Nr. 151

Schwarzwälder Tageszeitung

Ws Stadt o»td Laad

Altensteig, tzen 2. Juli 1938.

Ein Promenade-Konzert aus dem Schlotzberg. Bei

aünitiqer Witterung wird das Promenade-Konzert dies­mal auf den Schlo'tzberganlagen abgehalten. Man geht '.hei von der Absicht aus, die Aufmerksamkeit unserer Gäste am die schönen Anlagen hinzulenken und diese einer ile kiqeren Benützung zuzuführen. Auch die Einheimischen «erden sich freuen, einmal bei Musik hier oben zu weilen, mo zahlreiche Ruhebänke zum Verweilen einladen. Das Kamert findet morgen abend um 20.00 Uhr statt.

Bon der Post. Zur Verbesserung der Postbeförderung aon Stuttgart nach Horb und für die Orte der Strecke Horb (ausfchl.) mit NagoldAltensteig werden ab 5 Juli 1W8 Kraftkurspostfahrten eingerichtet. Auf diese Mise wird es ermöglicht, daß der größte Teil der Früh- vost aus Richtung Stuttgart und weiter werktags aus­genommen nach Sonn- und Feiertagen schon um 7 Uhr auf dem Postamt in Altensteig eintrifft, wo die ein- oeqangene Briefpost sofort aus die Schließfächer verteilt und entsprechend früher abgeholt werden kann. Die übrige Briefpost trifft wie bisher ein.

Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen in den Gemeinden E ck a r t s h a u s e n, Kr. Hall Bergen- weiler, Kr. Heidenheim; Sulmingen, Kr. Laup- heim; Rottum und S che mm erborg, Kr. Biberach; Hen'gstfeld, Kr. Gerabronn. Die Seuche ist er­lös ch e n in den Gemeinden Tllrkheim, Kr. Geislingen; Gammesfeld und Spiel buch, Kreis Gerabronn; Lehr, Kr. Ulm; Dätzingen, Kr. Böblingen.

Regimentstag LIN 124. Wie schon kürzlich berichtet, wird ein großer Regimentstag der ehm. Angehörigen desLIR 12 4 inEllwangen vorbereitet. Das Tref­fen findet bestimmt nach dem vorgesehenen Programm (vormittags Feier auf dem Marktplatz, anschließend Vor­führung der ^-Standarte, nachmittags großer Festakt in der Stadt. Turnhalle) am 3. 7. 38 statt. Sonntagsfahr­karten gibt es für diesen Tag von allen württembergischen Stationen nach Ellwangen.

Calw, 1. Juli. (Kultminister Mergenthaler in Calw.) Gestern weilte Ministerpräsident Kultminister Mergen­thaler in Calw. Er besichtigte sämtliche hiesige Schulen sowie die Schule in Altburg. Am Abend war, in Anwesen­heit des Herrn Kultministers, kameradschaftliches Beisam­mensein der Erzieher imWaldhorn".

Freudenstadt, 1. Juli. (Kartoffelkäfer-Alarm im Kreis Freudenstadt.) Wie wir gestern gemeldet haben, ist am Dienstag aus Markung Göttelfingen von einer Suchkolonne der dortigen Deutschen Volksschule ein Exemplar des ge­fürchteten Kartoffelkäfers gefunden worden. Zum Glück scheint es sich, da eine Wiederholung der Suche auf dem betreffenden Kartoffelacker keine weiteren Funde mehr gezeitigt hat, nur um ein einziges, wahrscheinlich in der Nacht vom Montag zum Dienstag durch den damals wehen­den starken Wind in unseren Kreis getragenes Exemplar zu handeln, eine Annahme, die umso wahrscheinlicher ist, als sonst im Kreis Freudenstadt keine weiteren Käferfunds mehr gemacht worden sind. Trotzdem ist dieser eine Käfer Grund, erneut im Kampf gegen den Kartoffelkäfer Alarm zu schlagen, da eben die Zufälligkeit, mit der er in unsere Gegend geraten zu sein scheint, die Gefahr deutlich zeigt, die darin besteht, daß gerade in den gegenwärtigen Monaten der Kartoffelkäfer aus den von ihm befallenen französischen Gebieten durch Wind und Sturm über weite Gebiete hin­weg zu uns herüber nach Deutschland getragen werden kann. Es ist besonders nötig, daß überall die vom Landrat ange­ordneten Suchtage peinlichst eingehalten und dazu benützt werden, um alle Anpflanzungen von Nachtschatten­pflanzen, die vom Kartoffelkäfer befallen werden können (Kartoffeln, Tomaten usw. auf dem Feld und in den Gärten), genauestens auf das Vorhandensein von Kar­toffelkäfern zu untersuchen. Seine Auffindung auf der Markung Göttelfingen beweist, daß seine Entdeckung nicht eine Frucht des Zufalls, sondern der Erfolg plan­mäßiger Durchsuchung gewesen ist und daß es also einzig und allein auf diese ankommt, um jede Gefahr abzu­wehren.

Wildbad, 1. Juli. (Vor der Hochsaison.) Das hochsom­merliche Wetter der letzten Tage brachte eine Belebung des Kurbetriebs mit sich. Täglich werden zur Zeit 1200 bis 1500 Bäder von der staatlichen Badeverwaltung abgegeben. Die Zahl der amtlich gemeldeten Fremden be­trägt nun nahezu 9000 Personen. Einen großen Erfolg hatte das Landeskurtheater am letzten Mittwochabend mit der Aufführung der OperetteL and des Lächeln s". Am Samstag wird zum ersten Mal die OperetteL iebe in de r L e r ch e ng a s s e" zur Aufführung gebracht. Am

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Samstag, den 9. Juli, wird dann von der Vadeverwaltung die zweite große Enzanlagenbeleuchtung bei günstiger Witterung durchgeführt werden. Auch die ge­sellschaftlichen Veranstaltungen erfreuen sich großer Be­liebtheit; so sind die Tanzabende in der Halle des Bad­hotels, im Quellenhos und im Kursaal stets ein An­ziehungspunkt für die Gäste. Die Golf- und Tennisspiel­plätze erfreuen sich ebenfalls eines guten Zuspruchs, so daß überall reine Ferienfreude zum Ausdruck kommt und Wild­bad nun bald im Zeichen der Hochsaison stehen wird.

Maulbronn, 1. Juli. (Brand im Klosterhof.) Am Mittwochvormittag gegen 9.30 Uhr ertönte plötzlich Feuer­alarm.Hinter dem Rathaus brennt's!" Dieser Ruf löste großen Schrecken aus, denn im Klosterhof stehen mehrere Häuser, die zum Teil als Scheunen benützt werden, dicht ge­drängt. Im Klosterhos Nr. 29 war ein Bühnen- brand ausgebrochen. Zum Glück wurde er von Nach­barn noch rechtzeitig bemerkt und konnte mit einem Schaum­löscher bekämpft werden, bevor er größere Ausmaße ange­nommen hatte. Rasch war auch die Feuerwehr zur Stelle. Welche Ausmaße der Brand angenommen hätte, wenn nicht sofortige Hilfe zur Hand gewesen wäre, ist kaum vorstell­bar. Bei diesem Anlaß erinnerten sich alte Maulbronner des Brandes, dem einst das schöne Psründhaus hinter dem Oberamt zum Opfer fiel.

Tübingen, 1. Juli. (Ertrunken.) Wie die Polizei mitteilt, wurden in der Nähe des Kraftwerks Tübingen- Herrenberg die Kleider eines aus Tübingen stammenden Mannes gefunden, der anscheinend im Neckar gebadet hatte. Es ist festgestellt worden, daß der Betreffende sich bereits am Dienstagnachmittag von zu Hause wegbegeben hat und daß er seither nicht mehr zurückgekehrt ist. Den Umstünden nach muß angenommen werden, daß er beim Baden ertrun­ken ist.

Rottenburg a. N., 1. Juli. (Beim Baden ertrun­ken.) Der 23 Jahre alte Dienstknecht Wilhelm Elatz aus Hirrlingen, der im Gasthaus zumHirsch" beschäftigt war, badete mit einem Arbeitskameraden im Neckar. Plötzlich verlor der des Schwimmens Unkundige den Boden unter den Füßen und ging unter. Sein Kamerad konnte ihm nicht zu Hilfe kommen, da er ebenfalls Nichtschwimmer war. Ein auf die Hilferufe herbeigeeilter Soldat stürzte sich ins Wasser, um den Unglücklichen, der von der Strömung weitergetra­gen wurde, zu suchen. Dis Leiche konnte jedoch erst nach mehrstündigen Bemühungen spät abends geborgen werden.

Nehren» Kr. Tübingen, 1. Juli. (Tödlicher Zusam- menstoß.) Beim Ueherqueren der Reichsstraße stieß Hauptlehrer Eall auf seinem Leichtmotorrad mit einem in Richtung Mössingen fahrenden Auto zusammen. Er stürzte so schwer, daß die hierbei erlittenen Verletzungen nach we­nigen Minuten seinen Tod herbeiführten. Der Autofahrer versuchte vergeblich, das Unglück noch im letzten Augenblick zu vermeiden und geriet dadurch mit seinem Wagen in den Straßengraben.

Schelklingen, Kr. Blaubeuren, 1. Juli. (Freibad mir Warmwasseranlage.) Das hiesige Freibad bekam eine Warmwasserheizung, was bei einem Freibad bestimmt eine Seltenheit ist. Von der Kühlanlage des Zementwerks geht eine Rohrleitung mit warmem Wasser in das Bad, sodaß das Wasser auf 30 Grad erwärmt werden kann.

Siegen, Kr. Laupheim, 1. Juli. (Unfall.) Als der Radfahrer Karl Mancher von hier zur Arbeit nach Ulm fuhr, ragte in der Nähe von Jllertissen eine Stange über 2 Meter in die Straße hinein. Die Stanaenspitze drang dem Unglücklichen in den Unterleib und verletzte ihn schwer.

Ballendorf, Kr. Ulm, 1. Juli. (Fünfmal um die Erde gelaufen.) Dieser Tags wurde der Postbote Ge­org Oechsle aus Vallendorf zu Grabe getragen. Er hat wäh­rend seiner 31 Dienstjahre eine Reihe von Gemeinden auf seinem Dienstgang täglich berührt und während dieser Zeit rund 200 000 Kilometer bei Wind ) Wetter zurückge­legt. Dies entspricht ungefähr dem fünffachen Erdumfang.

Sontheim, Kr. Münfingen, 1. Juli. (Motorrad ge­gen Heu wagen.) Ein bedauerlicher Unfall, dem ein Menschenleben zum Opfer siel, ereignete sich vor einigen Dagen. Als der in den 50er Jahren stehende Anton Scheu- rer mit seinem Motorrad, auf dessen Rücksitz sein lOjähriqer Sohn Platz genommen hatte, sich auf das Feld begeben wollte, stieß er mit einem ortseinwärts fahrenden Heuwa­gen zusammen. Scheurer zog sich dabei schwere Verletzungen zu, denen er nunmehr erlag. Sein Sohn kam mit leichten Hautabschürfungen davon.

Meckenbeuren, Kr. Tsttnang, 1. Juli. (Rücksichts­lose Motorradfahrer.) In der Adolf-Hitler-Straße wurde nachts ein Radfahrer aus Ravensburg von einem aus Richtung Friedrichshafen kommenden Motorradfahrer mit Beiwagen angefahren. Der Radfahrer stürzte und zog sich Verletzungen zu. Der Motorradfahrer machte sich im

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HI Gef. 17/491. Morgen Sonntag 7.30 Uhr Antreten vor der Turnhalle. Uniform, Sportzeug (Badehose). 20 ^ nicht vergessen. Die Freizeitlagerteilnehmer sind bestimmt anwesend.

HI Bann Schwarzwald (401). Die Gefolgschafts-Fähnlein­führer haben an den Kampfspielen der Schwäb. HI teilzuneh­men. Treffpunkt Samstag, 2. Juli 1038 am Schillerplatz in Stuttgart. Gefolgschafts- u. Fähnleinführer, die abwesend sind (Ferien) haben einen Hauptscharführer bezw. Hauptjungzug­führer oder einen anderen Scharführer zur Tagung zu schicken.

schnellsten Tempo aus dem Staube, ohne sich um den Ver­unglückten zu kümmern. Zufälligerweise hatten Eendarme- riebeamte den Unfall bemerkt. Bei Hohenreute gelang es. den Motorradfahrer zu überholen und zu stellen. Die Er­mittlungen ergaben, daß der Lenker des Motorrads über­haupt keinen Führerschein besaß. Er und sein Beifahrer, dem das Motorrad gehörte beide stammten aus Ravens­burg wurden festgenommen.

Saulgau, 1. Juli. (Viehseuche verheimlicht.) Wegen Verheimlichung der Maul- und Klauenseuche wurde der Bauer Ignaz Gaffer aus Ebersbach (Kreis Saulgau)' in Schutzhaft genommen.

Saulgau, 1. Juli. (Sturz vom H e u st ock.) Vor eini­gen Tagen war in Marbach der Landwirt Peter Schobloch beim Heuabladen aus einer Höhe von 214 Meter vom H«u» stock gefallen. Den dabei erlittenen Verletzungen ist Schob­loch am Donnerstag erlegen. Er hatte erst am 27. Juni- nen 80. Geburtstag feiern können.

Die SA-Standarte 180 Tübingen bei den Wettkämpfe« der Gruppe Siidwest

Nur noch wenige Stunden trennen uns von den Wettkämpfen der SA-Eruppe Siidwest, die am 2. und 3. Juli in Karlsruhe zum Austrag kommen. War es der Zweck derKampffpiele 1937" in Stuttgart, den Gedanken der Wehrertüchtigung und des Wehrgeistes durch die SA auf breitester Grundlage in das Volk zu tragen, so ist es der Zweck der diesjährigen Wettkämpfe in Karlsruhe, die Leistungen des Vorjahres noch zu steigern und die SA-Männer der Gruppe Südwest für die Reichswettkämpfe in Berlin so gründlich vorzubereiten, daß sie sowohl dort wie vor allem bei den NS-Kampfspielen in Nürnberg ihren Mann stellen und möglichst unter den Siegern zu finden sind.

An den 8000 SA-Männern, die zu den Wettkämpfen in die badische Gauhauptstadt kommen werden, ist die SA-Standarte 180 Tübingen mit einem starken Aufgebot beteiligt. Am Wehr­mannschaftskampf, der unter den wehrsportlichen Wettkämpfen an erster Stelle steht, nimmt die Standarte durch eine aus den Stürmen 13/180, 14/180, 15/180 zusammengesetzte Mannschaft teil. Dieser Wettkampf verlangt von den 1:36 Mann starken Mannschaften einen Gepäckmarsch über 20 Kilometer, das Ueber- winden einer Wehrkampfbahn mit Handgranatenzielwurf und eine Hebung im KK-Schietzen. Für die Radfahrstreife, die aus einem Führer und 11 Mann besteht, mit Gewehr versehen ist und eine Strecke von 25 bin mit Hindernissen, Orientierungs­punkten und geländesportlichen Einlagen zurückzulegen hat, ist eine Mannschaft des Sturmes 14/180 gemeldet. Im Orientie­rungslauf ist die Standarte durch eine Mannschaft des Sturmes 15/180 vertreten. Gin Führer und drei Mann, die mit KK- Gewehren ausgerüstet sind, haben auf der Orientierungsstrecke von 6 Km neben Handgranatenzielwurf und KK-Schietzen ver­schiedene Geländeaufgaben zu erfüllen. Den deutschen Wehr­wettkampf, der eine Hindernisstaffel, Handgranatenweitwurf, 3000-Meterlauf und KK-Schietzen umfaßt und aus einem Füh­rer und 11 Mann besteht, bestreitet eine aus den Stürmen 14/180, 1,180, 5/180 gebilvete Mannschaft. An dem schwierigen Mannschafts-Fünfkampf, der sich aus 100-Meterlauf, Hand- granatenweitwurf, KK-Schietzen, 8X50-Meter-Schwimmstaffel und 400-Meter-Hindernislauf zusammensetzt, ist der Sturm 24/180 mit einer Mannschaft beteiligt. Bei der 20 mal eine halbe Runde Hindernisstaffel wird eine Mannschaft aus den Stürmen 13/180, 21/180, 22/180 eingesetzt. Neben diesen Mannschaftskämpfen beteiligen sich noch zahlreiche Angehörige der Standarte an den wehrsportlichen und sportlichen Einzel­wettkämpfen.

Die Sorgfalt und Gründlichkeit der Vorbereitung und das Bewußtsein, daß sich die SA-Männer der Standarte 180 in den Wettkämpfen mit ihrem Letzten einsetzen werden, berechtigen zu der Hoffnung auf ein ebenso gutes, vielleicht noch erfolgreicheres Abschneiden wie bei den Kampsspielen 1937.

Da» «etter

Unbeständig» wechselnde, meist starke Bewölkung. I» Südosten auch leichte Föhnwirkung, besonders im Weste« zeitweise Regen. Temperaturen langsam zurückgeheud.

Gestorben

Obertal: Christine Hasst, 64 I. a.

Verlagsleiter: Ludwig Lank. Hauptschristleiter und oer» antwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk. Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Inh. L. Lauk, Alten- fteig. D.-Aufl.: V. 1938 : 2230. Zurzeit Preisliste 3 gültig.

Witwer mit 55 Jahren, Schw.-Kriegsbeschäd. mit kleiner Landwirtschaft, wünscht sich sofort wieder eine Lebensgefährtin. Vertrauliche Angebote unter pLebensgefährtin" an die Ge­schäftsstelle des Blatte»

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CvnAsliiM lür MllkulöstnMorge

je Montag, den 4. und 18. Lull von 9 12 Uhr Amtsärztliche Sprechstunde von 14i?Uhr im Krels- kravkenhau» Nogold (Gartengeböude).

MüttertmatlmMunbe «M°

Dienstag, dm 5. Juli von 1416 Uhr im Gemeindehaus

kelcdsseuäer Stuttgart:

Sonntag, 3. Juli: 6.00 Frühkonzert, 8.00 Wasserstandsmeldun­gen, Wetterbericht,Bauer hör zu!", Gymnastik, 8.30 Katholi­sche Morgenfeier, 9.00Sonntagmorgen ohne Sorgen", 10.00 Nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe". 10.30 Heitere Weisen. 11.60 Chorgesang, 11.30 Mittagskonzert, 12.30 Blasmusik, 13.00 Kleines Kapitel der Zeit, 13.15 Musik am Mittag, 14.00Ka­sperle aus der Fischjagd". 14.30 Krfjee-Kantaie von 2oh.. Bach, 15.00 Musik zur Kaffeestunde, 15.30 Winnetou wird le» bendig, 16.00 Konzert am Nachmittag, 18.00Unsere Heimat", 19.00 Tanzmusik. 19.30 Nachrichten, Sportbericht, 20.00 Alles für den Herrn! Alles für die Dame! Alles für das Kind', 22.0« Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht 22 30 Zu Tanz und Unterhaltung, 24.00 Nachtkonzert.

Montag, 4. Juli: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftliche Nachrichten, Gymnastik, 6.15 Wiederholung Abendnachrichten, 6.30 Frühkonzert. Frühnachrichten, 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, Gymna­stik, 8.30 Morgenmusik, 10.00 Gesunde Zähne gesunder Kör­per, 11.30 Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht. 12-00 Mittagskonzert, 13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbe­richt. 13.18 Mittagskonzert, 14.00Eure Stund' schön und bunt?", 16.00 Rachmittagskonzert, 18.00Eineinhalb Jahre im ewige« Eis", 18.30 Griff ins Heute. 19.00 Nachrichten, 19.15 Zur Unter­haltung. 20.00Stuttgart spielt ans!". 22.00 Zeitangabe. Nach­richten. Wetter- und Sportbericht. 22.30 Nachtmusik und Tanz, 24.00 Nackitkonzert.