Nr. 259
Schwarzwälder Tageszeitung
zoo ooo subetendeutfche Iungiuruer stoßen zur HI.
Berlin, 3. Nov. In der ersten Novembcrhälfte erfolgt die Uebersührung der deutschen Turnerjugend des Sudetenlandes in die HI- Ueber 200 000 junge Sudetendeutsche werden dabei, entsprechend den Anweisungen des Reichsjugendsührers, zu übernehmen sein. Wie leidensvoll der Weg der sudetendeuilchen Jugend zu Adolf Hitler war und mit welchem opferfreudigen Mut er gegangen wurde, schildert Friedrich W. Hymmen in „Wille vnd Macht". Zu Beginn des Jahres 1938 waren bereits über 2V OVO Jugendliche erfaßt. In stahlgrauen Hemden marschierte die Jugend, deren Disziplin auch bei größeren Aufmärschen musterhaft war. Am 8. Mai 1938 gelang es, alle Jugendverbände ohne Vorbehalt unmittelbar rn die große, von Konrad Henlein geführte Front einzugliedsrn. Freiwillig gaben die einzelnen Verbände ihre Selbständigkeit auf, um einem größeren Ziel zu dienen.
3« jedem 3ahr eine Viehzählung
Neues Reichsgesetz
Berlin, 3. Nov. Die Reichsregierung hat durch ein „Gesetz L-er Viehzählungen", das soeben verkündet wurde und am 1. Januar 1939 in Kraft treten wird, die das bisher auf diesem Gebiet bestehenden veralteten Bestimmungen durch eine neuzeitliche Regelung abgelöst. Nach dem Gesetz findet in jedem Jahr im Deutschen Reich eine allgemeine Viehzählung statt, deren Tag und Ilmfang der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft bestimmt. Der Reichsernährungsminister kann außer -er allgemeinen Viehzählung Sonder- und Teilzählungen für einzelne oder mehrere Vieharten anordnen und bestimmen, daß zugleich andere ergänzende Erhebungen folgen. Das Gesetz regelt weiter die Mitwirkung der Statistischen Aemter und der Gemeinden und verpflichtet die Viehhalter sowie sonst befragte Personen, innerhalb der gesetzlichen Frist die geforderten Angaben zu machen und Auskünfte zu erteilen.
ZWingen erwartet -en Führer
Weimar, 4. Nov. Der Gau Thüringen der NSDAP frkü in Weimar feinen Gau tag 1938 in Anwesenheit des Führers.
Am Samstag, 5. November, wird der Führer nach Weimar kommen. Nach der Einweihung des neuerbauten Hauses „Ele- phant" durch den Führer, der als erster Gast mit seinen alten Mitarbeitern und Mitkämpfern aus Partei, Staat und Wehrmacht zum Eautag hier wohnen wird, findet ein Staatsempfang im Schloß statt.
Mclkxvlosion auf dem Dampfer «Vamouver"
Newyork, 4. Nov. Wie aus Oakland in Kalifornien gemeldet wird, ereignete sich auf dem deutschen Dampfer „Vanc 0 u- rer" am Donnerstag eine Kesselexplosion, durch die ein Loch in die Schutzwand gerissen wurde. Der Dampfer befand sich in der San Francisco-Bucht und in seiner Nähe waren mehrere Küstenwachschiffe. Durch das eindringende Wasser wurde der Kesselraum überschwemmt und das Schiff begann zu ficken. Einige Mitglieder der Besatzung sollen verletzt worden srm. Einzelheiten liegen noch nicht vor.
Ausscheiden der jüdischen PatentanwiMe
Tulln, 3. Nov. Entsprechend der vor kurzem für die jüdischen Rechtsanwälte getroffenen Maßnahmen bestimmt eins Sechste Lerortmung zum Reichsbürgergesetz, daß die jüdischen Patentanwälte zum 30. November 1938 ebenfalls ausscheiden. Nach der Gesetzgebung des Jahres 1933 waren auch hier jüdische Patentanwälte, die seit dem 1 August 1914 in der Liste des Reichspatentamtss eingetragen waren, zunächst in der Patentanwaltschaft verblieben. Nunmehr werden im Altreich wie auch im Lande Oesterreich die jüdischen Patentanwälte ausnahmslos gelöscht. Soweit es sich um Frontkämpfer handelt, können den ausscheidenden Patentanwälten Unterhaltszuschüsse gewährt werden.
Eine gleichzeitig ergangene Verordnung über Angelegenheiten der Patentanwälte in Oesterreich bestimmt, daß dort jüdische Mischlinge aus der Patentanwaltfchaft in gleichem Umfange ausscheiden, wie dies die Gesetzgebung des Jahres 1933 im Altreich bestimmt hatte.
Riesenprozeß in Iran
gegen bolschewistische Wühlmäuse
Teheran, 3. Nov. In der Hauptstadt Irans hat am Donnerstag ein Riesenprozeß gegen 53 Angeklagte wegen kommunistischer 'Amchwörung seinen Anfang genommen. Die Anklage lautet Mj kommunistische Agitation sowie eine gegen die Unabhängigkeit und die Sicherheit des iranischen Reiches gerichtete Tätigkeit. Die hauptsächlichsten Rädelsführer sind rechtzeitig getürmt und befinden sich gegenwärtig in Sowjetrußland. Durch geschickte Machenschaften waren von den Kommunisten Anhänger in intellektuellen Kreisen geworben worden zum Zwecke der Organisierung von Streiks in Fabriken unv Ungehorsamkeiten in Schulen. Die Anweisungen hierzu empfingen die Aufwiegler auf Reisen in Sowjetrutzland oder durch von dort kommende Agenren. Die nötigen Geldmittel lieferte die Komintern ruf dem Umwege über Paris. Die Polizei hat eine umfangreiche kommunistische Hetzeliteratur entdeckt. Gegen den Hauptangeklag- ke» Dr. Erani hat der Eeneralstaatsanwalt bereits am ersten Verhandlungstag die Höchststrafe beantragt.
Losung drs Gaststätten- und Nrhrrbrrgmig-geumbe- de- Kreiser znadeastadt
Am Mittwochnachmittag fand im Sternenfaal eine Tagung des Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes im Kreise Freudenstädt statt, an der zum erstenmal auch die zu dem neuen und größeren Kreis hinzugekommenen Angehörigen des Berufsstandes teilnahmen.
Nach einleitenden Worten von Karl Haug über interne geschäftliche Angelegenheiten sprach Bezirksgeschäftsführer Pg. Dr. Rönisch eine ganze Reihe berufswichtiger Tagesfragen durch. Zunächst das Beherbergung s g e w e r b e betreffend: Klares Preisangebot wird gefordert. Es soll damit ungesunden Wettbewerbsverhältnissen entgegengetreten werden. Das gilt insbesondere auch hinsichtlich des Bedienungsgeldes. Dabei sollen jedoch die Leistungen der einzelnen Häuser durchaus nicht genormt und Leistungsunterschiede beseitigt werden. Auch das würde die Wirtschastsgruppe als nicht im Sinne eines gesunden Wettbewerbes der einzelnen Betriebe untereinander ablehnen. Dann die Verbindlichkeit von Preisangaben in den Unterkunftsverzeichnissen betreffend: Diese Preisangaben müssen unbedingt verbindlich sein und dürfen nicht geändert werden. Die Wirtschaftsgruppe wird die Preise auf Grund der ihr gemachten Angaben kontrollieren und Mißstände abzustellen wissen. Weiter: Die Bezeichnung der Häuser, z. B. als Kurhäuser, müssen den Tatsachen entsprechen. Hinter der Bezeichnung eines Hauses muß auch die tatsächliche Leistung stehen. Diesbezügliche genaue Bestimmungen werden demnächst herausgegeben, so daß auch auf diesem Gebiet mancher Mißstand und unlautere Wettbewerb abgestellt werden kann.
Interessant war, von der Neuerung zu hören, daß künftig in den Zimmern der jeweilige Zimmerpreis und zwar der Höchstpreis ausgehängt werden soll. Außerdem hörte man, daß für die Gestaltung von Hausprospekten einheitliche Richtlinien herausgegeben werden, daß mit der neuen Reichsmeldeordnung die alten Meldezettel abgeschafft und genormte Meldezettel eingeführt wurden, und — was in diesem Zusammenhang ebenfalls wesentlich zu erwähnen ist — daß nunmehr auch die Privatzimmervermieter unter die Meldeordnung fallen.
Das Schank gewerbe betreffend führte der Referent aus: Die Verlängerung der Konzessionssperre geht bis zum Jahre 1949. Das bedeutet eine Schutzfrist für das Gaststättengewerbe. Andererseits soll die Konzessionssperre dort nicht hemmend wirten, wo es sich um Fälle handelt, wo eine Konzessionserteilung verantwortet werden kann, so bei Erweiterungen, technischen Verbesserungen üsw. Besonders eindringlich mahnte der Referent, die Preisstoppverordnung vom Oktober 1936 genau zu beachten. Zu dieser Mahnung war aller Grund, denn da und dort uäd auch im Kreis Freudenstadt mußten Berufsangehörige -wegen Verstoßes gegen die Verordnung bestraft werden. Es geht nicht, bisher auf der Speisekarte für bestimmte Speisen verzeichnete Preise kurzerhand hinauszusetzen, und es ist ebenso strafbar, z. B. für einen Wein, den man im Herbst vergangenen Jahres gekauft hat, den Preis zu verlangen, den der gleiche Wein Heuer kostet, d. h. für den alten Wein ist der alte Preis zu verlangen, für den neuen ist -der neu« Preis zugrunde zu legen.
Ueber Berufserziehungsfragen, vor allem über Neuerungen im Lehrlingsausbildungswesen, sprach DAF-Gaufachgruppenwalter Pg. E r b - Stuttgart. Die Neuerung geht dahin, daß beim Abschluß von Lehrverträgen über die Ausbildung von Köchen, Kellnern und Kellnerinnen nicht mehr die Arbeitsgemeinschaft für Berufserziehung mitwirkt, sondern der Abschluß und die Verzeichnung der Lehrlingsrollen ausschließlich über die Industrie- und Handelskammer geht.
Anschließend sprach Kreisgchchäftsführer Pg. Hör- burger zu den Angehörigen des Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes über deren Aufgabe als Propagandisten der nationalsozialistischen Gedankenwelt. „Wir müssen es so weit bringen, daß es nur noch Wirte gibt, die nur anständige Menschen als Gäste haben wollen und keine Volksschädlinge. Kreisgeschäftsführer Pg. Hörburger kündigte deshalb auch an, daß künftig nicht nur Verbreiter von schädlichen Parolen und Hetzer bestraft werden; außer gegen sie wird über die Wirtschaftsgruppe auch gegen den Wirt vorgegangen, der die Verbreitung solcher Parolen und Schwätzereien in seinem Lokal duldete.
Ws Stadt und Land
Altensteig, den 4. November 1938.
! Das Marionettentheater Deininger in Altensteig
Als es bekannt wurde, daß ein „M ari 0 netten - theater" zu einem kurzen Gastspiel nach Altensteig kommt, wußten viele mit diesem Begriff nichts anzufangen. Ihnen war die alte Kunst des Marionettenspiels, wie sie z. B. selbst Goethe hoch geschätzt hat, unbekannt. Manche hielten wohl auch das Marionettentheater für eine kindliche Angelegenheit.
Demgegenüber ist festzustellen, daß das Marionettenspiel eine Kunst mit anderer, aber nicht geringerer Wirkung als der des großen Theaters ist. Daß die Marionettenbühne kein verbessertes Kasperle ist, beweist die Tatsache, daß sich schon vor Jahren die NS-Kulturgemeinde dieser Kunst angenommen hat und heute die NS-Gemein- schaft „Kraft durch Freude" die Marionettenbühnen in ihr Programm einbaut. Die Marionette hat sich damit ihren Platz im kulturellen Leben unserer Tage erobert.
Gestern nachmittag zeigte Deininger vor vielen Altensteiger Kindern den „Eoldkranken König". Mit behutsamen Händen wurden die Kinder in das Reich der Märchenwelt geführt, das so ganz ihrem kindlichen Vorstellungsvermögen und ihrer kompromißlosen Phantasie entsprach. Als es dann nach Schluß unter dem Schutz der Mutter heimwärts ging, da wollten sich die Plappermäulchen nicht mehr schließen und — immer spielte der König, der goldkranke König die Hauptrolle. Abends wurde „Die Zaubergeige" gezeigt. Wohl war der Saal nicht ganz besetzt. Doch muß sich das Marionettentheater auch in Altensteig erst bekanntmachen und Freunds suchen. Das Stück gefiel allgemein und konnte damit dieser Aufgabe dienen.
Verneck, 4. Nov. (Abschlußschießen.) Die Kriegerkameradschaft Berneck veranstaltete am letzten Sonntag ihr diesjähriges A bs ch l u ß s ch i e ß en, das als Preisschießen innerhalb der Kameradschaft ausgetragen wurde. Dabei sind folgende Ergebnisse erzielt worden: 34 Ringe: Wilhelm Gommel, Fritz Moser; 33 Ringe: Andreas Kratzer, Fritz Seeger, Freiherr Wilhelm v. Eültlingen, Friedrich Wurster, Johannes Wurster; 32 Ringe: Willi Brenner, Gustav Bauer; 31 Ringe: Freifrau Herta von Gültlingen, Louis Seeger. Weiter erhielten Preise die Kameraden Fritz Eroßhans, Christian Gutekunst, Fritz Kalmbach, Christian Klumpp, Martin Kemps, Fritz Greule, Karl Kühnle, Fritz Wurster, Philipp Wurster, Adam Keck, Georg Bauer. Abends von 8 Uhr ab fand bei Kamerad Wurster zur „Traube" ein Familienabend statt, wobei die Preisverteilung vorgenommen wurde. Schießleiter Gommel begrüßte die Kameraden und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß besonders auch die Kameradenfrauen der Einladung gefolgt waren. Verbunden mit der Preisverteilung wurde auch die lleberreichung der Auszeichnungen an unsere vier Wettkampfsieger in der
Schietzklass« 8 innerhalb des bisherigen Kreises Nagold. Die Gruppe bestand aus: Freiherr Wilhelm v. Gültlingen, Fritz Moser, Fritz Seeger und Wilhelm Gommel. Der Abend verlief recht harmonisch, wobei manch altes Soldatenlied erklang.
Calw, 4. Nov. (26 Jahre Kreiskrankenhaus Calw.) Aus Anlaß der 25. Wiederkehr des Einweihungstages des Kreiskrankenhauses Calw am 30. Okt. 1913, fand letzten Sonntag eine schlichte Erinnerungsfeier im Hause statt, zu welcher auf Einladung von Landrat Dr. Haegele neben den Aerzten, Angestellten und Schwestern, Kreisleiter Wurster und Bürgermeister Göhner als Gäste erschienen waren. Die von Landrat Dr. Haegele mit einer Ansprache über den Charakter der Stunde und die Geschichte des Hauses eingeleitete Feier galt der Erinnerung der Männer, welche unser Kreiskrankenhaus erbauten, seine Entwicklung förderten und all denen, die durch die ärztliche Kunst wie durch die pflegerische Betreuung in den verflossenen 25 Jahren den Kranken Hilfe und Heilung brachten. Außer den beiden in den l^ten Jahren verstorbenen Aerzten Dr. Autenrieth und Dr. Mezger, sprach hier der Landrat dem derzeitigen Chefarzt Dr. Rieckert wie dem Leiter der inneren Abteilung Dr. M ezge r, nicht zuletzt aber auch der seit 26 Jahren im Hause wirkenden Oberschwester Emma Weller, der gesamten Schwesternschaft und den Angestellten des Hauses seinen Dank für ihren treuen, aufopfernden Dienst aus. Als Verwalter des Kreiskrankenhauses überreichte Kreispfleger Raufer der Jubilarin Oberschwester Weller im Aufträge des Kreisverbandes ein Geschenk.
Freudenstadt, 3. November. (Tödlicher Unfall zwischen Vaiersbronn und Klosterreichenbach.) Am Mittwoch um 19.20 Uhr ereignete sich auf dem unbewachten schienenglei- I chen Bahnübergang zwischen Vaiersbronn und Klosterrei- ! chenbach wiederum ein schwerer Vetkehrsunfall, der sogar I ein Todesopfer forderte. Der fahrplanmäßige von Baiers- bronn in Richtung Rastatt fahrende Personenzug Nr. 3957 und ein auf der Hauptverkehrsstraße murgtalaufwärts fahrendes mit Pferden bespanntes Bier fuhrwerk der Dreikönigbrauerei aus Freudenstadt stießen auf dem Bahnübergang zusammen. Die Pferde wurden vom Vierwagen getrennt und rannten mit der Wagendeichsel allein in Richtung Vaiersbronn davon; der Bier wagen wurde zertrümmert und der Bierführer selbst wurde links über die am Bahnkörper entlanglaufende Schutzhecke etwa 25 Meter s weit nach links geworfen, wo er mit einem Schädelbruch s und eingedrückter Brust tot liegen blieb. Es i handelt sich um den am 10. Juni 1874 geborenen Christ.
? W ö ßner, der schon lange Jahre bei der Dreikönigbrauerei.
; beschäftigt war. Es hat den Anschein, daß der Verunglückte auf seinem Fuhrwerk geschlafen und so die an dem Bahnübergang befindlichen Blink- und Warnzeichen nicht be- ' achtet hatte.
MW
»LS
Kim
E
Oetker
lei a: 15Oß weizenmekl.
1 gestc. leel. (Z tz) Oc. Oetkec's »Sackia". 65 A Zucker.
1 päckcken vr. Oetkec's vanillinzucker. 1 ki. 65 ß Suttec oder Sckmalz. Sela a: 1 gekaufter kftl. Marmelade. 25O-Z6O g Oananen.
1/2päckcken vr. Oetkec's Löttecspeise mit Zucker, Pficsick-Lesckmack, 1/4 l Wasser.
Ver z ierun g: siaselnuftkerne oder abgezogene Mandeln.
Mekl und „öackm- werden gemisckt und auf ein öackbcett (lisckplatte) gesiebt. Zn die Mitte wird eine Vertiefung yemackt. Zucker. vanillinzucker und 6i werden kineingegeden und mit etwas von dem Mekl zu einem öcei vecrükrt. Dann gibt man die in Stücke gescknittene kalte Sutter (Sckmalz) darauf, bestreut sie mit Mekl und verknetet von der Mitte aus alle Zutaten scknell zu einem glatten leig. Man mllt 2/z des leiges auf dem Soden einer Spcingfomr aus: von dem Lest formt man eine stolle und legt sie als stand auf den lortenboden. Sackzeit: 15-2O Minuten bei guter Mittelkihe.
Den arrsgeküklten Soden destreickt man mit der Marmelade und legt die abgezogenen, in Sckeibea gescknittenen Sananen darauf. Das kalbe packcken ööttecfpeise wird nack vocsckrist in 1/4! Wasser aufgelöst und kalt gestellt, wenn die Speise anfängt steif zu werden, wird sie auf den lortenbode» gegeben. Damit der Luft scknittfest wird, muft die locke reckt kalt gestellt werden. Zur Verzierung streut man die in Sckeiben gescknittenen lzaselnuftkeme oder Mandeln auf den stand der lorte.
Sitte aussrkneiden!