«r. «

«^warzar«»»er ^.agrszeiruag

Seit«,

gestanden und steht auch heute noch an der Spitze. Das NSKK., in der Kampfzeit der nationalsozialistischen Bewegung noch eine kleine, unscheinbare Organisarion, hat sich zu einer Niesenbcwe- g««g ausgeweitet, die aus der motorischen Entwicklung unseres öffentlichen Lebens überhaupt nicht mehr weggedacht werden kann- Auch das Jahr 1938 verzeichnet für das NSKK die Ein­richtung dreier neuer Motorsportschulen, die intensiv betriebene weitere Vervollkommnung der Ausbildung vor allem des motor- sportlichen Nachwuchses und die Durchführung zahlreicher NSKK.- Eeläudefahrten, die besonders in Verbindung mit der HI. ge- rStigt wurden. Die Bewährung des NSKK. beim Anschluß der Ostmark und des Sudetenlandes ist allgemein bekannt.

Nicht umsonst steht daher die feierliche Eröffnung der Auto- msbilausstsllung alljährlich im Zeichen dieser Gliederung der Partei. Dis vor kurzem ergangene Verfügung des Führers, mit der er das NSKK. zum alleinigen Träger der vor- und nach­militärischen motorischen Wehrertüchtigung macht, bedeutet eine weithin sichtbare Anerkennung seines jahrelangen erfolgreichen Schaffens auf diesem Gebiete.

Lebendig und jugendfrisch wie der Rhythmus seiner Arbeit und das Tempo seines Marschtrittes packt das NSKK. alle Pro­bleme der Motorisierung an. Der von ihm in Zusammenarl it mit dem Deutschen Roten Kreuz und dem Krastsahrzeughand- werk und dem Rcichssührer ff und Chef der deutschen Polizei vor wenigen Monaten geschaffene NSKK.-Verkehrs- Hilfsdienst, der in freiwilligem, ehrenamtlichem Einsatz zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den Fernverkehrs^ und Neichs- straßen jedem Verkehrsteilnehmer ein rascher und selbstloser Hel­fer in der Not ist, stellt eine neue stolze Beitragsleistung der Partei zur Förderung der Motorisierung dar.

Damit ist nun im Rohen das gewaltige Werk der Motorisie­rung unseres öffentlichen Lebens umgrenzt. Es ist ein stolzes und imponierendes Werk, das uns zu den kühnsten Zukunftshoff- nungen berechtigt. Dafür soll auch die Internationale Auto­mobil- und Motorrad-Ausstellung 1939 ein beredtes und demon­stratives Zeugnis ablegen.

Ich bitte Sie nunmehr, mein Führer, diese Ausstellung zu eröffnen.

Berlin, 17. Febr. Gleich nach der Eröffnung der Autoschau be­gann der Führer in Halle 1, wo sich die Personenwagen harmo­nisch augestellt dem Beschauer darbieten, seinen Nundgaug bu ch die Ausstellung. Er war begleitet von Eeneralfeldmarschall Ge­ring. nahezu allen anwesenden Reichsministern und Neichslei- terü. dem Staatssekretär Körner, dem Leiter der Wirischalts- gruppe Fahrzeugindustrie Egger und dem geschäftssühr-nd-n Oberingenieur Schürz, der die technischen Erklärunaen während des Rundganges gab, sowie dem Präsidenten der Automobil«-- dustrie Eeheimrat Dr. Allmers.

Automobil-Arbeiter Gäste des Führers

Berlin, 17. Febr. Für den Nachmittag des Eröffnungstages Per großen Internationalen Automobil- und Motorradausstel- lvng Berlin 1939 hatte Reichsminister Dr. Goebbels im Nainen »es Führers 400 Arbeiter der Automobil-Industrie, der Neichs- autobahnen, Männer des NSKK. und der motorisierten Teile der deutschen Wehrmacht sowie eine kleine Zahl von Betriebs« führern zu einem Empfang in den Kaiserhof geladen. Neichsmi- nister Dr. Goebbels richtete herzliche Vegriißungsworte an die Arbeiter. Mit tosenden Heilrufen wurde der Führer empsan- gen, der mitten unter den Arbeitern Platz nahm und schließlich das Wort an sie richtete, um seiner besonderen Verbun­denheit mit ihrem Schaffen durch eine längere rückblickende und zukunftweisende Ansprache Ausdruck zu geben. Der Freude und dem Dank für diese unvergeßlichen Stunden, die sie mit dem Führer verbringen durften, gab Dr. Goebbels in einem Sieg- heil Ausdruck, in das die Teilnehmer begeistert einstimmten.

Lkdrr bi st bei dcr Dilkitbögtstalung-

vor «euer Aktion der DAF. Kundgebung im Sportpalast

Berlin, 18. Februar. Mit einem Grotzappell im Berliner Sportpalast wurde am Freitagabend eine neue Aktion der Deut­schen Arbeitsfront eröffnet, die sich an jeden schaffenden deut­schen Menschen wendet. Die hier verkündete Parole:Jeder hilft bei der Betriebsgestaltung", wird in den kommenden Wochen und Monaten in jeden auch den kleinsten Betrieb hin- eingetragen werden mit dem Hauptziel, dem brennendsten Pro­blem des deutschen Wirtschaftslebens, dem Mangel an Arbeits­kräften wirksam zu begegnen und die deutsche Wirtschaft zur Höchstleistung zu befähigen.

Betriebsführer und Obmänner waren aus dem ganzen Reich nach Berlin zufammenberufen worden, um hier neben den ver­antwortlichen Männern der Betriebe der Reichshauptstadt aus berufenem Munde die Zielsetzung dieser Aktion zu erfahren. Der Leiter des Amtes für Berufserziehung in der DAF., Prof. Dr. Arnhold, und der Gauobmann der DAF., Spangenberg, entwickelten in der Großkundgebung die Grundsätze einer Be- triebsgestaltung, die bei geringstem Kraftaufwand die höchst­mögliche Leistung verbirgt.

Prof. Arnhold befaßte sich eingehend mit dem Problem des Arbeitseinsatzes, insbesondere im Zusammenhang mit der Be­kämpfung des Mangels an Arbeitskräften. Prof. Arnhold wies unter anderem darauf hin, daß durch die Heranführung des rechten Mannes an den rechten Arbeitsplatz die Leistung zahl­reicher Betriebe um 5 v. Hd., durch eine zusätzliche Schulung so­gar um 10 v. Hd. gestiegen ist. Dazu komme die Steigerung der Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen durch besondere Schulung, sodaß mit dem Ansteigen der Einzelleistungen gleichzeitig ein Wachsen der Gesamtleistung zu verzeichnen ist. Prof. Arnhold betonte die Wichtigkeit der Lehrwerkstätten, in denen der beste Facharbeiter der Welt heranwachse.

Eine neue Betriebsordnung werde die technischen und seeli­schen Hemmnisse im Betriebe beseitigen helfen, um die Höchst­leistung mit geringstem Kraftaufwand zu erreichen. Der deutsche Betriebssichrer mutz dabei Vorbild und zugleich Kamerad sein.

Anschließend richtete Gauobmann Spangenberg den dringen­den Appell an die verantwortlichen Männer der Betriebe, aus diesen Worten die Nutzanwendungen zu ziehen und unbeirrt den Zielen nachzustreben, die der Führer der deutschen Wirtschaft gestellt hat.

DeulWand aewmnt die Mililarysttouille

Zakapone, 17. Febr. Gewann mit Verauer am Donnerstag zum ersten Male ein Deutscher die Kombination Lang- und Sprung­laus und durchbrach damit den langen Siegeszug der No dlän- der, so schloß sich am Freitag die deutsche Militärpatrouille sei­nem Erfolg an. Dir Deutschen siegten zum ersten Male seit Be­stehen dieses Wettbewerbs in 2:2K,1K vor Schweden mit 2:28.48, Polen mit 2:42,3V, Italien mit 2:42^9 und Finnland mit 2:50,23.

Oberleutnant Gaum, Oberjäger Zeuge!, Gefreiter Speck­bacher und Gefreiter Schumann sind die Namen der Nei­chenhaller Gebirgsjäger, die diese hervorragende Tat vollbrach­ten. Dem aufregenden Kampf über 25 Kilometer wohnten bei trübem Wetter an 3000 Zuschauer bei, darunter auch wieder der polnische Staatspräsident Moscicki.

Ser amerikimischk Lultwafsenrtkf gegen Brsichtlaung der W.'l.-Vombrr durck die Franzosen

Washington, 18. Februar. Im Zusammenhang mit den Untersuchungen des Militärausschusses des Bundessenats wird jetzt auch bekannt, daß der Chef der amerikanischen Luftwaffe, General Arnold, bereits am 20. Dezember beim Kriegsmini­ster gegen die Besichtigung der modernsten amerikanischen Bom­benflugzeuge durch die französische Luftfahrtmission protestiert hat. ^

Atlanltk-Flugdoot «Skelolkt" in Rio de Aanriro

Berlin, 17. Februar. Das Atlantik-Flugboot der Deutschen LufthansaSccfalke", das am Donnerstag in Natal ankam, traf Freitagnachmittag mit den für die Erdbebenopfer in Chile bestimmten Geschenken der deutschen Reichsregierung in Rio de Janeiro ein.

Nische Srrüchte

Rom, 17. Februar. Die Gerüchte über ein angebliches Atten­tat, das in den letzten Tagen auf Mussolini versucht worden sein soll, werden von zuständiger italienischer Seite als völlig falsch zurückgewicsen.

WWKWWWDK

ö es i 5 g sue rX UN rtmo 5 1 SN r a h

C!e macken nicht mehr mit!

Vier Oberbonzen streiken

Paris, 17. Febr. Einer Havas-Meldung zufolge haben es bis­her vier Mitglieder der rotspani scheuRegie­rung" vorgezogen, weiter in Frankreich zu bleiben, statt Negrin nach Madrid zu folgen. Negrin habe sich daraufhin gezwungen gesehen, auf die Posten für Unterricht, Gesundheir, Justizwcsen und öffentliche Arbeiten einstweilenllnterstaatssekretäre" zu letzen.

Die roten Bonzen türmen aus Madrid Das kostbare Leben soll in Sicherheit gebracht werden

Paris, 17. Februar. Die roten Häuptlinge fühlen sich in Madrid nicht mehr sicher. Havas meldet von dort, daß die roten Machthaber, obgleich sie angeben, ihren offiziellen Sitz in Madrid beizubehalten, sich an die Küste in Sicherheit brächten. Nur Negrin und derInnenminister" beabsichtigten, noch wenige Tage in Madrid zu bleiben, um auch dann eine sichere Gegend aufzusuchen.

Besuch des roten Häuptlings del Vayo bei Bonnet

Paris, 17. Februar. Bannet empfing heute Nachmittag den sowjetspanischenAußenminister" delVayo. In den spä­ten Nachmittagsstunden empfing der französische Außenminister noch einmal Senator Bsrard, der kurz nach 20.00 Ahr nach Burgos abgereist ist.

«

Frankreichs DoyveWel

Rom, 17. Febr. An dem Tage der Abreise des Senators V6- rard nach Burgos ist in Paris ein französisch-rot'panisch-sowjet- russisches Komitee gebildet worden, dem sofort 3VV französische Parlamentarier beitratcn. Die Tatsache und die Entschließung, mit der dieses Komitee als Verfechter der rotspanischen Sache vor die Weltöffentlichkeit tritt, wirft, wieMessaggero" betont, auf den neuen Auftrag Vsrards ein ganz eigenartiges Licht. Ge­neral Franco, so meint das Blatt, werde diesen Vorgang in sei­ner ganzen Bedeutung für die französische Mission bestimmt rich­tig einschätzen.

RotspanWeOffiziere"

wegen Schmuggels zu Gefängnis verurteilt

Paris, 17. Febr. Das Gericht zu Ceret verhandelte gegen 76 Offiziere" der Internationalen Brigade Li st er, die in Banyules-sur-Mer im Besitze von Goldbarren und Schmucksachen im Werte von vielen Millionen Franken an­getroffen und verhaftet worden waren. Unter den Verhafteten befanden sich alle Dienstgrade vomLeutnant" bis zumMa­jor". Die Anklage lautete auf Hehlerei und Schmuggel von Edel­metallen bzw. Schmucksachen. 71 dieser rotenOffiziere" wurden zu Gefängnisstrafen von einem Monat bis zu zwei Jahren ohne Bewährungsfrist verurteilt. FünfOffiziere" wurden freigelas- sen. Die Zollstrafen wurden auf 18 Millionen Franken festgesetzt.

Mord an einem Posthelfer gesühnt. Am 17. Februar 1939 wurde der 1897 in Ober-Nassau bei Thorn geborene Wil­helm Stechert hingerichtet, der vom Schwurgericht Neustrelitz wegen Mordes zum Tode verurteilt worden war. Wilhelm Stechert hat auf der Landstraße zwischen Wokuhl und Fürstensee den auf einer Bestellfahrt befindlichen Post­helfer Lemme heimtückisch erschossen.

voksnntmscliungs» üsr N 5 VLP.

BdM Standort Altensteig. Aenderung der Schäften wie folgt: , Schaft 1 ab heute Schaft 3; Schaft 2 ab heute Schaft 4. ! Heute kein Turnen.

NS.-Bund Deutscher Technik. Am Sonntag, 26. 2., findet im Dotel z.Waldhorn" um 14.30 Uhr in Calw eine Techniker­tagung des Großkreiscs Calw statt, wozu die Techniker des Be­zirks cingeladen sind. Die Technikerschaft wird gebeten, diesen Tag jetzt schon vorzumerken. Nähere Mitteilung folgt später.

Aus Stabt and Land

Alteusteig, den 18. Februar 1939.

Amtliches. Ernannt wurde zum Hauptlehrer der i Lehrer Willi Karrer in Vaiersbronn-Schön- münz, Kreis Freudenstadt. Versetzt wurde Steuer- I asfistent Pister bei dem Finanzamt Freu den stadt , an das Finanzamt Karlsruhe-Stadt.

! Diensterledigung. Die Bewerber um die Revierförsterstelle Hattenburg beim Forstamt Ochsenhausen (Sitz in Ochsen­hausen) haben sich binnen 14 Tagen auf dem Dienstwege bei der Forchdirektion zu melden.

- Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen in den Gemeinden Höpfigheim, Kreis Ludwigsburg, und Großheppach, Kreis Waiblingen. Die Seuche ist erloschen in den Gemeinden Aalen, Dewangen und Hllttlingen, Kreis Aalen; Friedrichshafen, Meckenbeuren nnd OLerteuringen, Kr. Friedrichshafen; Bonlanden, Kr. Eßlingen; Altenriet, Kr. Nürtingen; Ebenweiler, Hochberg und Offingen, Kr. Saulgau; Harthausen und Oppingen, Kreis Ulm.

Ein Vorbereitungsturs für die Meisterprüfung. Die

Berufsschule Nagold Altensteig veranstaltet anfangs März in Nagold den letzten Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung für Handwerker, worauf wir diejenigen Handwerker, die zur Ablegung der Prüfung vor dem 31. 12. 1939 verpflichtet sind, besonders Hinweisen.

Ealw, 17. Februar. (Reichsberufswettkampf der Land­jugend des Kreises Calw.) Am Mittwoch stellte die Land­jugend im Rejchsberufswettkampf ihr Können unter Beweis. Im Kreisabschnitt Ealw war sie an drei Wettkampforten angetreten: die Jungbauern und Jung­bäuerinnen in Zwerenberg und auf dem Hof Eeor- genau, die Jungbauern mit Fachschulbesuch in Calw.

: Getragen von der Erkenntnis, daß der Reichsberufswett­kampf der Landjugend einen wichtigen Meilenstein in der beruflichen und weltanschaulichen Ausbildung des einzel­nen, aber auch eine dringende Notwendigkeit bei den heute ' bestehenden Problemen in der Landwirtschaft darstellt, haben sich alle Schüler der Landwirtschaftsschule Calw zum Wettkampf gemeldet. Als Erinnerungsgabe erhielt jeder Teilnehmer eine Beteiligungsurkunde, die von Ober­gebietsführer Axmann gewidmet wurde.

Calmbach, 18. Febr. Einer der alten Ealmbacher Flößer, Egidius Wurster, feiert am heutigen Samstag seinen 8 5. Geburtstag. Trotz eines Fuß- leikens, das er sich 1913 durch einen Unfall zugezogen, hat er seine Hünengestalt bewahrt.

Höfen a. E., 16. Februar. Hier tritt die Eripp« seuchenartig auf, so daß auf Anordnung des Schularztes bereits die erste Klasse der Deutschen Volksschule bis auf weiteres geschlossen werden mußte.

Stuttgart, 17. Febr. (Vergnügungspark.) Um das Maß der Freude voll zu machen, ist über den Fasching auf dem Schiller- und Marktplatz und in der Wilhelm-Murr- Siraße entlang dem Alten Schloß ein Vergnügungspark aafaebaut. Karussells, Schiffschaukeln, Schießhallen usw die iür d'» nötige B-instigung fo^g-". stehen bereit '

60Jahrealt. Forstmeister Otto Feucht, Vorstand des Forstamts Solitude bei Stuttgart, begeht am 19. Februar seinen 60. Geburtstag. Seine zahlreichen Freunde in Forst- und Naturfchutzkreffen. in den Gartenbau-, Vsrschönerungs- und Mandervereinen, sowie viele Zuhörer seiner Vorträge, gedenken seiner an diesem Tage in herzlicher MitHeude. Forstmeister Feucht leitet auch seit Jahren den Wiirtt. Forst- ver-ün und den Gartenbauverein. Er hat sich auch schriftstel- leri'ch vielseitig betätigt.

Präsident von Leo ch. Im Alter von 91k- Jahren ist in Stuttgart der frühere Vorstand der Betriebsabteilung der Eeneraldireküon der Württembergischen Staatseisen­bahnen, P-üst^-ns Ludwig von Leo. gestorben.

Landeshandwerksmeifter Büchner

Präsident der Handwerkskammer Stuttgart

Dem Antrag des Jnstallateurmeisters Pg. Dempel auf Ent­bindung von seinem Amt als Präsident der Handwerkskammer Stuttgart infolge Erwerbs eines industriellen Betriebs hat der Neichswirtschaftsminister entsprochen und gleichzeitig Landes- handwerksmeister Schreinermeister Pg. Baetzner unter Ent­bindung mit seinem bisherigen Amte als Präsident der Hand­werkskammer Reutlingen auf Vorschlag des Gauleiters und Neichsstatthalters und des Reichsbandmert-me'^ers "nn Mi-F» sidenten der Handwerkskammer Stuttgart berufen. Gleichzeitig wurde zum stellvertretenden Präsidenten der Handwerkskammer Stuttgart durch den Reichswirtschaftsminister Metzgermeister Pg. Otto Surber in Schwieberdingen Kreis Ludwigsburg, Be­zirksinnungsmeister des württ. Metzgerhandwerks, ernannt.

Gestorben

Hirsau: Dr. Hermann Koch, Chemiker, 80 I. a.

Calw: Irmgard Eöttler, 7 I. a.

Freudenstadt: Hel. Bothner, Möbelfabrikanten-Witwe.

Nagold: Luise Raufer geb. Wagner, Metzgermetsters- Witwe, 77 Jahre alt.

Druck und Verlag der W. Riekersschen Vuchdruckerei, Altensteia. Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk ,« Altensteig. D.--Aufl. l. 1938 : 2240. Zurzeit Preisliste 8 gültig.

i

>