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zum Ausdruck gebracht. Soweit bekannt, sollen an Bord der „Panay* 16 Tote zu verzeichnen sein. Die Zahl der Toten an Bord der O-ldampfer ist unbekannt, dürfte jedoch wahrscheinlich groß sein.
Tokio zum Zwischenfall Sei Nanking
Tokio, 13. Dez. (Ostasiendisnst des DRV.) Das japanische Außenministerium gibt zum Zwischenfall bei Nanking eine Erklärung aus, in der es heißt, daß japanische Flugzeuge am 1L. Dezember 20 Meilen oberhalb von Nanking zehn Schiffe bombardierten, die als chinesische Transporter angesprochen worden seien. Später habe sich herausgestellt, daß sich unter diesen Schiffen drei Dampfer der Standard Oil und das amerikanische Kanonenboot ,. Panay " befanden. Die japanische Negierung bedauere diesen Vorfall, über den noch keine Einzelheiten vorlägen, tief. Sowohl Außenminister Hirota wie die japanischen Botschafter Saito in Washington und Kawagoe in Schanghai und der Chef der japanischen Chinaflotte hätten offiziell das Bedauern der japanischen Regierung über diesen unglücklichen Fall ausgesprochen.
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f" mit japanischen Flugzeugen
London, 13. Dez. Eine Reutermeldung zufolge hatte der Kommandierende der japanischen Truppen in Wuhu den Befehl gegeben, alle Schiffe, die sich in den nächsten Tagen auf dem Hangtse bewegten, unter Feuer zu nehmen. Daraufhin waren auch die britischen Kriegsschiffe ihrerseits angewiesen worden, Angriffe der japanischen Flugzeuge sofort mit Artillerie und Maschinengewehren zu beantworten.
Am Sonntag haben nun zum ersten Mal britische Kriegsschiffe in Abwehr eines Angriffes das Feuer auf japanische Flugzeuge eröffnet. Gegen 130 Uhr Mittags warfen drei japanische Flugzeuge acht Bomben auf die Kanonenboote „Criquet" und „Scarrab" ab. Beide Kriegsschiffe eröffneten hierauf sofort das Feuer mit Maschinengewehren. Die japanischen Flugzeuge griffen — dem Reuterbericht zufolge — hierauf eine Ansammlung britischer Handelsschiffe an und warfen mehrere Bomben ans diese ab, die a-'"' ' -n - Nähe nie
derfielen.
Eden zu den Zwischenfällen
London, 13. Dez. Eden gab am Montag im Unterhaus eine Erklärung über die Zwischenfälle ab, von denen britische Schiffe im Fernen Osten betroffen wurden.
Eden erklärte, daß verschiedene japanische Angriffe auf britische Schiffe erfolgt seien, und daß die britischen Schiffe das Feuer erwidert hätten. „Es bedarf keiner nachdrücklichen Hervorhebung, wie ernst diese Zwischenfälle sind; aber in Anbetracht der ernsten Fragen, die aufgeworfen wurden, hoffe ich, daß das Haus von mir keine weiter ins Einzelne gehende Erklärung erwarten wird." Die britische und die amerikanische Regierung berieten über die Angriffe auf englische und amerikanische Schiffe miteinander. Eden betonte weiter, daß er die Schadenersatzfrage erwäge.
Entwicklung des Arbeitseinsatzes im November
Berlin, 13. Dez. Wie die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung mitreilt, hat sich die im Herbst und Winter alljährlich übliche Zunahme der Arbeitslosigkeit im November in engen Grenzen gehalten. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um rund 71060. Zu dieser erfreulichen Entwicklung hat neben der Fortdauer der allgemeinlebhaften Wirtschaftstätigkeit die im November in den meisten Reichsgebieten noch recht günstige Witterung wesentlich beigetragen.
Ende November wurden rund S73 000 Arbeitslose im Deutschen Reich gezählt gegenüber rund 1197 000 am 30. November 1936, also rund 621000 weniger. Voll einsatzfähig und auch zwischen- Lezirklich ausgleichsfähig waren Ende November 1937 rund T17 000 Arbeitslose gegenüber rund 87 000 Ende Oktober.
Eine besonders erfreuliche weitere starke Abnahme der Arbeitslosenzahl ergab sich bei den Angestellten (minus rund 7300), teils unter der Auswirkung der Fünften Anordnung zur Durchführung des Vierjahresplanes, teils durch verstärkte Anforderungen von Aushilfskräften für das Weihnachtsgeschäft. Die Gesamtzahl der Unterstützungsempfänger der Reichsanstalt betrug Ende November 1937 rund 300 000 und lag damit um rund 43 000 höher als Ende Oktober. Der Umfang der Gruppe der Notstandsarbeiter blieb mit 02 280 gegenüber 82 800 Ende Oktober ziemlich unverändert.
Die Milheiser Weidmanns
Zwei in Frankfurt a. M. abgeurteilte Devisenschieber
Frankfurt a. M., 13. Dez. Die beiden Komplizen des Mörders Weidmann, Roger Million und Jean Blanc, die in Paris sich der Polizei gestellt haben und in Haft genommen wurden, sind auch in Frankfurt a. M. nicht unbekannt. Sie unternahmen vor einigen Jahren planmäßig Autofahrten nach Deutschland, um Registermarkgeschäfte zu machen. Drei solcher Reisen konnten festgestellt werden. Bei der ersten Fahrt brachten sie 6S0 RM., bei der zweiten 2800 RM. ins Ausland. Bei der dritten Reise wollten sie 9000 RM. verschieben, wurden jedoch verhaftet. In ihrer Begleitung befanden sich drei Pariserinnen. Die beiden Festgenommenen bestritten die Schiebungen und legten erst nach längerer Haft ein Geständnis ab. Es ergab sich dabei, daß sie nach den letzten Einlösungen von Registermarkschecks 5000 RM. in der Nähe des Wiesbadener Hauptbahnhoses verborgen hatten, wo man das Geld fand. Million und Blanc waren dann Ende November 1935 zu je anderthalb Jahren Gefängnis und 9000 RM. Geldstrafe verurteilt worden. Während der Verbüßung ihrer Strafe im Gefängnis hatten sie ihren späteren Komplizen Weidmann kennengelernt.
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Mörder Weidmann gestand den sechste» Mord ein. Der fünffache Mörder Weidmann hat seinen sechsten Mord nunmehr eingestanden. Er gab zu, die vermißte Straßburaeriu Frau Keller getötet zu haben.
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Folgerungen der Schweiz aus Italiens Vorgehen
Bestrebungen nach voller Neutralität
Bern, 13. Dez. Die Erklärung Mussolinis über den Austritt Italiens aus dem Völkerbund hat für die Schweiz eine ganz besondere Bedeutung, weil mit Italien nun schon die zweite Großmacht unter ihren Nachbarn Genf endgültig den Rücken gekehrt hat. Es wird, wie die Schweizerische Depefchenagentur betont, in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß in letzter Zeit die Bestrebungen vermehrt in den Vordergrund getreten sind, die darauf hinauslaufen, die volle Neutralität der Schweiz wieder- herzustelle«, die 1920 anläßlich des Anschlusses der Schweiz an den Völkerbund durch die Londoner Erklärung zu einer differentiellen Neutralität geworden war. Im Bundesrat hat Vun- despräfident Motta einen Bericht über die Abkehr Italiens von Genf erstattet. Er wird einen schriftlichen Bericht über die Lage vorbereiten, in die die Schweiz durch diesen Schritt versetzt wird. Dabei ist, wie erklärt wurde, an einen Austritt aus der Genfer Entente nicht gedacht.
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London, 13. Dez. Die Verhandlungen über ein neues Abkommen zur Ausrechterhaltung der bankmäßigen Auslandskredite Deutschlands (Stillhalteabkommen) für die Zeit «ach dem 1. März 1938 sind nach zweiwöchigen Besprechungen mit befriedigendem Ergebnis abgeschlossen worden. Sie haben diesmal in London und einige Monate früher als sonst stattgefunden und erwiesen sowohl die erfolgreichen Anstrengungen, die von Deutschland seit Jahren zur Lösung des Problemes gemacht worden sind, wie den Geist gegenseitigen Verständnisses zwischen den im In- und Ausland beteiligten Kreisen.
Der Gesamtumfang der durch die jährlichen Kreditabkommen geregelten deutschen Auslandskredite ist feit Oktober 1931 von einem Gegenwert von rund 6 Milliarden Reichsmark auf einen solchen von etwa unter einer Milliarde Reichsmark zurückgegangen, wobei zur Verminderung zwar auch die Abwertung ausländischer Währungen erheblich beigetragen hat, ein wesentlicher Teil des Abbaues jedoch durch die deutschen Zahlungen in Reichsmark auf Registerkonto erfolgt ist. Die Reifemark, als welche die Registermark vorwiegend verwendet wird, hat sich bekanntlich für den ausländischen Reiseverkehr in Deutschland als sehr förderlich erwiesen. Ihre bisherige Handhabung ist auch für das 1938er Abkommen vorgesehen.
Der neue Kreditvertrag ist wiederum für ein Jahr abgeschlossen. Hierbei ist vorgesehen, daß im Laufe des Jahres 1938 eine Verlängerung des Abkommens von 12 auf 15 Monate erfolgen kann.
Während im wesentlichen das Abkommen unverändert fortgesetzt wird, und eine Rückführung der Kredite durch Devisenzahlung wiederum unterbleibt, enthält es insbesondere zwei Neuerungen.
Die eine ist der allmähliche Ersatz von Krediten, die den Erfordernissen des Internationalen Kreditverkehrs nicht so entsprechen, wie es für den deutschen Kredit und die ausländischen Bankinstitute erwünscht ist, durch regelrechte Rembours-Kredite. Der Beginn dieser Umwandlung wird Lurch die Ausdehnung des deutschen Außenhandels ermöglicht, der wiederum eine allmählich steigende Entwicklung der deutschen Wirtschaft mit Rembours-Krediten verlangt. Dieser Entwicklung, die im neuen Abkommen als „Rekommerzialisierung" bezeichnet und im einzelnen geregelt ist, sind naturgemäß Grenzen vor allem dadurch gefetzt, daß ein großer Teil des deutschen Außenhandels unter Llearingsvertvägen stattfindet und dadurch dem Kreditinstrument des Rembourswechsels nicht zugänglich ist. Es darf dabei nicht übersehen werden, daß schon jetzt ein bedeutender im Laufe der Jahre anteilig ständig gestiegener Teil der im Abkommen behandelten Kredite aus solchen Rembours-Krediten besteht.
Eine weitere Aenderung des Abkommens bedeutet es, daß unbenutzte Kredite von Banken an Banken nicht gestrichen werden, auch wenn sie schon seit längerer Zeit nicht in Anspruch genommen worden find. Die Erfahrung zeigt, daß auch im letzteren Fall bei entsprechender Entwicklung des Auslandsgeschäftes der Kunden der deutschen Banken und Bankiers eine Wiederbenutzung sehr wohl in Frage kommen kann. Dagegen kann
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, man annehmen, daß feit längerer Zeit nicht benutzte direkt« Kredite eines einzelnen industriellen oder kommerziellen Schuldners tatsächlich keine Verwendungsmöglichkeit mehr haben; diese Kredite werden, wenn seit zwei Jahren dauernd nicht mehr benutzt, als erloschen betrachtet.
Bekanntlich hat im Jahre 1931 die Deutsche Golddisksntbank für Rechnung des damals geschaffenen Garantie-Verbandes der deutschen Wirtschaft die Bürgschaft für gewisse Prozentsätze aller Kredite übernommen, die von den ausländischen Banken im Kreditabkommen gebunden wurden. Der Betrag dieser Bürgschaften hat sich von ursprünglich annähernd 500 Millionen Reichsmark Gegenwert auf etwa 85 Millionen Reichsmatt Gegenwett ermäßigt. Mit der Zeit ist die Deutsche Golddiskontt bank durch Liquidierung oder Haftentlassung von verbürgten Schuldnern im Ausmaße von einigen Millionen Reichsmark zum alleinigen Schuldner ausländischer Gläubiger in fremder Währung geworden. Diese Eigenverpflichtungen der Deutschen Golddisksntbank werden unter dem neuen Abkommen bezahlt. Um eine gleichmäßige Behandlung aller Gläubiger herbeizuführen, ist vorgesehen, daß hierbei gewisse Garantie-Verpflichtungen für die bisherigen Schuldner von einigen Auslandsgläubiger» auf andere umgelegt werden. Durch diese Regelung gelangen etwa 10 vom Hundert der Verpflichtungen der Deutschen Eold- diskontbank zur Erledigung. Im übrigen bleiben die bei der Garantieübernahme ursprünglich vorgesehenen in der Elim- bigerwährung vereinbarten Rückzahlungsraten der Deutschen Eolddiskontbank weiterhin gestundet.
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Eine Fülle von wertvollen Neuerkenntnissen - Ein Gang durch die Borzeit
NSK. Der Winter hat mit eintretendem Frost den Ausgrabungen im oberschwäbischen Federseemoor, die zu den ergebnisreichsten des Jahres gehören, ein vorläufiges Ende bereitet. Eine Fülle von Neuerkenntnissen zur ältesten Geschichte unserer Vorfahren ist die Frucht der viermona- tigen „Erabungsschlacht", die der Leiter des Amtes für Vorgeschichte der NSDAP, und des Reichsbundes für Deutsche Borgeschichte, Professor Reinerth-Berlin, mit Unterstützung seiner Studenten und der SA.-Männer der Standarte „Feldherrn- Halle"-München sowie der örtlichen interessierten Stellen durchgeführt hat.
lleberschaut man das Neue und sügt es ein in das durch die vieljährigen älteren Grabungen Reinerths entstandene Bild der Vorgeschichte jenes kleinen oberschwäbischen Seerandgebietes, so werden die Umrisse immer schärfer. Wer den Linien des Gemäldes zu folgen vermag, erkennt in dem Jahrtausende umfassenden Ablauf des Geschehens an den Ufern des Federsees die allgemeingültigen Grundzüge der deutschen Vorgeschichte wieder. Für jeden ihrer großen Abschnitte lieferte jenes einzigartige Fundgebiet, das seinen Namen als „vorgeschichtliches Wunschland" zu Recht trägt, ein Fundgut von so prachtvoller Erhaltung und Vollständigkeit, daß die Beschäftigung mit ihm zu einem Gang durch die Vorzeit wird, der ohne Unterbrechung von den Zeiten des zurückweichenden Eises bis au den Beginn der mittelalterlichen deutschen Geschichte führt.
Zeugen der Altsteinzeit !
Die Alpen, deren Gipfel zum Federseemoor hinüberschauen, trugen noch bis tief herab schwere Gletscherdecken, als die erste» Menschen am Ausgang der Altsteinzeit das wild- und fischreiche Gebiet des damals noch von Eletscherwassern genährten, viel größeren Federsees betraten. Südlich seiner Gestade, an der frischen Quelle der Schüssen, hatten sie ihr Lager und hinterließen eine Anzahl ihrer kennzeichnenden Feuersteingeräte, die ihnen die Jagd erleichtert hatten.
Ihre Nachfahren mögen es gewesen sein, die in der mittleren Steinzeit von 8000 bis 4000 v. d. Ztr. im milderen Klima der Nacheiszeit nicht mehr als schweifende Jäger, sondern mit den ersten Anzeichen der Seßhaftigkeit die Randhöhen des Seebeckens bezogen. Was ihre Anwesenheit an vielen Plätzen untrüglich beweist, sind die zahllosen kleinen Feuersteingeräte, die in Holz und Knochen geschäftet, bei der Jagd und vor allem beim ertragreichen Fischfang ihre Dienste taten. Auch in dielen» Jahre gelang es dem Eifer der Studierenden wieder, viele der zierlichen Werkzeuge zu finden und die Zahl der Fundplätze zu mehren. Von größter Bedeutung wurden die Wohnplätze, als es Professor Reinerth vor einigen Jahren gelang, Häuser, eine ganze Dorfanlage, auf ihnen zu entdecken und damit die ältesten Häuser auf deutschem und europäischem Boden nachzuweisen.
Das Wort Haus ist freilich noch etwas verfrüht. Es handelt sich um zeltartige Hütten, die aus einem lockeren Reistggeflecht bestanden, das sich oben zum Dach schloß, so daß die Bauten umgestülpten Körben geglichen haben müssen. Leicht waren sie gebaut und ebenso leicht wieder abgerissen, wenn es galt, ein ausgebeutetes Jagdgebiet mit einem reicheren zu vertauschen.
Der große Wandel vom Jäger zum Bauern prägt sich mit aller Deutlichkeit in der Jungsteinzeit aus. Die neue Lebensgestaltung ist auf das engste verknüpft mit dem Einströmen von Menschen nordischer Rasse nach Süddeutschland, die aus der Urheimat der Jndogermanen im nördlichen Europa ein- wanderten. Der für die Geschichte aller europäischen Völker grundlegende Vorgang der Jndogermanifierung läßt sich wie unter einem Vergrößerungsglas in dem kleinen süddeutschen Teilgebiet des Federseemoores in allen Einzelheiten fasten. Während die vorindogermanischen Bewohner des Seerandes noch in ähnlichen einfachen Hütten wohnten wie ihre mittelsteinzeitlichen Ahnen, errichteten die Nordleute großräumige Giebelhäuser, wie sie es aus der Heimat gewohnt waren. Die scrgsam an beiden Enden behauenen Balken fügten sich zum durchdachten, dem Holz gemäßen Gefüge des rechteckigen Baues. Die Unterbauten der Häuser blieben erhalten dank der schützenden Schlammdecke, die der See in stürmischen Herbsten über die Siedlungen legte, dank der dicken Moorschicht, die in den Jahrhunderten seines Verlandens darüber wuchs, bis der Spaten des Torfstechers sie in unserem Jahrhundert wieder aus Licht brachte.
Dorf Tanbried
Das schönste Ergebnis der diesjährigen Untersuchungen ist das steinzeitliche Dorf Taubried, das völlig freigelegt werden konnte. Auf schmaler Landzunge, die zur Jungsteinzeit um 2000 v. d. Ztr. unmittelbar in den See abfiel, teilten sich 18 Häuser in den Raum. Die dicke Moosdecke, die im warmen Klima