Ausbau der Reichsbahn

und der Wasserstraße«

Reichsverkekrsminister Dr. Torpmüller sprach in München

München. 24. Jan. Auf dem Lehrgang der Kommission für Wirtschaftspolitik sprach am zweiten Tage auch Reichsverkehrs­minister Dr. Dorpmüller. Er behandelte zunächst die wich­tigsten Elemente des deutschen D-rkehrskörpers und ihre Leistun­gen. Seit der Machtübernahme sei der Güter- und Reiseverkehr der Reichsbahn unaufhörlich angestiegen. Auch ihr Auslands- verkehr, namentlich mit Südosteuropa, habe beträchtlich zugenom­men. Der Anslandsverkehr der deutschen Seeschiffahrt sei in den letzten sechs Jahren um 62 Prozent, ihr Küstenverkehr um 117 Prozent gestiegen. 2m Straßenkraftverkehr betrage die Gesamt­zahl der Kraftfahrzeuge im Reich (einschließlich der Ostmark) S,S Millionen. Der Güterfernverkehr beförderte 1637 mit 24 060 Kraftfahrzeugen und 18 099 Anhängern 18,2 Millionen Tonnen.

Trotz Ausnutzung aller vorhandenen Betriebsmöglichkeiten und Anlagen ergibt sich die Gesamtheit der von der Reichsbahn ge­forderten Leistungen zeitweise als zu groß. Besonders litten die in das Altreich zurückgekehrten Gebiete unter starken Ver­zögerungen, weil ihre Bahnanlagen unzureichend waren. Sie brachten nur einen wenig brauchbaren Bestand an Wagen und Lokomotiven ein. Der riesige Verkehrsanfall konnte nicht befrie­digend bedient werden. Bei dieser Lage mußten Frost und Schneeoerwehrungen im Dezember im ganzen Reichsgebiet plötzlich einsetzend die Verkehrsstockungen weiter außerordent­lich verstärken. Von einer elftägigen Sperre im Güterverkehr für neun notleidende Reichsbahndirektionsbezirke waren nur Lebensmittel und Kohle ausgenommen. Nur so gelang es, der Schwierigkeiten in der Brennstoffversorgung Herr zu werden. Der Verkehr, so betonte Reichsminister Dr. Dorpmüller, richtet sich wie die Wirtschaft nach den höheren Interessen der Volksgemein­schaft. Vor den großen politischen Aufgaben müßten alle einzel­nen Transportwünsche zurücktreten. Auf die verkehrspolitischen Aufgaben übergehend, sprach der Redner sodann von der Not­wendigkeit, die Anlagen der Reichsbahn auf größte Leistungs­fähigkeit zu bringen. Der begonnene Ausbau der Strecken und Bahnhöfe in den heimgekehrten Gebieten wird beschleunigt. Hin­sichtlich des weiteren Ausbaues des Wasserstraßennetzes nannte Dr. Dorpmüller wichtige Etappen des Vauprogramms, darunter Regulierung des Oberrheins zwischen Kehl und Basel, dir Neckarkanalisierung. Zu diesen Bauvorhaben tritt in absehbarer Zeit noch der Vau des OderDonau-Kanals.

Aus der französischen Kammer

Oeffnnng der Grenze verbrecherischer Wahnsinn!"

Paris» 24. Jan. Die außenpolitische Aussprache der Kammer wurde am Dienstag vormittag fortgesetzt, aber nach Anhörung von nur drei Interpellanten auf Dienstag nachmittag vertagt. Auf der Regierungsbank war Außenminister Vonnet anwesend. Als erster Redner wies der unabhängige rechtsgerichtete Ab­geordnete Delauney auf die Lage Frankreichs und auf die außen­politische Situation hin. Er sprach auch von Deutschland und erklärte zur deutschen Innenpolitik: Adolf Hitler stütze sich auf die Arbeit, den einzigen Reichtum der Nation. Der Redner be­handelte sodann die Achse Berlin-Rom und stellte fest, daß Deutschland und Italien vor allem Rohstoffe zu erwerben suchten. Zur Spanien-Frage übergehend, sprach sich Delauney scharf gegen jede Einmischung Frankreichs in Spanien aus. Auch der nächste Redner, der rechtsstehende Abgeordnete Tavier-Vallat, sprach sich nachdrücklich gegen eine französische Intervention aus. Frankreich habe alles Interesse, neutral zu bleiben. Die Oeffnung der Grenzen, um Kanonen und Tanks nach Rotspanien durchzu- lafsen, wäre ein verbrecherischer Wahnsinn.

Der radikalsoziale Abgeordnete Gaston Rivu forderte ein­leitend, daß das im Jahre 1919 verfehlte Werk derEuropäischen Union" wieder aufgegriffen werde. Zum Spanien-Problem hob der Abgeordnete die Absicht der Sowjets, den Westen Europas in «inen Krieg hineinzureißen, hervor. Würde es wie in Spanien zu einem allgemeinen europäischen Krieg kommen, dann würde nur Stalin Nutzen daraus ziehen. Die kommunistische Zersetzung Spaniens und Frankreichs sei in diesem Sinne ein raffi­nierter Schachzug Moskaus gewesen. Für Frankreich und England aber gebe es nur eine diplomatische Wahrheit: Neutralität in Spanien! Als der Abgeordnete Rivu dann den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Iran und Frankreich zur Sprache brachte, griff Außenminister Von - net ein und gab seinem Bedauern über dieses durch gewisse unehrerbietige französische Presseartikel provozierte Mißverständ­nis Ausdruck.

Kardinal als Hetzredner

Kardinal Verdier spricht unter dem Beifall von Kommu­nisten, Juden und Freimaurern Mailand, 24. Jan.Regime Fascista" wendet sich in seinem Kämpf gegen den politischen Katholizismus gegen den Erzbischof von Paris, Kardinal Verdier, der nicht in einer Kirche, sondern m einem Pariser Theater eine politische Rede gehalten hat. An dieser Veranstaltung nahmen zahlreiche politische Persönlichkei­ten von den Kommunisten bis zu den Juden, von den Freimau­rern bis zu den Demokraten teil. Die ganze Presse einschließlich der kommunistischen, sozialdemokratischen und jüdischen, so stellt drs Vlatt fest, habe den Erklärungen des Erzbischofs begeisterten Beifall gezollt, ebenso auch der vatikanischeObservators Ro­mano", der sich aber wohl gehütet habe, die Hauptpunkte der ede zu veröffentlichen, die eine Beleidigung für die Kirche dar- n uen. Kardinal Verdier habe den Gedanken aufgeworfen, daß der Kirche, mit Frankreich, mit allen Demokratien, also mit » Maurern, Jude«, Kommunisten usw. eine neue Achsezur der jenseits der französischen Grenze entstandene« Ideologien" gebildet werden solle.

«A^rmd der Papst sein Gebet zum Himmel sende, daß die *">r,ehung den Menschen den Frieden bescheren möge, predig«

Kardinal Verdier im Namen des Christentums einen Kreuzzug gegen den Faschismus zum Triumphe der Freimaurerlogen und Synagogen. Aber seine Rede werde unter den wahren Katholi­ken einen verheerende» Eindruck machen. Wenn man den Fa­schismus einer haßerfüllten Tyrannei gegenüber den anderen Religionen anklage, so müsse gesagt werden, daß es der Vatikan sei, der gegenüber den anderen Religionen und Konfessionen eine Tyrannei ausübe.

Der Erzbischof habe die spanische Frage nicht berührt, schon deshalb nicht, weil er in heuchlerischer Weise gegenüber der ka­tholischen ZeitungLa Croix" erklärt gehabt habe, daß die fran­zösischen Katholiken gegenüber den Roten und auch den Natio­nalen in Spanien neutral bleiben müßten. Wenn der Kardinal in einem Theater und vor Leuten der Volksfront sprechen könnte, so deshalb, weil diese zu genau gewußt hätten, daß seine Gedanken im schärfsten Gegensatz zu der Enzyklika des Papstes ständen.

Ex-Autzenminister Siimson als Kriegshetzer

Neuyork, 24. Jan. Der frühere Außenminister der Vereinigten Staaten, Stimson, setzt seine Agitation für Rotspanien in ei­nem vier Spalten langen Brief an dieNeuyork Times" fort. Er versucht darin auf Grund von historischen Betrachtungen eine gesetzliche Grundlage für die Aufhebung der Waffensperre durch Roosevelt also ohne Mitwirkung des Kongresses zu konstruieren.

Chamberlain über den Nationalen Dienst

London, 24. Jan. Ministerpräsident Chamberlain sprach am Montag abend nn Rundfunk über den Rekrutierungsfeldzug für den Nationalen Dienst. Er drückte dabei die Ansicht aus, daß dieser freiwillige Dienst ebenso notwendig sei wie Kriegsschiffe, Kanonen und Flugzeuge. Der Ministerpräsident erläuterte dann im einzelnen das Handbuch, das e-ne Einführung m die verschie­denen Aufgaben des Nationalen Dienstes enthält und in Mil­lionen Exemplaren in allen Haushalten des Landes verteilt werden wird. Das Handbuch soll jeden Einzelnen, so sagte Cham­berlain, in die Lage versetzen, sich einen Posten auszusuchen, an dem er entsprechend seinen Fähigkeiten und seiner Vorbildung am besten Mitarbeiten zu können glaubt. Chamberlain gab zum Schluß dem Wunsche der Regierung Ausdruck, daß es möglich sein werde, die gewünschte Zahl von Freiwilligen ohne Zwangs­mittel auf die Beine stellen zu können.

Die Rundfunk-Ansprache Chamberlains findet in den Blättern einschließlich der oppositionellen Zeitungen voll Anklang. Nir­gends findet sich eine Kritik an den Ausführungen.

Sensationelle Enthüllung in USA.

Jüdische Großverdiener, die Interessenten der Niesen- rüstung in USA.

Neuyork, 24. Jan. Eine Meldung derHerald Tribüne" aus Washington offenbart vor aller Welt, aus welchem Grunde und in welchem Umfange der als Kriegshetzer und Rüstungsgewinn­ler berüchtigte Wallstreet-Jude Bernhard Baruch an der Auf­rüstung der Vereinigten Staaten von Amerika interessiert ist. Nach dieser Meldung ist in Kongreßkreisen aus einwandfreier Quelle bekannt geworden, daß Baruch, deralte langjährige Freund des Kriegsministeriums", sich im Mar vergangenen Jah­res anbot, Kriegslieserungen im Betrage von 3,3 Millionen Dollar aus eigener Tasche zu bezahlen, angeblich weil er um die Heeresbeständeso außerordentlich besorgt war". Baruch schrieb damals dem stellv. Kriegsministcr Johnson, er wolle die fehlenden Ersatzmaschinen zur Herstellung rauchlosen Pulvers, die in der regulären Vorlage des Kriegsministeriums nicht vor­gesehen seien, selbst bezahlen und dem Ministerium alspatrio­tisches Geschenk" anbieten. Das Weiße Haus, wo der Jude Baruch ein- und ausgeht, forderte später jedoch in einer Ergänzungs- vorlage diese Maschinen vom Kongreß an, der die zusätzlichen Mittel dafür dann auch bewilligte. Die Maschinen sollen jetzt beinahe fertig sein. Leider hat dieHerald Tribüne" zu erwäh­nen vergessen, wer die Maschinen liefert.

Abfuhr für den Hetzaposiel Pittmann

im amerikanischen Senat

Washington, 29. Jan. Der Autzetiausschutz des Senats vertagte einstimmig die Aussprache über alle Fragen der Neutralitäts­gesetzgebung, besonders die Aufhebung der Waffensperre gegen Sowjetspanien, auf unbestimmte Zeit. DerHerald Tribüne" zufolge bedeutet dieser Entschluß,daß die Aufhebung der Waf­fensperre im gegenwärtigen Stadium des spanischen Kriege» nicht mehr möglich ist, daß also die von den mit den Sowjet­spaniern sympathisierenden Senatoren geplante Aktion verhin­dert worden ist. Die Vertagung erfolgte auf Antrag des kalifor­nischen Senators Johnson und wurde gegen den berüchtigten Hetzapostel Pittman beschlossen, der auch diese Aussprache wie­der zu einer übereilten Hetze gegen die autoritären Staaten und zur Agitation für den Bolschewismus zu benutzen versuchte.

Offenbar hat die in den letzten Tagen außerordentlich stark einsetzende Reaktion gegen Roosevelts Politik so­wohl den Senat wie auch die Regierung davon überzeugt, daß das Risiko innerer und internationaler Schwierigkeiten vorerst sehr groß ist.

Typisch für die allgemeine Stimmung war die Erklärung des Senators Ca pp er (Kansas), der, obwohl er sich selbst als Freund der Spanienbolschewisten bezeichnet«, er­klärte, wenn Amerika die Waffensperre aufhebe, dann müßte es beide Seiten beliefern. Amerika sollte überhaupt kein Kriegs­material ausführen. In dem Augenblick, in dem es eine Seite bevorzuge, gerate es in Schwierigkeiten. Deshalb müßten sich die Vereinigten Staaten ganz aus der Angelegenheit heraus­halten.

Steuerhinterziehungenen gros"

Der polnische Staat von ostjiidijchen Gaunern geschädigt

Kattowitz, 24. Jan Ostoberschlesien ist in den letzten Jahren von einer Anzahl aus Kongreßpolen eingewanderten Ostjuden überflutet, die nicht nur das alteingesessene Gewerbe durch ihre schmutzigen Eeschäftsmethoden verdrängen, sondern auch an alle« Gaunereien und sonstigen Verbrechen hervorragend beteiligt find. Ein Musterbeispiel für das verbrecherische Wirken dieser Ostjuden ist ein Prozeß, der am Montag vor dem Kreisgericht in Kattowitz begonnen hat. Angeklagt ist die aus Vendzin stam­mende sstjiidische Gaunerbande Cymberknops, die den pol­nischen Staat durch Steuerhinterziehungen um fast 3 Millionen Zloty geschädigt hat. Das Haupt dieser achtköpfigen Verbrecherbande ist der Ostjude Cymberknops, der zusammen mit zweien seiner Rassegenossen im Jahre 1932 in Kattowitz, Königshütte und Tarnowitz sogenannte Einheitspreis­geschäfte unter dem hochtrabenden FirmennamenW hole­wert" gründete in Anlehnung an den großen amerikanischen Einheitspreis-KonzernWoolworth". Bereits im Jahre 1S3S wurden durch die polnischen Finanzbehörden umfangreiche Steuer­hinterziehungen der Ostjuden au-gedeckt, worauf nun Jsaac und seine zwei Rassegenossen verhaftet wurden. Jsaac, der übrigens jahrelang unter dem wohl arisch sein sollenden NamenZim­bel" oder auchCymber" auftrat, wußte die Strafverfolgung dadurch abzuwenden, daß er die hinterzogenen Steuerbeträge und auch die Steuerstrafe in erklecklicher Höhe zahlte. Die da­durch erschlichene Freiheit nutzte er zusammen mit seinen Spieß­gesellen weidlich aus. Vor längerer Zeit mußte das Finanzamt die neuerliche Feststellung machen, daß die Ostjuden es bis zum Jahre 1937 verstanden hatten, den Staat um 2,78 Millionen Zloty zu begaunern. Jud Jsaac und drei seiner unmittelbaren Helfer aus der gleichen Familie haben inzwischen den für fio heißen Boden Polens verlassen und leben im Ausland. Nur vier Mitglieder der Bandezierten" die Anklagebank. Sie mach­ten sich bei ihrer Vernehmung die Sache nach bekannt dreister jüdischer Art sehr leicht, indem sie alle Schuld auf die geflüch­teten Mitverbrecher abwälzten. Für den Prozeß, den größten Steuerschieberprozetz der letzten zehn Jahre in Ostoberschlesten, sind, da über 69 Zeugen geladen sind, sieben Tage veranschlagt worden.

Ein Abend der Diplomatie and der Kresse

Empfang der Auslandspreise durch den Reichspressechef

Berlin, 24. Januar. Reichspressechef Dr. Dietrich gab am Dienstagabend im Hotel Kaiserhof einen Empfang für die aus­ländische Presse, in dessen Verlauf er sich eingehend über den wahren Berufsethos der Journalisten äußerte.

Der Einladung des Reichspressechefs waren zahlreiche Mit­glieder des Diplomatischen Korps gefolgt, neben den Botschast- tern, Gesandten und Geschäftsträgern auch die Presseattachßs der einzelnen Missionen, ferner alle in Berlin «fähigen Vertre­ter der ausländischen Zeitungen und Nachrichtenbüros. Unter den Gästen sah man weiter zahlreiche Reichsminister und Reichs­leiter sowie di« führenden Männer der Partei und ihrer Gliederungen.

sretchSaußknmlnlsttt v. Mbentrop sprach vor -es -kutschen Generälen

Berlin, 24. Januar. Der Reichsminister des Auswärtigen v. Ribbentrop sprach am Dienstagnachmittag auf Ein­ladung des Oberkommandos der Wehrmacht vor den deutschen Generälen über Fragen der Außenpolitik.

Kleine Nachrichten aus aller Well

Darre eröffnet dieGrüne Woche". Am kommenden Frei­tag findet die feierliche Eröffnung der Grünen Woche Ber­lin 1939 vor zahlreich geladenen Ehrengästen, an deren Spitze man die führenden Männer der Partei, des Staates, des Reichsnährstandes und die Gäste vom diplomatischen Korps sehen wird, im festlich gestalteten Ehrenraum der Ausstellung statt. Die Eröffnungsansprache hält der Reichs­bauernführer und Reichsminister für Ernährung und Land­wirtschaft, R. Walther Darre.

Generalfeldmarschall ELring sprach im Rahmen einer nationalsozialistischen Vortragsreihe für höhere Offiziere der drei Wehrmachtsteile vor den Kommandierenden Gene­ralen, Divisionskommandeuren und Truppenbefehlshaber« über das ThemaWehrmacht und Weltanschauung".

Memeldeutsche Arbeitsfront. Die dem bisherigen sozial­demokratischen Eewerkschaftskartell Memel angeschlossenen Fachverbände haben beschlossen, sich der neugegründete« Nationalsozialistischen Arbeiterorganisation anzuschließen. Dadurch hat das sozialdemokratische Eewerkschaftskartell, das der Zweiten Internationale angeschlossen war, aufge­hört zu bestehen. Der Beschluß wurde auf einer Generalver­sammlung des Kartells einstimmig gefaßt.

Zwei Todesopfer der Berge. Das 2137 Meter hohe Große Mühlsturzhorn, ein Randgipfel des Reiteralp-Gebirges, hat am Sonntag zwei Todesopfer gefordert, Zwei junge Rei­chenhaller Bergsteiger, der 17 Jahre alte Büroangestellte Ernst Ainterstoißer, der Bruder des an der Eiger-Nord- Mtnd im Jahre 1936 abgestürzten Andreas Hittterstoißer,' und der 19 Jahre alte Tapezierer Walter Meyer, sind beim Besteigen der Nordwand, nachdem sie das erste Drittel be­reits bezwungen hatten, infolge Ausgleitens aus großer Höhe abgestürzt. Die Heiden Kletterer blieben mit zerschmet­terten Gliedern liegen. Am Montag gelang es abends, die Leichen zu bergen.

.gerade für die zarte und empfindliche Haut des Kindes ist perfil-

gepflegte Leibwäsche die richtige Ergänzung -er täglichen Körperpflege