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Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt Amtsblatt der Stadt Altensteig

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Nummer 2V

Altensteig, Dienstag, den 24. Januar 193S

82. Jahr,a»D

Schäftung vorbll-ltArr Kleinbetriebe

Berlin, 23. Januar. Der Leiter des Amtes Handwerk der NSDAP und des Deutschen Handwerks in der DAF, Sehneri, eröffnete am Montagvormittag in Berlin die erste gro tz- deutsche Arbeitstagung der Gauhandwerks- walter in der DWF.

Sehnert führte aus, daß das grotzdeutfche Handwerk in der DAF es sich zum Ziele gesetzt habe, jeden deutschen Handwerker politisch zu erziehen. Die Aemter, das deutsche Handwerk und der deutsche Handel im Zentralbüro der Deutschen Arbeitsfront, übten im Aufträge des Hauptamtsleiters für Handwerk und Handel die politische Führung des Handwerks und des Handels aus. Im Einvernehmen mit dem Hauptschulungsamt der NSDAP werde die weltanschauliche Schulung durchgeführt.

Um die Leistungsfähigkeit aller Handwerker zu erhöhen, sei ein umfassender Organisationsplan ausgestellt worden. Zur Errichtung vorbildlicher Kleinbetriebe sei ein Kredit von drei Millionen RM zur Verfügung gestellt worden. Es sei also nun­mehr möglich, die Handwerker, die sich am Leistungskampf betei­ligen, bei der Verbesserung ihrer Werkstätten, der Einrichtung von Musterbetrieben oder der Gründung eines Unternehmens zu fördern.

Nur in wenigen Handwerksbetrieben gebe es einen Betriebs- obmann. Die Handwerker mützten daher der Führung eines Ortshandwerksmeisters unterstellt werden, der praktisch die Stelle des Betriebsobmannes einnehme.

Dann ging Hauptamtsleiter Dr. v. Rentelen auf die welt­anschauliche Schulung des deutschen Handwerks ein.

Zum Abschluß der Eröffnungstagung ging der stellvertretende Gauleiter Schmidt vom Hauptschulungsamt der NSDAP auf die weltanschaulichen Grundbegriffe der nationalsozialistischen Wirtschaftsordnung ein.

Deutsche Erklärung

gegen Störungsversuche in Ungarn

DirDeutsche diplomatisch-politische Information" schreibt:

Verantwortungsbewutztsein und Verantwortungsfreudigkeit der deutschen Führung haben in München bewirkt, daß das in der Tschechoslowakei lebende Deutschtum auf Grund des Volks­tumsprinzips mit dem Gesamtvolk vereinigt wurde. Die Führer der Achsenmächte haben es gleichfalls durchzusetzen vermocht, daß der ungarischen Volksgruppe, die gleich der deutschen zwanzig Jahre schwerer volksfremder Unterdrückung durchgemacht hatte, Freiheit und Heimkehr gebracht werden konnte. Ohne Waffen­gang ist dann auf Gund des von beiden beteiligten Parteien erbetenen und angenommenen deutsch-italienischen Schiedsspruchs «ine Grenze gezogen worden, die die von Ungarn angestrebte ethnographische Grenze verwirklichte und diesem Lande eine« Bevölkerungszuwachs von einer Million brachte.

Bei diesen bedeutsamen Ereignissen hatte das Reich sowohl Risiken auf sich genommen als auch schwere materielle, d. h. finanzielle Opfer gebracht. Man hatte nun in Deutschland er­wartet, daß die seit 1919 sehnsüchtig erwartete und nur durch Deutschlands Eintreten möglich gewordene Revision in Ungar» uneingeschränkt Anerkennung finden würde. Zweifellos ist dies wohl auch bei der großen Masse des gesund denkenden ungari­schen Volkes der Fall, was zur Folge haben dürfte, daß das be­stehende Vertrauen und das Zusammengehörigkeitsgefühl der beiden Staaten noch vertieft wird.

' Leider müssen wir aber erleben, daß gegenüber den Kräfte« der Regierung, die nichts anderes als die unerhörten Erfolge dieser Entwicklung bestätigen und beherzigen konnte, in de« Reihen einer heterogenen Opposition, bestehend aus Volksfront- Anhängern, Juden, Reaktionären und anderen Unzufriedenen, eine Haltung eingenommen wird, die von Deutschland nicht ohne Befremden zur Kenntnis genommen werden kann. Nachdem Deutschland und mit ihm Italien alles Risiko getragen hat, unterstellten jene Kreise im Zuge ihrer inncrpolitischen Manöver in unangebrachter Anmaßung und Undankbarkeit der deutschen Staatsführung, daß sie Ungarn mit dem Durchsetzen seiner vollständigen ethnographischen Grenzen habeabspeisen" «ollen.

Es kann nicht eindeutig genug festgestellt werden: Deutsch­land hat in München dem ethnographischen Prinzip zum Siege verholfen. Die Sudetendeutschen tarnen zum Reich, die polnischen und ungarischen Volksgruppen kamen als Folge dieser Abmachungen ebenfalls zu ihren Mutter­ländern zurück. Wenn nun die oben erwähnten unzufriedenen ungarischen Elemente in diesem Zusammenhang entgegen jeder realpolitischen Einsicht das tausendjährige Reich der Heiligen Stefanskrone als das einzig erstrebenswerte und Ungarn befrie­digende Ziel hinstellen, so mögen diese Träumer und im Wölken­kuckucksheim lebenden Schwätzer sich Vorhalten, daß die alte deutsche Kaiserkrone kein weniger hohes Symbol als die Stefans­krone gewesen ist.

Am so mehr ist man daher in Deutschland erfreut gewesen, den ungarischen Außenminister Graf Lsaky, den wir als de« Repräsentanten des gesund und real denkenden Ungarntums be­trachten, in der Reichshauptstadt zu sehen. Aus den geführten Gesprächen ergab sich die glückliche Uebereinstimmung. daß ein ersprießliches und harmonisches Aufbauwerk tm Douauraum ans den altbewährten Beziehungen zwischen

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MreStaguog des Ardelt-oiiMM- -er W.-SellribesAasfung in Berlin

Berlin, 23. Jan. Im Römersaal bei Kroll trat am Montag der Arbeitsausschuß für die HJ.-Heimbeschaffung zu seiner Jah­restagung zusammen, die durch die Anwesenheit des Reichsinnen­ministers Dr. Frick besondere Bedeutung erhielt.

Der Jugendführer des Deutschen Reiches, Reichsleiter Bal­dur von Schirach, wies zu Beginn seiner Ansprache auf den ersten Aufruf des Führers zum Bau von Hitler;ugend-Heimen an die deutsche Öffentlichkeit hin. Seit dieser Zeit sei mit gro­ßem Erfolg an der Verwirklichung des Planes, jeder Ein­heit der deutschen Jugend ihre weltanschauliche Er- ziehungs statte zu sichern, gearbeitet worden. Besondere Freude empfinde er darüber, daß die Heimbauten im deutschen Volke selbst so viel Zustimmung fanden.

Der Reichsjugendfiihrer wandte sich dann an den Reichsinnen­minister Dr. Frick, dessen Anwesenheit ihn deshalb mit beson­derer Freude erfüllt, weil der alte Nationalsozialist Frick bereits in einer Zeit, als der Heimbaugedanke noch nicht allgemein durchgedrungen war, die erzieherische Bedeutung dieses Gedan­kens erkannt habe. Es habe sich vom kleinsten Dorf bis zur Großstadt fast jede Gemeinde bemüht, im Rahmen des Mög­lichen an der Heimfrage mitzuwirken. Zur Bekundung der herz­lichen Verbundenheit der Hitlerjugend mit der Person und dem Werk von Reichsminister Dr. Frick gab der Reichsjugendführer die Verleihung des NamensWilhelm-Frick-Heim der Hitler­jugend" an das HJ.-Heim in Pößneck in Thüringen bekannt.

Der Arbeitsausschuß der HJ.-Heimbeschaffung hat durch die unmittelbare Anteilnahme des Führers an seinen Plänen und Modellen in besonderem Matze das Bewußtsein, im Dienste einer höchsten künstlerischen und erzieherischen Mission zu stehen." Die Großbauten des Führers bezeichnet« der Reichsjugendfiihrer als das llrmatz, an dem immer wieder zu kontrollieren sei, inwieweit die Hitlerjugend mit ihren für sie wie für alle Generationen gültigen Gedanken über die Architektur llbereinstimmt.

Mit besonderem Nachdruck behandelte der Reichsjugendführer die Frage der Inneneinrichtung und stellte dabei fest, daß jeder aufs Ganze gerichtete Geist sich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln eine Umgebung schaffe, die seinem Wesen ent­spricht. Wir besinnen uns mehr and mehr auf edle, zweck­mäßige Formen, stellen aber dennoch in manchen Fabriken am laufenden Bande die greulichsten Zimmerserien her. Da nach meiner Ueberzeugung die nationalsozialistische Erziehung der Ju­gend ein Ganzes darstellt, das alle Mittel umfaßt, die für die Bildung eines edlen Charakters, tapferen Herzens und eines klaren Entscheidungsvermögens für Wesentliches und Unwesent­liches, Echtes und Unechtes erforderlich sind, hat die Hitlerjugend auch der Inneneinrichtung ihre besondere Aufmerksamkeit zu­gewandt.

Der Reichsjugendführer schloß mit der Aufgabenstellung für das Jahr 1939. Es komme in diesem Jahre vor allem aus den Bau von Klein- und Kleinstheimen auf dem Lande an. Ein solches Bauprogramm bedeute einmal eine erhebliche Einsparung von Rohstoffen, zum anderen eine Förderung der Landjugend­arbeit der Hitlerjugend. Der aktive Kampf der Hitlerjugend gegen dis Landflucht mache eine schnelle und befriedigende Lö­sung der Heimfrage im Dorfe dringend erforderlich. Hierzu komme als neue Aufgabe der Bau von Landdienstheimen. Der Landdienst ist die im Rahmen der Hitlerjugend entstandene Be­wegung, der von der Stadt aufs Land zurückkehrenden Mann­schaft, die in dem Dienst an der heimatlichen Scholle die Er­füllung einer ihrer sittlichen Pflichten sieht. Diesen Kameraden, die als unbekannte Pioniere unter oft schwierigen Verhältnissen und in mangelhaften Unterkünften den ehrenvollen Dienst ver­richten, muß geholfen werden. Nun gelte es, dem Landdienst Heime zu bauen und damit in den Dörfern die Landdienstgrup­pen zu beherbergen, einen Mittelpunkt für das Leben der Dorf­jugend selbst.

dem deutschen und dem ungarischen Volk, in engster Zusammen­arbeit Ungarns mit der Achse Berlin-Rom, begründet werden kann. Die deutsch-ungarische Freundschaft hat im Laufe der letz­ten Jahre genügend Beweise ihrer europäischen Notwendigkeit gegeben ebenso wie die deutsche Mitwirkung Lei der Wiederher­stellung ungarischer Gebietshoheit gegenüber fremder Invasion Iter deutsch-ungarischer Tradition entspricht. Es ist auch für das gesamte deutsche Volk ein feststehender Begriff geworden, daß die ungarische Nation im Laufe der Jahrhunderte immer wieder der Damm gewesen ist gegen drohende Einbrüche von Strömen und Strömungen, die die europäische Kultur zu vernichten droh­ten. Pon diesem Gesichtspunkt aus findet der Beitritt Ungarns znm Antikomintern-Abkommen durch die historische Linie dieses Volkes seine unabweisbare Begründung. Wir sind überzeugt, daß solche Rückkehr zur wahren ungarischen Tradition die unga­rische Nation dazu führen wird, in ihrem gesunden Sinn auch jene Störenfriede und Störungsverjuche im Innern zu überwin­den, die den Weg in eine glückliche Zukunft erschweren könnten.

Erziehung zur kulturellen Leistung und zur Kultur überhaupt s kann und darf nichts anderes sein als Erziehung zur Bewußtheit des heimatlichen Bodens"; mit diesem Gedanken ließ der Reichs-

! jugendführer seine Rede ausklingen

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! Reichsminister Dr. Irick vor der HI.

i Die deutschen Gemeinden unterstützen die Jugendarbeit

! Das Gesetz zur Förderung der HI. der Neichsregierung z«

- Beschlußfassung zugeleitet Würdige Bauten zur Unter» l bringung der Jugend

s Berlin, 23. Jan. Aus Anlaß der Arbeitstagung für die HJ-> j Heimbeschaffung sprach Reichsinnenminister Dr. Frick am Mon­tag in der Krolloper zur Führerschaft der HI. Er führte u. a. aus:

Meine lieben Kameraden von der HI.! Wieder hat der I»» gendführer des Deutschen Reiches am Beginn eines neuen Jah­res zur Tagung des Arbeitsausschusses für HJ.-Heimbeschaffuag gerufen, zur Rückschau auf die Leistungen des verflossenen Jah­res, zum Ausblick auf die Planungen des vor uns liegenden Jahres. Es sind nun schon einige Jahre verflossen, seitdem zwi­schen den deutschen Gemeinden und der Hitlerjugend jene Zu­sammenarbeit in die Wege geleitet worden ist, die aus zahl­reichen Gebieten reiche Erfolge gezeitigt hat. Ich denke dabei nicht allein an die Heimbeschaffu u g, über deren Fortgang Eie vor wenigen Tagen in der Presse stolze Zahlen bekannt- aeben konnten. Ich denke vielmehr vor allem an das Zusammen­wirken auf all den vielen Gebieten der Jugendarbeit und der Jugendpflege, die Hitlerjugend und Gemeinden tatsächlich in Be­rührung bringt. Ich glaube, hier feststellen zu können, daß sich auf diesen Gebieten nicht nur zwischen den zentralen Stellen, sondern ebenso in der örtlichen Ebene jener Geist vertrauens­voller und verständnisvoller Zusammenarbeit herausgebildet hat, der Voraussetzung jeden Erfolges überhaupt ist. Der deutsche Bürgermeister weiß, welche für die Zukunft der Nation entscheidenden Aufgaben der Hitlerjugend vom Führer gestellt find. Er weiß, daß die Arbeit der HI. jenes starke Geschlecht deutscher Männer und Frauen zu schaffen berufen ist, das für alle Zeiten das Glück des deutschen Volkes gewährleisten soll. Welch schönere Aufgabe könnte aber einem deutschen Bürger­meister gestellt sein, als gerade an der Verwirklichung dieser Ziele mitzuhelfen! Der Bürgermeister darf aber auch gewiß sein, daß die ständige Fühlung, die er dadurch mit der Hitler­jugend gewinnt, besser als jedes andere Mittel in unserer Ju­gend Aufgeschlossenheit für die Bedeutung und für das Wirke» - unserer Gemeinden weckt; er kann vor allem auch davon über­zeugt sein, daß diese Zusammenarbeit unserer Jugend die Vor­aussetzungen und die Bedingtheiten gemeindlicher Aufgaben­erfüllung nahebringt und daß sie damit in glücklichster Weise aus der Jugend von heute die Bürgerschaft von morgen formt.

Ich muß dabei aber auf einen Gesichtspunkt besonders Hin­weisen: Der deutschen Gemeinde ist in der Gemeindeordnung ei» ganz umfassender Bereich öffentlicher Aufgaben zugewiesen. Sie ist es, die auf einer Vielzahl von Gebieten all die Ernrichtunge« erhalten muß, ohne die wir uns unser soziales und kulturelles Leben nicht vorstellen können. Sie ist es, der die Sorge für den bedürftigen Volksgenossen übertragen ist. All diese Aufgaben müssen im Rahmen der örtlichen Leistungsfähigkeit und nach Maßgabe des örtlichen Bedürfnisses erfüllt werden. Denn darin liegt ja gerade das Wesen der gemeindlichen Selbstverwaltung, daß sie die Leistungen der örtlichen Gemeinschaft in den Dien st der örtlichen Aufga ben stellt. Es kann deshalb nicht so sein, das; jede Gemeinde im gleichen Umfange und im gleichen Zeitpunkt diese oder jene Aufgabe in Angriff nehmen könnte. Es ist vielmehr von Gemeinde zu Gemeinde nötig, Leistungskraft und Aufgabenerfüllung stets zu dem der -> üchen Lage entsprechenden Ausgleich zu bringen.

Ich sprach bereits von der besonderen Aktion, die in den letz­te- Jahren für die Errichtung von Hitlerjugend-Heimen ducch- geführt wurde. Eine bessere Aufgabenerfüllung namentlich in den kleinen Gemeinden soll vor allem aber das Gesetz zur Förderung der HI. sichsrstellen, was ich Ihnen bereits vor längerer Zeit ankündigen ließ. Wenn dieses Gesetz zu meinem eigenen großen Bedauern bisher noch nicht verkündet worden ist, so liegt der Grund vor allem darin, daß die großen Aufgaben, die im letzten Jahre die Rückkehr der Ostmark und der sudeten­deutschen Gebiete stellten, vordringlichster Erledigung bedurften und manche andere Planung trotz ihrer Dringlichkeit und Wich­tigkeit zurückschoben. Es ist mir aber eine besondere Freude, Ihnen sagen zu können, baß der Gesetzentwurf nunmehr der Reichsregiernng zur Beschlußfassung zugeleitet ist, und es ist mein Wunsch und meine Hoffnung, daß er nunmehr beschleunigt verabschiedet wird. Ich bin überzeugt, daß damit der Schaffung einfacher und würdiger Heime auf dem flachen Lande, wie sie unserer Jugend geziemen, ein neuer Auftrieb gegeben wird. Roch wesentlicher aber erscheint es mir, daß dieses Gesetz program­matisch für alle Zeiten festlegen wird, daß es die besondere Auf­gabe unserer Gemeinden ist, die würdige Unterbringung unserer deutschen Jungen und Mädel sicherzustellen.