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Nr. SS
300 00V aus Katalonien in Frankreich
Ueberführung der roten Truppen in Konzentrationslager
Paris, 7. Februar. Die Gesamtzahl der nach Frankreich gesuchtsten Zivilbevölkerung und Truppen aus Katalonien wird ln den Abendstunden des Montag auf etwa 270 Oüv 300 000 Personen geschätzt. Seit Sonntagabend sind etwa 40 000 Mann Aber die Grenze gekommen, aber das Eros der roten Armee, das «an aus etwa ,00 000—140 000 Mann beziffert, befindet sich «och in Katalonien, deren Uebertritt bevorsteht.
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Rur noch ein schmaler Simsen Gebirgsland
Barcelona, K. Febr. Die nationalen Truppen setzten am Montag ihren Vormarsch in Katalonien auf der ganzen Frontlinie «eiter fort und drangen im Durchschnitt 6 Kilometer tief und stellenweise noch darüber hinaus vor. Am linken Flügel stehen sie bereits mitten in den Hochpyrenäen, die zur Zeit völlig verschneit find, lleberall wälzt sich die geschlagene Armee der roten Milizen in unaufhaltsamer Flucht der französischen Grenze zu. Rur an einzelnen Punkten leisten Todeskommandos noch letzten Widerstand, um vor allem das Entkommen der Bonzen und bowjetagenten zu sichern.
Im Abschnitt Berga gelangten die Nationalen auf ihrem Vormarsch in nördlicher Richtung bis auf etwa 15 Kilometer vor Puigcerda. Eine von Berga östlich vorgehende Kolonne kam bis in die Nähe oer Kreisstadt Ripoll, die von den Noten bereits geräumt wird. Die Milizen flüchten von hier nach dem französischen Erenzort Prats de Mollo, wo ein Konzentrationslager errichtet ist. Oestlich Eerona besetzten die Nationalen die Höhe Los Angeles und drangen unaufhaltsam weiter vor bis zu der Kreisstadt La Bisbal, die sie nach vorhergehender Einkreisung besetzten. Die Stadt zählt 0000 Einwohner, die die nationalen Truppen bei ihrem Einmarsch begeistert empfingen.
Azana und Companys auf dem Wege nach Paris
Der sog. „Präsident" der ehemaligen katalanischen Eeneralidad, Companys, hat seine in Paris lebenden Freunde telephonisch verständigt, daß er im Laufe des Dienstags in der französischen Hauptstadt eintrejfen werde. Dem „Jntransigeant" zufolge wird sich der rotspanische „Staatspräsident" Äzana von Boulou, nahe der Pyrenäengrenze, im Flugzeug nach Paris begeben.
Nach dem „Paris Sou" sind in Eerbsre zahlreiche von Spanien kommende Güterwagen eingetroffen, die mit zerlegten Kanonen und Militärflugzeugen beladen waren. Fünf rotspanische Flugzeuge haben außerdem im Laufe des Montags Cerböre in Richtung auf Jnnerfrankreich überflogen.
Kommunistische Störungsversuche
In dem Erenzort Las Jllas traf eine Gruppe r>< . lizen ein, die sich weigerten, sich entwaffnen zu lasten. D,. can- zöfischen Behörden setzten sofort ein Infanterie-Bataillon an Ort Und Stelle ein, um sie am Uebertritt zu hinoeni.
Ztz rote Jagdflugzeuge vernichtet
Rom, 6. Febr. Von amtlicher italienischer Seite wird ein »euer glänzender Erfolg der Legionärsflieger in Spanien gemeldet. An der katalanischen Front ist es zwei Kampsstaffeln und einer Jagdstaffel gelungen, auf den Flughäfen von Figueras und Vilajuiga zahlreiche feindliche Flugzeuge zu überraschen und insgesamt 30 rote Jagdflugzeuge und zwei rote Bomber zu vernichten Die Legionärsflieger haben trotz der Flugabwehr der Roten keine Verluste erlitten und konnten mit Ausnahme eures einzigen Jagdflugzeuges, das in Barcelona »otlanden mußte, zu ihrer Flugbasis zurückkshren.
Paris und London zum Zusammenbruch
„Der Krieg ist für die Roten restlos verloren"
Paris» 6. Febr. Das Hauptthema der Parijer Presse bilder der unaufhaltsame Vormarsch der Truppen General Francos in Katalonien und der vollkommene Zusammenbruch des bolschewistischen Widerstandes. Die Sonderberichterstatter geben ausführliche Berichte über die Vorkehrungen an der Grenze zur Unterbringung der etwa 140 000 spanischen Milizsoldaten. Die Blätter der Linke» versuchen weiterhin glauben zu machen, daß trotz des Verlustes von Katalonien Zenlralspanien „entschlossen" sei, den Kamps weiter fortzusetzen. Eine Meldung der rotspanischen Nachrichtenagentur Agenze Espagna aus Madrid faselt beispielsweise, daß im ganzen Lande des Zentralgebietes der „Widerstand" im Volk erueut gestärkt sei. Der „Figaro" schreibt, diese 150 000 Manu, die von den rotspanischen Führern — statt Lebergabeverhandlungen zu führen — in wilder Unordnung «us die französische Grenze zugetricben würden, dürften Frankreich pro Kopf und Tag mindestens 8 Franken kosten, und wenn man dann noch annehme, daß sich unter diesen die berüchtigte Anarchisten-Division befinde, so könne man abschätze«, was Frankreich die Wahnsinnspolitik der roten Machthaber von Barcelona und die eigene llnklugheit „Annehmliches" einbringe. Es dürfe unter keinen Umständen zugelasten werden, daß die geflüchteten spanischen Führer sich auch nur die geringste politische Aktivität auf französischem Boden gestatten.
London, 6. Febr. Die Flucht der rotspanischen Machthaber in Katalonien und der völlige Zusammenbruch der rotspanischen Horden wird von der Londoner Presse als Tbema des Tages behandelt und in außergewöhnlicher Aufmachung verzeichnet. Selbst Blätter wie z. V. der „Dailu Telegraph", beginnen allmählich die Lage mit realistischen Augen zu sehen und kommen jetzt endlich zu dem Schluß, daß der spanische Krieg für die Roten restlos verloren sei. „Daily Telegraph" schreibt, der Erfolg Francos. der seine« Feldzug in Katalonien groß ansetzte, sei mit gröbt-r ^nsickilosieiiS-it erkämpft worden Die Verteidi- gungsmöglichkeiten von Madrid und Valencia seien durch den Verlust Kataloniens mir seiner reiche« Industrie auf ein Minimum zusammengeibmolien. Welchen Zweck hätte letzt noch ein hoffniinasloser Widerstand bis auf de« letzten Mann und die letzte Kugel?
Berard m«tz sich erst Instruktionen holen
B»rgo», S. Febr. Berard hatte am Montag eine neue Unterredung mit Außenminister General Jordana, die aber nach kurier Dauer abgebrochen wurde. Eine amtliche Mitteilung, die ««schließend ausgegeben wurde, teilt nur kurz die Tatsache der Besprechung mit, bei der der «m Freitag begonnene Gedanken
austausch fortgesetzt worden sei. Berard werde nach Frankreich zuriickreise«, um seiner Regierung zu berichten
Unmittelbar im Anschluß an die Besprechung mit dem natio- nalspanischen Außenminister trat Berard die Rückreise nach Paris an. Politische Kreise erwarten, daß er nach Erhalt neuer Instruktionen in Kürze nach Vurgos zurückkehren und die Besprechungen sortsetzen wird.
Kuhle Ausnahme -es Senators Berard
durch das amtliche Natkonalspanien
Burgos, 6. Febr. Ueber den Besuch des ehemaligen französischen Ministers und derzeitigen Senators Berard wurde eine amtliche Verlautbarung nicht ausgegeben. Der Besuch wird vielmehr mit vielem Schweigen übergangen. Politische Kreise wollen wissen, daß die Unterredung Berards mit dem Außenminister Jordana sehr zurückhaltend verlaufen ist. Es konnte über keine spezielle Frage verhandelt werden, da der Außenminister die Meinung vertrat, daß jeder Gedankenaustausch zwecklos sei, solange Frankreich sich nicht zur Anerkennung der nationalspanischen Regierung entschließe. Verhandlungen könnten nur auf die Anerkennung folgen, dürften ihr aber keinesfalls vorausgehen. Von Empfängen irgend welcher Art aus Anlaß des Besuches Berards wurde in Burgosrm Gegensatz zu der Begrüßung des französischen Senators ,n Bilbao abgesehen. Angeblich soll der Franzose die Absicht haben, schon in den nächsten Tagen nach Frankreich zurückzukehren.
Inspeklionsflug Mussolinis nach Neapel
Rom, 6. Febr. Mussolini, der am Montag, wie bereits gemeldet, zu einem Jnspektlonsflug startete, hat eine mehrstündige Besichtigung Neapels vorgenommen und besonders die neue Fliegerschule, das neue Arbeiterviertel und die Arbeiten auf dem Gelände der „Kolonial- und Uebersee-Ausstellung" ausgesucht, lleberall wurden dem Duce auf seiner Durchfahrt durch die Stadt stürmische Ovationen zuteil Nach dem Ruckflug begab sich Musiolini in den Palazzo Venezia, wo am Nachmittag der Oberste Kriegsrat zu serner Jahrcstagnng eröffnet wurde.
EtalMef Lutze nach Sizilien abgkflogen
Der Stabschef der SA., Viktor Lutze, ist am Montag vormittag mit seiner Gemahlin und den SA.-Führern seiner Begleitung nach Sizilien abgeslogen, von wo er sich aus Einladung des Eeneralgouverneurs, Luftmarschall Balbo, und in Begleitung des Generalstabschefs der faschistischen Miliz, General Russo, Mitke der nächsten Woche nach Tripolis und Eadames begeben wird. Kurz vor dem Abflug war Musiolini zu einem seiner Juspektionsflüge gestartet und hatte die Gelegenheit wahrgenommen, sich noch einmal vom Stabschef der SA. sehr herzlich zu verabschieden.
Roosevells..Dementi" Widerlegt
»Die Senatoren sollen von ihrem Schmeige-Gfh entbunden
werden
Neuyork, 6. Febr. Der republikanische Senator Vridges, der am letzten Dienstag als Mitglied des Militärausschusses des Senats der Geheimkonferenz mit Roosevelt beiwohnte, äußerte sich zu Noosevelts „Dementi" wie folgt: „Er hat uns etwas ganz anderes erzählt, als jetzt der Presse!" Bridges forderte, Präsident Roosevelt solle die Senatoren von ihrem Schweige-Eid ent- »
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Eine neue Schlappe für Roosevelt !
Washington, 6. Februar. Roosevelt erlitt eine neue ! Niederlage vor dem Plenum des Senats, der mit 92 gegen > 9 Stimmen den Vorschlag des Präsidenten ablehnte, den Richter Floyd-Robert zum Bundesrichter für Virginia zu ernennen.
Ehamberlain zur Erklärung BouneLs
London, 6. Febr. Premierminister Ehamberlain erwiderte auf eine Anfrage eines Labonr-Abgecrdneten, die Kammererklärung Bonnets vom 26. Januar besage, daß im Falle eines Krieges, ; in den beide Länder verwickelt würden, alle Streitkräfte Eroß- i britanniens Frankreich zur Verfügung stehen würden, ebenso ° wie alle Streitkräfte Frankreichs zur Verfügung Englands stehen würden. Das entspreche völlig den Ansichten der ! britischen Regierung. Wenn es auch unmöglich sei, im ; einzelnen alle sich etwa ergebenden Möglichkeiten zu prüfen, so sehe er, Ehamberlain, sich doch verpflichtet, klarzustellen, daß die Interessengemeinschaft» die Frankreich und England verbinde, derartig sei, daß jede Drohung gegen di« Lebensinteresie« Frankreichs, von welcher Seit« sie auch käme» die sofortig Zusammenarbeit Englands anslöjeu müsse.
DrasttM ArbrlMemkupdalbuiMn jn London
„Der Minister snttert, während wir hungern"
London, 7. Februar. Die Londoner Arbeitslosen setzten am Montagabend die Reihe ihrer drastischen Kundgebungen fort.
Diesmal hatten sie sich die Halle des Grosvenor-Hotels ausgesucht, in dem gerade ein Essen stattfand, an dem der Lustschutzminister Sir John Anderson teilnahm. Die Arbeitslosen legten sich in der Halle des Hotels aus dem Boden nieder und verlangten im Sprechchor, mit dem Minister zu verhandeln. Dann wiederholten sie immer wieder im Chor: „Anderson futtert, während wir hungern."
Als die Polizei erschien, schrieen sie: „Frauen und Kinder werden im nächsten Krieg hingemetzelt werden." Die Polizei konnte nur schwer mit den Arbeitslosen fertig werden, da sich die Liegenden nicht nur aneinander festklammerten, sondern sich zum Teil auch an den in der Halle befindlichen Gegenständen festhielten. Soweit bekannt wurde, sind Verhaftungen nicht vorgenommen worden.
Die neue jugohlawrzche Regierung
Der bisherige Berliner Gesandte Autzenminister
Belgrad, 6. Febr. Die neue jugoslawische Regierung hat folgende Zusammensetzung:
Ministerpräsident und Innenminister. Zwetkowitsch, Außenminister: Dr. Alexander Cincar-Marko witsch (bisheriger jugoslawischer Gesandter in Berlin). Kriegsminister: Armeegeneral Ned i tsch (unverändert). Verkehrsminister: Dr. Spa ho (unverändert; Vertreter der bosnischen Mohammedaner). Finanzminister: Dschurtschitsch (Präsident der Staatliche« Hypothekenbank). Industrie- und Handelsminister: Tomitsch. Bautenminister: Dr. Krek (unverändert). Forst- und Bergbauminister: Pantitsch (serbischer Abgeordneter aus Nord-Bosnien). Sozialminister: Rajkowitsch (Abgeordneter aus Alt-Serbien). Landwirtschastsminister: Dr. Besch Irisch (Rechtsanwalt und serbischer Abgeordneter aus dem Banat). Justizminister: Dr. Ruchitsch (frjiher Banns von Kroatien). Unterrichtsminister: Tschiritsch (früherer Skuptschina-Präsident). Postminister: Alti- parmakowitsch (Senator aus Süd-Serbien). Minister für körperliche Ertüchtigung: Tscheowitsch (Abgeordneter aus Montenegro).
Minister ohne Geschäftsbereich sind: Kulenowitsch, Mastro- witsch, Snoj, Miljusch.
Die neue Negierung zählt 18 Mitglieder, von denen 10 zum erstenmal Minister sind. Ans dem früheren Kabinett Stoja- dinowitsch bilden die sechs ausgeschiedenen Minister, welche bekanntlich den Rücktritt der Regierung Dr. Stojadinowitsch verursachten, den Kern der neuen Negierung. Auch der Kriegsminister ist übernommen worden. Der völkischen Zugehörigkeit nach sind in dem neuen Kabinett zwölf Serben, zwei Kroaten, zwei bosniscke Mohammedaner und zwei Slownen. Die neu» Negierung setzt sich im wesenrlichen aus Mitgliedern der Jugoslawisch-radikalen Gemeinschaft zusammen. Außenpolitisch dürfte die Regierung die bisherige Linie beibehalten, die in ihre» Grundzügen bekanntlich vom Prinzregenten Paul selbst bestimmt wird. Innenpolitisch hat die Regierung die Aufgabe erhalte», «inen Ausgleich mit den Kroaten vorzubereiten.
Andererseits überraschte es, daß die Provinzausgabe der Belgrader „Breme", die bekanntlich dem früheren Ministerpräsidenten Dr. Stojadinowitsch gehört, beschlagnahmt wurde, weil sie Treuekundgcbnugen aus den Kreisen der Jugoslawisch-radikale« Gemeinschaft und ihrer Gliederungen für Dr. Stojadinowitsch veröffentlichte. In politischen Kreisen mißt man vor ollem der Besetzung des Außenministeriums durch den Gesandten in Berli» besondere Bedeutung bei. Man sicht darin eine Widerlegung aller Gerüchte, die von einer Kursänderung sprachen.
Folgenschwere Cxvlcsion eines EvrenskörpttS
Zwei Kinder tot, fünf schwer verletzt Mährisch-Schönberg, 6. Februar. Eine Gruppe von Hitlerjungen und BdM-Mädel fanden unter der Brücke, über die die ! Reichsstraße Schönberg—Troppau führt, zwei etwa handgroße ! Behälter aus einem durchsichtigen Material mit einem Metall- « reifen. Die Kinder nahmen die beiden Büchsen, ohne zu ahnen.
! daß es sich um hochexplosive Sprengkörper handelte, die osfen- j kundig von tschechischen Soldaten unter die Brücke gelegt worden waren. Unterwegs wurde der Versuch gemacht, die Mctall- bereifung zu lockern. Plötzlich erfolgte eine Explosion. Der ; 14jährige Rudolf Weiß wurde von dem Sprengkörper buchstäblich zerrissen, die anderen Kinder mehr oder minder schwer verletzt. Der 13jährige Josef Appel ist feinen Verletzungen erlegen.
Kleine Nachrichten aus Mer Wett
Der Führer hat dem Kaiser von Mandschukuo zum Geburtstag drahtlich seine Glückwünsche übermittelt.
Begnadigung durch den Führer. Der Führer hat die durch Urteil des Schwurgerichtes in Dresden vom 5. Juli 1938 gegen die Anna Mehnert wegen Mordes erkannte Todesstrafe im Gnadenwege in eine Zuchthausstrafe von 15 Jahren umgewandelt.
Reichsminifter Dr. Goebbels sandte an den Schriftsteller Hans Christoph Kaergel folgenden Glückwunsch: „Zur Vollendung Ihres 50. Lebensjahres übermittle ich Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche. Ich spreche Ihnen bei dieser Gelegenheit meinen Dank aus für Ihren Einsatz im Kamps der Sudetendeutschen um ihre Selbstbehauptung und für Ihr reiches und vielgestaltiges schriftstellerisches Werk."
Comte de Vrinon bei Neichsminister Dr. Goebbels. Reichsminifter Dr. Eaebbels empfing am Montag den Vizepräsidenten des Comite France-Allemagne, Comte de Bri- uon, zu einer längeren politischen Unterredung.
Französische Prästdenrenwahl am 8. April. Der neu» französische Staatspräsident wird am 6. April in Versailles vom Senat und Kammer gewählt. Vor Ablauf seiner siebenjährigen Amtstätigkeit, die am 10. Mai zu Ende geht, wird Präsident Lebrun mit seiner Gattin den Staatsbesuch in London abstatten. Diese Reise ist während der letzte« Märzwoche vorgesehen
SanmelerxM's des Tages der Demscheu Polizei
Stuttgart, 0. Febr. Der Polizeipräsident teilt mit: Der Tag !
der Deutschen Polizei schließt in Stuttgart mit einem Sammel» !
ergebnis von rund 67 500 RM zugunsten des Winterhilsswerk» ab. Darunter sind 5250 RM. Sonderspenden in den Reihen aller Sparten der Polizei selbst aufgebracht worden. Aus dem Ver»
! kauf von Abzeichen und den Sammelbüchsen ist ern Betrag vo«
- 48 800 RM. erzielt worden. Die Sonderveranstaltungen habe« insgesamt den Betrag von rund 11800 NM. eingebracht. Der ! Tag der Deutschen Polizei war daher für Groß-Stuttgart eia voller Erfolg, der wieder einmal die Opserbereitschaft der Stuttgarter Bevölkerung unter Beweis gestellt hat.
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