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SchwaezwäWer Tageszeitung

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Wiederanklmdlsuns der Adolf ^ Killrr-Svende brr deulscher, WrWaft

Berlin, 31. Juli. Der Stellvertreter des Führers ver­öffentlicht imVölkisch. Beobachter" eine Bekanntmachung, in der die Adolf Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft wieder angekündigt Wird. Darin heißt es u. a.:

Vor einem Jahr, am 1. Juni 1933, wurde dieAdolf- Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft" von den Spitzen- verbänden der deutschen Wirtschaft ins Leben gerufen. Die Spende, die unter der Leitung eines Kuratoriums mit dem Vorntz von Herrn Dr. Krupp von Bohlen und Halbach steht, hat dem Führer Mittel für die Durchführung des nationa­len Wiederaufbauwerkes zur Verfügung gestellt. Am 31. Mai 1934 ist das erste Spendenjahr abgelaufen. Das Kuratorium derAdolf-Hitler-Spende der deutschen Wirt­schaft" hat beschlossen, dem Führer für ein weiteres Jahr ! die Spende zur Verfügung zu stellen, um ihm auch auf diese i Weise die Dankbarkeit der deutschen Wirtschaft für den ' Neuaufbau des Reiches zu bezeugen.

^ Der Stellvertreter des Führers erläßt dazu eine Anord­nung an alle Angehörigen, Dienststellen, Einrichtungen und Formationen der NSDAP., in der es u. a. heißt:

! Anläßlich der Weiterführung derAdolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft" vom 1. Juni 1934 bis 31. Mai 1935 erneuere ich das im August 1933 erlassene Samm­lungsverbot. Auf Grund der zwischen der Reichsleitung der NSDAP und Beauftragten der deutschen Wirtschaft getrof­fenen Vereinbarungen verbiete ich allen Angehörigen, Dienststellen, Einrichtungen und Formationen der NSDAP, das Sammeln von Geldbeträgen und Sachspenden bei allen Unternehmungen und Verbänden der Wirtschaft, die sich an derAdolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft" beter- ! ligev.

MWtllM MN 2. AngUft im Berliner Lustgarten

Berlin, 39. Juli. Zur Erinnerung an den Kriegsaus­bruch findet am 2. August im Lustgarten eine militärische Gedenkfeier statt.

Hieran nehmen außer den Truppenteilen der Garnison Groß-Berlin und den Reichs- und Staatsbehörden Ehren­abordnungen der Landespolizei, der Schutzpolizei, der nationalsozialistischen Verbände, des Kyffhäuserbundes, des Reichstreubundes, des Arbeitsdienstes und der HI. teil.

' Die Weihestunde beginnt um 20 Uhr mit dem Einmarsch ! der Fahnen-Kompagnie und der Fackelträger.

! Als Geistliche sprechen: der ev. Wehrkreispfarrer Lic.

! D. Schütz, der kath. Wehrkreispfarrer Lang.

Dann folgt die Ansprache des Befehlshabers im Wehr­kreis lll, Generalmajor v. Witzleben.

Die Veranstaltung wird durch Darbietungen der ver­einigten Reichswehrkapellen unter Leitung des Heeres- musikinspizienten, Prof. Schmidt, feierlich umrahmt. Sie schließt gegen 20.45 Uhr mit dem großen Zapfenstreich.

Die Veranstaltung wird durch Rundfunk übertragen.

Baldwln vor dem Merlimis

> London, 3». Juli. Im Unterhause brachte am Montag die Ar- j beiteropposition einen Tadelsantrag gegen die Luftausrüstungs- i Politik der Regierung ein, die, wie es in dem Antrag heißt, !sicher die Aussichten internationaler Abrüstung gefährdet und

> ein Wiederaufleben der Gefahren, sowie einen verschwenderi- s scheu Wettbewerb zur Vorbereitung eines Krieges fördern

wird".

Als erster Redner legte der stv. Premierminister Baldwin die Grundsätze dar, die die Regierung in ihrer Politik geleitet haben. Er wies auf die Schwierigkeiten der Erzielung eines Abrüstungsabkommens hin, die, wie er erklärte, sehr gewachsen seien,nicht nur durch die Abwesenheit Deutschlands von den j internationalen Beratungen, sondern auch wegen der Tatsache, I daß während des ganzen Jahres nur wenig Wahrscheinlichkeit s bestand, Deutschland zu bewegen, sich in der nahen Zukunft von neuem an diesen Erörterungen zu beteiligen". Dazu komme ! noch, daß Ereignisse in verschiedenen Gebieten Europas einge­treten seien, die ein größeres Gefühl des Unbehagens in Eu­ropa, als man es bisher empfunden habe, erzeugt hätten: Im Saargebiet, in Memel und in Danzig (?) hätten beunruhigende Ereignisse stattgefunden und die kürzlichen tragischen Zwischen­fälle in Deutschland selbst und schließlich in Oesterreich hätten gezeigt, daß im Auslande, in Teilen Europas, ein Geist herr­sche, der eines Tages die Aufgabe, auf die heute unsere Gedan­ken gerichtet seien, unerreichbar machen werde. Die Zukunft, so mhr Baldwin fort, sei ebenso unsicher, wie die unmittelbare Vergangenheit es war. Man könne noch nicht sagen, ob die Bil­dung jenes Ostabkommens, das bei dem britischen Parlament und bei der britischen Regierung Anklang gefunden habe, er­folgreich sein werde. Ein anderer Faktor, dessen Ergebnisse ei- uen wichtigen Einfluß auf die gesamten Fragen ausüben müsse, ^ °er Erfolg bzw. Mißerfolg der im nächsten Jahr stattfinden- § den plottenkonferenz.

> Baldwin begründete die englische Ausrüstung mit den Erhö- ! MNgen der Luftstreitkräfte bei den andern Mächten im einzel- ! uen. Ohne Vermehrung der Luftstreitkräfte werde England sicher

keiner wirksamen Mitarbeit in irgend einem System kollek- u«er Sicherheit unter dem Völkerbund fähig sein. Es sei eine - /bäuerliche Tatsache, daß die Nationen, die an Abrüstungser- orterungen teilnahmen,oder die versuchen, diesen neuen Pakt i A vereinbaren", selbst in irgend einer Weise nicht von einem , Mederaufrüsten absehen. Nachdem Baldwin erneut betont hatte, ! "Oft England nicht im Rückstand bleiben, sondern dem Beispiel dlwerer Länder folgen müsse, fuhr er fort: So weit er sehe, /stehe lei«, Gefahr, daß der Friede» iu der unmittelbaren Zu- "ust betroffe« wird. Die Regierung habe keine neuen Bindun- ^ übernommen. Ihre Politik sei, neue Bindungen zu vermei- *** Sie müsse aber die Luftwaffe vermehren, wenn sie in der

Lage sein soll, im Notfall die besteheilden Bindungen zu er­fülle«. Ohne die jetzt vorgeschlagene Erhöhung der britischen Luftverteidigung würde England in einigen Jahren unfähig fein, die Locarno-Verpflichtung durchzusühren. Unter Beifall erklärte Baldwin,man dürfe niemals vergessen, daß seit den Tagen der Bezwingung der Luft die alten Grenzen verschwunden feien, daß, wenn man an die Verteidigung Englands denke, man nicht mehr an die Kreidefelsen von Calais denke, ,andern an den Rhein (!!). Dort liegt heute unsere Grenze". Die Rede Baldwins löste im Unterhaus großen Beifall aus.

FristgeniStze Neuwahlen im MemelMei?

Kowno, 30. Juli. Die Auflösung des memelländischen Land­tages wird amtlich bestätigt. Begründer wird die Maßnahme damit, daß der Landtag durch Sabotage der Abgeordneten wäh­rend der Sitzung am vergangenen Freitag seine Arbeitsunfähig­keit erwiesen habe. Nach dem Statut werden Neuwahlen späte­stens in sechs Wochen stattfinden. Es steht jedoch noch nicht fest, ob der Gouverneur diese Bestimmung des Statuts einhalten wird. Wie verlautet, würde dieser, gestützt auf den Staats- notstand, die Wahl wahrscheinlich verschieben.

Dieses Vorgehen ist ein weiterer Schritt auf dem Wege der Entrechtung der memelländischen Bevölkerung. Der Landtag ist bekanntlich von dem Gouverneur beschlußunfähig gemacht worden durch zahlreiche Mandatsentziehungen der memellän­dischen Parteien, unter anderem sind 22 Vertretern der Land­wirtschaftspartei eine halbe Stunde vor Beginn der Sitzung die Mandate entzogen worden, ferner sind auf Weisung des Gouverneurs die fünf litauischen Abgeordneten von der Sitzung serngeblieben Die Maßnahmen des Gouverneurs sind erfolgt, um dem sicheren Mißtrauensvotum des Landtages gegenüber dem litauischen Direktorium zu entgehen. Da die Bevölkerung bei einer Neuwahl sich bestimmt nicht zugunsten des litauischen Direktorium aussprechen würde, scheint Herr Novakas die Be­stimmung des Statuts über den verfassungsmäßigen Zusam­mentritt eines neuen Landtages mißachten zu wollen. Eine nicht fristgemäße Abhaltung würde die litauischen Nechtsbrüche um ein neues Glied vermehren.

ÄauzöW-miienische Verhandlungen

über die Kolonialsrage

Paris, 30. Juli. DerPetit Paristen" bezeichnet das in Lon­don verbreitete Gerücht über den Abschluß eines französisch-ita­lienischen Kolonialabkommens als verfrüht. Man verhandele allerdings über die Grenzziehung in Tripolis, aber die letzte Unterredung zwischen dem französischen Außenminister und dem italienischen Botschafter in Karis habe sich mehr aus die Er­eignisse in Oesterreich bezogen. Immerhin werde zwischen Pa­ris und Rom über die Kolonialfrage weiter verbanden, um den Boden für den im Oktober in Aussicht genommenen Be­such Barthous in Rom zu bereinigen.

Aus GtM und Lass

Altensteig, den 31. Juli 1934.

Die Ernte, die draußen des Schnitters harrt, verspricht trotz der geringen Niederschläge einen reichen Ertrag. Aus den Druschergebnissen des Unterlandes, wo die Ernte meist restlos eingebracht ist, ergibt sich, daß die heurige Ernte außerordentlich gut ausfällt, wenn auch der Strohertrag etwas geringer ist, als im letzten Jahr. Auch im Schwarz­wald steht die Ernte gut. Der heurige Jahrgang zeigt besonders wieder den Wert guter Böden und gut gedüngter Aecker, denn überall da, wo diese Voraussetzungen gegeben sind, steht das Getreide prachtvoll. Gefallen ist das Ge­treide Heuer fast nirgends, so daß diese Schäden Heuer ganz ausscheiden. So blickt der Bauer Heuer besonders dankbar auf die Ernte, die ihm das tägliche Brot wieder bringt und geht mit Freuden an das Erntegeschäft.

Glocken läuten am 2. August. Am 2. August, von 12.00 bis 12.16 Uhr werden die Glocken aller eoangel. Kirchen zur Erinnerung an die Gefallenen geläutet. In Gemeinden, in denen Feldgottesdienste stattfinden, an denen sich die Bevölkerung beteiligen kann, werden sich für die Regel besondere Feiern erübrigen. In andern Gemeinden sind gottesdienstliche Andachtsstunden zu veranstalten. Wo in kleineren, besonders ländlichen Gemeinden eine beson­dere Feier aus den Verhältnissen sich nicht ergibt, ist die Erinnerungsstunde auf den darauffolgenden Sonntag zu verlegen. Die Kirchen beflaggen am 2. August mit den Fahnen des alten und neuen Reiches.

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bauernfleiß-

Walddorf, 30. Juli. (Der erste Erntewagen.) Ver­gangenen Donnerstag wurde auch hier der erste Ernte­wagen feierlich eingeholt und unter Glockengeläute auf den Rathausplatz geleitet. Zuerst hielt Pfarrer Messer- schmidt die Erntebetstunde ab, hierauf sprach Orts- bauernführer Ehr. Walz über Sinn und Bedeutung der Handlung. Seine Ausführungen klangen aus in einem dreifachenSiegheil" auf unseren Volkskanzler Adolf Hit­ler und den greifen Reichspräsidenten Generalfeldmarschall v. Hindenburg, in das die zahlreich Anwesenden begeistert einstimmten.

Calw, 30. Juli. Der Cal werL i ed e r k r anz" konnte in der AbteilungEinfacher Kunstgesang" beim Liederfest in Heilbronn bei durchweg sehr beachtenswerten Leistungen die NoteGut" erringen. Im ganzen Knie- bis-Nagold-Gau mit seinen zirka 100 Vereinen war Calw der einzige Verein, der sich für den Kunstgesang gemeldet hatte. Es war ein harter Kampf um die Siegespalme. Nur durch sorgsamste und wirklich zielbewußte Kleinarbeit, die Chormeister Schrafft in den letzten Monaten mit seiner gut disziplinierten Sängerschaft durchführte, war es mög­lich, das groß angelegte Chorwerk unseres Heimatkompo­nisten Buck zum Gelingen zu bringen. Die Sänger wur­den am festlich beleuchteten Calwer Bahnhof herzlich be- willkommt. Zum Empfang hatten sich auch Landrat Nagel und Kreisleiter Wurster eingefunden. Feuer­werkskörper wurden abgebrannt, und jeder Sänger erhielt von den Damen des Frauenchors ein Sträußchen.

Höfen a. Enz, 30. Juli. Ein ganz gemeiner Garten­schädling macht sich seit einigen Tagen an den Setzlingen des Endivie- und Kopfsalats bemerkbar. Es ist dies die Erd raupe (34 Zentimeter großer, schwarzgrauer Engerling), eines Schmetterlings und zwar der Ackereule, Agrotis segetum. Sie frißt bei Nacht das Herz der Pflanze aus, so daß diese unfehlbar zugrunde geht. Hebt man nun morgens an der betreffenden Stelle mit einem Kinderschau- felchen den Boden 510 Zentimeter tief aus, so erwischt man den Missetäter und kann ihn vernichten. Im andern Fall die Raupe tritt nicht einzeln auf wird innerhalb ganz kurzer Zeit das größte Salatbeet vollständig ausge­fressen sein.

Stuttgart, 30. Juli. (Württ. Hochschule für Mu­sik.) Bei den Prüfungen zur Erlangung eines Befähi­gungszeugnisses als akademisch gebildeter Musiklehrer ist das Diplom zuerkannt worden: Im Hauptfach Klavier 16, im Hauptfach Violine 2 und im Hauptfach Gesang 4 Stu­dierenden. Bei der Prüfung für die künstlerische Reife er­hielten das Reifezeugnis 2 Studierende. Die Privatmufik- lehrerprüfung des Musiklehrerjeminars haben 2 Studie­rende bestanden.

Gruß der DT. Zur Erinnerung an das 15. Deutsche Turnfest hat OBM. Dr. Strölin an die Geschäftsstelle der Deutschen Turnerschaft Berlin folgendes Schreiben gerich­tet:Am Tage, an dem vor einem Jahr beim 15. Deutschen Turnfest in Stuttgart die ganze deutsche Turnerschaft dem Führer das Treuegelöbnis ablegte, übersende ich namens der Stadt Stuttgart allen Turnbrüdern und Turnschwestern die herzlichsten Grüße als Zeichen unserer innigsten Ver­bundenheit. Das Erlebnis der Stuttgarter Turnfesttage wird uns immer wieder an unsere Pflicht gegenüber Füh­rer und Volk erinnern." Ferner hat der Oberbürgermeister am Jahrestag des 15. Deutschen Turnfestes an den Reichs­präsidenten v. Hindenburg und an Reichskanzler Adolf Hit­ler ein Schreiben übersandt, in dem er die unwandelbare Treue der Stadt Stuttgart bekundet.

Nürtingen, 30. Juli. (Auto fährtin Radfahrer­gruppe.) Am Sonntag abend fuhr ein Mietautobesitzer aus Beuren mit mehreren Fahrgästen zur Bahn. Bei Frickenhausen begegnete ihm eine Radfahrergruppe aus Linsenhofen. Durch einen Zufall kam das Auto ms Schleu­dern, wobei sich der Wagen überschlug und direkt in die Radfahrergruppe hineingeworfen wurde. Dabei wurden besonders die mit dem Rad fahrenden beiden Töchter des Landwirts Kirchner aus Linsenhofen übel zugerichtet. Auch bei den Auto-Insassen gab es verschiedene Verletzte.

Grotzengstingen, OA. Reutlingen, 30. Juli. (Brand.) Am Samstag morgen brach im Anwesen des Bauern Wil­helm Stanecker Feuer aus. Das Feuer griff mit großer Schnelligkeit auch auf die Scheuer über. Der 77 Jahre alte Besitzer lag noch im Bett und konnte von der Feuerwehr nur schwer herausgeholt werden. Das Anwesen ist voll­kommen niedergebrannt.

DaMngeu, OA. Ellwangen, 30. Juli. (Furchtbarer Selbstmord.) Hier verübte ein 27jähriger Landwirt Selbstmord, indem er eine Sprengkapsel in den Mund nahm oder am Hals befestigte und zur Entzündung brachte. Der Kopf wurde dem Unglücklichen vollständig weggerissen.

Eruol i. Hohz., 30. Juli. (Unfälle.) Das zweijährige Söhnchen des Bauern Bruno Schneider wurde vom Pferd geschlagen und erlitt neben einer Eesichtsverletzung mehrere Armbrüche. Der Schuhmachermeister Anton Schäfer fiel von der Obertenne und brach beide Arme.

Aus Baden

Pforzheim, 30. Juli. (Selbstmord im Eisenbahn-Tunnel.) Im Jspringer Tunnel wurde heute früh um 5 Uhr eine zer - stümmelte weibliche Leiche aufgefunden. Es handelt sich um die 38jährige ledige Pauline Sch. aus Nenbulach bei Calw, die hier beschäftigt war. Sie hat sich in vergangener Nacht von einem Nachtzuge am östlichen Ausgang des Tunnels überfahren lassen. Der Grund zu ihrer Tat soll in unerträglichen Familienverhältnissen liegen. Eine geisteskranke Schwester soll ihr das Leben verleidet haben.

Pforzheim, 30. Juli. (Tödlicher Verkehrsun­fall.) Am Sonntag wurde am Ortseingang in Göbrichen die 12jährige Else Keller von Pforzheim von einem Kraft­radfahrer angefahren und etwa 16 Meter weit geschleift. Das Kind hatte noch schnell die Straße überschreiten wol­len. Auf Veranlassung des Arztes wurde das Kind, das ei­nen Schädelbruch davongetragen hatte, bewußtlos nach Pforzbeim ins Krankenhaus gebracht. Es ist in der Nacht an den Folgen des Unfalls gestorben.