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Altenst«ig, Freitag, den 28. Dezember 1SS4
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Eine Erinnerung an Gerhard Menzel von Max Pesch mann
Bekanntlich war der Autor des Ufa- Tonfilms „Flüchtlinge", Gerhard Menzel, dessen U-Boot-Film „Morgenrot" einen so starken Erfolg hatte, vor Jahren selbst Besitzer eines Kinotheaters in Eottesberg in Echtesten.
„Hadent sua fata poetae" - auch Dichter haben ihre Schicksale. Da prangten an einem Eaaleingang in der Bergarbeiter- padt Eottesberg in Schlesien, die den Ruhm hat, die höchst- gelegene Stadt Preußens zu sein, einen abschüssigen Marktplatz, »ine arme, schwer arbeitende Bevölkerung und hohe, der Seehöhe entsprechende Steuersätze zu haben, in Gottesberg also prangten an einem Saaleingang riesige Plakate, die zum Besuch eines „Kinos" einluden.
Mit sorgenvoller Miene stand der Besitzer vor seinem Film- Heater und musterte die Besucher, die sich leider nicht in der gewünschten Anzahl einfinden wollten. Der Zettel kündigte „Faust" an, dieser Film mutzte doch „ziehen". Aber die Sitzplätze wollten sich nicht füllen, bei der Konkurrenz wurde .Mrnentragödie" gegeben, dort drängten sich die Menschen! Traurig mutzte Menzel, der glaubte, auch als Kinobefltzer Kulturbringer sein zu können, einsehen, daß er den „Geschmack" des Publikums nicht getroffen hatte. Roch öfters mutzte er diese Erfahrung machen — er gab einen Vergarbeiterfilm mit einer Erubenkatastrophe, die erwarteten Bergarbeiter blieben aus. bei den „Webern", bei „Metropolis" blieb der Saal leer, und Während der schönsten Kulturfilme liefen die hoffnungsvollen Gottesberger Jünglinge hinaus —um Zigaretten zu rauchen.
Was wußte das Publikum dieser kleinen Bergstadt davon, daß der Besitzer dieses Kinos — damals schon — ein Dichter von hohen Graden, ein wirklicher Dichter war, er es mit seiner Aufgabe, dem Volke Kultur zu vermitteln, verflucht ernst nahm?
Iler wenn dann die Vorstellung begann, setzte sich Gerhard Menzel an Las Klavier oder an die Orgel und ließ seine Melodien durch den Saal fluten. Merkten die Leute nun, daß ein Künstler, ein begnadeter Musiker die Tasten rührte? Sie merkten es nicht!
Wer mit dem Autor der „Flüchtlinge" jene bitteren Zeiten miterlebt hat, der weiß, wie hart Menzel um seine Anerkennung gerungen hat, den mutz es doppelt freuen, daß es ihm schließlich doch gelungen ist, sich durchzusetzen. Damals war es,
ausgemacht: Menzel wird bestimmt noch einmal berühmt werden. Hohe Ziele hat sich Menzel von jeher gesteckt, seine stille Liebe, seine Stärke war das Drama.
Aber dornig ist der Weg für junge Autoren, und wer den Dühnenbetrieb der Nachkriegszeit kennt, der weiß, daß damals wohl seichte oder Stücke ausländischer Autoren über die Bretter gingen, die angeblich eine Welt bedeuten sollten, daß aber ernste deutsche Autoren sehr niedrig im Kurs standen. Mahnte dann gelegentlich eine nationale Presse die Direktoren, auch einmal deutsche Autoren aufzuführen, dann hörte man die stereotype Antwort: es gibt keine guten deutschen Stücke. Dabei lagen Gerhard Menzels Dramen in den Büros der Dramaturgen — ungelesen!
Bis dann über Nacht der Umschwung kam. In den Zeitungen stand eines Tages zu lesen, daß das Drama „Toboggan" eines unbekannten jungen schlesischen Dichters mit Namen Gerhard Menzel den Kleist-Preis erhalten habe.
Mit einem Schlage rissen sich nun die Bühnen um das Stück, »esonders, als die Uraufführung im Dresdener Staatstheater «inen rollen Erfolg brachte. Weitere Dramen „Fernost", „Bork" folgten. Menzels Weg schien geebnet. Ader es schien
nur so. Denn jetzt setzte die immer ärger werdende Theaterkrise ein, die sich zur Katastrophe auswuchs. Wie oft kam es vor, datz der Autor für eine Reihe von Aufführungen keinen Pfennig erhielt, weil der Herr Direktor „Pleite" gemacht hatte. So blieb auch dem Dramatiker Menzel der klingende Erfolg versagt. Er schien eben der „geborene Pechvogel' zu sein.
Menzel, der inzwischen aus seiner schlesischen Heimat nach Berlin Lbergesiedelt war, schlug sich schlecht und recht mit journalistischen Arbeiten durch, die Sorge kehrte oft genug ein, zumal ihm die Schulden aus seiner Kinobesitzerzeit immer noch zu schaffen machten. Romane entstanden, Hörspiele trugen Menzels Namen in den Aether hinaus.
Schon sein erster Film ^Morgenrot" zeugte davon, datz hier ein wirklicher Dichter am Werk war, datz hier nicht nur ein übliches „Drehbuch" nach üblichem Schema „angefertigt worden war. Sein neuer Film „Flüchtlinge" wird einen weiteren Schritt auf dem Wege zum Filmdrama, zu wahrer dramatischer Filmkunst darstellen.
Hauswirlschastliches Jahr für Müdchen
Das Landesarbeitsamt Südwestdeutschland teilt uns im Einvernehmen mit der NS.-Frauenschast Gau Wiirttemberg-Hohen- zollern. dem deutschen Frauenwerk unter Führung der NS.- Frauenschast und dem Obergau Württemberg des BdM. über das „Hauswirtschaftliche Jahr für Mädchen" folgendes mit:
An Ostern 193b wird wieder ein außerordentlich starker Jahrgang die Schulen verlassen. Es ist Ehrenpflicht aller Volksgenossen, daran mitzuhelfen, datz diese Jugendlichen vor der Arbeitslosigkeit von vornherein bewahrt bleiben. Auch der deutschen Hausfrau fällt hierbei eine bedeutungsvolle Aufgabe zu: sie mutz zur Unterbringung der schulentlassenen Mädchen, von denen ein beträchtlicher Teil keine Lehr- und Ausbildungsstellen erhalten kann, ihre hilfreiche, mütterliche Hand bieten. Deutsche Hausfrauen, rechnet es Euch als Ehre an, datz wir di« weibliche Jugend Euch anvertrauen wollen. Ihr seid verpflichtet, bei der Erziehung unserer Mädchen zu Haussrauensinn und Mütterlichkeit tatkräftig mitzuhelfen!
Wir wollen die weibliche Jugend in frauengemähe Berufe führen; fast alle diese Berufe haben ihren Ausgangspunkt >m Erwerb hauswirtschaftlicher Kenntnisse. Auch als Vorbereitung unserer Mädchen auf ihre spätere Aufgabe als Hausfrauen und Mütter ist die Erlernung häuslicher Arbeiten unerläßlich Deutsche Frauen, öffnet Euer Haus und nehmt für ein Jahr ein junges Mädchen zur Mithilfe in Euren Haushalt auf! Unterweist sie wie ein eigenes Kind!
Dieses „Hauswirtschaftliche Jahr für Mädchen" soll in Haushaltungen abgeleistet werden, die bereit und geeignet sind, ein junges Mädchen für ein Jahr aufzunehmen, ohne datz dadurch ein« Hausgehilfin verdrängt wird. Nicht Ersatz für die Haus- gehilsin, sondern zusätzliche Hilse sollen diese Mädchen sein. Die Ausnahme erfolgt schlicht um schlicht, d. h. die Hausfrau trägt lediglich die Kosten der Kranlenverficherungsbeiträge: im Falle besonderer Bedürftigkeit eines Mädchens wird sie es sich allerdings nicht nehmen lasten, ein kleines Taschengeld von wenigen Mark monatlich zu gewähren. Die Vorschriften über die Steuererleichterungen für Hausgehilfinnen finden Anwendung. Hausfrauen, die bereit sind, ein junges Mädchen für rin Jahr einzustellen, wenden sich an das zuständige Arbeitsamt, Abteilung Berufsberatung, das jede gewünschte Auskunft gern erteilt und für Auswahl und Zuweisung geeigneter Mädchen Sorge trägt. Auskunft geben ferner die Führerinnen des Deutschen Frauen Werkes, hie auch Meldungen offener Stellen entgegennehmen.
Nuntes Allerlei
Ein einig Dentfchtn« wolle« wir . . .
L Der „Deutsche Beobachter" in Newyork berichtet: „DurM Grotz-Newyork marschieren wir, ein einig Deutschtum wolle» wir". Tausende waren es, die dieses Trutzlied der „Freund» des Neuen Deutschlands" anstimmten, als am Sam»« tagabend voriger Woche als Auftakt zum „1. Gautag Ost" big Kolonnen des erwachten Deutschtums durch die Straßen »»« Brooklyn zogen. Es bedurfte keiner polizeilichen Bedeckung und keiner Abfperrungskommandos, um den Abteilungen des Gaue» Ost die Straße frei zu machen. Diese stolze Garde des Deutschtums, die mit fliegenden Fahnen in einheitlicher Kleidung i« Gleichschritt durch die belebten Straßen des Geschäftsviertel» von Ridgewood marschierte, verschaffte sich durch ihr Auftrete» allein schon den nötigen Respekt. Heller Jubel begrüßte imme» wieder die Jungenschaften des Bundes in ihrer schmucken dran» nen Tracht, über 2900 Jungen marschierten im Zuge mit. Blitzende Augen, frische Gesichter und stramme Haltung zeichneten den ältesten wie den jüngsten Pimpf aus. Die Trommel» raffelten, die Pfeifen schrillten, die Wimpel mit der Siegrun» flatterten. Es war ein überwältigendes Bild, dieser Zug dent- scher Menschen durch die Straßen Brooklyns. Und wo auch di« Sterne und Streifen, eingefaßt vom blutroten Hakenkreuz und den schwarz-weitz-roten Farben, erschienen, überall streckten sich ihnen die Hände zum Grutz entgegen. Zehntausende umfäumten die Straßen und Plätze, die Erwecke» des Deutschtums zu grüßen. So wurde dieser Auftakt zum Ean- tage Ost eine machtvolle Kundgebung der äußeren Stärke und inneren Festigkeit einer Organisation, die in vorderster Fronstehend das Trommelfeuer der Gegner und die unterirdische» Wühlarbeiten der Feinde ausgehalten hat, aushält und aus« halten wird; zugleich war dieser Aufmarsch eine Antwort «« jene Kreise, die schon glaubten, den Sieg über den Bund „Freunde des Neuen Deutschlands" in der Tasche zu haben."
Eine Diebessalle
8 In eines der vornehmsten Juweliergefchäfte vo» Stockholm hatten sich zwei Diebe eingeschlichen. Während nun die beiden unerwünschten, nächtlichen Kunden mitten bei der „Arbeit" waren, fing plötzlich die Alarmglocke z« läuten an. Irgendeiner von ihnen mußte mit der verborgene» Leitung in Berührung gekommen sein. Von Entsetzen gepackt, ließen die beiden Diebe alles stehen und liegen und versuchte» zu entkommen. Durch die Türe war es wohl gefährlich, den», wie die beiden Einbrecher richtig vermuteten, waren einig« Leute auf der Straße bereits aufmerksam geworden. In ihre» Verzweiflung entdeckten sie schließlich in der Ecke eines Raume» den Zugang zu dem Luftschacht. Ein Schwung und ein Sprung, und schon war einer der Diebe, ein langer und dürrer Kerl, i» dem Schacht verschwunden. Ihm ist es tatsächlich auch gelungen, das Weite zu suchen. Sein beleibterer Spießgeselle dagegen blieb mitten in dem Schacht stecken. Er konnte weder vor noch zurück, so viel er sich auch anstrengte. So blieb ihm schließlich nichts anderes übrig, als die Polizei, die in der Zwischenzeit ausgetaucht war, jämmerlich schreiend um Hilse zu bitten. Abe» erst die Feuerwehr konnte dann den unfreiwilligen Gefangene» aus seiner ungemütlichen Lage ^befreien.
Sumor md Lachen
Die musikalische Tochter. Lilli kommt mit Bitt- stellermiene zu ihrem Papa: „Papa, gib mir, bitte, zwei Dolla» für einen Klavierauszug!" — „Wundervoll, Kind, hier hast du fünf Dollar; ich bin ja froh, wenn wir das Klavier los werden."
Mit allem Komfort. Der Richter fragte den Angeklagten: „Können Sie irgend etwas ansühren, was Ihre Straf» mildern kann?" — Da erhellte sich das Gesicht des Mannes: „Wenn Sie meinen, Herr Vorsitzender, dann möchte ich gern «i» Sofa in meiner Zelle haben!"
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«Li. Fortsetzung.)
«LS waren alles Fremde, und so kümmerte sich niemand «m Gisela Oberhof, die mit dem Unbekannten fortging. Und es wäre auch gar nicht ausgefallen, wenn man sich wirklich umgeblickt hätte.
So schritten die beiden dicht nebeneinander den steilen hinab. Später schnallten sie die Schneeschuhe >
Weg hinab. Später schnallten «nd waren sehr bald unten an^. abschiedeten sie sich voneinander, heißer Kuh ans Giselas Hand.
Frau, ich hoffe morgen auf ein Wieder
die Schneeschuhe an, t. Am Walde ver- teder brannte ein
„Gnädige sehen."
„Vielleicht!" sagte 4 Dann schritt sie schi nach dem Oberhof fü „Wo warst du s." länge, Gisela?
Ernst Oberbos blickte mit zornigen Augen seiner Frau entgegen.
begrüßt. Er hatte ihr nicht ein
agte Gisela mit kokettem Augenausschlag. " neu den schmalen Pfad entlang, -er hrte.
Sie hatte ihn freundlich ! mal geantwortet und stellte nur diese kurze, zornige Krage. Das entfachte ihren Trotz. Cie warf den Kopf zurück. In ihren Augen blitzte noch die befriedigte Eitelkeit über die offene Huldigung des Künstlers.
„Ich wüßte nicht, -aß ich hier eine Gefangene wäre. Ich war während des Wetters gut aufgehoben, und nun vin ich heil zurück, das muß dir eben genügen," sagte sie «nd lachte leichthin.
Mit brutalem Griff faßte er nach ihrem Handgelenk.
„Wo du warst, will ioh wissen!"
Ihre Sicherheit und ihr Trotz schwanden angesichts seiner zornigen Erregung.
„Ich wurde mit Bekannten vom Unwetter überrascht, And La haben wir Zuflucht in de» Schutzhütt« gesi
Wir sind dort geblieben, bis es wieder ruhiger geworden war."
Da gab er sie frei.
Gisela legte ab, warf die Handschuhe aus den Stuhl und hauchte in die Hände. Dann trat sie plötzlich zu ihm. „Brummbär!"
ler.
Kommen Reue sie wieder.
„Ernst, was sind mir die andern? Ich liebe -och nur dich!"
In durstiger Gier hob sie sich zu ihm empor.
Er machte eine Bewegung, so geschickt, baß ihre Arme von seinen Schultern herabglitten, ohne Laß sie die Absicht merkte.
„Du liebst mich nicht, Gisela. Du willst mich nur haben, wenn es dir so gefällt."
Hart fielen die Worte von seinen Lippen.
Sie zuckte zusammen wie unter einem Peitschenhieb. Dann schrie sie ihm entgegen:
„Und du glaubst wirklich, ich liehe mir -aS gefallen? Wundere dich dann aber auch in Zukunft über nichts, sage ich dirl^
Er blickte sie kalt und drohend an.
„Du wirst meinen Namen achten, Gisela! In dem Augenblick, in dem du es nicht mehr tust, jage ich dich vom Hof!"
Sie stand regungslos, immer verderblicher quoll -er Haß in ihr empor und drohte sie zu ersticken. Sie hatte die Augen geschlossen, um ihren Mann nicht sehen zu müssen.
„Wollen wir die Unterhaltung beenden? Ich bin müde dieses ewigen Streites, der ja doch zu nichts führt. Ich bin mit dir fertig, du kannst jederzeit zu reiner Mutter zurückkehren," entschied Ernst.
Dann verließ er das Zimmer.
Mit starren Augen blickte Gisela ihm nach.
Co weit war es also schon, und sie hatte es nicht er- kannt, hatte sich ihm — angeboten?
„Also aus!" murmelte sie. „Und nun werden sie über mich zu Gericht sitzen wollen, die untadelhasten Ober- ofs! Doch ich lache nur! Wenn ich »u» wüßte, ob ich "Min trauen türmte?
Wenn er mich hier aus aller Enge und Kleinlichkeit yerausnehmen würde? Wenn er mich wirklich aufrichtig lieble? Er hat doch gesagt, daß er nur meinetwegen hier, hergekommen sei!
Gisela dachte angestrengt nach.
Sie nahm sich vor, von hier nicht eher fortzugehen, at- bis sie wußte, daß wieder ein gesichertes Leben sich ihr bot.
Wie Ernst mit ihr gesprochen hatte! Was wagte er. dieser — Bauer?
Sie setzte sich in eine Ecke -eS Sofas und brütete finster vor sich hin.
Es mag sein, daß Ernst Oberhofs Verhalten zum Teil die Veranlassung war für die Dinge, die die Zukunft nun brachte; aber vielleicht wäre auch die triebhafte Frau durch keine Verzeihung und keine aufrichtige Liebe mehr zu bekehren gewesen. Jedenfalls überbrückte die heutige Auseinandersetzung kern guter Vorsatz mehr, und Ernst Oberhof hatte auch nicht das Verlangen danach. Er war fertig mit dieser Frau, die seinen Namen trug. Ihm graute vor dem Skandal, den seine Eheirrung, vielmehr diejenige Giselas austvirbcln würde. Aber er sah keine» Grund, ihr deshalb zu verzeihen, was ü« ihm in -«» letzten Wochen angetan —
1V.
Holzknechte hatten am aude«, Tape den alten Obohofbauern gefunden.
Tot!
Er war in dem schweren Unwetter gestern verunglückt* Das ganze Dorf, die ganze Umgegend war von dieser traurigen Nachricht bestürzt. Es gab aber auch verwunderte Mienen. Der Oberhofbauer war hinauf» gestiegen, obgleich er doch die Wetterzeichen genau s» gut kannte wie alle andern, die hier beheimatet wäre». Geflüster entstand.
„Ernst Oberhofs Ehr soll nicht glücklich ^in. Vielleicht hat sein Vater Liese Tatsache sich zu Herzen genommen "
Vielleicht!
Dieses «ine Wort setzte man ta vorsichtshalber »it hinein in das heimliche Gerücht, das sich immer »etter oe». breitet*
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