balle eigentlich Höhepunkt und zugleich Abschluß dieses all­gemeinen Appells an das schwäbische Volk gewesen, in dem überall die Bilanz der Ereignisse des wahrhaft historischen Wahres 1938 gezogen worden ist Höhepunkt, weil es die größte Kundgebung in unserer engeren Heimat gewesen ist, und Ab­schluß, weil zu uns Gaupropagandaleiter Pg. Mauer-Stutt­gart gesprochen hat als ein Mann, dtr in der Lage ist, aus der Mille des politischen Lebens heraus, in dem er mitten drin steht, mit besonderer Schlagkraft Stellung zu nehmen zu den Proble­men, die unser Volk bewegen. Kurz begrüßte Pg. Hörburger die Teilnehmer an der Kundgebung. Dann hatte Eaupropa- gandaleiter Pg. Mauer das Wort. Knapp und prägnant waren seine Sätze geformt; von starkem Temperament getragen klangen sie in den Raum; gespannte Aufmerksamkeit nahm sie auf. In racher Eile und doch lückenlos entstand ein Bild der Entwicklung -er außenpolitischen Verhältnisse des deutschen Volkes in den vergangenen fünf Jahren.

Horb, 28. Okt. (Stadt legt Obstbaumgut an.) In der letzten Ratsherrensitzung wurde mitgeteilt, daß die Stadt beabsichtigt, aus dem Mohnmichel, wo bisher die städtische Kaumschule untergebracht war, ein Obs t b a um gu t an- zulegen. 80 Obstbäume sollen angepflanzt werden.

Tübingen, 28. Okt. (AusdemLebengeschieden.) In der Nacht zum Freitag hat sich in einem Tübinger Er­holungsheim eine 60 Jahre alte Heiminsassin durch Erschie­ßen das Leben genommen. Was die Frau in den Tod getrie­ben hat, ist unbekannt.

Tübingen, 28. Okt. (lOOJahre,, Harmonie ".) Am kommenden Sonntag begeht der Zweitälteste Gesangverein Tübingens, dieHarmonie", die Feier ihres 100jährigen > Bestehens.

Heilbronn, 28. Okt. (Zusammenstoß.) An der Ein­mündung der Karlsstraße in die Adolf-Hitler-Allee stießen am Mittwochmittag zwei Straßenbahnen zusammen. Dabei , wurde der zweite Anhänger des einen Zuges vom Triebwa­gen des andern gestreift und erheblich beschädigt. Ein Stra­ßenbahnfahrer erlitt im Gesicht Schnittwunden, ein Fahr­gast wurde leicht verletzt.

Pfaffenhbfen, Kr. Heilbronn, 28. Okt. (Erdbeeren rmOktober!) Einen kleinenSchwabenstreich" leistete sich die Natur im Weinberg der Frau Friederike Fügen­schuh: trotz der kalten Jahreszeit konnte die Frau einen Strauß frischer Erdbeeren pflücken. Die Erdbeeren waren sehr schön gewachsen.

Sülzbach, Kr. Heilbronn, 28. Okt. (Wein auf der Straße.) Bei einem Zusammenstoß zweier Lastkraftwa­gen in der Nähe von Sülzbach liefen 600 Liter Rotwein aus. Die beiden Fahrzeuge wurden stark beschädigt; die Fahrer der beiden Wagen kamen ohne Verletzungen davon. In der Nähe von Löwenstein geriet ein Sulzbacher Last­kraftwagen, der neuen Wein beförderte, in den Teußer See. Dabei wurde dem Gastwirt Verroth aus Bröckingen ein Oberschenkel abgedrückt. Zwei Sulzbacher Gastwirte er­litten leichtere Verletzungen. Der kostbare Wein ging bis auf einen geringen Rest verloren.

Ellwangen, Kr. Aalen, 28. Okt. (Verkehrsunfall.) In der Straßenkreuzung an der Bahnunterfahrt bei Jagst- zell stießen am Donnerstag ein aus Hall kommender schwe­rer Lastkraftwagen samt Anhänger und ein von einem Feld­meister gesteuertes Motorrad zusammen. Der Motorradfah­rer wurde herabgeschleudert und war sofort tot. Der Verun- gMte war verheiratet und Vater eines kleinen Kindes.

Ravensburg, 28. Okt. (Pech einer Hochzeitsge­sellschaft.) Pech hatte eine Hochzeitsgesellschaft aus Tal­bors. Bei der Fahrt zur Trauung nach Birnau im benach­barten badischen Vodenseegebiet verunglückte der Kraftwa­gen beim Mühlhof in einer Kurve. Das Fahrzeug war, als es einem Fuhrwerk ausweichen wollte, ins Schleudern ge­kommen, hatte sich mehrmals um seine eigene Achse ge­dreht und war dann in den Straßengraben geschleudert wor­den. Durch Elassplitter wurde eine Insassin erheblich am Kopf verletzt, die übrigen kamen mit dem Schrecken davon.

Meckenbeuren, Kr. Friedrichshafen, 28. Okt. (Er schoß nachSpatzen . . .) Ein junger Mann schoß hier mit ei­nem Flobertstutzen nach Spatzen. Dabei unterhielt er sich mit einem im gleichen Hause bediensteten Mädchen, als plötzlich aus bisher nicht geklärter Ursache ein Schuß los­ging und das Mädchen auf einen halben Meter Entfer­nung in den Kopf traf. Die Kugel schlug einen Zahn aus und blieb dann im Gaumen stecken, sodaß sie auf operativem Wege entfernt werden mußte.

Ein Walnutzbaum gehört vor jedes Bauernhaus!

ZdR. Die Herbstpflanzung ist nun in vollem Gange. Obst­sorten aller Art werden angepflanzt. Vergeht dabei nicht den deutschen Walnußbaum! Gerade heute ist die Walnußfrage volks­wirtschaftlich von großer Bedeutung. Große Summen wandern alljährlich ans Ausland, um den Bedarf an Nüssen zu decken. Unter unseren Obstgehölzen nimmt der Walnußbaum eine be­sondere Stellung ein. Fast alle anderen Obstarten werden be­kanntlich veredelt. Durch einen sachgemäßen Schnitt wird der Aufbau einer schönen und dabei Ertrag versprechenden Baum­form angestrebt. Der Walnutzbaum dagegen fühlt fick am wohl- sten, wenn er möglichst sich selbst überlassen bleibt.

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Bor der grötzleu Buchausstellung m Stuttgart

Eröffnung durch den Landeskulturwalter am 2. November

nsg. In einigen Tagen, am 2. November, vormittags 11 Uhr, werden sich die Pforten des Kunstgebäudes zur Eröffnung der Buchausstellung im Rahmen derErsten Großdeutschen Buch­woche" öffnen. Ein Ueberblick über die seither geleisteten Vorar­beiten bestätigt die Behauptung, daß diese Ausstellung wohl die größte und bedeutsamste werden dürfte, die der Gau Württem­berg aus diesem Anlaß gesehen hat.

Die Ausstellung hat es sich zur Pflicht gemacht, einige durch die heutige Zeit geprägte Begriffe plastisch vor die Augen des Besuchers zu stellen: Den Begriff der Volksbücherei, der Werk- bücherei, der Heimbücherei. In zwei weiteren Auslagen zeigt die Ausstellung einen Blick in eine nationalsozialistische Bib­liothek unter dem Leitwort:Das Buch, eine politische Waffe", und einen Einblick in den Bücherschrank eines Hitlerjugendhei­mes, unter dem Motto:Jugend und Buch". Das Hauptinteresse des Besuchers wird der Kuppelsaal des Kunstgebäudes beanspru­chen. In seiner Mitte zeigt ein beinahe zwei Meter hoher und sechs Meter breiter, treppenförmig aufgebauter Tisch die von der Reichsschrifttumskammer anerkannten, besten 400 Vucher- scheinungen des Jahres.

Die Bühne des Kuppelsaales wurde zu einer weihevollen Ee- dächtnisstätte unserer großen schwäbischen Klassiker umgebaut, während die Marmornische zwischen den beiden Eingangspfor­ten dem Gedenken eines der größten deutschen Buchhändler, Jo­hann Philipp Palm, aus Schorndorf gewidmet ist. In zwölf Ausstellungskojen zeigen rund 40 Buchhändler und Verleger ihre bedeutendsten Werke. Es darf heute schon der Hoffnung Ausdruck verliehen werden, daß diese Ausstellung ihre Anzie­hungskraft auf die Öffentlichkeit nicht verfehlen wird.

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Morgen 8 Uhr Abfahrt vom Postamt nach Nagold zum Sturmdienst. Schießbuch mitbringen. (Mäntel werden aus­gegeben).

DJ Fähnlein 27/401. Der ganze Standort Altensteig tritt heute um 2.30 Uhr in tadelloser Uniform am Marktplatz an. Jeder bringt eine Schachtel für Altmaterial mit! (Spielfchar tritt auch an). Keiner fehlt.

VdM Standort Altensteig. Für alle Mädel unter 17 Jahre ist heute um 20 Uhr Turnen.

HI Gef. 28/401. Diejenigen Jg., die das Schießabzeichen machen wollen, sind Sonntagmittag 1 Uhr an der Schießbahn in Ueberberg. Schießgeld mitbringen. (Zivil).

Beginn des neuen Verufswettdampfes

Berlin, 28. Okt. Am kommenden Dienstag, den 1. November, wird im Reichstagsfltzungssaal der Kroll-Oper der Reichsaus­schutz für den Berufswettkampf aller schaffenden Deutschen zu­sammentreten. Der Reichsausschuß umfaßt die Spitzen der Be­wegung, des Staates und der Wirtschaft, die Vertreter der Deut­schen Arbeitsfront und der Hitler-Jugend, Persönlichkeiten aus allen Kreisen, die an der Gestaltung des Verufswettkampfes Mit­wirken. In der Sitzung werden der Leiter des Verufswettkam­pfes, Obergebietsführer Axmann, Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und Reichsjugendführer Baldur von Schirach sprechen. Da­mit wird die Werbezeit für den kommenden Reichsberufswett­kampf eingeleitet. Um alle schaffenden Deutschen auf die Not­wendigkeit ihres Einsatzes im Verufswettkampf hinzuweisen, werden am 3. und 4. November in allen deutsche» Betriebe« Be­triebsappelle abgehalten werden.

Schon 8M Anträge aus Ehestandsdarlehen aus Oesterreich

Unter den vielfältigen Maßnahmen des nationalsozialistischen Staates zur Förderung und Erleichterung der Familienbildung nehmen die Gewährung von Ehestandsdarlehen und von Kinder­beihilfen eine besonders bedeutende Stellung ein. Das hat sich auch wieder bei der Heimkehr des Landes Oesterreich gezeigt. Alsbald nach Ausdehnung der entsprechenden gesetzlichen Be­stimmungen auf Oesterreich setzten in dem gleichen erfreulich guten Verhältnis zur Bevölkerungszahl wie im Altreich auch hier Anträge ein. Nach den jüngsten amtlichen Ermittlungen, deren Stichtag der 1. August ist, waren bis zu diesem Termin aus dem Lande Oesterreich 8000 Anträge auf Gewährung von Ehestandsdarlehen gestellt worden. Außerdem lagen 60 000 An­träge auf Gewährung der einmaligen und 63 000 Anträge auf Gewährung der laufenden Kinderbeihilfe aus Oesterreich vor. Von den Ehestandsdarlehen konnten bereits 4000 bewilligt wer­den, und auch bei den Kinderbeihilfen wird die Bearbeitung schnell erledigt. Als Durchschnittsbetrag für das Ehestandsdar­lehen gilt gegenwärtig die Summe von 700 RM., bei Wehr­machtsaugehörigen von 800 RM.

Das Wetter

Weiterhin unbeständig, bedeckt und vor allem im SSde« and Osten des Gebiets zeitweise leichter Regen, im Nordwe­lten später vorübergehende Auflockerung der Bewölkung. Zm ganzen aber keine wesentliche Besserung bei meist nörd­lichen Winden zu kühl.

Beilagen-Hinweis

Unserer heutigen Gesamtauflage liegt ein Prospekt der Fa. Rheinisches V r a u n ko h l en s y nd i kat, Mannheim, bei.

Vrrlogsleiter: Ludwig Lauk. Hauptschriftleiter und ver­antwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lant, Verlag der W. Nieker'schen Buchdrnckerei, Inh. L Lank, Alte«- sttig. D.-Sufl.: IX. 1038 : 22S0. Zurzeit Preisliste 8 gültig.

Zuchlviehverftrigermig in Freudrnstadt

Am Freitag, de» 4. November ds. I». findet in Frevdenstadt im Echlachthof eine

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statt. Beginn der Eonderkörung 8.00 Uhr vormittags.

Beginn der Versteigerung 13.00 Uhr nachmittags. Auftrieb: 160 Farren.

Personen aus Sperr- und Beobachtungsgebieten ist der Besuch der Veranstaltung verboten. Sämtliche Besucher haben Personalausweis mitzusiihren.

Die Tierzuchtämter Herreuberg, Ludwigsburg, Ulm uud Hall.

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Tonntag, 30. Oktober: 6.00 Sonntag-Frühkonzert, 8.00 Wasser- Mdsmeldungen, Wetterbericht,Bauer hör' zu!", Gymnastik, Evangelische Morgenfeier, 9.00Sonntagmorgen ohne Sor- M!", ig.gg AZerkfeier anläßlich der Reichs-Theatertage der Hitlerjugend, 10.30 Frohe Weisen, 12 00 Musik am Mittag, 13.00 Kleines Kapitel der Zeit, 13.16 Musik am Mittag, 14.00Ka- Mrle als Kapellmeister". 14.30Musik zur Kaffeestunde", 16.00 Nachmittagskonzert, 18.00 Spiel um die Meersburg, 19.00 Sport am Sonntag, dazwischen hören Sie: Die Kapellen Hans Carste und Roberf Gaden, 20.00 Nachrichten, 20.10Wie es euch ge­fallt", 22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht, >2.30 Unterhaltung und Tanz. 24.00 Nachtkonzert.

Montag, 31. Oktober: 6.45 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbe­ucht, Landwirtschaftliche Nachrichten, Gymnastik, 6.1S Wiederho­lung der 2. Abendnachrichten, 6.30 Frllhkonzert, Frühnachrichten, avv Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, Gym­nastik, 8.30Fröhliche Morgenmusik", 9.20 Für Dich daheim, lv.00 Der Trommler, 11.30 Volksmusik und Bauernkalender mit -Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Zeitangabe, Nachrich­ten, Wetterbericht, 13.18 Werkkonzert, 14.16 Zauber der Stimme, sb.va Musik am Nachmittag, 18.00 Dreißig bunte Minuten, 18.30 »us Zeit und Leben, 19M Blauer Dunst, 20.00 Nachrichten, fU-15Stuttgart spielt auf", 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wet­ter- und Sportbericht, 22.30 Nachtmusik und Tanz. 24.00 Nacht- tonzert. 2.00 Nachtmusik.

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Das ist die übliche Reihenfolge. Erkältungen und den ersten Grippcan- zeichen sofort wirksam begegnen, heißt deshalb schwere Erkrankungen in der Regel vermeiden. Bei häufigem Witterungsumschlag, vor allem bei sogenanntem Grippcwetter, trinke man drcimat täglich eine Tasse heißen Tee mit einem Schuß Klosterfrau-Melissengeist. Das meist wohltuende und notwendige Schwitzen, das die Krankheitserreger bekämpft und unwirk­sam macht, wird dadurch begünstigt.

Ist eine Erkältung bereits da, wende man folgende Schnellkur an:

Kurz vor dem Zubettgehen möglichst heiß zweimal je einen Eßlösfel Klosterfrau-Melissengeist und Zucker mit der doppelten Menge kochenden Wassers gut verrührt trinken; Kinder die Hälste.

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findet am Montag, 31. Oktober statt.

Bt> hßändler n üss.n ein Gesundheitszeugnis vom Kreistlerarzi, Schweinehändler ein 1 erärzll chrs Zeugnis erbringen. Händler ous Speirgebieten müssen den Nachweis erbringen, daß das Tier mindestens 8 Tage in ihrem Besitz ist.

Tiere au« Seuchengebieten werden nicht zugelafseu.

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Der werten Einwohnerschusl von hier und Umgebung zur Kenntnis, daß meine

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