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iden Vermerk stellt für die Militär- und r ISIS, unten Anfor- anerkannt. zerung können :r des Württ tzuchtverbands Berechtigung wrch die Ver­sen, besichtigt

Binder.

Kreuzer.

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krieg.

NN. Amtlich t in den letz- ;u der Wahr- hrichten über im Kaukasus zes türkisches sn soll. Wir c ist: Die tiir- pause in den Nach erfolg- if der ganzen n, Kanonen. Beute zunick- die türkischen h, 20 Kilom. ssen zogen be­uten nur mit (halten. Nach Normt dcmer- verluste erlit- des schlechten e über. Alle n zu nehmen, amtlichen ruf- letzten Tagen unserer Front befestigen und e Kümpfe im n der Provinz »erall Erfolge, unmittelbarer Rusien wur- Aserbeidshan,

lko.

l Rundschau" t, vorausficht- gade französt» rie» gebracht Marokko alle

Nordsee.

wird dem meldet Neu­in einer wirk- Beide Par- die Zahl der ialiber waren h betrug die den deutschen ral habe auf scheu Schlacht- vom gleichen der Wert der

!24,2 Lenin!!.-Geschütze erwiesen, welche mit den 38,1 - Tentiin. der Ileberdreadnostghts die schwersten, augenblicklichen beschütze darstellen. Die 34,3 Cen- rimeter-Geschütze werfen in zwei Minuten drei Pto- ^ sektile von 635 Kilogr., die auf 550 Pards die Krupp­schen Panzerplatten von 560 Milliin. durchbohren.

(W.T.B.) London, 26. Fan. Reuter meldet: 50 Mann von der Besatzung des deutschen Panzer­kreuzersMÜcher", von denen 23 verwundet sind, i sind heute früh in Leith gelandet wotden. Die Ver­wundeten sind in ein Lazarett llbergeführt worden. ! Die anderen wurden nach Schloß Edinburgh gebracht.

2 englische Schiffe getroffen.

Amsterdam, 26. Fan.Allgemeen Handelsblad" i meldet aus Pmuiden: Der Kapitän des Fischdam­pfersErika", der sich am Sonntag nicht weit von der Schlacht entfernt befand, erzählt, daß zwei ertg-> lifche Schiffe getroffen worden sind, das eine mitt- ° schifss und das andere am Achterdeck. s

Die beschädigte« englichen Kreuzer.

Berlin, 26. Jan. Aus Amsterdam meldet der Lokal-Anzeiger": Nach einer Meldung desHandels- blaad" haben sich die beiden englischen Panzerkreuzer »Prinzeß Royal" undNew-Seeland" in Dock be- tzeven zur Ausbesserung der in der Seeschlacht in det Nordsee erlittenen Beschädigungen.

Die Neutralen und der Krieg.

Die Krisis in Portugal.

Lyon, 26. Jan. Der Lyon Republicain teilt mit: Das gesalbte portugiesische Kabinett hat demis­sioniert. General Pimento Castro hat vorläufig den Vorfitz im Ministerium und die provisorische Führung sämtlicher Portefeuilles übernommen.

Berlin, 27. Jan. Zu der Lage in Portugal bringt derBerliner Lokalanzeiger" ein Telegramm derZüricher Zeitung", wonach in Lissabon eine siegreiche Revolution stattgefunden hat. General Pimento Castro habe als Diktator die Gewalt an sich gerissen.

(W.T.B.) London, 26. Fan.Daily Chronicle" z hat aus Bajadoz am 23. ds. Mts. folgenden Bericht über die Lissaboner Offiziersrevolte erhalten: Ge­neralmajor Martine Larrealho begab sich

Da« amerikanische Probierschiff.

Caloefton, 26. Januar. (Reuter.) DieDacta" wartet wichtige Papiere aus New York ab» bevor sie abreist, vermutlich werden die Papiere, die aus Dokumenten über den llebergang des Schiffes aus deutschem in amerikanischen Besitz bestehen sollen, morgen eintreffen. Darauf witd dieDacia" sofort in See gehen. Auf die Maßnahmen det Ver­einigten Staaten im Falle einer Beschlagnahme derDacia" durch die Engländer darf man einiger­maßen gespannt sein.

Vermischte Nachrichten.

Buria« im deutschen Hauptquartier.

(W.T.B.) Berlin, 26. Fan. Der österreichisch­in der! ungarische Minister des Aeußern Freiherr v. Burian Nacht des 19. Jan. mit anderen von den Regimen-! traf am Abend des 24. Jan. im Großen Hauptquar­tern der Lissaboner Garnison abgesandten höheren ! tier ein. Er speiste bei dem Reichskanzler v. Beth- Offizieren zum Kriegsminrster und forderte die Auf-! mann Holl weg und hatte darnach mit ihm eine län- hebung der Versetzung eines Offiziers. Der Kriegs-! gers Unterredung. Am 25. Fan. folgte Freiherr v. minister beachtete den Protest nicht, sondern hielt! Burian einer Einladung des Kaisers zum Frühstück, an der Versetzung des Offiziers fest. Am folgenden i Sodann hatte er eme Besprechung mit dem Chef des Morgen wollten die Offiziere des 2. und 5. Jnfan-! Generalstabs des Feldheeres, Geneva-l der Infan­terieregiments und des 2. und 4. Kavallerieregi-! terie v. Falkenhayn. Am Abend speiste Freiherr v. ments'zmu Präsidenten der Republik gehen und die > Burian bei deni Reichskanzler und trat sodann die Entlassung der Negierung fordern, aber die Regie-! Rückreise an. Dem Vernehmen nach hat der Kaiser

Unsere Feinde und der Krieg.

Der Dreiverband und der Datika«.

Rom, 26. Januar. Die Entente-Diplomatie! arbeitet angestrengt, um den Vatikan zur Beteiligung an den deutschfeindlichen Kundgebungen zu treiben. So erhob heute der belgische Gesandte beim Vatikan Protest dagegen, daß in den offiziellen Einladungen des Vatikans zur Trauerfeter für die belgischen Geistlichen statt des ursprünglichen Ausdrucks ,aü8 L mort par los ^llewLncks" (durch die Deutschen tot- tzdschlagen) einfach gesetzt wurde:mortui in LeiZio* (in Belgien gestorben). Hand in Hand mit diesen Treibereien in Rom gehen heftige Angriffe der belgischen katholischen Presse gegen den Vatikan und denOsservatore Romano" wegen ihrer angeblich deutschfreundlichen Haltung. Der politische Zweck ist, die italienischen Katholiken zur Krlegspärtet herüberzuziehen und damit eines der stärksten Boll­werke von Italiens Neutralität zu stürzen.

rung hatte Maßregeln getroffen. Der Palast des Präsidenten war von Infanterie, Kavallerie und Artillerie bewacht. Auch einige Kasernen waren von Truppen eingeschlossen. 64 Offiziere wurden ver­haftet und auf ein Kriegsschiff gebracht. Die Regie-

Rutzland und Serbien.

Kopenhögen, 26. Jan. Den russischen Zeitungen zufolge macht die in Rußland eingelettete Samm­lung für Serbien nur langsame Fortschritte. Ihr trostloser Mißerfolg ist, wie man dem Berl. Lok. Anz. meldet, ein Beweis» wie Rußland seine Pflicht als Beschützer Serbiens auffaßt. An der Spitze der Sammlung steht der russische Ministerpräsident Goremyki« mit einem Beitrag von sage und schreibe SV Rubel.

Riegerangst in Paris.

(W.T.B.) Lyon. 27. Fan. DerNouvellfft" meldet aus Paris: Zum Schutz der Deputzierten- kammer gegen einen U eberfall durch heuffche Flieder wurde airgeordnet, daß >an den Sitzungstagen 6 fran­zösische Flieger das Kammergebäude beständig über­fliegen sollen.

Unzufriedenheit der Kohlenarbetter Englands.

London» 26. JaNuar. Das Ergebnis der Ab­stimmung unter den Bergleuten von Westyorkshire wurde nicht veröffentlicht. Es heißt aber, daß sich eine große Mehrheit dafür ausgesprochen hat, den Grubenbesitzern zu kündigen. Man hofft, daß es noch möglich sein wird, einen Kohlenarbeiterstreik abzuwenden. Die Lage ist aber ernst.

Deutsche Mine».

(W.T.B.) Amsterdam, 26. Jan.Nieuwe van den Dag" meldet aus London: Die Admiralität hat gestern bekanntgegeben, daß sie das bewaffnete Han­delsschiffViknor", das seit eingen Tagen vermißt wird, als mit Offizieren und Mannschaft unterge­gangen betrachten müsse. Einige Leichen und Wrack- stücke wurden an der nordirischen Küste angespült. Man vermutet, daß das Schiff während des letzten Sturmes untergegangen oder auf eine deutsche Mine gestoßen ist. Letztere Möglichkeit würde also be­deuten. daß auch die Westküste des Jnselreichs vor der deutschen Flotte und ihrer Minentätigkeit nicht mehr sicher ist.

(W.T.B.) London. 26. Fan. Kapitän und Be­satzung des FifchdampfersWindsor", der mit einer Mine zusammengestoßen ist, wurden von dem Fisch­dampferBernicia" in offenem Boot treibend ge­funden und nach Grimsby gebracht.

den Minister durch die Verleihung des Schwarzen Adlerordens ausgezeichnet.

Das Kohlevschiff derKarlsruhe."

Washington, 26. Jan. Der britische Kohlen­rung behauptet, die Bewegung sei monarchisch, aber Dampfer Farn, der am 11. Januar den Hafen ^n Tatsache ist, daß die Mehrzahl der verhafteten Offi-!2uan auf Puerto Rico "'ch'Mer dem Ve­

ziere bekannte Republikaner sind. Einige von ihnen! stU ^ Offizceres der Karlsruhe fiand, wurde haben sogar an der Revolution teilgenommen, die! von den Behörden verständigt, daß er entweder die Republik begründete. Am 21. Januar meldeten, den Hafen verlaffen oder interniert werden müßte sich, um ihre Sympathie für die gefangenen Karne- da er als Marmetender ^ betrachten sti. 8«n raden zu bekunden, die Offiziere des Gcniekorps mit A^st von 24 Kunden von einem b-

3 Ausnahmen, ferner fast alle Offiziere des 1. Artil-! stimmten Datum an, das rm Interesse der Reu- leriereaiments und alle Offiziere der Lissaboner Fe-! iralitat nicht bekannt gegeben wird, stung und der Küstenbatterie einschließlich des Kom-! Gsn schweres Riegernnglück.

(W.T.B.) Berlin. 27. Jan. DasVerl. Taye-

mandierenden und des Obersten freiwillig als Ge­fangene.

Bulgarien dreibnndfreundlich.

Berlin, 27. Jan. Der römische Korrespondent des ».Berliner Tageblatts" hatte eine Unterredung mit dem bulgarischen Delegierten Ghenadiew, der in politischer Mission in Rom weilt. Dieser erklärte dem Korrespondenten, daß Bulgarien seiner Freund­schaft für die Zentralmächte unbedingt treu bleiben werde. Auch gegen die Türkei hege Bulgarien nimmermehr Angriffspläne. Ferner erklärte Ehena- diew die Behauptung der französischen Presse für unrichtig, daß er nach Paris gehe. Er kehre über Wien nach Sofia zurück.

(W.T.B.) Prag. 26. Jan. Das heutige Mittags­blatt des sozialdemokratischenPravo" veröffent-! licht einen telegraphischen Bericht aus Sofia vom! 24. Jan., wonach dort eine große Volksversammlung

blakt" meldet aus Johannistal: Gestern nachmittag ereignete sich auf dem Flugplatz Johannistal ein schwerer Unfall. Bei dem windstillen Wetter fan­den zahlreiche Aufstiege statt. So unternahm auch der Flieger Müller, der vor kurzem erst sein Pi lote n- examen bestanden hatte, einen Flug in die Umge­bung des Flugplatzes. In einer Höhe von etwa 50 Metern stieß sein Apparat mit dem des Fliegers Feldwebel Konrad zusammen, her den Leutnant Böhmer als Passagier an Bord hatte. Die beiden Apparate zerschellten in der Luft und stürzten zu Boden. Alle drei Flieger konnten nur als Leichen unter den Trümmern ihrer Apparate hervorgtzholt werden.

Eine heftige Erderschütterung.

Dortmund» 26. Jan. Gestern Abend 8.17 Lhr

stattfand, an welcher über 5000 Personen teilnah- s wurde r« erne« Teile der Stadt eine heftige Erd­men. Begeistert sprach der deutsche sozialistische Pub- erschütterung wahrgenommen, durchZNe an t>Hl- lizist Parons über den Zarismus. Die **vem Denkmal Schaden

lung war vollkommen mit dem Standpunkte der deut- ! ^SErrchtet kourd^ Ob es sich um ein Erdbeben

schen Soziüldemoksntie einverstanden. Die von den oder eine Erderschütterung aus einer anderen Ur- NÄNerh z'üstr Ausdrück gelaichte Anschauung, mit der, ^che handelt, ist noch nicht sestgestellt.

sich die Versammlung einverstanden erklärte, ging! Rldnaünerkebr

dahin, daß Deutschland für die europäische demokra-! ^ ^ ^ .......

tische Sache kämpfe und ein deutscher Sieg die einzige -A- 2^,-?°nd*an*diek?m*Taa?aus

Garantie für die Selbständigkeit und die nationale vorgenommenen Zahlung find vv diesem Tage aus ' dem Deutschen Reich 7889940 Feldpostbrrefsendungen

Entwickelung der Balkanstaaten sei. Die Versamm­

lung sprach sich weiter für den Anschluß der Balkan- j dem Fttdeabgegmgen.NElich 4 304 770 ^rto- staaten an die Zentralmächte. sowie für die Selbst- ? A'W

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«E» W z°n Lvk söfi- wild den, °u- dem Re'KsMstgM-, s,« Millionen. °l.° B-iz-rn

Tagebl." berichtet: Der Vizepräsident der Sobranje.

Montschilow, der mit Baron Burian aus der Zeit seiner Gesandtschaftstätigkeit in Sofia bekannt ist. sandte ihm zu seiner Ernennung zum Minister des Aeußern ein Glückwunschtelegramm. In seiner Ant­wortdepesche sagte Freiherr v. Burian: Bulgariens Schicksal habe ihm immer am Herzen gelegen. Seine Sympathien seien auch jetzt auf Seite der bulgari­schen nationalen Sache. Er werde beim ersten An­laß beweisen, daß er ein aufrichtiger Freund Bulga­riens sei und bleiben werde.

Ein Autialkohosgesetz in Italien.

Rom. 26. Jan. In Italien trat ein neues Ge­setz zur Bekämpfung des Alkoholismus in Kraft Das Gesetz führt eine Lizenz für den Ausschank von Likör und Branntwein ein, verbietet den Verkauf von Spirituosen an Festtagen und bei Wahlen und untersagt die Abgabe jeglichen Alkohols an Jugend­liche unter 16 Jahren, sowie an Trinker und Geistes­schwache. Ferner wird dis Fabrikation und Einfuhr von Absinth verboten.

rund 1 Million, aus Württemberg rund 0,4 Mil­lionen Sendungen.

Aas Stadt «ad Land.

Lalw, den 27. Januar 1915.

Verlustliste des OdermutsLezirK» Calw.

(Amtliche württembertzische Verlustlisten Nr. 103 und 10t.) Füsilier-Regiment Nr. 122, Heilbronu-Mergentheim.

Füs. Christian Riehm, Gechingen, gef. Ldwm. Ta«b. Wilhelm Gehring, Gechingen, s. verw. Füs. Carl Krebser Honau, OA. Reutlingen (früher in Calw), gef.

Landwehr.Infanterie-Rrgiment Nr. 120. Ers.-Res. Hugo Horrz, Waiblingen, (früher in Cal»), bish. verm., gefallen.

(Aus der preußischen Verlustliste Nr. 124.)

2. Landsturm-Bataillon, Rastatt.

Ldstm. Joseph Adrion, (4. Komp-)- Breitenberg, l. verw.

Der Landtag.

(S.C.B.) Stuttgart, 27. Jan. Der Landtag, der am 2. Febr. zu einer kurzen Tagung zusammen-