Nr. L4

Schrvarzwäkder Tageszeitung

Seit« »

Jas Blulgknckt in Moskau

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Schluhworte" im Moskauer Theaterprozeh

Moskau. 29 . Jan. Nack der oielstünvigen, veyarruchen Red­des Staatsanwalts kommt im Moskauer Theaterprozeh di« Verteidigung" zu Worte. Während im Schauprozeh des vorigen Jahres alle Ängeklaaten auf eine Verteidigung ..verzichteten" § lassen sich diesmal drei Angeklagte, die allerdings nicht zu den f Hauptverschwörern" gerechnet werden, verteidigen. Die An- ! walte die sich alle Thesen der Anklage zu eigen machen muhten, j geben' sich überhaupt nicht die Mühe, irgendeinen Punkt der - Beweisführung in Frage zu ziehen, oder die Todeswürdigkeit ! der Verbrechen ihrer Klienten zu bezweifeln. Wenn sie nichts­destoweniger Gnadengesuche für ihre Klienten Hervorbringen, so ^ ist das nur eine leere Geste. !

Wie immer stellt den rheatralischen Schluheffekt des Schau­prozesses das sogenannte Schlußwort der Angeklagten dar. Diese wiederholen in einem auf Masscnwirtung berechneten propagandistischen Tan die Erundthesen dieses Theaterprozesses. Die Reihe der üblichen Selbstbezichtigungen beginnt Pjatakow, der sich derabscheulichen faschistischen Hefe der trotzkistischen Konterrevolution" zurechnet, sich einen gemeinen Verbrecher nennt und erklärt, dah er jetzt nicht mehrTrotzkist" sei. Radek, der als nächster das Wort nimmt, setzt sich stärker in Szene und sucht Pjatakows Effekte rhetorisch und politisch zu überbieten.

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Das Urteil

Moskau, 30. Januar. Zm Moskauer Theaterprozetz wurde heute früh das Urteil gefällt. 13 Angeklagte, darunter der frühere stellvertr. Volkskommissar der Schwer­industrie Piothako und der frühere Volkskommissar und spätere stellvertr. Chef der Wegebauverwaltung Sere- briakow, wurden zum Tode durch Erschießen verurteilt. Radek und der frühere sowjetrufsifche Bot­schafter in London und stellvertr. Kommissar für auswär­tige Angelegenheiten Sokolnikow, sowie der Kraft­wagenführer Arnold, erhielten je 1V Jahre Ge­fängnis, der Angeklagte Stroilow 8 Jahre Ge­fängnis.

Lügrnfkltzug um Portugals Kolonie Angola

Portugiesische Regierung weist durchsichtige Pressemanöver energisch zurück

Lissabon, 29. Januar. Die portugiesische Re­gierung veröffentlichte am Donnerstagabend eine Note, die sich vor allem mit einem angeblichen Vertrag mit Deutschland über eine Ausbeutung der portugie­sischen Kolonie Angola beschäftigt. In der Note wird gesagt, daß die Urheber dieser Zeitungsenten im Lager der politischen Feinde des neuen Portugals zu suchen seien. Die portugiesische Regierung werde ihren Kolonial­besitz weder verkaufen, noch irgend einer Macht zur Aus-^ beutung übertragen, verpachten oder aufteilen, und zwar sowohl aus staatsrechtlichen Gründen als auch aus vater­ländischer Gesinnung.

Senrral Mailst bildet bas Kabinett

Ausschaltung der Parteien!

Tokio, 29. Jan (Ostasiendienst des DNV.) Der Kaiser be­traute auf Vorschlag des Fürsten Saionji Len früheren Kriegsminister Hayashi mit der Bildung des neuen Ka­binetts. Die Armee wird für das neue Kabinett den Chef des militärischen Erziehungswesens, General Sugiyama, als Kriegsminister zur Verfügung stellen.

Wie die Agentur Domei berichtet, teilten die Militärkreis» mit, dah sie an das neue Kabinett folgende Forderun­gen stellen:

1. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit muh in der Stärkung der Landesverteidigung liegen.

2. Neben dem Kabinett muh ein Zentralrat geschaffen werden, der unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten steht.

3. Das parlamentarische System und die Wahlord­nung müssen einer Reform unterzogen werden.

4. Das Kabinett und die Staatsführung mutz unabhängig von den politischen Parteien sein.

Dem neuen Kabinett sollen nur Männer mit neuen Gedanke« angehören, die sich für die Erneuerung des Staates überzeugt sinsetzen.

Der mit der Kabinettsbildung beauftragte General Hayashi ist 61 Jahre alt. Er war seinerzeit in Frankreich in besonderer Mission verwendet worden und dann als Mitglied der japa» Nischen Abordnung in Eens tätig gewesen. Im Jahre 1934 wurde er als Kriegsminister ins Kabinett berufen. Er trat oo» seinem Posten im Herbst 1935 anläßlich des Attentates des Oberstleutnant Aizawa zurück.

Befferunil im amerikanischen Hochwaffergek^et

Neuyork, 29. Jan. Die Lage im Ueberschwemmungsgebiet Hai sich infolge des weiteren Rückganges des Ohio-Flusses erheblich gebessert. Zwischen Pittsburgh und Martinsferry siet der Ohiofluh -ogar unter den Flutstand. Die Obdachlofen- st a n d nahm allerdings zu und beträgt jetzt über eine Mil­lion. Die genaue Zahl der Toten dürfte nie sestgestellt wer­den können. In Louisville wurden ganze Vootsladungen Leichen geborgen. Die Aufmerksamkeit richtet sich nunmehr aus da« M i s > iss ipp i ta l, namentlich auf die Stadt Cairo, wo der Ohiofluh in den Mississippi hineinslieht, sowie aus Memphis, wo der Mississippifluh seit gestern etwa 15 Zentimeter gestiegen ist. Falls nicht neuer Regen einsetzt, wird nicht erwartet, dah der Wasserstand des Mississippi 15 Meter übersteigt. Tausende arbei­ten nebelhaft an der Verstärkung der Mississippi-Damme. Eene- ! talstabschef Eraig berichtete Präsident Roosevelt, dah nach Ansicht ter Armee-Ingenieure die Mississippi-Dämme den Anprall der fflutwajjer aus den Nebenflüssen aushalten würden.

Alls Naht md 8md

Altensteig, den 3V. Januar 1937.

Mrsswnskonferenz. Wie alljährlich findet am Licht­meß s e i e r t a g, Dienstag, 2. Februar, nachmittags 2 Uhr im Vereinshaus in Nagold die jährliche Mis- sionskcnferenz statt. Nach einer biblischen Einlei­tung von Dekan Eümbel wird Missionar Martin, Eoldküste, Mitteilungen machen überDie gegenwärtige Lage der Basler Mission auf der Eoldküste unter beson­derer Berücksichtigung einer eingeborenen Kirche". So­dann wird der uns von früheren Konferenzen her wohl-

- bekannte Missionssekretär Pfarrer I e h l e - Stuttgart noch i Las Wort ergreifen und Mitteilungen machen über die all- ! gemeine Miisionslage. Auch an dieser Stelle sei, wie im ! Inseratenteil, auf die am Dienstag stattsindende Missions-

- konferenz hingewiesen und zu zahlreichem Besuch von hier und allen umliegenden Gemeinden herzlich eingeladen.

l Freudenstadt, 29. Januar. (Schweinemästerei für das !Ernährungshilfswerk des deutschen Volkes".) Bei Ver- f Handlungen, die zwischen der NSV. und der Stadt Freu- j denstadt stattgefunden haben, hat sich die Stadt bereit er­klärt, einen ganz neuen Schwei ne stall zu bauen. In ihm sollen zunächst einmal zehn Schweine eingestellt ! werden. Die Schweine werden von der NS.-Volkswohl- ! fahrt zur Verfügung gestellt. Die Stadt Freudenstadt hat ! sich ferner bereit erklärt, einen sogenannten Fuhrpark ein- ! zurichten, der täglich bezw. alle zwei Tage die Speise- und f Küchenabfälle von den Häusern abholt, einen Dampfkessel anzuschafsen, in dem das Schweinefutter zubereitet werden kann und drittens einen Silo zu bauen, um die nicht sofort verwendbaren Speisen- und Küchenabfälle als Vorrat einzudicken. Für die Betreuung der Schweinemästerei stellt die NSV. einen geeigneten Mann auf, der diese Tätigkeit nebenberuflich ausübt.

Freudenstadt, 30. Januar. Im Zuge der Jahres- Mitgliederappelle im Kreis Freudenstadt spricht heute Samstag in Wörnersberg Kreisfchulungsleiter Pg. Carl; in Eöttelfingen Ortsgruppenschulungsleiter Pg. Ne her.

Wildbad. 29. Januar. (Eine 68jährige Frau ver­brannt.) Am Donnerstagnachmittag 3 Uhr kam die 68jäh- rige Frau E e i g e r in der Eharlottenstratze dem glühen­den Küchenherd zu nahe. Ihr Halstuch fing Feuer, und im Augenblick stand die Frau in Hellen Flammen. Hausbewohner eilten zu Hilfe; die Unglück- ! liche hatte aber schon so schwere Brandwunden erlitten, daß der Tod bald danach eintrat. Der Mann der tödlich j verunglückten arbeitet in der Papierfabrik. Seine Frau war teilweise gelähmt und außerdem kränklich. Es steht noch nicht fest, ob die Frau den erlittenen Brandwunden, oder einem Herzschlag erlegen ist.

Calw, 29. Januar. (An Lichtmeß tagt der Fleckviehzucht­verein.) Am nächsten Dienstag hält der Fleckviehzucht­verein Calw unter Vorsitz von Bezirksbauernführer Han­se l m a n n - Licbelsberg im Saalbau Weih seine Haupt­versammlung. Im Mittelpunkt der Tagung, zu der neben ; den Mitgliedern auch die Bürgermeister und Farrenhalter des ! Kreises geladen sind, steht ein Vortrag von Landesökonomierat ! Dr. D o b l e r - Herrenberg über das neue Reichstierzuchtgesctz f und seine Auswirkung, wobei besonders über die Ankörung der ! zur Zucht bestimmten Vatertiere Ausschluß erteilt wird.

! Dettingen (Hohenzoll.), 29. Januar. (Auf der Jagd verunglückt.) Gestern nachmittag verunglückte Jagd­pächter Heinrich Legier beim Jagen in Neckarhausen dadurch, daß er an einem steilen Hang d u r ch d a s EI a t t- eis zu Fall kam. Dadurch ging sein Jagd­gewehr los, der Schuß ging in den Unterarm. Das Befinden des Verunglückten im Krankenhaus Horb ist gut.

Tübingen» 29. Jan. (Schwerverletzt.) Bei den Vau- arbeiten an der Umgehungsstraße bei Lustnau stürzte ein Kippwagen beim Entleeren die Böschung hinunter. Ein Ar- beiter aus Tübingen, der den Wagen festhielt und denfel- ben nicht rechtzeitig losließ, wurde über den abstürzenden Kippwagen geschleudert. Er zog sich durch den Sturz einen Schädelbruch und eine starke Aleischwunde am Kops zu.

Crailsheim, 29. Jan. (Tödlich verunglückt.) Der 19 Jahre alte verheiratete Rangiermeister Friedrich Burk­hardt von hier glitt beim Rangieren aus dem Trittbrett eines Eisenbahnwagens aus. sodaß er auf den Boden fiel. Dabei wurde er von dem Fahrzeug gestreikt. Mit einer ich-weren Kopfverletzung wurde der Verunglückte ins Kreis- j krankenhaus eingeliefett, wo er gestorben ist. f Ulm, 29. Jan. (D er a i t e >r e ri t m e r.) Am Donners- f tag verstarb im 9-1. Lebensjahr Oberpedell a. D Wilhelm ! Walker. Er hat die Feldzuge 1866 und 1870/71 mit Aus- s zeichnung mitgsmacht. Nach seiner militärischen Dienstzeit ; war Walker Oberpedell an der Universität in Tübingen.

- Seit seiner Zurruhesetzung lebte er bei seinen Angehörigen ; i» Ulm.

i Freiburg, 29. Jan (Schwarzwald-Skimeister- ! schäften.) Am 30. und 31. Januar, also am Samstag und Sonntag, finden aus dem Feldberg die Schwarzwald-Ski- meisterschasten statt. Standort für die Austragung der Welt­kämpfe ist Neustadt i. Schw Am Samstag nachmittag be­ginnen dis Kämpfe mit dem Langtauf, der den Hebelbof »um Start und Ziel hat. Am Sonntag findet rm neuen Feldberg-Skistadion (Fahler Loch) der Sprunglauf statt

Die ReWeartensOau isZ9 in Stuttgart

Berlin, 30. Januar. Zwischen dem Reichsbauernführer und Reichs- und preußischen Minister für Ernährung und Landwirtschaft R. Walter Darre, und dem Oberbürger­meister der Stadt der Ausländsdeutschen Stuttgart, Dr. , Strölin, wurde am Freitag, wie die Pressestelle des Reichs- ! nährstandes mitteilt, in Berlin der Vertrag über die Ab­haltung der Reichsgartenschau 1939 in Stuttgart unter­zeichnet.

Reichsnährstand und Stadt Stuttgart sind bestrebt, diese Reichsgarten-Ausstellung zu einer eindrucksvollen Kund­gebung des gesamten gärtnerischen Derufsstandes zu gestal­ten.

Ars NSDAP-

NSDAP., Ortsgruppe Simmersfeld

Heute abend 8 Uhr Mitgliederversammlung bei Pg. Hoff- mann zumHirsch". Teilzunehmen haben alle Parteigenossen, SA., HI., BdM., NS.-Frauenschaft. Sto. Ortsgruppenleiter.

Reichsluftschutzbund Altensteig

Sämtliche Amtsträger haben an der heute abend 8 Uhr im Grünen Baum" stattfindenden Mitgliederversammlung der NSDAP ieilzunehmen. Gemeindegruppenführer.

DAF.-Rcchtsberatungsstelle, Kreis Freudenstadt

Der Rechtsberater für Betriebssichrer hält am kommenden Montag von 910 Uhr auf unserer Dienststelle, Stuttgarter- Straße 29, eine Sprechstunde ab.

NS.-Frauenschaft u. Abtlg. Volkswirtschaft-Hauswirtschaft

An der Mitgliederversammlung heute abend beteiligen wir uns vollzählig.

Für den Kurzkochkurs am Montag und Dienstag (Haushalt­schule) Löffel und Teller mitbringen. Anmeldungen können noch angenommen werden.

Die Abteilungsleiterin Der Ortsfrauenschaftskeiteri».

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Heute 26.96 Uhr imGrünen Baum".

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Hitler-Jugend, Gefolgschaft 19/126, Schar 3

Die gesamte Schar tritt am Sonntag, den 31. Jan., morgens um 8.15 Uhr vor dem Heim in Bösingen an. Schreibzeug mit­bringen. Der Scharsiihrer.

Verlänsierung der GMWeUsdauer der Margarine-Bezugsscheine

Nach den Bestimmungen der Reichsregierung über die Fettver­sorgung werden bekanntlich seit dem 1. Januar von den Für­sorgebehörden besondere Margarinebezugsscheine ausgegeben, uni den Volksgenossen mit geringem Einkommen den Bezug de; Konsum Margarine zu sichern. Da die Scheine vielfack erst in der zweiten Januarhälfte ausgegeben worden sind oder auch jetzt noch ausgegeben werden, hat der Reichs- und preu- hische Arbeitsminister angeordnet, dah derJanuar-Vezugs- schein für Konsummargarine auch für Februar Gültig­keit hat. Die Bezugsberechtigten können daher den Januar- Abschnitt des Bezugsscheins auch noch im Februar verwenden Dagegen ist die Gültigkeitsdauer des Januar-Abschnitts d« Reichsverbilligungsscheine für Speisefette nicht ver­längert worden, weil Reichsverbilligungsscheine schon seil langer Zeit ausgegeben werden und die Bezugsberechtigten dahei die Scheine rechtzeitig erhalten haben.

Schwarzer rag für die Schiffahrt

LueAquitania" im Sturm beschädigt 50 Passagiere verletzt

Neuyork, 29. Jan. Wegen der starken Stürme auf dem Atlan­tik lief der Cunard-DampferAguitania" mit 36 Stunden Ver­spätung im Neuyorker Hafen ein. Der Dampfer geriet in eine« heftigen Sturm. Das Schiff wurde an der Steucrbordseite von einer über haushohen Grohwclle getroffen und legte sich stark auf die Seite. Viele Fenster und ein Teil der Deckausbauten wurden beschädigt. Gegen 56 Passagiere erlitten leichtere Ver­letzungen.

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Tankdampfer bei Borkum gestrandet

Bremen, 29 Jan. In der Nacht zum Freitag strandete bei Borkum der TankdampserOliscr" der Hamburger Oelfirma I. Schindler. Der auf der Heimreise von Neuyork befindliche LchnelldampferEuropa" versucht, die Besatzung des gestrande­ten Schiffes zu bergen.

Der gestrandete TankdampferOliser" (1695 Bruttoregister- tonnen groß) muh als verloren gelten.

DampferEuropa" hat die Fahrt nach Bremerhaven am Frei­tag um 9 klhr fortgesetzt, da von dem gestrandeten Schiff nicht, mehr zu sehen war. Durch das Aussetzen von Motorrettungs- booten gelang es derEuropa", insgesamt drei Mann vom DampferOlifer" zu retten. Es muh leider damit ge- rechnet werden, dah die übrigen Besatzungsmitglieder den To» gefunden haben.

Wie wir erfahren, soll das TankmotorschiffOliser" 14 Man, Besatzung gehabt haben.

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Weitere Schiffsunfälle in der Nordsee

Emden, 29. Jan. Am Ostende der Insel Rottum strandete ein Motorschiff. Die VergungsdampferAlbatroh" undSpiekeroog­sind an der llnfallstelle und versuchen, das Schiss abzuschleppen, Das gestrandete Fahrzeug ist stark vereist, so dah der Name noch nicht erkannt werden konnte. Weiter ist zu melden, dah di« 156 Tonnen große MotorjalkSeehund" (Schiffer Heinrich - Janssen-Norden), die querab von der Norddeicher Hafeneinfahrt nach Juist zwischen Eis festsitzt, am Donnerstag die Notflagge zeigte. Es wird angenommen, dah der Besatzung der Proviant ausgegangen ist. In der Nähe liegen noch zwei holländische Dampfer im Eis fest.

j Gestorben

s ErnstmLhl: Friedericke Stikel geb. Vokz.

' Oberjesingen: Karoline Bock geb. Wolf, 76 I. a.

Druck und Verlag: W. Rieker'sche Buchdruckerei in Altensteig, j Haupischriftltg: Ludwig Lauk. Anzeigenltg.: Gustav Wohnlich, ' alle in AUensteig. D.-«.: XU. S«: 2176. Zzt. Preist. » gültig.