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Nr. 15

Englische Note an ZaMN

Torr», 17. Jan. Die vom englischen Botschafter dem japanischen Außenminister überreichte Note beschäftigt sich mit dem in den letzten dreieinhalb Monaten wiederholt von den führenden japa­nischen Politikern dargelegten Standpunkt über die Fernost- Politik. Die englische Regierung, ,o heißt es in der britischen Note, sei mit ernster Besorgnis wegen der neuen japanische» Politik gegenüber China erfüllt. Man müsse aus den japani­schen Erklärungen entnehmen, daß die wirtschaftliche Beteiligung dritter Mächte im japanisch-mandschurisch-chinefischen Wirtschafts- dlock Einschränkungen unterworfen würden. Die Note kritisiert Japans Absichten über die Jnnermongolei und meint, es widerspreche sich, wenn Japan einerseits China volle territoriale Oberhoheit garantiere, es aber andererseits China mit Waffen­gewalt zwinge, sein politisches, wirtschaftliches und kulturelles Leben Japans Kontrolle zu unterwerfen. Die britische Regie­rung betone demgegenüber, daß sie im Grundsatz des Neun- mächte-Vertrages festhalte und keiner einseitigen Modi­fikation zustimmen könne. Am Schluß der Note heißt es, daß England bereit sei, nach Wiederherstellung des Friedens mit einer völlig unabhängigen chinesischen Regierung in Verhand­lungen über Fragen der Exterritorialität und der Konzessionen usw. einzutreten.

In japanischen politischen Kreisen beurteilt man die englische Rote dahin, daß sie eine ähnliche Linie verfolge wie die am eri- ka nische Note vom 30. Dezember. Die britische Note wider­spreche sich in sich, da sie einerseits eine Revision des Neunrr» paktes für möglich halte, andererseits sich aber Japans Forderung nach einer Revision widersetze. Die könne nur als ein Nachgeben vor den unerschütterlichen Tatsachen im Fernen Osten gedeutet werden.

Französische Sekundantendienste

Paris, 17. Jan. Die französische Regierung hat beschlossen, dem Beispiel Englands zu folgen und unverzüglich einen Schritt in Tokio zu unternehmen, derdenselben Charakter haben soll wie der Schritt Londons".

Scharfe Kritik der britischen Note

Tokio. 17. Jan. Die Note wird in den Kommentaren der japa­nischen Presse außerordentlich scharf kritisiert, llebereinstimmend wird dabei betont, daß eine Verständigung mit England unmög­lich sei, solange es Japans Mission im Fernen Osten nicht an­erkenne und sich eindeutig für Tschiangkaischek einsetze.Hoschi Schimbun" ipricht vonwahnsinnigen Anschuldigungen" in der englischen Note und glaubt feststellen zu müssen, daß England seinen Verstand verloren" habe. Japans Festlandpolitik unter­scheide sich grundsätzlich von Englands Imperialismus.Tokio Nitschi-Nitschi" fragt, welche Haltung England jetzt Japan gegen­über eigentlich einnehmen wolle. Beabsichtigt England, die Un­terstützung Tschiangkaischeks fortzusetzen? In diesem Falle müßte Japan England als seinen Erzfeind bezeichnen. Japan sei fest vou seiner Sendung überzeugt, die einzige stabilisierende Macht in Ostasien und stark genug zu sein, den Frieden im Fernen Osten zu garantieren.

Se-e mir mögliche Unterstützung für Sotvjetsvaaie«

Der marxistische Kewerkschastsverbaud berSt über seine« Mitgliederschwund und Moskaus Spanienpleite

Paris, 18. Januar. Der Verwaltungsausschutz des marxisti­schen Gewerkschaftsverbandes CGT hat am Dienstagabend eine Sitzung abgehalten, die neben der Frage des seit derEeneral- ftreikpleite" fühlbaren Mitgliederschwundes vor allem der Lage in Rotspanien gewidmet war.

In dieser Sitzung, die erneut die engen Beziehungen zwischen Frankreichs Marxisten und den spanischen Bolschewisten beweist, wurde vor allem wieder das Märchen von der großen faschisti­schen Gefahr" aufgetischt, die Frankreichs Sicherheit und Frieden unmittelbar bedrohe. Der Vorstand des EGT-Werbands wurde beauftragt, jede nur irgend mögliche Initiative zu ergreifen oder sich einer solchen anzuschließen, die eine sofortige und wirk­same Hilfeleistung für Rotspanien bezwecke.

Graf Ciano-Besuch in Jugoslawien

Rom, 17. Jan. Zur bevorstehenden Reise des italienischen Au­ßenministers Graf Ciano nach Jugoslawien erklärt der Direktor desEiornale d'Jtalia" in einem Bericht aus Belgrad, man suche nunmehr, nachdem alle politischen Probleme zwischen Rom und Belgrad bereits gelöst worden seien, die wirtschaftli­chen und die nicht weniger wichtiger kulturellen Bezie­hungen zu entwickeln. In vielen Teilen Jugoslawiens sei noch die Tradition der italienischen Kultur lebendig. Eine Wie­derbelebung dieser Strömungen sei für die Festigung der geisti­gen und politischen Bindungen zwischen den beiden Ländern Mveifellos von Nutzen. Die italienisch-jugoslawische politische Zusammenarbeit dehne sich aber auch auf die Nachbarstaaten «ns, um deren Haltung mit den eigenen politischen Richtlinien Mm Zwecke einer allgemeinen Klärung und Festigung des Friedens und der Zusammenarbeit in Einklang zu bringe«.

Hungerstreik während der Generalprobe

2^E"h.o*k' 17- Jan. Während der Generalprobe eines Stücks im Ädekphie-Theater, das seit zehn Monaten einstudiert wird und Las der Bundesregierung bereits 160 000 Dollar allein an Gagen kostete, legten sich die Schauspieler und Schauspielerinnen sowie ,5 Bühnenpersonal zur größten Verwunderung der Zuschauer plohilch auf die leeren Zuschauerbänke und erklärten, daß sie in den H ungerstreik treten. Das Vorgehen stellt einen Pro­pst gegen di« jüdisch geleitete und völlig kom­munistisch verseuchte Bundesbehörd« für arbeits- »ch« Künstler dar, die ohne jede Begründung die Entlastung von Künstlern aus de» von ihr geleiteten Arbeitslosen-Thea- angekündigt hatte.

«chrvarzwäldcr Tageszeitung

SrelZende Unsicherheit in Palästina

Jerusalem, 17. Jan. Während sich am Dienstagvormittag im Büro des ägyptischen Ministerpräsidenten in Kairo eine Konfe­renz zusammensetzt, um über die Mindestforderungen der Pa­lästina-Araber zu beraten, rast durch Palästina der jüdische Mord, der von der englischen Terrorherrschast in eindeutig antiarabischem Sinne unterstützt wird. Bewaffnete jüdi­sche Banden, die die arabische Bevölkerung ständig provo­zieren, bleiben vom englischen Militär unbehelligt, während es sich die arabische Zivilbevölkerung gefallen lasten muß, daß ihre Wobnstätten dem Erdboden gleichgemacht und die Männer in die berüchtigten Konzentrationslager geschleppt werden. Niemals werden die jüdischen Heckenschützen verfolgt, denen täglich Ara­ber zum Opfer fallen, während für jeden im Kampf verwun- veten Juden ganze Araberdörfer grausam bestraft werden. Weil in einem Kaffeehaus in Akko ein arabischer Polizist gemeu­chelt worden war, wurde so die Zivilbevölkerung am Montag mit dem Ausgehverbot bestraft. Dabei wächst im ganzen Lande die Unsicherheit ständig und von überall her werden Beschie­ßungen von Kraftwagen gemeld .

Arabische Vorkonferenz

Kairo, 17. Jan. Angesichts der am Dienstag in Kairo begin­nenden arabischen Vorkonferenz stellen die ägyptischen Zeitungen die überragende Bedeutung dieser Zusammenkunft für den gan­zen vorderen Orient fest. Die Kairokonferenz sei vielleicht wich­tiger als die Londoner Konferenz selbst, da man in Kairo beschließen werde, was in London gefordert wird. Der unter englischem Einfluß stehende Teil der hiesige« Presse besorgt allerdings eine durchsichtige Stimmungsmache, wobei versucht wird, die berechtigten Mindestforderungen der Palästina-Araber alsStarrsinn" abzutu«.

Protest gegen Stalins Ausbentermethoben

soll Verhaftungen

Warschau, 17. Jan. Die Erregung unter der Arbeiterschaft über die neuen Ausbeutermethoden, die den Einzelnen zur Her­gabe der letzten Kraft zwangen und ihm dafür seinen ohnehin kärglichen Lohn weiter kürzen, nimmt immer weiteren Umfang an. Wie derKrakauer Illustrierte Kurier" aus Moskau mel­det, kam es in Leningrad dieser neuen Arbeitsgesetze wegen, die den Lohn um 15 v. H. herabsctzen, die Produktion aber um 25 v. H. steigern sollen, sogar zu einem Sitzstreik, dem ersten Streik dieser Art in der Sowjetunion. Die Arbeiter derLenin- grader Werft, auf der zur Zeit der KreuzerKirow" gebaut wird, hatten am Samstag zunächst gegen die neuen Maßnahmen protestiert. Als die Leitung der Werft sich schließlich weigerte, eine Abordnung zu empfangen, gingen die 15 000 Arbeiter der Werft zu einem Sitzstreik über, dem sich auch 10 000 Arbeiter der Waffenfabriken Czerwony Putylow anschlossen. Die Lenin- grader GPU. ging rücksichtslos vor. Tausende von EPU.-Sol- daten umstellten die Werft und die Fabrik, und mitPanzer- autos und Tanks unter Verwendung von Trä­nengas wurden die Arbeiter zum Verlaßen der Werke ge­zwungen. Ueber 500 Arbeiter sollen verhaftet worden sein. Alle übrigen Arbeiter, die sich am Sitzstreik beteiligt hatten, wurden n istlos entlasten: außerdem droht ihnen die Verschickung.

Zunehmende Garung in der Sowjetardeiterfchaft

Selbst die Kommunisten lehnen die neuen Arbeitsgesetze ab

Warschau, 17. Jan. Moskauer Meldungen lasten erkennen, daß l ie neue Arbeits- und Sozialgesetzgebung der Sowjetregierung das Land immer mehr aufwühlt. Während nach einer Angabe der MoskauerPrawhp" die Staatsanwaltschaft bereits Dutzende von Betriebsleitern und Direktoren mehrerer Werke in den Anklagezustand versetzt hat, weil sie nicht mit der erfor­derlichen Brutalität gegen die Arbeiter Vorgehen, haben die verfolgten Proletarier allerorts zur Selbsthilfe gegriffen. Wo es zu offenen Empörungen gekommen ist, sind diese mit dra­konischer Strenge niedergeschlagen worden, und außer den be­kannten Vorgängen in Leningrad und Moskau kam es in ver­schiedenen Industriestädten Sibiriens, Zentral- und Nord-Rnß- lands zu Zusammenstößen, bei denen bereits über 100 Tote gezählt wurden. Aber auch die einzelnen Racheakte ge­gen die Antreiber im Dienste der bolschewistischen Bedrücker mehren sich von Tag zu Tag.

Die LeningraderPrawda" meldet, daß bei dem lleberfall auf mehrere sogenannte Stachanow-Leute in Leningrad einer getö­tet und zwei so schwer verletzt wurden, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Die MoskauerPrawda" gibt offen zu, daß die neuen verschärften Maßnahmen auch in den Reihen der eingeschriebenen Mitglieder der Kommunistischen Partei ab­gelehnt werden, deren Widerstand aber, wie das Blatt fordert, unter allen Umständen überwunden werden muß.

Neuysrker Vetrugsastare

ro U-Bahn-Veamte stahlen seit fünf Jahren Fahrgelder

Rrnyork, 17. Jan. Noch ist der in ganz Amerika aussehen­erregende Coster-Musica-Skandal nicht aüch nur annähernd ge­klärt, und schon wieder kommt aus Neuyork die Meldung von einer sensationellen Vetrugsafsäre, dessen Opfer diesmal die der Stadtverwaltung unterstehende Untergrundbahn ist, die, soweit bisher feststeht, um mindestens 1.3 Millionen Dol­lar, wahrscheinlich aber um mehrere Millionen Dollar, ge­schädigt worden ist. Die Ermittlungen ergaben, daß An­gestellte der stark mitIuden durchsetzten U-Bahn-Nerwaltung wenigstens 1,3 Millionen Dollar Fahrgelder gestohlen haben. Die Täter sind 30 Bahnhofsvorsteher, die mit den zur Instandhaltung der Drehkreuze beauftragten Beamten Hand in Hand arbeiteten. Als Haupttäter kommen der Bahnhofsinspek­tor Aronstem (!) und ein ehemaliger Angestellter, Mc. Gocern. in Frage, deren Bankkonten in den letzten drei Jahren um 100 000 Dollar anqeschwollen sind. Mehrere Täter sind flüchtig.

Aas Stadt M Laad

Atlensteig, den 18. Januar 1939.

Die SA-Bühne Konrad Dreher kommt nach Nagold!

Trotzdem die Konrad-Treher-Bühne, eine politische Theater- gruppe, bereits für den ganzen Monat Februar verpflichtet War, ist es der Standarte 18V gelungen, die Dreher-Bühne für einige Abende in ihrem Bereich zu verpflichten. Die Dreher-Bühne bringt das ausgezeichnete StückDer Manöversepp" zur Aufführung und zwar am 15. 2. in Nagold und am 14. 2. in Freudenstadt, lieber Karten- Vorverkauf ergeht frühzeitig Näheres.

Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochenin den Gemeinden Guten darf, Kreis Backnang; Rup­pertshofen, Kr. Crailsheim; Nieder ftotzingen, Kreis Heidenheim; Hochdorf, Kreis Ludwigsburg; Wiernsheim, Kreis Vaihingen; Deuchelried, Eöttlishofen, Hauerz und Neuravensburg, Kreis Wangen. Die Seuche ist erloschen in den Ge­meinden Reichenberg, Kr. Backnang; Jagstheim, Stipfach, Triensbach, Westgartshausen, Miesenbach und Wittenrvei- ler, Kreis Crailsheim; Wernau, Kreis Eßlingen; Bühler- tann, Bühlerzell und Oberfischach, Kr. Hall; Hirschlanden, Korntal und Schöckingen, Kreis Leonberg; Nürtingen und Ohmden, Kreis Nürtingen; Obersteinbach, Kr. Oehringen; Bodnegg, Taldorf und Wilhelmsdorf, Kreis Ravensburg; Urspring, Kreis Ulm; Haubersbronn, Oberberken, Oeffin­gen und Schorndorf, Kr. Waiblingen; Aichstetten, Aitrach, Winterstetten und Wurzach, Kreis Wangen.

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Zuchtviehverstetgerung mit Sonderkörung. Die Fleck­viehzuchtoerbände Herrenberg und Ludwigsburg veranstal­ten am Freitag, den 3. Februar 1939 eine Zuchtviehverstei­gerung mit Sonderkörung für Farren. Ort der Versteige­rung noch unbestimmt. Zugelassen sind Farren im Alter von 13 Monaten an und weibliche Tiere mit nachgewiesener Abstammung. Die Anmeldung hat zu erfolgen bis spätestens Montag, den 2 H. Januar bei den zu­ständigen Tierzuchtämtern unter Angabe der Mutter- Nummer, des Geburtstages, des Züchters und Besitzers, so­wie bei weiblichen Tieren des letzten Deckdatums uud des Deckfarren.

Nohrdorf, 17. Januar. (Todesfall.) Am Sonntag ver­schied in Sulz a. N. Wilh. Seeger, fen., Metzgermei­ster, erst 61 Jahre alt nach kurzem Kraukenlager. Er war als tüchtiger Geschäftsmann weit und breit bekannt. Wil­helm Seeger war gebürtig von Rohrdorf (Ochsen"). Er gründete in Sulz a. N. seinen Hausstand, indem er sich mit der Tochter des früheren Metzgermeisters Kopf verehelichte uud deren elterliches Geschäft übernahm. Seine Ehefrau ging ihm vor wenigen Jahren im Tode voraus.

Enzklösterle, 17. Januar. Am letzten Samstagabend hat die Ortsgruppe der NSDAP Enzklösterle im Gasthaus zumHirsch" den M i t g lieber ab end abgehalten. Außerdem wurden von der Ortsgruppe die im letzten Jahr aus der Wehrmacht entlassenen Soldaten und Reservisten erngeladen und mit einem Essen bedacht. Ortsgruppenleiter Link hieß die Reservisten willkommen, wies aus die großen Begebenheiten des Jahres 1938 hin und forderte auch die Reservisten zur Mitarbeit in Partei und Gliede­rungen auf. Pg. Bürgermeister Schmid begrüßte die Ausgeschiedenen im Namen der Gemeinde. Don Kreis­propagandaleiter Pg. Könekamp wurde der Film Gau Württemberg-Hohenzollern auf dem Reichsparteitag 1937 vorgeführt. Er forderte die Anwesenden zur Treue gegen Volk und Führer und zur Vertiefung der Volksgemeinschaft auf. Vom BdM wurden zur Verschönerung des Abends Volkstänze aufgeführt. Im kameradschaftlichen Teil wech­selten Soldatenlieder mit humorvollen Einlagen ab, so daß nur zu bald der gesellige Abend zu Ende ging.

Gräfenhausen b. Neuenbürg, 17. Januar. Das frühere Gasthaus zumO ch s e n" ist durch Kauf in den Besitz der Spar- und Darlehenskasse übergegangen. Es wird nach einem Umbau die Kassen- und Lagerräumlichkeiten auf­nehmen.

Enzberg, 17. Januar. (Von der Lederindustrie.) Die hiesige Lederfabrik I. H. Roser, welche 1932 mangels an Aufträgen stillgelegt werden mußte, wird in baldiger Zeit wieder in Betrieb genommen werden. Die­ser Tage wurde die Fabrikanlage von Fabrikant Dr. Wal­ter Heumann-Stuttgart erworben. Mit der Aufstellung der neuen Maschinen wird in den nächsten Tagen begonnen. In dem Werk soll zunächst neuartiges Kunstleder hergestellt werden.

24 Höfe, 17. Januar. (Großfeuer.) Heute früh »gegen 4 Uhr brach in 24 Höfe in dem Erbhof des Karl Beilharz (Eichhof), Feuer aus. Das Feuer ging

Der köstliche Hauch von Reinheit und Frische, wie ihn perfil-gepflegte Wäsche besitzt, ist dem modernen Kulturmenschen Bedürfnis!