ereignis die Zuschauermassen. In Klasse I sprang Hans Marr SC. Oberhof 52, 47,5 Meter; in KlasseII Walter Barth SiS. Stuttgart 39, 43 Meter; in Klasse III E. Rotelli SC. Kappelrodeck 36, 36 Meter; in Jungmannen­klasse K. Dauner SV. Baiersbronn 46, 45,5 Meter. Am Dienstag, 4. April, nachmittags 2 Uhr wird der Schneeschuhverein Baiersbronn an der Mitteltäler Schanze ein Kamerad schafts springen mit der Ü38-Mann- schaft abhalten.

Baiersbronn, 3. April. (Bau der Holzfaser-Hartplat­tenfabrik. Holzgeschnitzte Wegweiser. Vergrößerung des Schwimmbades.) Die Verhandlungen mit der Firma Brügmann L Co. in Dortmund haben zum erfolgreichen Abschluß geführt und der Bau der seit Monaten angesagten Holzfaser-Hartplattenfabrik wird in den nächsten Wochen begonnen werden. Das Projekt erfordert einen Aufwand von 1,5 Millionen und wird 120 Volks­genossen Arbeit und Brot geben. 70 Arbeiter haben sich bereits gemeldet und zwar lauter Einheimische, die bisher auswärts arbeiten mußten und gezwungen waren, viel Geld durch Bahnfahrten zu opfern. Die Beschaffung der

Rohstoffe 40 000 Raummeter Holz ist gesichert. Zu diesem Zwecke wurde im Umkreis von 60 Kilometer ein Lie­fervertrag mit zahlreichen Sägewerken der Umgebung ab­geschlossen. Bürgermeister Schmincke hat hier als eine der schönsten Werbungen zahlreiche cho lzgej ch n i tz t e Weg­weiser anbringen lassen, die Bildhauer Feinler in Voll­maringen mit viel Geschmack entworfen und geschaffen hat. Solche Wegweiser befinden sich außer in Baiersbronn in Tonbach, Mitteltal, Obertal, auf dem Kniebis und dem Schönblick. Das Schwimmbad erhält eine wesent­liche Vergrößerung Die Zahl der Kabinen wird ver­größert und zahlreiche Neuerungeneine Rutschbahn, ein Planschbecken usw. angelegt. Auch Obertal wird ein neues Schwimmbad erhalten.

llnterjettingen, 3. April. (Autounfall.) Ein Personen­wagen von Herrenberg kam auf der Reichsstraße Oberjet­tingenUnterjettingen ins Schleudern, überschlug sich und landete im Straßengraben. Die vier Insassen erlitten Schnittwunden an Kopf und an den Händen.

Vom Feldberg, 2. April. (Die Schneemasten.) Welche Schneemassen im Hochschwarzwald lagern, zeigt die Beobachtung, daß Personenwagen zwischen den Schneewäl­len ganz verschwinden und die Postwagen eben mit ihren Oberlichtern wahrgenommen werden können. Das Ge­birge selbst ist in allen Lagen, auch nach Süden vollkommen geschlossen in dem Schneepanzer. Selten, daß da oder dort einmal eine Wasserader durchschaut. Für die Ostertage gibt mithin der Schwarzwald ein famoses Betätigungsfeld für den Skiläufer. Die Straßen im Hochschwarzwald sind alle frei und fahrbar. Teilweise ist die Fahrbahn in den tieferen Lagen wieder daran, schneefrei zu werden. In den oberen Lagen wie Feldbergstraße sind die Motor­schneepflüge Tag für Tag dabei, weich ge­wordene Fahrstrecken auszuräumen, und was sie nicht schaffen, bewirkt die Hand des Schneeschauf­lers. Die Mitnahme von Geländereifen oder Schnee­ketten ist immer noch ratsam.

Arbeitsausfall in der Karwoche

Die Eauwaltung der Deutschen Arbeitsfront gibt bekannt: I, Anbetracht der kommenden Osterfeiertage dürfte es sich als zweck- mäßig erweisen, auf die entsprechenden gesetzlichen Regeln«» gen über Nacharbeit und Lohnzahlung an Feie» tagen und Werktagen vor den Feiertagen hinzuweisen:

Die folgenden, nicht unter die Eöring-Verordnung fallenden fünf reichsgesetzlich anerkannten Feiertage: Karfreitag, Himmelfahrt, Bußtag, Reformationsfest und Fronleichnam sind arbeitsrechtlich Sonntagen gleichzustel­len. d. h. ebenso wenig wie der Arbeitszeitausfall an Sonn­tagen hereingeholt wird, ebenso wenig kann die durch einen ge­setzlichen Feiertag entstandene Lücke durch sogenannte Vor- oder Nacharbeit aufgeholt werden. Wenn der Arbeitsausfall, der durch einen solchen Feiertag hervorgecufen wird, aufgeholt werde« soll, so find die dadurch entstandenen Nacharbeitszeiten als lleberstunden zu betrachten und somit mit Ueberstundenzuschlaa abzugelten.

Anders ist es jedoch, wenn an Werktagen vor den Feiertage« nicht gearbeitet wird, z. B. am Karsamstag. In diesem Falle besteht nach der Arbeitszeitverordnung Paragraph 4, wen« es der Betriebsführer anordnet, eine Verpflichtung der Eefolg- schuft, diesen Arbeitsausfall entweder vor oder nach den Feier­tagen aufzuholen. Der Ausgleich kann in einem Zeitraum vo» fünf zusammenhängenden Wochen, die den Ausfalltag einschlie- ßen, erfolgen. Ein lleberstundenzuschlag ist für die dadurch ent­standene lleberzeitarbeit nicht zu bezahlen.

Handel und Verkehr

Fruchtschranne Nagold (Markt am 1. April 1939). Verkauft: 259 Kg. Weizen, Preis pro 59 Kg. 16.69 RM. Zufuhr gut. Gerste und Hafer ist noch aufgestellt. Nächster FruchtmaE am Samstag, 8. April 1939.

Freudenstadt, 3. April. Auf dem Wochenmarkt am 1. April wurden folgende Preise erzielt, die sich, soweit nichts an­deres angegeben, je '/- Kg. und Pfg. verstehen: Blumenkohl St. 49 Spinat 35, Kohlraben Bund 69, Blaukraut 1829, Weiß­kraut 15, -Gelberüben 15, Meerrettich Stück 25, 9- Kg. 69, Acker­salat 129, Kopfsalat Stück 49, Lattich 125 Gr. 25 Endivien Stück 18, Monatrettich Bund 2925, Zwiebeln 1518, Lauch Stück 8, Gurken Stück 199, Bananen 42, Zitronen Stück 5, Oran­gen 3545, Nüsse 45

Gestorben

Friedrichs tal: Wilh. Funkler, 72 I. a.

Vorder-Tonbach: Friedr. Wein, Holzhauer, 66 I. a.

Nagold: Luise Lutz geb. Schmelzle, 69 I. a.

Calw: Wilhelm Atz, Oberkontrolleur a. D.

Das Wetter

Bei lebhaften Süd- bis Südwestwinden meist bewölkt, aber nur geringfügige Regenfälle, mild.

Pfalzgrafenweiler

Am Donnerstag, den 6. April 1939 findet hier ein

Tchweineumrkt

kE Der Bürgermeister.

Rundfunk-Programm

Reichssender Stuttgart

^ 5. April: 6.96 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbe»

Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche suchten, 6.15 Gymnastik, 6.39 Frühkonzert. Frühnachrichten, M Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, 8.19 Umnastik. 8.39 Morgenmusik. 9.29 Für Dich daheim, 11.39 ^»Iksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht, 12.99 Mit- Mkonzert. Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. Wetter- 13.15 Mittagskonzert, 14.99 Aus italienischen Opern, AM Nachmittagskonzert, 18.99 Unsere Hörerinnen wünschte» 13 39 Aus Zeit und Leben, 19.99Die Moldau", 19.15 »i»"Ä.lotze weg!", 29.99 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. TL" Wir spielen zum Tanz, 21.39 Kammermusik, 22.99 Nach- Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sportbericht, 22L9 «n packen aus. 24.99 Nachtkonzert.

Altensteig-Stadt

Am Mittwoch, den 5. ds. Mts. werden von 912 Uhr auf dem Rathaus die

Fett- und Konsum- Margarinebezugs- schetne

für die Bezugsberechtigten aus­gegeben.

Den 4. April 1939

Der Bürgermeister.

Heu und Sehmd

verkauft

Mutschler, Ettmmmsweiler

Oster-

äeiclenpapier

Kreppapier

Zervietten

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